Von der Vergangenheit eingeholt - Teil 7
Von der Vergangenheit eingeholt - Teil 7
Dort sagt Peter: „Heike, du willst jetzt also noch Lias Zunge in deiner Muschi spüren. Bleibt das dein Wunsch“? „Ja“. „Dann zieh dich bitte ganz aus, die Strümpfe lässt du an“. Heike zieht sich ohne geringste Widerrede oder zögern das tarnfarbene Top aus, dann die Chucks. Anschließend die superkurzen Jeansshorts und den Slip. Sie trägt nur noch die Strümpfe von Lia in Netzoptik. „Setz dich vor das Bett auf den Boden, lehn dich mit dem Rücken ans Bett und spreiz die Beine weit auseinander“. Heike nimmt die befohlene Stellung an. Lia schaut dem ganzen Schauspiel wieder mal fassungslos zu. Dann reicht er Lia die nasse rote Strumpfhose mit den Polkadots. „Zieh die bitte wieder an“.
Lia nimmt die Strumpfhose entgegen und versucht, das klebrige Teil anzuziehen. Sie rollt die Beine auf und schlüpft mit den Füßen rein. Vorsichtig zieht sie den nassen Stoff über ihre Beine. Es rutscht nicht, es flutscht nicht, alles klebt. Außerdem ist es eklig und nass und kalt. Lia meckert vor sich hin: „So ein Scheiß, was für ne blöde Idee, ekelhaft, bäh ist das kalt...“ Peter schaut geduldig zu, Heike eher mit geilem Blick. Sie ist jetzt richtig heiß und genießt die Macht über die Tochter. Schlussendlich hat es Lia geschafft. „Fertig“, sagt sie und: „boa, ist das eklig, noch viel ekliger wie trocken“. Peter ignoriert die Aussage.
„Leg dich jetzt bitte auf dem Bauch auf den Boden. Und zwar zwischen die gespreizten Beine deiner Mutter, so dass dein Kopf ziemlich nah an ihrer Muschi ist“. Langsam kniet Lia nieder und legt sich in der befohlenen Stellung hin, wohl wissend, dass sie jetzt voraussichtlich ihre Zunge in die Vagina ihrer Mutter stecken muss. Als sie in Position liegt sagt Peter: „Perfekt. Jetzt halte nochmals still, ich muss dir die Füße mit der Strumpfhose fesseln“. Und Peter zieht der liegenden Lia den nassen Stoff über Beine und Füße ab, so dass er genügend hat um das Mädchen mit der eigenen nassen Strumpfhose zu fesseln.
Weil alles klebt, muss er schon ordentlich ziehen und an der Strumpfhose zerren. Dabei bleibt es nicht aus, dass er auch Lias Beine etwas stärker drückt. „Pass doch auf, du tust mir weh“, beschwert sie sich. „Aaahh, Madame ist unzufrieden“, sagt Peter, der gerade den übrigen Stoff an den Füßen verknotet. „Dann nimm das...“! Und er schlägt mit der Gerte ein paar Mal fest auf Lias Fußsohlen. Sie versucht ihre Beine wegzuziehen, was wegen der Fesselung natürlich nicht klappt. Und natürlich macht sie die Bewegungsunfähigkeit wieder heiß.
“Kannst du ihr vielleicht noch die Hände auf den Rücken fesseln”? fragt Heike mit leuchtenden Augen. “Ich denke, das würde zu weit gehen, lass ihr die Freiheit mit Händen und Armen. Peter greift der Mutter jetzt in den weit gespreizten Schritt. Sie ist tierisch feucht. „Macht dich wohl echt an, dein Mädchen zu demütigen und so hilflos zu sehen“. „Wenn ich ehrlich bin, ja. Ich habe die Macht über sie, auch mit deiner Hilfe, absolut genossen. Mir macht es nichts mehr aus, mich dir hinzugeben. Und Lia, sie ist so hübsch, sie hat so einen tollen Körper und offensichtlich doch einiges von mir. Es macht mich schon den ganzen Abend geil, sie gefesselt, gedemütigt und hilflos zu sehen und ich kann es nicht mehr erwarten, ihre Zunge zu spüren. Bitte Lia, trau dich. Leck mir mit deiner Zunge durch die Spalte. Es ist nicht so schlimm, wie du denkst“.
