Heidi, Teil 2, Die Besiegung der Scham
Teil 2, Heidi lernt, sich zu zeigen
Schon ein, zwei Wochen später trafen wir uns wieder. Das Wetter war perfekt und noch am Telefon beschlossen wir, zum nächsten Badesee zu fahren, ein offizieller Badesee mit Toiletten, Kiosk und so weiter.
Ich holte Heidi von ihrer Wohnung ab, sie bat mich herein und wir tranken Kaffee auf ihrem Balkon. Es war schon sehr warm und zu meiner Freude trug sie ein weites und in den Armen sehr tief ausgeschnittenes Tank-Top mit BH darunter, dazu einen super kurzen Jeans-Minirock, der seinem Namen alle Ehre machte. Man musste sich nicht viel Mühe geben, um deutlich ihren Slip zu sehen.
„Du hast heute ja ein super geiles und sexy Outfit“, lobte ich sie, „Mal schauen, wie die Männer am Badesee dich finden!“ Sie lächelte, fühlte sich bestärkt. „Ich muss nur noch schnell meinen Bikini anziehen!“ „Mach das doch bitte hier auf dem Balkon, ich würde mich freuen!“. Sie verschwand und kam schon eine Minute später mit ihrem Schnürbikini im Leopardenmuster zurück. Sie zog ihr Top aus und bat mich, ihren BH zu öffnen und zum ersten Mal sah ich ihre kleinen Titten. Sie hingen etwas herunter, in der Stillzeit ihres Sohnes hatte sie bestimmt die doppelte Brustgröße. Und sie hatte (wahrscheinlich auch vom Stillen) sehr große, dicke Nippel, die gut und gerne 2 cm hervorstanden.
„Wow, hast du schöne Titten!“ Ich konnte nicht anders, als sie zu befühlen und den linken Nippel in den Mund zu nehmen, zu lecken und zu saugen. Heidi fand das merklich geil. „Ich finde meine Titten hässlich, seit dem Abstillen hängen sie runter und die Nippel sind viel zu groß“. „Ich glaube, die Männer sehen das anders und ich möchte, das du das heute am See erfährst!“ „Meinst du?“, erwiderte sie etwas unsicher. Sie zog dann den Rock und ihren Slip in einem runter und ich sah sofort, dass sie völlig unrasiert war. Das war so gar nicht mein Plan. „Heidi, am Strand sind heute alle Mädchen und Frauen meistens total rasiert, einige lassen einen Streifen stehen, die Schamlippen sind aber immer total blank!“ Sie war unsicher: „Ich habe doch so große Lippen, die weit heraushängen.“ „Viele Frauen haben große Lippen und alle Männer, die ich kenne, finden das total geil! Und wenns dir absolut nicht gefällt, wachsen die Haare ja schnell wieder nach.“ Sie ließ sich überzeugen und ging ins Bad. 10 Minuten später zeigte sie mir das Ergebnis: Sie hatte auf dem Venushügel einen kleinen schwarzen Busch stehengelassen, ihn aber kürzer getrimmt. Und ihr gesamter Schlitz war total blank.
„Du siehst super aus, liebe Heidi!“ Sie setzte sich auf den Gartenstuhl mir gegenüber. „Zeig mal genau her!“ Sie öffnete ihre Schenkel ganz weit und ließ mich schauen. Ich war total geil bei diesem Anblick und fühlte meinen Schwanz extrem wachsen und das Precum fließen.
Ihr Schlitz war verhältnismäßig kurz und die sehr dunklen kleinen Schamlippen schauten sehr geil hervor, waren dominant, aber nicht ungewöhnlich groß.
„Du siehst so geil aus, da wird jeder sofort einen Steifen kriegen, ich sage es dir! Ich könnte dich sofort ficken, so geil machst du mich!“ „Ich freue mich schon darauf, das machen wir dann später!“
Was dann kam, kann man kaum glauben. Heidi hat ja ihren Körper betreffend ein deutliches Schamgefühl, ansonsten ist sie Sex betreffend total offen und schamlos.
