Wenn ein Freund vom Freund...
Folgendes Erlebnis hat sich im frühen Sommer letzten Jahres abgespielt.
Es waren die ersten richtig heißen Tage des Jahres und wir saßen auf Terrasse bei meinem Freund. Ein sehr ruhiger einsamer Ort und nur von unserem Nachbarn einzusehen. An jenem Tag war unser Nachbar nicht zuhause. Mein Freund lag auf einer Liege und ich saß auf einem Stuhl. Zwischen uns war nur ein großer runder Tisch. Wir haben uns gesonnt. Ich hatte einen schwarzen String Bikini an. Ich bin zwar für alles offen, aber ich bin nicht der Typ, der sich gerne zeigt. Oder sagen wir besser, ich würde mich gerne zeigen, traue mich aber meistens nicht. Deshalb hatte ich noch ein Tuch um die Hüfte. Es war ein schwarzer, fast komplett durchsichtiger Wickelrock für den Strand. Ein kleines bisschen Stoff, welches an der Seite auch noch einen großen freien Spalt ließ.
Mit der Hitze kam die Lust und mein Freund bat mich zu sich. Ich habe ihn darauf hingewiesen, dass er gleich arbeiten müsse. Er ist Koch und beginnt seine Arbeit am Wochenende immer um16.00 Uhr. Kuscheln, O.K. aber bitte nicht mehr. Nicht hier draußen Natürlich hat mich mein Freund aber rum gekriegt. Ich kam also um den Tisch und setzte mich auf meinen Freund der auf der Liege lag. Er zog seine Hose ein wenig herunter und ich schob mein Bikinihöschen zu Seite. Schon bei dem Gedanken wurde ich sehr feucht und er glitt sofort in mich ein. Ich war so sehr erregt, aber musste mich immer umschauen. Nicht das da jemand in den Garten kommt. Deshalb wollte ich mein Höschen auch anbehalten. Wir haben es ein paar Minuten heftig getrieben, als ich merkte, dass er sie Schlaufen an der Seite meiner Hose öffnete und sie mir vom Leib riss. Er schmiss sie achtlos weg. Ich war ganz aufgeregt, aber ich fand es auch unheimlich erregend, mit nacktem Hintern im garten Sex zu machen. Ich ließ mich richtig gehen und war kurz davor zu explodieren. Plötzlich Schritte und das Gartentor schlägt zu
Ich bin sofort hoch geschreckt und habe mein Höschen gesucht. In der Hektik habe ich es aber nicht gefunden, drehte mich um und machte ein unschuldiges Gesicht. Da stand auch schon Sven. Ein Guter Freund meines Freundes. Mein Freund musste ja nur seine Hose hoch ziehen und seine Beine anwinkeln. Schon war sein steifes Glied nicht mehr zu sehen. Hallo sagte ich, und ich hörte meinen Puls und meine Beine zitterten. Ich tat jetzt so als wäre nichts gewesen, Sven hatte ja nichts sehen können. Wie ich da so stand, dachte ich auch nicht mehr daran, dass ich untenherum nur ein winziges ziemlich durchsichtiges Tuch hatte. Gut, dass ich nicht daran gedacht habe, so habe ich mich nicht so sehr geschämt. Ich habe eine gute Figur und gehe auch in die Sauna, aber direkt nach dem Sex halb nackt im Garten, dass geht nicht
Ich bot Sven einen Platz an und brachte Ihm ein Bier. Meinem Freund brachte ich eine Apfelschorle und reichte sie ihm über den Tisch. Ich stand direkt vor Sven und beugte mich über den Tisch, als mir klar wurde, dass man wahrscheinlich gerade meine gesamte Scham sehen konnte. Mir wurde augenblicklich spei übel und heiß. Als wäre nichts passiert setzte ich mich ganz schnell auf den einzigen freien Stuhl neben Sven. Jetzt erst viel mir auf, dass mein Röckchen sehr durchsichtig war. Der Rock ging mir noch nicht einmal richtig bis auf die Oberschenkel und so fand ich es am besten, ihn zwischen meinen Beinen einzuklemmen. Ich war aber, immerhin hatte ich vor etwa 2 Minuten och Sex, so feucht, dass sich ein schöner feuchter Fleck abzeichnete. Ich legte meine Hände in den Schoß und betete, dass diese Situation vorbei geht. Für die, die sich jetzt wundern, warum ich mir nicht einfach ein anderes Höschen angezogen habe: Ich wohne noch bei meinen Eltern und hatte an diesem Tag anstelle einer Unterhose eben nur dieses Bikinihöschen an. Sollte ich eine Jeans anziehen? Damit hätte ich mich bei der Hitze erst recht lächerlich gemacht?