„Nun denn Lia“, sagt Peter. „Du hast deine Mutter, das böse Mädchen gehört. Rutsch noch etwas nach vorne und leg deinen Kopf in ihren Schoß. Du kannst langsam beginnen. Küsse ihren Venushügel, ihre äußeren Schamlippen. Lecke ein bisschen an ihr herum. Aber letzten Endes musst du deine Zunge weit rausstrecken und ihr tief durch die Spalte lecken. Es ist erst gut, wenn das böse Mädchen zufrieden ist, alles klar“?
Lia ist entsetzt über ihre Mutter. Nie im Leben hätte sie gedacht, dass sie so eine Neigung hat. Was Peter und sie früher wohl noch alles gemacht haben. Sie will jetzt besser gar nicht dran denken, sondern sich ihrer Aufgabe widmen. Das Mädchen rutscht noch etwas vor und legt jetzt ihren Kopf in Heikes Schritt. Wie von Peter empfohlen, berührt ihr noch geschlossener Mund erst mal die Muschi von außen. Heike atmet schwer. Lia drückt so ne Art Küsse rund um die Spalte. Aber sie weiß ja, dass das nicht genug ist. Deswegen nimmt sie allen Mut zusammen, streckt ihre Zunge weit raus und leckt einmal tief von unten nach oben durch die Muschi ihrer Mutter. Heike schreit vor Vergnügen laut auf.
Lia hat den Geschmack der Muschi ihrer Mutter im Mund. Doch so schlecht schmeckt es gar nicht. Und sie leckt ein weiteres Mal mit weit ausgestreckter Zunge tief durch die Spalte. Heike juchzt vor Lust. Die Muschi ihrer Mutter schmeckt ganz gut, sie ist demütigend gefesselt und spürt schon wieder die Lust im Schritt und so nimmt sie einen neuen Anlauf und leckt zum dritten Mal tief durch Heikes Spalte. Die schreit wieder vor Lust. Lia macht weiter. Peter lässt Mutter und Tochter gewähren, auch wenn er das eigentlich nicht wollte. Doch Lia ist so engagiert und sie leckt wie in Ekstase ihre Mutter, der wohl bald ein Orgasmus bevorsteht.
Das geile Schauspiel macht Peter extrem an und er hat einen megaharten Schwanz. Er packt Lia an den Beinen und zieht sie von der Mutter weg. Dann packt er Heike und wirft sie auf das Bett. Bevor die sich versieht, was ihr geschieht, zieht sich Peter schnell die Boxer-Shorts aus und springt zu Heike aufs Bett, drückt ihr die Beine weit auseinander und seinen harten Schwanz in ihre Muschi. Heike stöhnt laut auf. Ihre Muschi nimmt den dicken Schwanz locker auf. Peter beginnt rhythmisch und tief zu stoßen.
Heike keucht und drückt ihr Becken gegen Peter und schlingt die Beine um ihn. Sie bewegt sich mit ihm und will es auch. Lia ist mittlerweile mit zusammengebundnen Füßen aufgestanden und schaut zu, wie ihre Mutter von Peter hart genommen wird. Wie gerne wäre sie jetzt an der Stelle ihrer Mutter. Lia denkt, dass sie tatsächlich schon wieder könnte. Peter merkt, dass Heike nun kurz vor ihrem Höhepunkt ist. Er intensiviert seine Stöße und beide kommen gleichzeitig. Heike schreit ihre Lust und ihren Höhepunkt laut hinaus, noch lauter wie Lia zuvor und Peter pumpt eine große Portion Sperma in ihre Lustgrotte. Peter zieht seinen erschlaffenden Schwanz aus Heikes Muschi und legt sich neben sie.
