Die Ankunft Teil 6
Nachdem wir zuvor die Koffer ausgepackt hatten wollten wir uns ein wenig im Hotel umsehen.
Meine clevere Frau hatte die Sache mit den variablen Be- und Entkleidungsvorschriften in diesem Hotel schon zuvor im Kleingedruckten der Reiseunterlagen gesehen; mir jedoch nichts davon erzählt (war mir offensichtlich entgangen). So machten ihre mitgebrachten Kleider nun doch durchaus Sinn, wie sie mir freudig eröffnete. "Aber du brauchst dich meinetwegen nicht zu schämen" versprach sie mir süffisant lächelnd "ich werde schon dafür sorgen, dass ich nicht zuviel anhabe." Sie kramte in einer gerade zuvor eingeräumten Schubladen und zog ein T-Shirt heraus. "Das dürfte fürs erste gehen." meinte sie und zog sich das Shirt über den nackten Oberkörper.
"Na, kann ich mich so unter die Leute trauen?" neckte sie mich.
"Und ob, meine Liebe. Und wie" sagte ich stolz. Das weisse Shirt war gerade so lang, dass es - wenn Sandra genau aufrecht stand - sowohl die Scham als auch den Po gerade noch so verdeckte. Aber eine leichte Beugung nach vorne oder hinten würde ausreichen, um diese Stellen preis zu geben. Der Stoff war dünn genug, um die vornehme Blässe ihrer makellosen Haut durchschimmern zu lassen. Und besonders auffällig war der Ausschnitt des Shirts. Es war weniger das Dekolletee, das war eher normal geschnitten, aber dafür hatte dieses Shirt grosse, tiefe Ärmelausschnitte, so dass man Sandra fast - im richtigen Winkel - durch den Ärmel ins Hemd bis auf die Füsse schauen konnte; und auf alles Weibliche, was dazwischen lag. Ich hatte den Eindruck, dass meine Frau langsam Gefallen an diesem Urlaub gefunden hatte und so freute ich mich umso mehr.
Ich hingegen trug ein dünnes, weisses Hemd und eine graue Zipphose ohne Unterbeine.
Wir verliessen unser Zimmer. der Hotelflur war leer. Wir gingen in Richtung Aufzug. Ich legte meine rechte Hand auf Sandras Hüften, lies sie dann aber sehr schnell tiefer gleiten. Ich fasste an den Saum ihres Shirts und dann darunter. Sie liess es geschehen. Ihre Lippen waren noch immer voll und saftig. Ich erregierte.
Auf halbem Weg ging eine andere Zimmertür auf; ein jüngerer Mann trat aus dem Zimmer und rief "komm schon, beeil dich!" ins selbige hinein.
Wir waren noch einige Schritte von ihm entfernt, da fasste ich wieder an den Saum des Shirts. Ich schob ihn hoch; nicht zu weit - so etwa nur eine Handbreit - und dann hielt ich das Shirt in dieser Position.
Als wir an ihm vorbeischritten grüssten wir einander. Dabei drehte er sich in unsere Richtung. Was er dabei sah war eine wundervolle erregende Frau, die fast nichts anhatte und ihr Mann, der ihm ihren Po preis gab. Sandra fasste nach hinten, schob meine Hand weg und zog den Saum des Shirts wieder hinunter. Sie tat dies alles allerdings sehr langsam, sodass der Mann im Flur mehr als genug Zeit gehabt hatte, sich Sandras Backside genauestens anzuschauen. Es war ja so ein toller Tag.
Nachdem wir nochmals die Hotelhalle auf und ab gegangen waren, das Restaurant von aussen inspiziert hatten und nochmals einen kleinen Plausch mit Manuel hielten (der erneut eindeutige Komplimente über die Figur meiner Sandra machte) wandten wir uns dem Aussenbereich zu. Zuerst schritten wir durch eine Art Mini-Allee zum ersten Nebenhaus.