Nach einer Weile bat mich Sven, ihm noch ein Bier zu bringen. Widerstrebend stand ich auf und brachte Ihm das gewünschte Bier. Dann sah ich, das der Stuhl an der Stelle wo ich meine Scheide hatte ganz feucht war. Sven musste ein wenig grinsen. Ich wäre am liebsten gestorben. In dem Moment stand mein Freund auch noch auf und beugte sich über den Tisch um mich zu verabschieden. Er musste jetzt zu Arbeit und wollte mir einen Kuss geben. Was sollte ich jetzt tun? In der Hoffnung, Sven schaut nicht hin beugte ich mich wieder über diesen verdammten Tisch und merkte, wie das stück Stoff langsam über meine Pobacken nach oben glitt. Mir war hundeelend und ich konnte es meinem Freund noch nicht einmal sagen. Aber irgendwie bin ich davon überzeugt, dass er genau wusste, was in mir vorging. Sobald er weg ist, wollte ich erst einmal unter irgendeinem Vorwand mein Höschen suchen.
Irgendwie war mir lieber, Sven denkt ich bin so abgebrüht und trage absichtlich kein Höschen, als dass er denkt ich bin zu dumm bin mich aus solch einer Situation zu retten. Ich wollte einfach nicht das er merkt wie sehr ich mich schäme.
Mein Freund sagte, dass ich und Sven ja noch ein bisschen quatschen könnten. Dann küsste er mich. Und in dem Moment dachte ich, ich werde ohnmächtig. Ich spürte wie Sven meine Oberschenkel berührte und langsam nach oben strich. Ganz leicht und heimlich. Sven hat mir schon oft an den Hintern gefasst. Er ist mir auch schon unter den Rock gegangen. Natürlich nur an den Po. Wir flirten oft. Da Sven ein eher dicklicher nicht gerade attraktiver junger Mann war, fand ich es immer irgendwie mehr wie ein Necken unter Freunden.
Mein Freund ging hinten herum zum Gartentor und war verschwunden. Und ich? Ich stand da, wie angewurzelt und traute mich nicht mich zu bewegen. Jede Bewegung meinerseits hätte die Berührung durch Sven intensiviert. Ich habe gehofft er nimmt seine Hände weg. Ich hätte so getan als wäre nichts gewesen und alles wäre in Ordnung gewesen. Aber Sven streichelte mir über meinen Popo. Ich richtete mich auf und stand gerade da, doch Sven streichelte ich immer mehr. Was sollte ich nur tun? Mich umdrehen und ihm eine scheuern? Er dachte vielleicht, dass ich das mit meinem Outfit bezwecke. Dann nahm er beide Hände und drückte meine Pobacken auseinander. Was für ein fieser Kerl. Er musste mein Popo Loch betrachtet haben. Mir wurde heiß und kalt vor Scham. Dann ging er zwischen meine Beine und drückte meinen Oberkörper leicht nach vorne. Er saß da, und bediente sich. Ich war fassungslos.