Nach kurzem Verschnaufen sagt Peter: „Heike, du musst noch meinen Schwanz säubern. Leck ihn sauber“. Heike kniet sich frisch gefickt über Peter. Sie packt seinen Schwanz, krault zärtlich seine Eier und beginnt ihn mit dem Mund zu säubern. Peter genießt und sagt zu Lia, die fassungslos den beiden zuschaut: “Zieh dir die Strumpfhose aus und leg dich zu uns aufs Bett”. Lia entledigt sich der nassen roten Strumpfhose und krabbelt aufs Bett. Sie legt sich auf die linke Seite auf den Rücken. Mama Heike säubert noch Peters Freudenspender. Als Heike fertig ist, liegen alle drei nebeneinander auf dem Rücken. Die Mädels kuscheln an Peter. Der liegt in der Mitte. Links hat er Lia im Arm, rechts Heike. Peters Sperma läuft aus ihrer Lustgrotte auf das Bett. Keiner von ihnen hätte gedacht, dass die Nacht so anders endet, als der Abend begonnen hat.
Nach längerem Schweigen, in dem alle ihren Gedanken nachhängen, sagt Peter: "So schön es war, doch so langsam muss ich gehen. Es ist ja schon fast morgen". Er befreit sich von den nackten hübschen Körpern von Lia und Heike, steht auf und beginnt, sich anzuziehen. Mutter und Tochter setzen sich auch auf und an die Bettkante. Heike ist nach wie vor im Schritt spermaverschmiert. Peter sagt: "Also es war eine tolle Nacht mit euch beiden. Heike, du bist immer noch top in Form, du hast klasse auf deinen Body aufgepasst. Und außerdem haben wir heute noch eine Sado-Ader bei dir entdeckt. Das können wir noch ausbauen. Und du Lia, du bist der Knaller. Top Körper, super straffe Brüste, flacher Bauch, durchtrainiert, und eine supersüße Muschi". Heike schaut zu Peter, der jetzt wieder angezogen ist und seine Utensilien zusammenpackt. Lia schaut stumm zu Boden.
Peter sagt: "Bis wir uns wieder sehen, werde ich euch eine Aufgabe geben. Ihr schickt ihr mir jede Woche zwei Bilder von euch. Der Wochentag ist mir egal, aber einmal pro Woche. Ob zusammen oder einzeln ist mir auch egal. Das erste Bild in einem beliebigen Outfit, aber ohne Schuhe und mit Feinstrumpfstoff an den Füßen. Und so fotografiert, dass ich den Feinstrumpfstoff deutlich erkennen kann. Mir ist egal ob Söckchen, Strümpfe, Strumpfhose, aber deutlich erkennbar und bitte mit Variationen.
Dann macht ihr ein zweites Bild, in dem ihr nur diesen Feinstrumpfstoff tragt, sonst nichts. Somit kann ich beim ersten Bild raten, was ihr wohl angezogen habt und bekomme die Auflösung im zweiten Bild. Und als Bonus eure schönen nackten Bodys". "Wie"? fragt Lia. "Bis wir uns wiedersehen – was meinst du"? "Na dass wir uns wiedersehen. Es bleibt nicht bei dieser einen gemeinsamen Nacht. Ich bin so froh, dass du heute dabei warst und deswegen darfst du auch in Zukunft dabei sein. Und außerdem willst du doch bestimmt auch mal das böse Mädchen spielen und deiner Mutter Befehle erteilen. Das werden wir beim nächsten Mal auf jeden Fall so machen". Lia ist wieder stumm, sie weiß nicht was sie dazu sagen soll.
Peter spricht weiter: "Lia, dein Zimmer eignet sich sehr gut als Spielzimmer. Deswegen werden unsere weiteren Treffen zum größten Teil auch hier stattfinden. Damit die Dessous und der Feinstrumpfstoff immer greifbar sind, wirst du eine oder zwei Schubladen oder Fächer in deinem Schrank frei räumen und ausschließlich dafür verwenden. Und ja, zum Feinstrumpfstoff und zu den Dessous: da müsst ihr noch etwas nachlegen und euch ein paar schicke weitere Sachen zulegen. Nicht nur Standard-Feinstrumpfstoff “mandel”, “perle” oder “skin” aus dem Supermarkt. Schaut euch mal im Internet um, da gibt's tolle Sachen. Traut euch nur, ihr könnt es tragen".
