Corona und der Wandel der Garderobe Teil 2
Corona und der Wandel der Garderobe Teil 2
Es waren ein paar Wochen vergangen, mittlerweile ist es August und die Regelungen sind lockerer geworden. Freibäder haben unter Auflagen geöffnet, ebenso wie Veranstaltungen, aber von Normalität, war es noch weit entfernt. Zu Hause, hat es sich mittlerweile fest etabliert, dass Mutter und ich immer nackt sind. Vom vielen sonnen, war ich mittlerweile streifenfrei tiefbraun gebrannt. Mein Köpfchen rasiere ich mir täglich unter der Dusche. Ich hab mich in das unbeschreiblich schöne Gefühl der Glatze verliebt und auch optisch, gefalle ich mir besser denn je. Mutter findet meine neue Frisur mittlerweile richtig cool und bereut, habe ich es keine Sekunde. Mit Moritz hatte ich mich noch ein paar Mal getroffen und er war auch schon bei mir zu Hause. Mutter war es zwar etwas unangenehm, als sie nackt auf den Balkon kam und Moritz erblickte, aber nach kurzer Zeit, war sie wieder locker und entspannt. Ich war mal wieder in der Stadt unterwegs, bei knackigen 32° im Schatten, trug ich nur ein längeres Loose Top am Leib. Der Clou an dem Loose Top war, dass es seitlich bloß ein dünnes Bändchen zwischen Vorder und Rückenteil hatte. So war ich im Profil, gänzlich nackt zu bewundern. So lief ich durch die Stadt und hatte echt Mühe, mir nicht die Füße zu verbrennen. Das Pflaster war richtig heiß und etwas unangenehm unter den Füßen, aber immer noch besser als in Schuhen zu stecken. In der Stadt, traf ich Marie aus meiner Klasse. Wir freuten uns, denn wir hatten uns lange nicht gesehen. Marie trug ein langes Sommerkleid und hatte augenscheinlich einen Bikini drunter. Marie machte große Augen, als sie mich in Natura sah. ,,Wow Nadine, du wirkst verdammt sexy und die Glatze steht dir mega" ich bedankte mich und Marie meinte, sie wollte zum See und fragte, ob ich etwas vor habe? Ich verneinte und so liefen wir gemeinsam zum See. Ihre Flip Flops, machten dass typische flap flap Geräusch, was mir ziemlich auf die Nerven ging und welches ich garantiert nicht vermisse. Unterwegs unterhielten wir uns und Marie fragte, ob ich überhaupt ins Wasser ginge, weil ein Bikini hätte ich ja nicht dabei. Ich lachte und erzählte ihr, dass ich mich ins nacktsein verliebt habe und meinte, Marie könnte es ja auch mal probieren. Marie riss die Augen auf ,,du gehst echt nackt baden? Dass wäre für mich nicht vorstellbar" ich hob kurz mein Loose Top und zeigte ihr mein braungebrannten Venushügel ,,schau mal, sieht doch verdammt sexy aus und was ist dabei? Dir schaut niemand etwas weg" Marie schaute mich mit großen Augen an ,,ja klar, natürlich sieht das sexy aus und viel schöner als Bikinistreifen aber ich trau mich sowas nicht" ich klopfte Marie auf die Schulter ,,kannst ja erstmal das Oberteil weg lassen und schaust dann weiter, ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen" Marie zuckte mit den Schultern und meinte nur ,,vielleicht". Wir waren fast am See angekommen und freuten uns schon. Am See, suchten wir uns eine etwas abgelegene Ecke, wo wir auch etwas blickgeschützt waren. Marie legte eine Decke aus und zog ihr Kleid aus. Mit ihrem Zebrabikini, saß sie auf der Decke. Ich zog mein Loose Top aus und setzte mich nackig neben Marie. Diese bewunderte mich mit großen Augen und zog ihr Oberteil aus. Ihre Brüste waren deutlich kleiner als meine und wurden von kleinen Brustwarzen geziert. Ich fragte, ob sie mit ins Wasser kommt und Marie nickte. Wir liefen langsam zum Ufer und stiegen in den See. Wir schwammen Kreuz und quer durch den See und kehrten nach einer Weile, zum Ufer zurück. Als wir aus dem See Stiegen, sahen wir, dass wir nicht mehr alleine sind. Ein Pärchen um die 20 hatten ihre Decke unweit von uns entfernt, ausgebreitet. Der Kerl glotzte mich an und bekam den Mund fast nicht mehr zu. Marie war es unangenehm, so betrachtet zu werden, mir war es egal. Ich setzte mich lässig im Schneidersitz auf die Decke, Marie setzte sich neben mich. Ich fragte sie, wie das Gefühl ohne Oberteil war? ,,Schön, unbeschreiblich schön und jetzt klebt auch nichts nasses an den Brüsten, ganz anders als unten^^ aber der Kerl da drüben, geht mir auf den Wecker" ich lachte ,,dann zieh doch einfach dein Höschen aus, dann ist nix nasses mehr an dir. Ach ich finde den Typ lustig, bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis seine, ihm eine waffelt. Aber ich bin mir sicher, du kannst da deinen Beitrag zu leisten" Marie grinste schelmisch, hob ihr Becken und zog ihren Bikinislip aus und warf ihn bei Seite. Ich ließ unauffällig eine Hand zu meiner Pussy gleiten und begann, an meinem Kitzler zu spielen. Marie machte große Augen und der Spanner von gegenüber war angefixt. Er konnte seine Augen nicht mehr von mir