Als ich mich nach vorne gebeugt hatte, war meine Scheide wieder frei und ich merkte seine wurstigen Finger an meinen Schamlippen. Ich fühlte mich so sehr benutzt. Aber in diesem Augenblick merkte ich, dass ich beinahe auslief. Ich wurde so feucht wie glaubte noch nie gewesen zu sein. Ich hatte immer schon einen sehr starken Fluss, das war mir bei meinen Exfreunden anfangs schon immer sehr peinlich.
Jetzt begriff ich, dass dieses Gefühl des benutzt werden mich sehr erregte. Langsam beugte ich mich weiter vor. Nicht das ich das wollte, aber ich konnte nicht anders. Nicht nur das, ich merkte auch, wie ich meine Beine merklich auseinander stellte. Alles irgendwie wie in Trance. Er fasste mich an. Er rieb an meiner Scheide und drückte meine Schamlippen auseinander um meine Klitoris anzufassen. Ich musste einfach leise stöhnen. Ich hasste mich dafür. Hinter mir war ein dicker mittelmäßig aussehender Typ mit schneeweißen Beinen unter seiner abgeschnittenen Jeans und fingerte an mir herum.
Dabei war ich doch was Besonderes. In der Schule hatte ich immer die geilsten Freunde und alle beneideten mich wegen meiner Figur. Ich bin 1,76 m groß, 56 kg schwer, habe straffe 75 c Brüste mit kleinen rosa Nippeln und einen wohl proportionierten Po. Ich wollte nicht einfach von irgendeinem Typen angefasst werden.
Was ich wollte spielte glaube ich keine Rolle. Ich habe mich auch nicht gewehrt. Seine Finger drangen in mich ein. Erst einer, dann zwei, ich bin mir ziemlich sicher es wurden noch mehr. Ich weiß es nur nicht mehr genau. Meine Pobacken wurden liebkost und auseinander gedrückt. Jetzt leckte er meine Rosette wie ekelig -
Dann merkte ich sein Glied an meinem Po. Es war eine von Vorfreude ganz feuchte Eichel. Kurz bevor er in mich eindringen wollte zog ich die Notbremse. Nein dachte ich, das darfst Du nicht. Ich drehte mich langsam um und schob sein Glied zu Seite. Er schaute mir verlegen in die Augen.
Ich wollte mich an Ihm rechen. Ich dachte mir, jetzt bringst Du ihn richtig auf Turen und dann sagst Du nein. Ich drückte also seinen Kopf herunter an meine Scheide und forderte ihn auf mich zu lecken. Das Tat er allerdings nicht sehr gut. Er steckte mir die Zunge in meine Scheide wie einen Finger. Er hatte offenbar nicht viel Erfahrung. Na ja, war ja auch nicht der hübscheste. Ich erklärte ihm, er solle den kleinen Knubbel am oberen Ende meiner Schamlippen stimulieren. Jetzt wurde es schön für mich. Ich setzte mich auf den Stuhl und ließ mich gehen. Ich lief förmlich aus. Sein ganzes Gesicht was feucht von meinem Saft. Als ich kam, war das wie ein Erdbeben. Ich hatte noch nie so einen Orgasmus. Ich zuckte am ganzen Körper und hätte am liebsten geschrieen. Im gleichen Augenblick war es mir wieder unheimlich peinlich breitbeinig nackt vor ihm zu sitzen.
Aber ich wollte Ihm doch auch noch eine Lehre erteilen. Ihn zum Kochen bringen und dann nach hause schicken. In diesem Moment widerwillig stand ich vom Stuhl auf und kniete mich vor ihm hin. Sein Glied war nicht mehr ganz steif, aber, dass wollte ich jetzt wieder richten. Schon als ich in seine Nähe kam roch ich, dass der sehr warme Tag und ein wenig mangelnde Körperhygiene hier Tribut zollten. Er roch nach Urin und Schweiß. Das tun Männer meistens, wenn sie nicht gerade aus der Dusche kommen. Aber dann sind es in der Regel die vertrauten Partner.