Lia schaut zu ihrer Mutter. Die nickt nur, wie wenn das alles so selbstverständlich wäre. Sie selber jedoch ist entsetzt. Da kommt ein für sie bis heute fremder Mann, sie ziehen sich aus für ihn, präsentieren Reizwäsche, machen Lesbenspiele, lassen sich abfummeln und ficken und die Mutter wehrt sich nicht. Auch wenn es super Orgasmen waren, nochmals will Lia das nicht. Doch Peter sagt zu ihr: "Nochmals, es war toll mit dir Lia, du bist eine klasse junge Frau. Pass weiter auf dich und deinen Body auf. Heike, bringst du mich bitte runter zur Tür"?
Heike steht auf und geht splitterfasernackt und spermaverschmiert mit Peter die Treppe runter. "Ich bin so froh, dass mein Besuch gelungen ist und ich den Kontakt wieder aufgenommen habe. Und zusammen mit Lia war es echt ein Highlight". Er greift in die Tasche und zieht einen Zettel raus. "Hier ist meine Nummer. Ich melde mich für das nächste Treffen an, wird aber etwas dauern. Bis dahin freue ich mich über eure Bilder. Mach's gut, tschüß". Er gibt Heike ein Küsschen auf die Wange, geht zur Tür raus und ist verschwunden. Heike bleibt erst mal unbewegt und nackt stehen. Als sie endlich realisiert, dass Peter weg ist, geht sie die Treppe hoch in Lias Zimmer.
Lia sitzt noch auf der Bettkante. Die beiden reden über das, was passiert ist. Heike hatte nach kurzem Entsetzen zu Beginn gar kein Problem, sich vor Peter nackt zu präsentieren und seine Befehle auszuführen. Sie wusste, dass er ihnen nichts tut und nur auf Sex, Dominanz und Spiele aus ist. Lia hat sich zu Beginn natürlich zu Tode geschämt, als sie unter Waffendrohung von Peter ausgezogen wurde. Auch wenn er sie schon relativ früh nackt gesehen hat, war es immer wieder eine Überwindung sich erneut vor ihm auszuziehen. Sie hat sich total gedemütigt und erniedrigt gefühlt. Egal ob bei den Lesbenspielen oder beim abschlecken von Peters Schwanz oder gefesselt Mutters Spalte zu lecken.
Sie verrät noch nicht, dass es sie angemacht hat, gedemütigt zu werden und dass ihr Körper auch darauf reagiert hat. Obwohl die Anzeichen ganz klar waren und Mama Heike es gesehen und bemerkt hat. Die Orgasmen waren super und intensiv, aber sie ist sich nicht sicher, ob sie das nochmals will. Heike schafft es jedoch, sie zu überreden, zumindest das nächste Treffen nochmals mitzumachen. "Weißt du, es geht nur um Sex, um puren Sex, um geile Orgasmen mehrmals die Nacht und sexuelle Befriedigung. Mir hat das mal wieder gutgetan. Und wenn es dir dann gar nicht gefällt, steigst du eben aus. Tante Simone wollte damals auch nicht mehr und Peter hat sie einfach in Ruhe gelassen". Letzten Endes willigt Lia ein, auch dazu, die Bilder zu machen und den Schrank entsprechend vorzubereiten.
Ein paar Tage später ist es Zeit, die ersten Bilder für Peter zu machen. Mutter und Tochter entscheiden sich, sich gegenseitig zu fotografieren. Heike zieht einen Jeansrock und eine Bluse an, dazu eine schwarze Feinstrumpfhose 15 den. Die Beine und dadurch der Feinstrumpfstoff sind natürlich sehr gut sichtbar. Lia trägt eine schwarze Jogginghose und ein weißes T-Shirt und sagt: "Wow Mama, da hast du dich aber in Schale geschmissen, Respekt. Peter hat doch gesagt, das Outfit ist egal. Also ich zieh ich mir zu meinem Outfit hier nur ein paar Söckchen an". Sie öffnet die Schublade mit den Feinstrumpfsachen, die die beiden hergerichtet haben und holt ein paar Söckchen 'graphit' raus. Sie zieht die weißen Tennissocken aus und die Söckchen an. "Das muss reichen", sagt sie.
