Allein in einer großen Stadt Teil 4
Allein in einer großen Stadt Teil 4
Die letzten Tage, waren recht ruhig. Ich ging zu meinen Vorlesungen und finde mich langsam in der Charité zurecht. Zur Charité, zieh ich mich eigentlich recht schlicht an, dennoch scheinbar zu sexy für manche meiner Kommilitonen. Jedenfalls werde ich regelmäßig von ihnen, mit den Augen ausgezogen. Ein weiteres Mädel, offensichtlich ein Hippiemädel sah ich am Mittwoch barfuß an der Charité, ansonsten bin ich scheinbar die einzige, die regelmäßig barfußläuft. 3 Wochen bin ich nun in Berlin und habe mich in den Lifestyle hier verliebt, ich hätte nie gedacht, dass Leben so viel Spaß machen kann...
Gestern hat Mia mir wieder meine Frisur neu gemacht, das Pink war gut ein cm rausgewachsen und sah affig aus. Mia stuzte die Haare etwas, leicht kürzer als zuletzt und färbte diesmal den Haarstreifen und meine eine Augenbraue, in leuchtendem Giftgrün. Dies gefiel mir noch besser als dass Pink. Mia hat mir auch einen Job besorgt, 3x die Woche Abends in einer Kneipe hinter der Theke. Die Arbeit macht mir Spaß und ich lerne viele coole Leute kennen. Natürlich werde ich auch angebaggert, aber auf dem Gebiet bin ich einfach zu unsicher, deshalb blocke ich lieber ab. Was ich bemerkt habe, je offenherziger meine Kleidung, je größer fällt mein Trinkgeld aus^^ Ich redete viel mit Mia über das Thema Sex und flirten, damit ich nicht völlig dumm da steh oder als Wanderpokal ende. Mia gab mir viele nützliche Tipps und so gestärkt, ließ ich mich gestern Abend auf den einen oder anderen Flirt ein. Ich trug einen schwarzen Lederminirock, knapp 27cm lang und ein schwarzes, grobes Fischnetzoberteil mit langen Ärmeln. Meine Nippelringe zog ich durch die Maschen des Oberteils, so dass diese freilagen. Ich hatte über 100€ Trinkgeld gehabt und einen netten Kerl kennengelernt. Er fiel mir gleich auf, stämmige Statur, mit kleinen Bauch, trug er ein weites Tanktop und eine kurze Jeansshorts und stellt euch vor, er war barfuß. Er bestellte bei mir eine Berliner Luft und ich zerschmolz in seinen atlantikblauen Augen. Als sich unsere Blicke trafen, durchfuhr mich etwas, wie ein Blitz. Er war anders als andere Kerle, trotz dessen, dass meine Möpse ihm auf Nasenhöhe hingen, schaute er mir tief in die Augen. Ich machte ihm seine Berliner Luft und er setzte sich ans Ende der Theke. Immer wieder schaute er mir nach und ich hatte ihn auch in den Augen. Im Verlauf des Abends, trank er noch 2 Berliner Luft. Als er zahlte, fragte er mich, wann ich wieder hier arbeiten würde? Ich zwinkerte ihm zu und schrieb meine Handynummer auf einen Zettel und gab ihn mit dem Wechselgeld dem süßen Kerl in die Hand. Er lächelte mich an und bedankte sich, er würde sich morgen früh bei mir melden und verließ die Kneipe. In mir machte sich eine fortlaufend steigernde Anspannung breit, das unbekannte was mich erwartet, sorgte dafür. In meinen Gedanken, malte ich mir tausend Bilder aus, was mich erwarten würde. Gegen