Jetzt gab es kein Zurück. Ich schob die Vorhaut zurück und leckte ein wenig an der Eichel. Er wurde schlagartig steif. An meiner Zunge zog sich ein Faden seiner Vorfreude. Ein glasiger klebriger Saft, und ich musste beinahe brechen. Ich würgte, ließ mir aber nichts anmerken. Nur zwei, drei, vielleicht vier Mal tief in den Mund nehmen und lutschen. Dann habe ich ihn so weit und er wird verrückt wenn ich einfach aufhöre. Sein weißer Bauch brachte mir Ekel. Ganz zu schweigen von dem Geschmack als ich sein Glied das erste Mal mit meinen Lippen umspannte und ihn so tief in mir aufnahm wie ich nur konnte. Er stöhnte auf und seine Beine zitterten. Dreimal dürfte reichen dachte ich Ich lutschte voller Imbrunst einmal, zweimal und ein letztes mal. Plötzlich zuckte er und mein gesamter Mund füllte sich mit Sperma. Ich musste würgen und zog mein Gesicht weg. Doch in dem Moment kam der nächste Schwall. Mein Gesicht, meine Haar, alles war voll. Es war so ekelig, dass ich es aus meinem Mund laufen ließ, über meine Brust in meinen Schoß. Ich hätte heulen können vor Zorn.
Er grinste zufrieden und bedankte sich. Aber er war gar nicht gemein dabei. Ganz freundschaftlich gab er mir ein paar Tempos, und sagte wie verrückt wir wären. Kumpelhaft und freundlich sprachen wir darüber, dass wir so etwas ja noch nie gemacht hätten und er fragte mich warum ich ihn so angemacht habe. Als ich ihm erklärt hatte, dass das doch gar nicht ihm galt, und alles nur ein Missverständnis war, Mussten wir beide lachen. Wir verstehen uns noch heute sehr gut und der Nachmittag ist irgendwie nicht vergessen aber tabu.
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PS: Er ist nicht wirklich in meinem Mund gekommen, aber ich dachte mir, ihr hört das ganz gerne. ;-)
Es waren die ersten richtig heißen Tage des Jahres und wir saßen auf Terrasse bei meinem Freund. Ein sehr ruhiger einsamer Ort und nur von unserem Nachbarn einzusehen. An jenem Tag war unser Nachbar nicht zuhause. Mein Freund lag auf einer Liege und ich saß auf einem Stuhl. Zwischen uns war nur ein großer runder Tisch. Wir haben uns gesonnt. Ich hatte einen schwarzen String Bikini an. Ich bin zwar für alles offen, aber ich bin nicht der Typ, der sich gerne zeigt. Oder sagen wir besser, ich würde mich gerne zeigen, traue mich aber meistens nicht. Deshalb hatte ich noch ein Tuch um die Hüfte. Es war ein schwarzer, fast komplett durchsichtiger Wickelrock für den Strand. Ein kleines bisschen Stoff, welches an der Seite auch noch einen großen freien Spalt ließ.
