Vom Verehrer entführt Teil 5


Wombel44

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01.04.2023
CMNF

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Vom Verehrer entführt Teil 5

Früh morgens wurde ich wach, ich stand auf und ging runter in die Küche. Wärend ich Wasser für Kaffee aufstellte, kramte ich in meiner Tasche. Ich Suche meinen Plug. Als ich ihn endlich in meinen Händen hielt, sah ich ihn an. Knapp 17cm lang und über mehrere Stufen, bis zu 7cm dick. Langsam schob ich mir den Plug in meine Rosette, ich merkte, wie mit jeder Stufe, mein After gedehnt wird. Bei der letzten Stufe, musste ich schon scharf die Luft einziehen, vom Gefühl her, dachte ich, es zerreißt mich. Meine Rosette brannte wie Feuer und das unbeschreiblich geile Gefühl des ausgefüllt sein, stellte sich vollends ein. Ich war zufrieden und glücklich, lange Zeit hatte ich ihn nicht mehr in mir und schon fast vergessen, wie geil sich das anfühlt. Ich ging zu den Kühen und melkte eine Kanne Milch für den Kaffee. Bei jedem Schritt, merkte ich meinen Plug und wurde rattig ohne Ende. Das pfeifen des Teekessels, hatte Timo geweckt, langsam kam er die Treppe runter in die Küche. Ich ging auf ihn zu, umarmte ihn, drückte meine gepiercten Titten an ihn, griff seinen Schwengel, wichste ihn leicht und gab meinem Schatz, einen Zungenkuss. Schlagartig wurde sein Schwanz hart und als er schon leicht zuckte, beugte ich mich über den Tisch und reckte ihm meine Pussy entgegen. Timo ließ sich nicht zweimal bitten und stieß direkt zu. Hart und schnell, fickte er mich. Dabei berührte er immer wieder den Plug in meinem Arsch von innen, was bei mir für besondere Gefühle. Laut stöhnte ich und war fast schon heißer, als Timo seine Ladung, tief in mich rein pumpte. Nachdem er sich aus mir zurück zog, küssten wir uns. ,,So, kann gerne jeder morgen beginnen... Schönes Spielzeug hast du da in deinem süßen Arsch" Ich lächelte verführerisch und schenkte uns eine Tasse Kaffee ein. Wir nahmen n Kaffee und setzten uns vor die Hütte auf die Bank. Wir blicken in das atemberaubende Panorama und genossen den herrlichen Sonnenaufgang. Allein dieses Schauspiel, entschädigt die schwere Arbeit auf der Alm. Verliebt lagen wir uns in den Armen, zärtlich kraulte Timo meinen Nacken und ich war am säuseln. Als wir den Kaffee getrunken hatten, melkten wir die Rinder. Man merkte, gestern waren sie nicht unterwegs, entsprechend aufgedreht waren sie. Das melken endete in einer größeren Sauerei und Timo musste mich im Anschluss mit dem Gartenschlauch abspritzen. Nach ein bisschen schrubben, war ich wieder blitzblank, so ohne Haare, hat schon seine Vorteile, mehr als 5 Minuten brauch ich nicht mehr im Bad. Wir fuhren schnell zur Molkerei die Milch abgeben, denn bald wird wohl meine Mutter kommen. Franz begrüßte mich freundlich und wir hielten noch ein Schwätzchen, wärend die Milch umpumpte. Nach unseren leichten Startschwierigkeiten, kommen wir mittlerweile gut miteinander klar. Franz feiert es, dass ich wie selbstverständlich nackt umherstolziere, selbstverständlich ist sowas ja nicht. Auf dem Weg zur Alm, besorgten wir noch frische Brötchen für's Frühstück. Als wir an der Alm vorfahren, sah ich schon den Golf Cabrio meiner Mutter vor der Hütte stehen. Sie saß auf der Bank vor der Hütte. Sie stand auf, als sie uns bemerkte und kam auf uns zu. Freudig ging ich mit den Brötchen auf Mutter zu. ,,Na ihr beiden, wo kommt ihr denn her?" Ich lächelte und sagte, dass wir die Milch zur Molkerei gebracht haben und noch Brötchen holen waren. Mutter schaute verdutzt und fragte, ob ich nackt zur Molkerei gehe? Ich lachte ,,ja Mutter, ich bin immer nackt, ich liebe dieses Gefühl von Freiheit und hier oben, sind wir ja immer allein" Mutter schaute zwar etwas verwundert, sagte aber nichts mehr. Wir gingen in die Hütte, ich stellte Wasser für Kaffee auf und führte Mutter durch die urige Hütte. Mutter war vom Panorama begeistert und wollte nicht