halb vier Uhr morgens, sperrte ich den Laden ab und ging nach Hause. Zu Hause hüpfte ich noch schnell unter die Dusche und setzte mich noch 5 Minuten auf meinen Balkon. Ich weiß auch nicht warum, aber ich nahm mein Handy mit. Normal liegt es in der Ecke, für mich ist es bloß ein Telefon ohne Kabel. Ich entsperre mein Handy und sah ein WhatsApp von einer unbekannten Nummer. Ich öffnete die Nachricht ,, Liebe Marianne, hier ist Tom aus der Kneipe, du hast mich heute Abend verzaubert und ich bin deinem Charme und deiner Aura erlegen. Ich würde mich freuen, dich morgen früh zum Frühstück eingeladen zu dürfen. Melde dich bitte, wenn du wach bist 💋 Tom PS: Dein Outfit war umwerfend " ich laß die Zeilen einmal, zweimal, dreimal und war einfach baff. Wir hatten 5-6 Worte gewechselt und dennoch fesselt mich der Kerl. Ich sah, dass er online war. Ich schrieb ihm ,,Hallo Tom, danke für die lieben Worte. Du hast mich auch faziniert. Gerne können wir morgen zusammen frühstücken, ich lege mich gleich schlafen und melde mich bei dir, wenn ich morgen wach bin. Was hat dir an meinem Outfit am besten gefallen? Der Rock oder das Oberteil? LG Marianne"
Ich ging zum Kühlschrank und nahm mir ein Colabier, ich brauche jetzt einfach was kühles für die Nerven. Als ich wieder auf den Balkon kam, sah ich, dass er zurück geschrieben hatte. Ich trank ein Schluck und laß die Nachricht ,, Hi Marianne, ich freue mich schon auf unser Frühstück später. Deinen Rock fand ich sehr schön, aber dein Oberteil war der blanke Wahnsinn und die anstehenden Nippelringe einfach mega sexy. Deine schönen Füße, gefielen mir auch sehr gut... Ich liebe es, wenn eine Frau barfuß läuft und hoffe, dass es nicht bloß eine Ausnahme war" Ich musste schmunzeln, war klar dass ihm mein Oberteil gefallen hat, wem würde es nicht gefallen? Aber ich finde es sehr süß, dass er bemerkt hat, dass ich barfußlaufe. Ich schrieb ihm ,, Hey Tom, freut mich dass dir mein Oberteil gefallen hat, mir gefällt es auch sehr gut. Jetzt habe ich aber eine Frage an dich, würdest du mit mir in dem Oberteil auch zum Essen ausgehen? Ich kann dich beruhigen, außer bei Frost und Schnee, laufe ich immer barfuß" es dauerte keine zwei Minuten, bis Tom antwortete ,,welch eine Frage, klar würde ich mit dir so essen gehen, du siehst so wunderschön aus. Cool, ich laufe auch immer barfuß, selbst im Schnee. Ich freue mich schon auf morgen" Ich war über seine Antwort überrascht, ich hätte eher gedacht, dass er dies nicht machen würde. Jedenfalls sprach es für ihn. Ich nahm mein Handy, machte die Frontkamera an und schoss ein Selfie von mir, nackt auf meiner Liege, mit aufgeklappten Beinen. Das Selfie war hot, verdammt hot, aber irgendwie hat er es für seine Ehrlichkeit verdient. Ich schickte Tom das Selfie mit den Worten,,gute Nacht, träume süß von mir, bis später" Ich legte mein Handy weg, trank mein Colabier aus und legte mich schlafen. Nach 21 Stunden auf den Beinen, klappte dies trotz Flugzeugen im Bauch, sehr gut.