Mit der Hitze kam die Lust und mein Freund bat mich zu sich. Ich habe ihn darauf hingewiesen, dass er gleich arbeiten müsse. Er ist Koch und beginnt seine Arbeit am Wochenende immer um16.00 Uhr. Kuscheln, O.K. aber bitte nicht mehr. Nicht hier draußen Natürlich hat mich mein Freund aber rum gekriegt. Ich kam also um den Tisch und setzte mich auf meinen Freund der auf der Liege lag. Er zog seine Hose ein wenig herunter und ich schob mein Bikinihöschen zu Seite. Schon bei dem Gedanken wurde ich sehr feucht und er glitt sofort in mich ein. Ich war so sehr erregt, aber musste mich immer umschauen. Nicht das da jemand in den Garten kommt. Deshalb wollte ich mein Höschen auch anbehalten. Wir haben es ein paar Minuten heftig getrieben, als ich merkte, dass er sie Schlaufen an der Seite meiner Hose öffnete und sie mir vom Leib riss. Er schmiss sie achtlos weg. Ich war ganz aufgeregt, aber ich fand es auch unheimlich erregend, mit nacktem Hintern im garten Sex zu machen. Ich ließ mich richtig gehen und war kurz davor zu explodieren. Plötzlich Schritte und das Gartentor schlägt zu
Ich bin sofort hoch geschreckt und habe mein Höschen gesucht. In der Hektik habe ich es aber nicht gefunden, drehte mich um und machte ein unschuldiges Gesicht. Da stand auch schon Sven. Ein Guter Freund meines Freundes. Mein Freund musste ja nur seine Hose hoch ziehen und seine Beine anwinkeln. Schon war sein steifes Glied nicht mehr zu sehen. Hallo sagte ich, und ich hörte meinen Puls und meine Beine zitterten. Ich tat jetzt so als wäre nichts gewesen, Sven hatte ja nichts sehen können. Wie ich da so stand, dachte ich auch nicht mehr daran, dass ich untenherum nur ein winziges ziemlich durchsichtiges Tuch hatte. Gut, dass ich nicht daran gedacht habe, so habe ich mich nicht so sehr geschämt. Ich habe eine gute Figur und gehe auch in die Sauna, aber direkt nach dem Sex halb nackt im Garten, dass geht nicht
Ich bot Sven einen Platz an und brachte Ihm ein Bier. Meinem Freund brachte ich eine Apfelschorle und reichte sie ihm über den Tisch. Ich stand direkt vor Sven und beugte mich über den Tisch, als mir klar wurde, dass man wahrscheinlich gerade meine gesamte Scham sehen konnte. Mir wurde augenblicklich spei übel und heiß. Als wäre nichts passiert setzte ich mich ganz schnell auf den einzigen freien Stuhl neben Sven. Jetzt erst viel mir auf, dass mein Röckchen sehr durchsichtig war. Der Rock ging mir noch nicht einmal richtig bis auf die Oberschenkel und so fand ich es am besten, ihn zwischen meinen Beinen einzuklemmen. Ich war aber, immerhin hatte ich vor etwa 2 Minuten och Sex, so feucht, dass sich ein schöner feuchter Fleck abzeichnete. Ich legte meine Hände in den Schoß und betete, dass diese Situation vorbei geht. Für die, die sich jetzt wundern, warum ich mir nicht einfach ein anderes Höschen angezogen habe: Ich wohne noch bei meinen Eltern und hatte an diesem Tag anstelle einer Unterhose eben nur dieses Bikinihöschen an. Sollte ich eine Jeans anziehen? Damit hätte ich mich bei der Hitze erst recht lächerlich gemacht?
Nach einer Weile bat mich Sven, ihm noch ein Bier zu bringen. Widerstrebend stand ich auf und brachte Ihm das gewünschte Bier. Dann sah ich, das der Stuhl an der Stelle wo ich meine Scheide hatte ganz feucht war. Sven musste ein wenig grinsen. Ich wäre am liebsten gestorben. In dem Moment stand mein Freund auch noch auf und beugte sich über den Tisch um mich zu verabschieden. Er musste jetzt zu Arbeit und wollte mir einen Kuss geben. Was sollte ich jetzt tun? In der Hoffnung, Sven schaut nicht hin beugte ich mich wieder über diesen verdammten Tisch und merkte, wie das stück Stoff langsam über meine Pobacken nach oben glitt. Mir war hundeelend und ich konnte es meinem Freund noch nicht einmal sagen. Aber irgendwie bin ich davon überzeugt, dass er genau wusste, was in mir vorging. Sobald er weg ist, wollte ich erst einmal unter irgendeinem Vorwand mein Höschen suchen.