mehr vom Schlafzimmerfenster weg. Als der Teekessel pfiff, gingen wir wieder nach unten. Ich goß den Kaffee auf und Timo hatte schon den Frühstückstisch gedeckt. Wir frühstücken mit Kaffee, frischer Milch, Brötchen und Hausmacher Wurst und Käse. Mutter war besonders von der frischen Kuhmilch angetan, verständlich, denn der Geschmack ist einmalig. Nachdem Frühstück, gingen wir raus und schauten auf den See. ,,Hopp raus aus den Klamotten und rein ins kühle Nass" sagte ich zu meiner Mutter. Die schaute mich mit großen Augen an, wärend ich schon auf dem Weg zum Ufer war. Voller Freude, rannte ich ins Wasser und machte einen köpper rein. Timo kam kurz nach mir ins Wasser und wir schauten Mutter an. Sie blickte entgeistert auf den See. ,,Hopp sei kein Frosch, komm rein ins Wasser" rief ich ihr zu. Langsam zog sie ihr Oberteil aus, anschließend den BH und schließlich streifte sie sich ihre Hose samt Slip runter. Mutter war gänzlich rasiert, aber mit deutlichen Bikinistreifen. Langsam kam sie auf's Wasser zu und stieg langsam in den See. Mit einem spitzen Schrei, der laut hallte, tauchte sie ins Wasser ein. Wir schwammen vergnügt im See und auch Mutter hatte viel Spaß dabei. Das Wasser ist recht kühl, aber Kristallklar. Man sah den Kies in allen Farbvarianten am Boden des Sees, dazu das Bergpanorama, einfach traumhaft schön. Nach ner Weile, fröstelte es mich und wir schwammen an Land und gingen aus dem See. Wir drei setzten uns auf die Bank, in die Sonne. Timo holte uns noch eine Cola. Wir ließen uns von der Sonne trocknen und selbst meine prüde Mutter, fand gefallen daran, nackt zu sein. ,,Sagmal Lea, vermisst du nicht deine Haare? Wie kamst du auf die Idee mit den Piercings? Mich würde es interessieren, wie es dazu kam" fragte Mutter. Ich atme tief durch ,,Nee, meine Haare vermisse ich nicht, auch wenn ich nie auf die Idee gekommen wäre, mir eine Glatze zu rasieren, gefällt es mir sehr gut und ich liebe das Gefühl der glatten Haut. Die Piercings waren eine Idee von Timo, die hat er mir am ersten Tag gestochen. Ich dachte warum nicht, sieht bestimmt schön aus, bloß dass ich jetzt keine Hosen mehr tragen kann, daran hab ich nicht gedacht^^ die Ringe stören halt etwas... Ich muss sagen, mir gefällt es auch echt gut und bin immer fasziniert beim Blick in den Spiegel." Mutter hörte mir aufmerksam zu und blickte mich genau an. ,,ich bewundere dich für deinen Mut, ich hätte nicht den Mum, mich piercen zu lassen und schon gar nicht mit solch dicken Ringen, aber ja, es sieht fantastisch bei dir aus und an deine Glatze, hab ich mich auch schon gewöhnt. Die durchgehende Bräune, steht dir auch sehr gut, ich muss sagen, trotz des fehlens jeder Haare an dir, siehst du verdammt sexy aus" Ich blickte Mutter erschrocken an, hat sie dass wirklich gesagt? Gut, ich fühle mich selbst so sexy wie nie aber sowas von der eigenen Mutter zu hören, ist nochmal was anderes. Wir waren mittlerweile wieder trocken und hatten die Cola getrunken, als Timo meinte, wir müssten so langsam mal die Rinder treiben. Ich fragte Mutter, ob sie mitkommen wolle? Die zuckte mit den Schultern. Timo sperrte unsere Sachen in die Hütte und ich nahm den Rucksack mit Getränken. Als wir loslaufen wollten, sah uns Mutter vergeistert an ,,wie schaut's mit Klamotten aus?" Ich lachte, zeigte mit beiden Händen von Kopf bis Fuß auf meinen Körper ,,das Kleid der Liebe, leicht zu reinigen, strapazierfähig und das beste, man braucht es nicht bügeln" Mutter lachte laut. Nachdem wir uns mit Sonnenmilch eingerieben haben, liefen wir mit den Rindern, die Wiesen entlang. Mutter genoß das Panorama und hatte recht schnell vergessen, dass sie dabei nackt war. Von der Anstrengung und den Temperaturen um die 30°, waren wir alle nass geschwitzt. Mutter tropfte der Schweiß aus den Haaren und sie dampfte leicht. Ich war glücklich, keine Matte mehr auf dem Kopf zu haben, erstrecht wo ich jetzt wieder sehe, wie lästig die sein kann. Gegen