Vom Verehrer entführt Teil 3
Vom Verehrer entführt Teil 3
In den letzten Tagen, war immer frühes aufstehen angesagt. Um 5 Uhr in der früh, standen wir auf, tranken einen Kaffee und melkten anschließend die Rinder. Ich brauchte eine gewisse Zeit, bis ich den dreh raus hatte und auch wirklich die Milch aus dem Euter zu bekommen. Anfangs war ich meist von Kopf bis Fuß besudelt, schließlich wusste ich nicht, wie ich die Spritzrichtung der Zitzen kontrollieren kann. Doch von Kuh zu Kuh, klappte es immer besser und mittlerweile melke ich fast so schnell wie Timo. Man soll es kaum glauben, aber die Arbeit macht mir tatsächlich Spaß. Ich werd nie vergessen, als mich beim ersten melken, eine der Kühe, abgeschlabbert hat, so schön einmal quer durch's Gesicht. Die raue Zunge, ein Gefühl wie grobes Schmirgelpapier, dennoch löste dies ein komisches kribbeln in mir aus. Nachdem melken, trieben wir die Rinder immer auf die Weide hinter der Hütte, pumpten die Milch in den Edelstahltransportbehälter und fuhren diese ins Tal, zur Molkerei. Ohne einen Gedanken zu verschwenden, setzte ich mich am ersten Tag, einfach auf den Beifahrersitz von Timos VW Bus. Ich wunderte mich zwar, Timo hatte eine kurze Shorts an, dachte mir aber nichts dabei. Erst als wir auf dem Hof der Molkerei standen, wurde mir klar, warum er eine Hose an hat... ,,Lea, bringst du bitte den Zettel, in die Anmeldung, damit die ihre Probe ziehen" und gab mir ein Formular. Jetzt war es an der Zeit, Farbe zu bekennen... Mit zittrigen Händen, nahm ich das Formular, schnaufte einmal tief durch und ging in die Anmeldung. Hinter der Tür, war ne kleine Theke, dahinter saß ein alter, dicker Mann, der bei meinem Anblick, glatt seine Kaffeetasse fallen ließ. Scheppernd zersprang sie auf dem Boden und der Kerl Glotze mich gierig an. ,,Grüß Gott, ich wollt dir Milch bringen, bevor sie sauer ist" der Kerl schaute mich an ,,im Transportbehälter oder soll ich sie selbst zapfen?" Böse schau ich den wiederlichen Schmierlappen an ,,noch so en Spruch und ich mach aus deinen Ohren, ein Wäschetrockner" kommentarlos folgte der alte Sack mir zum Bully und entnahm die Probe. Kurze Zeit später, konnten wir abladen und fuhren wieder hoch zur Alm. Unterwegs erzählte ich Timo, was der alte vom Stapel gelassen hat. Timo konnte nicht mehr vor lachen, als er den Spruch mit dem Wäschetrockner gehört hatte. ,,Jetzt weiß ich auch, warum Franz so still war^^ Normal plabbert der wie ein Wasserfall. War es nicht geil, so nackt in der Molkerei zu stehen?" Statt zu antworten, boxte ich ihm kräftig auf den Oberarm. ,,Findest du es witzig, mich so vorzuführen? Hättest mich ruhig vorwarnen können!" Betröppelt schaute Timo ,,sorry, aber ich fand dein nackter Hintern so schön, wie du damit zum Bully gewackelt bist, da dachte ich, den zu verhüllen, wäre ne Sauerei" ich schmollte erstmal.
Auf der Alm angekommen, hüpften wir erstmal in den See und schwammen eine Runde. Danach trieben wir die Rinder ins Hochgebirge. Die intensive Sonne, bereitet mir mittlerweile keine Probleme mehr und ich bin schon knackig braungebrannt. Während die Rinder hoch oben am Gipfel grasen, machten wir es uns im frischen Klee gemütlich. Timo knabberte lustvoll an meinen Nippeln, wanderte runter zu meiner Spalte und saugte kräftig an meiner Klitoris. Ich weiß zwar nicht, wie er es schafft, aber er nimmt echt meine komplette Perle in seine Mundhöhle und knabbert mit den Zähnen an meiner Klitoris. Heftig zuckend, wand ich mich im Klee, mein ganzer Leib ist von feinen Schweißperlen überzogen, als er endlich seinen Phallus in meiner nassen Grotte versenkt. Meine Füße, liegen auf seinen Schultern und er rammt mich hart. Bei jedem Stoß, rutsch ich ein Stück vor und zurück. Aber das wirklich geile an der Sache war, er hatte seine Hände in meinem Nacken und zog so meinen Kopf nach vorne. Die ganze Zeit, ließ er seine Zunge über meine blanke Kopfhaut kreisen und ich war in extase. Erregt bis in jede Zelle, kam ich zum gewaltigen Höhepunkt. Minutenlang kreischte ich meine Lust hinaus und war eigentlich froh, als sich Timo aus meiner Grotte zurück zog... Doch zu früh gefreut, kaum ein paar Augenblicke nachdem er aus meiner Grotte glitt, stieß er in meine Rosette. Jetzt fickte er erbarmungslos meinen Arsch. Ich weiß auch nicht warum, aber ich konnte dem nie etwas abgewinnen aber mit Timo macht die Nummer von hinten, einfach Spaß. Timo fickte mich so heftig von hinten, dass es mir kurzzeitig schwarz vor Augen wurde. Ich merkte deutlich, wie er seine Ficksahne in meinen Arsch pumpte. Ich hatte echt Mühe, die Menge in mir zu halten, so viel hatte er abgespritzt. Völlig fertig, sackten wir beide zusammen und machten ein kleines Nickerchen. Später gegen Abend, trieben wir die Rinder wieder runter zur Alm. Mir tat beim laufen, noch immer mein Arsch weh, heute hat er es einfach übertrieben. Ich war froh, als wir wieder an der Alm waren und ich in meinen geliebten See hüpfen konnte. Das kühle Wasser tat gut und mein Arsch hörte langsam auf zu brennen. Als ich aus dem See kam, hatte Timo dass Essen fertig. Es gab Rahmgeschnetzeltes mit frischen Pfifferlingen, einfach köstlich. Nach dem Essen, machte ich noch schnell den Abwasch und anschließend legten wir uns müde ins Bett. Schließlich sind wir heute auch verdammt viel gelaufen....
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