Ich wurde gegen zehn Uhr wach. Ich streckte mich im Bett und stand auf. Ich machte mir in der Küche einen Kaffee, setzte mich auf den Balkon in die Sonne. Ich trank meinen Kaffee und nahm mein Handy. Ich schrieb Tom,,guten Morgen Tom, ich hoffe du konntest gut schlafen^^ Wenn du willst, könnten wir uns zum Frühstück treffen. LG Marianne" kurze Zeit später, kam eine Nachricht von ihm ,, guten Morgen, naja, schlafen war schwierig nach deiner letzten Nachricht^^ wann und wo sollen wir frühstücken? LG Tom" ich musste herzhaft lachen und schrieb ,,wenn du willst, kannst du mir Strippen bei mich kommen Goethestraße 14, oben bei Bauer klingeln" direkt kam ein OK zurück und dass er gleich los geht. Ich machte mir derweil noch einen Kaffee und genoß die Morgensonne. Ich habe mir ja fest vorgenommen, dass ich in meiner Wohnung immer nackt bin, weil ich dieses Gefühl nach all den Jahren der Unterdrückung einfach liebe. Ich überlege kurz, mir einen leichten Spitzenmantel überzuziehen, dachte aber an mein Vorsatz. Ich hatte die Idee dass er zu mir kommt, damit wollte ich doch ein nacktes Date? Ich fragte mich bloß, wie er reagieren wird, wenn ich ihm nackt die Tür öffne? Ich trank grade den letzten Schluck Kaffee, als es klingelte. Ich ging an die Sprechanlage ,,Bauer hier" ,,Huhu Tom hier" ich drückte den Türöffner ,,komm hoch ins Dachgeschoss". Ich ging erwartungsvoll an die Tür, öffnete sie und blieb im Rahmen stehen. Ich hörte Schritte im Treppenhaus die immer lauter wurden. Die Treppe knarzte hörbar. Als Tom ums Eck kam und mich sah, ließ er die Tüte fallen. Ich kicherte vergnügt, wärend er hastig die Tüte aufhob. Er kam zu mir, küsste meine Hand ,,guten Morgen, dein Anblick hat mich kurz aus der Bahn geworfen" ich lachte ,,Moin, hab ich gemerkt, ich bin zu Hause immer nackt, ich denke aber dass dürfte dich nicht stören" Wir gingen in die Wohnung und im Flur, zog Tom sein Shirt und die Bermuda aus, letztlich streifte er seine Boxer ab und hervor kam ein sauber rasierter halbsteifer. Nach einer Umarmung zur Begrüßung, gingen wir in die Küche, ich gab Tom Geschirr und Besteck und er deckte auf dem Balkon den Tisch. Ich machte eine Wurst und Käse Platte, machte uns Kaffee und brachte alles mit den Brötchen auf den Balkon. Tom sah mich mit großen Augen an, seine blonden Haare waren zottelig und er wirkte schüchtern auf mich. Ich gab ihm eine Tasse Kaffee und reichte ihm die Brötchen. Er griff zu den Brötchen, ich nahm mir eins. Wir belegten unsere Brötchen und ich wünschte ihm einen guten Appetit. Tom bedankte sich und wünschte ebenfalls guten Appetit. ,,Hab ich dich damit verstört, dass ich dich nackt empfangen habe? Ich bin halt so offen und unbefangen" Tom wurde nervös ,,ja, ich hätte nicht erwartet, dass du, mich splitterfasernackt empfängst, aber deine offene Art war es ja, die mich verzaubert hat. Ich hatte noch nie ein nacktes Date aber ich finde es doch angenehm" ich nickte ,,sorry, ich hätte dich vorwarnen können, aber ausgezogen hast du dich selbst... Vor 4 Wochen war ich noch ein braves Mädchen vom Lande, nie nackt gewesen außer zu duschen, immer BH, Slip und Unterhemd und die Kleider mindestens handbreit unter die Knie. Hier war es am ersten Tag so heiß, meine strengen Eltern, 450 km entfernt und ich zog mich einfach aus. Ich hab mich in das Gefühl verliebt und bin aufgeblüht. Deshalb bin ich zu Hause immer nackt. Mein Outfit von gestern Abend, ist bei mir normale Garderobe, daher auch die Frage, ob du so mit mir essen gehst. Bevor du fragst, ich bin noch komplett unerfahren und hatte noch nie einen Freund oder Sex, auch wenn man es bei meiner offenen Art