lösen. Ich trieb mein Spiel weiter, streichelte noch lassiv über meine Glatze und Pfiff plötzlich laut. Das Mädel von dem Typ dreht sich um zu uns und schaute uns an. Ich zeigte auf ihren Freund und sie drehte sich zu ihm um. Das Mädel sprang auf und schlug ihrem Kerl mitten in die Fresse. Schallend klatschte die Ohrfeige in seinen Gesicht und das Mädel legte auf der anderen Seite nach. Mit glühenden Backen, saß der Kerl da und das Mädel hielt ihm eine Standpauke vom feinsten. Marie und ich amüsierten uns prächtig. Leider hörten wir nur Wortfetzen vom Gespräch, doch plötzlich hörten wir deutlich ,,du findest nackte Schlampen, die ihre Fotze präsentieren geil? Na warte, du kannst was erleben" dann riss sich das Mädel ihren Badeanzug vom Leib und setzte sich mit gespreizten Beinen, auf die Decke. Plötzlich fand der Kerl dass nicht mehr so toll. Die beiden stritten miteinander und wir beschlossen, uns diskret zurück zu ziehen. Wir gingen noch ne Runde schwimmen. Obwohl es das erste Mal für Marie war, wo sie nackig ist, ging Marie selbstbewusst zum Wasser. Wir schwammen zusammen und unterhielten uns. Marie meinte, dass es ein schönes Gefühl ist, so nackig zu schwimmen und sie gut nachvollziehen kann, warum ich es liebe. Nach gut einer halben Stunde, gingen wir wieder aus dem Wasser. Das Mädel saß noch immer nackt auf der Decke, aber von dem Typ, war nichts mehr zu sehen. Wir gingen zu unserer Decke und setzten uns. Wir tranken erstmal etwas Eistee und ließen uns von der Sonne trocknen. Plötzlich kam das Mädel zu uns ,,Hey ihr beiden, danke für eben, dass ihr mir die Augen geöffnet habt. Ich bin übrigens Lea und sorry für die Bezeichnung Schlampen" Ich begrüßte sie und stellte uns vor. Wir unterhielten uns nett und Lea schüttete uns ihr Herz aus. Die Zeit verging wie im Flug und wir waren uns einig, dass das Verhalten vom Typ absolut ein Unding war. Als Lea erfuhr, dass Marie heute zum ersten Mal nackt war, musste sie lachen, denn sie war vorher auch noch nie nackt am See. Nach ner Weile, gingen wir zu dritt schwimmen und auch Lea war vom Gefühl überwältigt. Lea war ein echtes Vollweib, knapp 1,70m groß und etwa 95kg schwer, also der Typ, der normalerweise sich nicht im Bikini zeigt. Wieder auf der Decke, war Lea angenehm überrascht, dass sie schon nach kurzer Zeit wieder trocken war und nichts an ihr klebt. ,,War eben echt geil, wie du dir den Badeanzug ausgezogen hast" sagte ich zu Lea. ,,Ausgezogen ist gut gesagt... Ich hab ihn mir vom Leib gerissen, der ist zerrissen und nicht mehr brauchbar" sie nahm ihn und zeigte, dass er zwischen den Beinen zerissen war und ein Träger ebenfalls. Wir mussten lachen und Marie fragte dann Lea, ob sie noch einen anderen Badeanzug hätte, denn die Geschäfte haben ja noch immer geschlossen" Lea zuckte mit den Schultern,,nee, hab keinen mehr aber anderseits ist es ohne, doch ganz angenehm und toll" wir grinsten beide, denn wir wissen ja, wie angenehm es ist, so ohne alles. Wir saßen noch ne Weile am See und bevor wir gingen, tauschten wir noch unsere Nummern aus. Ich legte mein Loosetop einfach über die Schulter und Marie zog ihr Kleid über die nackte Haut. Lea zog ihr Rock und Oberteil an und stopfte die Reste ihres Badeanzuges und ihre Unterwäsche in die Tasche. Es war schon kurz vor der Dämmerung, als wir aus dem Stadtpark kamen. Die Straßen waren leergefegt und ich hatte noch immer mein Loose Top über der Schulter. Lea verabschiedet sich von uns und wir vereinbaren, zu schreiben. Ich lief mit Marie weiter und fragte, ob sie noch mit zu mir kommt, was sie gerne annahm. Marie bewunderte mich dafür, so nackt durch die Straßen zu ziehen. Zu Hause angekommen, warf ich einfach mein Top bei Seite. Ich grüße Mutter und ging zu ihr in die Küche. Marie folgte mir und als sie meine nackte Mutter sah, zog sie ihr Sommerkleid aus. Gemeinsam aßen wir zu Abend und machten es uns mit einer Flasche Wein gemütlich auf dem Balkon. Marie blieb über Nacht bei mir.
Kommentare
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Danke für die geile Geschichte.
Ich bin schon gespannt wann es zwischen den Freundinnen und der Mutter zu sexuellem Handlungen kommt. Ich könnte mir auch vorstellen, dass ein brauner Weiberarsch der deutliche rote Spuren von einem Rorstock hat noch geiler ist.
Ich werde trotz meines Alters immer noch übers Knie gelegt und weiß daher was ich da "sagte".
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Bitte kommentiert auch meine Geschichte "wie Gabi zum Pony wurde " Danke
Hoffentlich geht es schnell weiter mein lieber 😉😉
Ich bin echt immer gespannt wie es weiter geht
Ich mag deine Geschichten sehr, ein Fan
deine Geschichte steigert sich langsam! Schön geschrieben.
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