Irgendwie war mir lieber, Sven denkt ich bin so abgebrüht und trage absichtlich kein Höschen, als dass er denkt ich bin zu dumm bin mich aus solch einer Situation zu retten. Ich wollte einfach nicht das er merkt wie sehr ich mich schäme.
Mein Freund sagte, dass ich und Sven ja noch ein bisschen quatschen könnten. Dann küsste er mich. Und in dem Moment dachte ich, ich werde ohnmächtig. Ich spürte wie Sven meine Oberschenkel berührte und langsam nach oben strich. Ganz leicht und heimlich. Sven hat mir schon oft an den Hintern gefasst. Er ist mir auch schon unter den Rock gegangen. Natürlich nur an den Po. Wir flirten oft. Da Sven ein eher dicklicher nicht gerade attraktiver junger Mann war, fand ich es immer irgendwie mehr wie ein Necken unter Freunden.
Mein Freund ging hinten herum zum Gartentor und war verschwunden. Und ich? Ich stand da, wie angewurzelt und traute mich nicht mich zu bewegen. Jede Bewegung meinerseits hätte die Berührung durch Sven intensiviert. Ich habe gehofft er nimmt seine Hände weg. Ich hätte so getan als wäre nichts gewesen und alles wäre in Ordnung gewesen. Aber Sven streichelte mir über meinen Popo. Ich richtete mich auf und stand gerade da, doch Sven streichelte ich immer mehr. Was sollte ich nur tun? Mich umdrehen und ihm eine scheuern? Er dachte vielleicht, dass ich das mit meinem Outfit bezwecke. Dann nahm er beide Hände und drückte meine Pobacken auseinander. Was für ein fieser Kerl. Er musste mein Popo Loch betrachtet haben. Mir wurde heiß und kalt vor Scham. Dann ging er zwischen meine Beine und drückte meinen Oberkörper leicht nach vorne. Er saß da, und bediente sich. Ich war fassungslos.
Als ich mich nach vorne gebeugt hatte, war meine Scheide wieder frei und ich merkte seine wurstigen Finger an meinen Schamlippen. Ich fühlte mich so sehr benutzt. Aber in diesem Augenblick merkte ich, dass ich beinahe auslief. Ich wurde so feucht wie glaubte noch nie gewesen zu sein. Ich hatte immer schon einen sehr starken Fluss, das war mir bei meinen Exfreunden anfangs schon immer sehr peinlich.
Jetzt begriff ich, dass dieses Gefühl des benutzt werden mich sehr erregte. Langsam beugte ich mich weiter vor. Nicht das ich das wollte, aber ich konnte nicht anders. Nicht nur das, ich merkte auch, wie ich meine Beine merklich auseinander stellte. Alles irgendwie wie in Trance. Er fasste mich an. Er rieb an meiner Scheide und drückte meine Schamlippen auseinander um meine Klitoris anzufassen. Ich musste einfach leise stöhnen. Ich hasste mich dafür. Hinter mir war ein dicker mittelmäßig aussehender Typ mit schneeweißen Beinen unter seiner abgeschnittenen Jeans und fingerte an mir herum.
Dabei war ich doch was Besonderes. In der Schule hatte ich immer die geilsten Freunde und alle beneideten mich wegen meiner Figur. Ich bin 1,76 m groß, 56 kg schwer, habe straffe 75 c Brüste mit kleinen rosa Nippeln und einen wohl proportionierten Po. Ich wollte nicht einfach von irgendeinem Typen angefasst werden.
Was ich wollte spielte glaube ich keine Rolle. Ich habe mich auch nicht gewehrt. Seine Finger drangen in mich ein. Erst einer, dann zwei, ich bin mir ziemlich sicher es wurden noch mehr. Ich weiß es nur nicht mehr genau. Meine Pobacken wurden liebkost und auseinander gedrückt. Jetzt leckte er meine Rosette wie ekelig -
Dann merkte ich sein Glied an meinem Po. Es war eine von Vorfreude ganz feuchte Eichel. Kurz bevor er in mich eindringen wollte zog ich die Notbremse. Nein dachte ich, das darfst Du nicht. Ich drehte mich langsam um und schob sein Glied zu Seite. Er schaute mir verlegen in die Augen.