Die beiden entscheiden sich, dass sie sich zum Fotografieren vor dem Schrank aufstellen. Lia nimmt ihr Handy und fotografiert ihre Mutter. "So, jetzt das zweite Bild. Also nur mit der Strumpfhose. Na dann mal Striptease junge Frau", lacht Lia. Heike zieht sich zuerst Bluse und BH aus, dann streift sie den Rock runter. Sie hat mitgedacht und kein Höschen angezogen. Heike trägt jetzt nur noch die feine Strumpfhose an den Beinen, sonst ist sie nackt. Der schöne Streifen Haare oberhalb des Venushügels blitzt neckisch durch den dünnen Stoff. Lia schaut sich ihre Mutter bewundernd an. Ohne mit der Wimper zu zucken hat sie sich einfach vor ihr ausgezogen.
Sie nimmt wieder ihr Handy und richtet es auf die Mutter. Jetzt wird ihr bewusst, dass sie praktisch ein Nacktbild von ihrer Mutter macht und das später auch verschickt. Und dass es von ihr dann auch eins geben wird. Was wird mit den Bildern passieren? Was wird Peter damit machen? Und wer wird sie sonst noch sehen? "Mama, sollen wir das wirklich machen? Wir verschicken Nacktbilder von uns und wissen nicht, was damit passiert". "Ich vertraue Peter, der will uns hier nur wieder demütigen, auch ohne, dass er da ist. Der zeigt diese Bilder keinem anderen, da bin ich sicher". "Na hoffentlich hast du recht". Lia fotografiert nun die nackte Mutter in Strumpfhose. "Ok", sagt Heike. "Jetzt du. Stell dich vor den Schrank". Heike macht keine Anstalten, sich wieder etwas anzuziehen. Sie bleibt im Strumpfhosenoutfit.
Lia positioniert sich in weißem T-Shirt, schwarzer Jogginghose und den graphit Söckchen. Das Bild ist schnell im Kasten. "Tja meine liebe Tochter", ist nun Heike am Lachen. "Jetzt darfst du den Striptease machen". Lia zieht sich T-Shirt und Jogginghose aus. Sie trägt ein normales, weißes Wäscheset. Als nächstes öffnet sie den BH und zieht ihn aus. Dann greift sie ans Höschen und mit einem etwas unbehaglichen Gefühl streift sie es runter und steigt raus. Sie trägt jetzt nur noch die kurzen Söckchen.
"Gut gemacht mein kleiner Nackedei" frotzelt Mama Heike. "Stell dich in Position". Lia stellt sich nackt vor den Schrank. Ihr Puls rast, das Herz klopft wie wild. Es ist das erste Mal, dass sie nackt fotografiert wird. "Jetzt schau doch nicht so bedröppelt", meckert Heike. "Lächle. Genieße das Gefühl der Freiheit ohne Kleider". "Hallloooo, du machst ein Nacktbild von mir. Drück jetzt ab damit das vorbei ist, ich fühle mich echt unwohl dabei". Mit großer Ruhe spielt Heike noch länger am Handy rum, bevor sie endlich abdrückt.
Lia zieht sich superschnell wieder an. Auch die Söckchen ersetzt sie sofort wieder durch ihre Tennissocken. Heike bleibt noch in der Strumpfhose und oben ohne. "Jetzt zeig mal her". Gemeinsam schauen sie sich die Bilder an. Die Bilder mit Kleidern sind kein Problem, der Feinstrumpfstoff ist gut zu erkennen. Bei Heike sowieso, auch bei Lia die graphit Söckchen. Dann das Strumpfhosen-Nacktbild von Heike. Ist auch gelungen finden beide. Dann das Nacktbild mit Söckchen von Lia. Ihr wird flau im Magen, als sie die Nacktfotografie von sich sieht. Und das soll sie jetzt wegschicken? Heike sagt: "Schick mir die Bilder rüber, ich leite sie an Peter weiter". Schweren Herzens schickt Lia die Bilder per WhatsApp an ihre Mutter, die sie natürlich an Peter schickt. Peter hat die Einstellung der grauen Haken, man kann also nicht feststellen, wann er die Bilder angeschaut hat.