„Was wünscht du dir heute?“, fragte ich sie. Nach kurzer Pause: „Wenn ich mich schon so zurechtmache, will ich sehen, dass Männer geil auf mich werden, am Liebsten würde ich dicke Schwänze sehen, die wichsen, zu mir kommen und mich vollspritzen!
Ich war wirklich erstaunt über ihre Worte, die mich natürlich zusätzlich aufgeilten. „Das kann ich dir nicht versprechen, lachte ich, „aber mein Sperma ist dir sicher!“ „Ja!“, sagte sie, „bewahre es heute so lange du kannst, für mich auf, ich will eine große Ladung!“
Während unseres kurzen Gesprächs schaute Heidi genau ihre Möse an, öffnete ihre Schamlippen und streichelte sich etwas. Sie war so geil, dass ihr milchiger Saft aus ihrem Loch herabfloss.
Sie zog dann ihren Bikini an, den Rock, das top, Sommerlatschen an die Füße und es ging mit dem Auto zum Badesee.
Wie erwartet, war der See schon sehr gut besucht. Schnell fanden wir ein freies Plätzchen etwas abseits, in der Nähe lagen zwei Männer alleine, ein ganz junges Paar und eine Frau, die sich oben ohne sonnte. Uns am nächsten war ein Mann Ende 50. Als wir unseren Platz einrichteten, sagte ich ihr leise: „Beobachte genau die Blicke der Männer, du wirst schon sehen! Zeige dich, zeige deinen Bikini unter dem Rock!“
Das Spiel begann. Zuerst sah ich die gierigen Blicke des älteren Mannes, wenn Heidi sich bückte und die Decke zurechtrückte, er schaute direkt zwischen ihre Beine. Dann bemerkte auch der junge Typ des Pärchens Heidis süssen Hintern und begann zu gaffen. „Schau mal zu dem Älteren, er wird schon geil!“ Heidi sah ihn unauffällig an, bemerkte seine Blicke. Sie zog sich dann bis auf den Bikini aus. Sie tat so, als würde sie etwas in ihrer Tasche suchen, auf den Knien streckte sie ihren Arsch soweit sie konnte in Richtung des Gaffers. „Schau auf seine Hose!“ Heidi sah seinen steifen Schwanz seitlich in der Badehose liegen, die Eichel zeichnete sich ein wenig ab. „Der Typ hat bestimmt einen sehr geilen Kolben!“, sagte Heidi leise zu mir. „Mache ihn weiter geil!“, entgegnete ich. „Nimm die Sonnencreme!“
Heidi hatte Spass, sie setzte sich breitbeinig in Richtung des älteren und nahm die Sonnencreme. Ganz langsam begann sie mit ihren Beinen, die Schenkel mal zusammen, mal total gespreizt, sie arbeitete sich langsam bis zu ihrem Schritt vor. Der Gaffer lag ja keine drei Meter entfernt und genoss auch sehr schamlos das Schauspiel. Deutlich sahen wir seinen harten Schwanz durch den dünnen Stoff, manchmal ein Zucken und es wurde nass an der Eichel. Heidi wurde immer mutiger und sah ganz genau, wie ihr Körper auf ihn wirkte, sie genoss es. Sie ging jetzt auf die Knie, drehte ihren Hintern zu dem Älteren, zog ihr Bikinihöschen zwischen ihre Arschbacken und begann, ihren Hintern einzucremen. Spätestens jetzt waren auch die anderen Augen auf sie gerichtet. Die Atmosphäre wurde zunehmend prickelnd.
Heidi ließ ihn Bikini zischen den Pobacken, setzte sich und bat mich, ihr den Rücken einzucremen. Zu meiner Freude sah ich, dass sich ihr Höschen so verschoben hatte, dass ein Teil ihrer Möse frei lag. Ich sagte ihr leise, sie solle ihr Höschen bitte nicht mehr bewegen. Sie sah kurz zwischen ihre Beine und schloss die Schenkel. Ich öffnete ihr Bikinitop, sie hielt es fest. So bekam ihr Rücken seine Sonnenmilch. „Ich will dich auch vorne eincremen“, sagte ich und sie legte sich auf den Rücken, das Oberteil war noch offen, lag aber auf ihren Titten. Einige Male ging ich mit der Hand über ihre Titten, dass die Männer ihre geilen Nippel sehen konnten.