Ich wollte mich an Ihm rechen. Ich dachte mir, jetzt bringst Du ihn richtig auf Turen und dann sagst Du nein. Ich drückte also seinen Kopf herunter an meine Scheide und forderte ihn auf mich zu lecken. Das Tat er allerdings nicht sehr gut. Er steckte mir die Zunge in meine Scheide wie einen Finger. Er hatte offenbar nicht viel Erfahrung. Na ja, war ja auch nicht der hübscheste. Ich erklärte ihm, er solle den kleinen Knubbel am oberen Ende meiner Schamlippen stimulieren. Jetzt wurde es schön für mich. Ich setzte mich auf den Stuhl und ließ mich gehen. Ich lief förmlich aus. Sein ganzes Gesicht was feucht von meinem Saft. Als ich kam, war das wie ein Erdbeben. Ich hatte noch nie so einen Orgasmus. Ich zuckte am ganzen Körper und hätte am liebsten geschrieen. Im gleichen Augenblick war es mir wieder unheimlich peinlich breitbeinig nackt vor ihm zu sitzen.
Aber ich wollte Ihm doch auch noch eine Lehre erteilen. Ihn zum Kochen bringen und dann nach hause schicken. In diesem Moment widerwillig stand ich vom Stuhl auf und kniete mich vor ihm hin. Sein Glied war nicht mehr ganz steif, aber, dass wollte ich jetzt wieder richten. Schon als ich in seine Nähe kam roch ich, dass der sehr warme Tag und ein wenig mangelnde Körperhygiene hier Tribut zollten. Er roch nach Urin und Schweiß. Das tun Männer meistens, wenn sie nicht gerade aus der Dusche kommen. Aber dann sind es in der Regel die vertrauten Partner.
Jetzt gab es kein Zurück. Ich schob die Vorhaut zurück und leckte ein wenig an der Eichel. Er wurde schlagartig steif. An meiner Zunge zog sich ein Faden seiner Vorfreude. Ein glasiger klebriger Saft, und ich musste beinahe brechen. Ich würgte, ließ mir aber nichts anmerken. Nur zwei, drei, vielleicht vier Mal tief in den Mund nehmen und lutschen. Dann habe ich ihn so weit und er wird verrückt wenn ich einfach aufhöre. Sein weißer Bauch brachte mir Ekel. Ganz zu schweigen von dem Geschmack als ich sein Glied das erste Mal mit meinen Lippen umspannte und ihn so tief in mir aufnahm wie ich nur konnte. Er stöhnte auf und seine Beine zitterten. Dreimal dürfte reichen dachte ich Ich lutschte voller Imbrunst einmal, zweimal und ein letztes mal. Plötzlich zuckte er und mein gesamter Mund füllte sich mit Sperma. Ich musste würgen und zog mein Gesicht weg. Doch in dem Moment kam der nächste Schwall. Mein Gesicht, meine Haar, alles war voll. Es war so ekelig, dass ich es aus meinem Mund laufen ließ, über meine Brust in meinen Schoß. Ich hätte heulen können vor Zorn.
Er grinste zufrieden und bedankte sich. Aber er war gar nicht gemein dabei. Ganz freundschaftlich gab er mir ein paar Tempos, und sagte wie verrückt wir wären. Kumpelhaft und freundlich sprachen wir darüber, dass wir so etwas ja noch nie gemacht hätten und er fragte mich warum ich ihn so angemacht habe. Als ich ihm erklärt hatte, dass das doch gar nicht ihm galt, und alles nur ein Missverständnis war, Mussten wir beide lachen. Wir verstehen uns noch heute sehr gut und der Nachmittag ist irgendwie nicht vergessen aber tabu.
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Kommentare
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