Die beiden haben tatsächlich auch im Internet nach etwas schärferen Dessous und nach Reizwäsche gesucht. Und natürlich etwas gefunden. Sie bestellen super transparente, super knappe schwarze und rote Sets inclusive halterlosen Strümpfen. Einen schwarzen Catsuit, ein komplett transparentes weißes Babydoll-Hemdchen, zwei Sets Ouvert BH und Höschen in schwarz und dunklem Brombeer. Einzelne super knappe Strings mit mini-Dreieck für die Muschi und sonst nur Schnürchen in schwarz, weiß, rot. Dazu noch verschiedene Strumpfwaren wie Netzstrumpfhosen in verschiedenen Ausführungen, halterlose Strümpfe in schwarz mit rotem Spitzenabschluss und umgekehrt (rot mit schwarzem Spitzenabschluss), Strümpfe mit Strumpfgürtel in türkis, halterlose Strümpfe super transparent in 8 den und noch verschiedene Söckchen in dunklem grün, jeansblau, schwarz in verschiedenen den-Stärken, teilweise mit neckischen Rüschen.
Einige Wochen lässt Peter nichts von sich hören. Mutter und Tochter schicken jedoch immer die geforderten Bilder. Lia hätte es schon längst sein lassen, aber Heike besteht darauf. Und so ziehen sie es Woche für Woche durch. Heike immer schick mit Kleid, Rock oder Jeans und passenden Strümpfen, Söckchen, Strumpfhosen. Lia immer einfach mit Jogginghose, Leggins oder maximal Jeans und T-Shirt. Immerhin mit wechselndem Feinstrumpfstoff, der nicht unbedingt immer passend zum Outfit ist. Bei den Nacktbildern mit Feinstrumpfstoff fühlt sie sich auch nach dem fünften Mal noch nicht wohl. Und immer hat Lia die Ungewissheit, was mit den Bildern passiert und Angst, dass sie missbräuchlich verwendet werden.
Dann kommt die WhatsApp von Peter an Heike. 'Ich komme am Samstag um 16.00 Uhr zu den zweiten Mutter-Tochter-Spielen. Seid bereit, es geht sicher wieder die ganze Nacht. Haltet auch Snacks und was zu trinken für Zwischendurch bereit. Ich erwarte, dass ihr mich beide an der Türe empfangt'. Sonst nichts. Nicht die Frage, ob die beiden Zeit haben, einfach der Befehl da zu sein. Und zum Glück haben beide am Samstag noch nichts vor. Lia wird es schlagartig wieder flau. Es wird ihr klar, dass sie sich wieder vor Peter ausziehen muss, dass er sie demütigen wird, abfummeln und sicher auch wieder fesseln und ficken wird. Sie versucht sich mit der Erinnerung an die tollen Orgasmen zu trösten. Wenn sie nochmals so heftig und intensiv kommen könnte, wäre das schon geil.
Am Samstag ist die Spannung im Haus förmlich zu greifen. Nach dem Mittagessen duschen beide noch und machen sich frisch. Lia geht auf ihr Zimmer und räumt noch ein bisschen auf. Heike freut sich schon auf die Nacht und auf einige intensive Orgasmen. Kurz vor 16.00 Uhr zieht sie sich in ihrem Schlafzimmer komplett nackt aus und streichelt sich etwas. Dann zieht sie einen der super knappen Strings an, den schwarzen. Die Spalte wird von einem Mini-Stoffdreieck gerade so bedeckt, der Rest des Strings besteht nur aus Schnürchen. Das Schnürchen am Hintern schlüpft zwischen die Pobacken und ist nicht sichtbar. Somit ist der Hintern praktisch nackt. Oben zieht sie einen dazu passenden knappen Triangel BH an. Nur kleine Stoffdreiecke bedecken Hof und Warzen, der Rest sind Schnürchen, die im Genick und am Rücken gebunden sind. Dazu zieht sie kurze, glänzende, schwarze 10 den Söckchen an. Heike betrachtet sich im Spiegel und findet, dass sie wirklich noch ganz gut aussieht für Mitte vierzig. Es ist zwei Minuten vor 16.00 Uhr und sie geht runter in den Flur. Beim Vorbeigehen an Lias Tür klopft sie und sagt: "Mach dich schick und sei bereit, es ist gleich 4. Peter ist immer pünktlich.
Fortsetzung folgt...
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