Ich ticke Heidi an, sie solle mal auf das Pärchen schauen. Auch seine Hose war stark ausgebeult, ich glaube, die junge Frau hat das auch bemerkt, denn ihr Blick ging auf seine Hose.
Wie lagen mit den Füßen in Richtung des älteren Mannes, dessen Schwanz immer noch hart war. Nun konnte er Heidis Möse betrachten. „Ich glaube, das dem Typen bald die Eier platzen“, sagte ich zu Heidi. Sie lachte, legte endgültig ihr Bikinioberteil beiseite und sonnte sich wie die Frau nebenan auch nur im Höschen. „Was denkst du jetzt?“, fragte ich Heidi. Sie antwortete sehr schnell und völlig schamlos: „Am liebsten würde ich jetzt die drei Schwänze um mich herum blasen und zum Abspritzen bringen. Es fühlt sich echt gut an, Männer so geil zu machen!“
Ich lag auf der Seite zu ihr geneigt, sie auf dem Rücken, die Beine gespreizt. Immer, wenn jemand vorbei ging, gingen ihre Beine provokant noch ein bisschen weiter auseinander. Und jedesmal erntete sie geile Blicke. Wir sahen, dass ein Mann um die 60 gleich mehrmals vorbeiging und schamlos gaffte. Als er wieder kam, zog Heidi ihr Höschen ganz an die Seite, öffnete ihre Schenkel so weit sie konnte und sprach ihn an: „Ist die Aussicht jetzt perfekt?“ Der Typ war ganz perplex, schaute weiter in Heidis offenes Loch, er lief rot an und verschwand ganz schnell. „Schade, es war ihm wohl peinlich, aber er hätte sich ja auch zu uns setzten können!“ Ich lachte und fragte, ob wir Eis essen wollen?
Heidi zog sich ihren Minirock über das Bikinihöschen und warf nur ihr Tank-Top über, ein sexy Anblick! Der dünne weiße Stoff ließ ihre dicken Nippel klar erkennen und durch die ganz tiefen Armausschnitte konnte man bei richtigem Blickwinkel ihre Titten vollständig sehen.
Wir gingen um den See in Richtung Parkplatz, wo ein Eiswagen die Kunden bediente. Nach einigen Metern fiel mir ein: „Eigentlich brauchst du dein Höschen doch gar nicht, du hast ja den Rock an!“ Heidi fand die Idee super, blieb stehen und zog sich augenblicklich das Höschen aus. Wir standen nahe einem Badegast, dem förmlich die Augen ausfielen. „Warte, ich bring schnell das Höschen zurück“. Und ich konnte mich an ihrem sehr sexy Anblick und den Blicken aller Männer freuen, die sie so sahen. Ich setzte mich kurz auf die Wiese und als sie auf mich zukam, sah ich eindeutig ihren Mösenschlitz. „Da kann kein Mann wegschauen“, bestärkte ich Heidi.
Genüsslich machten wir uns weiter auf den Weg, ich nenne ihn seit dem den „Walk of shame“.
Beim Eisstand standen auch einige Tische und Stühle, mit unserem Eis setzten wir uns und genossen die Szene. Denn machmal, wenn ein Mann offensichtlich schaute, nahm Heidi lächelnd Blickkontakt auf und bot ihm einen kurzen Blick unter ihren Rock.