nicht denken würde. Falls es dein Herzklopfen lindert, für mich ist es mein erstes Date, egal ob nackt oder angezogen" irgendwie fiel von Tom eine Last ab ,,danke dass ich dein erstes Date bin und deine Idee, mit dem nackten Date ist super, außergewöhnlich aber mit besonderer Atmosphäre. Dass du noch jungfräulich bist, hätte ich nie gedacht aber umso besser, denn ich hab auch noch nicht viel Erfahrung. Coole Frisur übrigens, steht dir echt gut" ich musste kichern ,,Ja die Frisur ist geil, hat mir meine Nachbarin gemacht, zuerst in Pink und jetzt in grün, vorher gingen meine Haare fast bis zum Hintern." Tom und ich unterhielten uns sehr nett und so erfuhr ich, dass er Philosophie studiert, mit 18 Jahren, etwas jünger ist als ich und er gerne schwimmt. Es war schon später Nachmittag, als wir einen Spaziergang durch den Bezirk gemacht haben. Ich zog mir dazu mein schwarzes transparentes Kleid an. Wir spazieren durch den nahegelegenen Park und quasselten. Tom war echt nett und irgendwie war ein Gefühl von Verbundenheit zwischen uns vorhanden. Ich fragte ihn, ob es ihm etwas ausmachen würde, wenn ich seine Freundin sei und ich so wie ich jetzt gekleidet bin, unterwegs wäre? Tom schüttelte den Kopf ,,nein, warum sollte ich, ich sehe dich gerne so, warum solltest du dann nicht so unterwegs sein?" Ich blieb stehen, legte meine Hände um seinen Hals und küsste ihn. ,,du bist so süß, gehen wir nach Hause?" Tom brachte kein Ton raus, nickte aber. Wir liefen nach Hause und schon im Treppenhaus beim hinaufsteigen, zog ich mein Kleidchen aus. Oben in der Wohnung, zog Tom sich aus. Wir küssten uns, pressten unsere nackten Körper aneinander. Langsam kam es zum Zungenkuss und unsere Hände streichen über unsere Körper. Langsam ging ich zum Schlafzimmer und ließ mich auf mein Bett fallen. Tom stand sein Phallus weit ab, er kam zu mir ins Bett, wir küssten uns und Tom streichelte meine Brüste, fuhr über meine Brustwarzen, wanderte zu meiner Scham, er strich mehrmals über meinen Kitzler und ich zuckte schon leicht. Er legte sich zwischen meine Schenkel und begann mich zu lecken. Seine Zunge spielte mit meiner Perle Federball, wobei mein Kitzler eindeutig der Ball war. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und stöhnte laut auf. Ich zuckte wild und atmete schwer, aber Tom machte einfach weiter, kaum war der erste Schub abgeebt, kam die nächste Welle, die meinen Körper erschauern ließ. Ich japste nach Luft, zitterte am ganzen Körper, als ich seinen harten Prügel an meinen Schamlippen spürte. Ganz langsam und vorsichtig, schob er seinen Speer in mich, ich merkte eine Spannung, dann ein kurzer Schmerz, Tom war ganz in mir, hielt kurz inne und begann langsam und vorsichtig rein und raus zu fahren. Vorsichtig fickte er mich und steigerte langsam das Tempo. Er zog hin und wieder an meinen Nippelringen, was mich geil machte. Plötzlich überrollte mich wieder eine dieser Wellen, ich verkrampfte und stöhnte kräftig meine Lust heraus. Mein Herz schlug Purzelbäume und plötzlich merkte ich etwas warmes, dass sich in mir ausbreitete. Jetzt keuchte auch Tom und ich merkte, wie sein Prügel zuckte. Wir sanken zusammen und küssten uns. Wir kuschelten noch eine Zeitlang im Bett und Tom fragte, ob es schön war? Ich küsste ihn ,,sehr schön, mein schönstes Erlebnis" Nach einer Weile, standen wir auf und ich machte uns eine Pizza im Ofen. Sehr spät am Abend, verabschiedete sich Tom von mir und ging nach Hause. Ich öffnete eine Flasche Sekt und machte es mir auf der Liege gemütlich, so gemütlich dass ich am nächsten Morgen dort aufwachte...
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