Mittag, machten wir Rast auf einem Bergplateau. Wir setzten uns ins Gras und blickten ins Tal. Von hier oben aus, konnte man den See und die Alm sehen. ,,Ich beneide dich ja um die schöne Aussicht, aber anstrengend ist die Arbeit hier oben schon. Ich wollte nicht jeden Tag, hier hoch kraxeln. Ich verstehe aber, warum du die ganze Zeit nackt bist, das Gefühl von Freiheit, hab ich jetzt kennen gelernt und ja, es ist unbeschreiblich"  ,,ja Mutti, die Aussicht hier oben ist phänomenal und die Natur einfach traumhaft. Ich hab mich hier in die Berge verliebt, aber am Anfang war es schon hart. Mittlerweile hab ich mich ans Bergsteigen gewöhnt und es macht mir wenig aus. Allein morgens die Runde im See, so fängt man doch gerne den Tag an." Mutter nickte und nahm mich in den Arm. Sie streichelte über meinen Kopf,,wow, fühlt sich wirklich gut an" ich lächelte und schloss genüsslich die Augen. Ja, ich liebe es, mein Köpfchen gestreichelt zu bekommen. Nach ner Weile, machten wir uns an den Abstieg, so dass wir gegen Abend zurück an der Alm sind. Als wir wieder an der Alm waren, hüpften wir erstmal in den See. Eine Runde Abkühlung nach den Strapazen. Es war herrlich zu schwimmen und man merkte schön, wie der Körper langsam runter kühlt. Nach der Runde im See, machte Timo Feuer und grillte uns Schwenksteaks. Ich machte uns einen Gurkensalat dazu und wir drei aßen zu Abend. Mit einem kalten Bier, war das Abendessen mega lecker. Nachdem essen verabschiedete sich Mutter von uns. Sie nahm ihre Klamotten in die Hand und ging winkend zum Auto. Sie war noch nicht richtig den Hof runter, da hat Timo mich schon über die Tischplatte gelegt und fickt mich von hinten. Feste stieß er von hinten in meine Pussy und ich war kurz vorm kommen. Da zog er seinen Riemen plötzlich raus, nur um mir Sekunden später, seine Ladung auf Kopf und Rücken zu spritzen. Als er mich vollgespritzt hatte, fickte er mich weiter, bis ich heftig explodierte. Ich krallte mich in die Tischplatte, wärend mich Timo erbarmungslos fickte. Mein Venushügel rieb an der Tischkante, was mich noch zusätzlich geil macht. Völlig fertig sank ich auf dem Tisch zusammen und merkte, wie seine Wichse beim trocknen, spannte. Ich zitterte am ganzen Körper und war nicht fähig, mich aufzurichten. Timo hob meine Beine an, legte sie sich auf seine Schultern und begann, meine Pussy zu lecken. Er spielte mit seiner Zunge an meiner Klitoris, was mich schlagartig wieder in Fahrt brachte. Mehrmals kam ich zum Orgasmus und winselte um Gnade. Ich war einfach fertig und hatte keine Kraft mehr. Timo hatte schließlich Mitleid und ließ von mir ab. Nach ner Zeit, rappelte ich mich auf, nahm mir ein Bier und setzte mich vor die Hütte. Wir kuschelten noch ein wenig und legten uns bald schlafen.


Kommentare

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olivier schrieb am 01.04.2023 um 17:17 Uhr

cool 

 

gabi335 schrieb am 02.04.2023 um 08:13 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. Ich bin gespannt ob die Mutter beim nächsten Besuch nicht auch Ringe, wenn auch kleinere,  an der Fotze und in der Fotze einen Vibrator den ihr Mann plötzlich einschaltet. Hat.

Ganz liebe 💘 Grüße

Gabi

Bitte kommentiert auch meine Geschichte " wie Gabi zum Pony wurde "   Danke 

gabi335 schrieb am 06.04.2023 um 14:23 Uhr

Servus wombel

Ich freue mich schon auf den Besuch Ihrer Eltern. 

1) Wenn er den Vib einschaltet und es alle hören. 

2) Sie dann ihre Ringe präsentieren muss  

3) Geilheitstest wessen Schwarz sieht nach einem Eisbad rascher das Ergebnis sollte sein, dass Timo bei seiner Freundin, und ihr Vater bei seiner Mutter gewinnt. 

4) Wie könnte die Hochzeit bzw. erst deren Vorbereitung aussehen?

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

Bitte kommentiert auch meine Geschichte " wie Gabi zum Pony wurde "   Danke 

 

 

 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:30 Uhr

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