Sie sprach leise zu mir: „Ich bin jetzt so geil darauf, Schwänze zu sehen und mehr!“ Ja Heidi, deine alte Leidenschaft, konkret ausgesprochen, dachte ich. „Heidi, ich spüre meine Eier auch schon!“
Ich hatte eine Idee, wie wir beide eventuell auf unsere Kosten kommen. „Auf der hinteren Seite vom See ist noch eine kleine FKK-Stelle, vielleicht sehen wir dort ja nackte Männer“. Heidi hatte Lust. Wir gingen zu unserem Platz zurück, sie genoss weiter die Blicke. Schnell packten wir zusammen und gingen hinten in die FKK-Ecke, hier gab es ein paar ganz uneinsehbare kleine Plätze. Und tatsächlich lagen dort einige nackte, nur Männer. Wir zogen uns aus, bevor wir uns ein Plätzchen suchten. „Ich würde so gerne einen Mann sehen, der sich vor mir einen runterholt“, sagte Heidi ganz leise zu mir. „Mal sehn!“
Und wie es der Zufall will, entdeckten wir in einer kleinen Ecke den Mann, der mehrfach an uns vorbeiging und dann verschwand. Er lag auf dem Bauch und schien uns noch nicht zu bemerken. Wir legten unsere Decke mit zu ihm in die kleine Ecke. Er drehte sich um, da stand Heidi mit leicht gespreizten Beinen vor ihm, grade im Begriff, sich hinzulegen. Nun hatten wir alle etwas zu sehen. Ich machte den Anfang, streichelte Heidis Titten und auch meinen eigenen Schwanz, so dass er es sehen musste. Heidi fasste sich selbst an, streichelte ihre Möse und zeigte ihre Geilheit. Das war für ihn Zeichen genug.
Er fasste sich an, Heidi und ich schauten genussvoll zu. Dann fühlte ich endlich Heidis Hand an mir, ich legte mich auf den Rücken, schloss die Augen und genoss ihre Künste. Nach kurzer Zeit nahm sie plötzlich meinen Schwanz aus dem Mund und sagte: „Der Typ spritzt ab!“ Ich schaute und tatsächlich sahen wir, wie sein Sperma aus ihm herausschoss und sich auf seinem Bauch verteilte. Heidi wurde haltlos geil und endlich konnte ich einen gewaltigen Orgasmus genießen. Bis dato wußte ich gar nicht, wie viel Sperma ich auf einmal geben konnte und mit welcher Wucht es aus mir spritzte, etwas davon flog bis in mein Gesicht.
Alles beruhigte sich, der Mann lag immer noch dort und begann mit einem Taschentuch, sich und seine Umgebung zu säubern. Im Wasser spülte ich meinen Körper und Heidis Sonnenbrille ab, während Heidi schon langsam aufräumte.
Später im Auto sagte sie: „Ich hätte ihn so gerne zum Abspritzen gebracht!“ „Aber das hast du doch!“, sagte ich, „Du warst doch so geil für ihn, dass er es sich besorgt hat. Warum hast du nicht einfach gefragt, ob du seinen Schwanz bedienen darfst, er hätte bestimmt nichts dagegen gehabt! Übrigens, Heidi, ich habe zum ersten Mal in meinem Leben einen anderen Mann beim Abspritzen gesehen, das war auch sehr geil für mich!“
Ich überlegte mir, wie wir unser nächstes Treffen gestalten. Heidi hat gelernt, ihren Körper und ihre Reize für ihre Lust zu nutzen. Allerdings hatte sie bisher immer noch keinen Orgasmus, sie vernachlässigt ihr eigenes Körpergefühl. Und sie hatte den Wunsch, dass sie mehrere Schwänze befriedigt.
Als wir vor ihrer Wohnung ankamen, machte ich den Vorschlag, in eine Saunaanlage zu gehen, sie hat das tatsächlich vorher noch nicht gemacht. In der nächsten Großstadt kannte ich eine Anlage, die ein großer Fitnessclub und eine Sauna ist, alles erst ab 18. Ich war schon öfter dort und wusste, dass es dort recht tolerant zugeht. Einige Zeit später war es so weit.
Freut euch auf Teil 3, Heidi lernt, ihre Bedürfnisse zu leben.
Kommentare
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Sehr schön - ich glaube man sagt "erdrutschartiger Sieg" zu so etwas (zumindest beim Sport oder bei politischen Wahlen 😂)
Ja, ich freu mich auf Teil 3
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