Hier war der Fitnessbereich. Es gab erstaunlich viele Geräte, alle sahen top gewartet aus und wir nahmen uns vor dies hier auch durchaus in Anspruch zu nehmen. Da jetzt gerade früher Nachmittag war, war ausser uns allerdings niemand im Raum. Die Vorstellung splitternackte Frauen an diesen Geräten zu sehen, sprach mich doch sehr an und ich beschloss mich hier in den nächsten Tagen öfters umzusehen. Am Ende dieser Halle ging es in eine Art Keller. Hier war eine Minisauna eingebaut und ein paar Duschen und ein Whirlpool. Die Sauna hatte vielleicht gerade mal Platz für vier Personen; im Moment war sie ausgeschaltet. Es gab halt auf einer tropischen Insel nicht gerade grossen Bedarf für Schwitzbäder. Trotzdem war es gut zu wissen, dass eine da war. Es ging über eine kleine Treppe hoch in einen Aussenbereich, der wiederum in einen kleinen Park mündete. Schon bald kamen wir an einen der beiden Pools. Dieser hier war als Poollandschaft konzipiert. Es sollte wohl einen kleinen Bergfluss darstellen, der in einen See mündete. Es gab viele Kurven und Brücken und alles war irgendwie rund. In diese Landschaft eingebettet waren mehrere Rasenflächen, die den Gästen als Liegewiese dienten. Überall gab es Liegestühle, Tische und Stühle und die obligatorische Poolbar fehlte natürlich nicht.
Natürlich interessierte ich mich vornehmlich für die Poolbesucher. Es viel mir folgendes auf: zum einen war das Verhältnis Männer zu Frauen sehr ausgewogen (Manuel erklärte uns später mal, dass darauf sehr geachtet würde. Nur knapp 5 % der Zimmer wurde an einzelne Männer vermietet; sonst nur an Paare). Dann war der weitaus grösste Teil des Publikums "Mittelalter"; also so zwischen 30 und 60 Jahre mal grob geschätzt. Es gab nur sehr wenig wirklich junge Paare (frisch Verliebte sind sich selbst genug; "spezielle" Abwechslung ist da wohl nicht von Nöten). Es gab keine Paare mit Kindern an diesem Pool. Für Kinder war diese Poollandschaft extra gesperrt, damit sich die Erwachsenen hier ungezwungener geben konnten. Der Familienpool lag einige hundert Meter entfernt (glaube ich; ich bin eigentlich nie da gewesen). Und besonders interessant war natürlich die "Badebekleidung" der einzelnen Leute. Da es Vorschrift war, dass alle Männer Badehosen tragen mussten, sah man natürlich keinen "unten ohne". Allerdings trugen viele enge und engste String-Tangas (die meisten hätten es aber besser gelassen).
Bei den Frauen gab es alles der Reihe durch. Ich sah einige wenige mit komplettem Badeanzug oder Bikini, einige mehr mit Slip (wobei auch hier der Mini-Tanga das vorherrschende Kleidungsstück war) aber die meisten trugen nur ihr Naturkleid. Soweit ich das auf Anhieb einschätzen konnte, war Komplettrasur der gängige Modetrend.
Während wir so durch die Landschaft liefen sah ich mir einige Paare mal näher an:
Da war ein bulliger, älterer Mann mit gepflegtem Bürstenschnitt. Er musste schon weit in seinen Fünfzigern sein. Neben ihm lag eine wunderhübsche, junge, vollbusige Rothaarige auf der Liege, die dank weit geöffneter Schenkel alle Blicke im Umkreis von 10 Metern auf ihren durchsichtigen weissen String bündelte. Das war ganz sicher nicht seine Tochter, trotz der vielleicht 30 Jahre Altersunterschied. Ich tippte mal auf "reicher Amigeschäftsmann nebst Sekretärin" (stellte sich übrigens später als wirklich wahr heraus!).
Ein anderer Mann, ebenfalls deutlich älter als seine Begleitung, fiel besonders unangenehm auf. Neben einer klaren Platte auf dem Kopf schob er einen riesigen "Bier-built-this-body"-Body vor sich her. Seine Frau/Freundin schien noch jünger als die eben erwähnte "Sekretärin". Sie war eine wunderhübsche, ganz zierliche Asiatin mit ganz süssen, spitzen, kleinen Brüsten und ihr Intimbereich war so haarlos wie der Kopf ihres Begleiters. Es hätte keinen Mann gegeben, der bei diesem zarten Geschöpf "nein" gesagt hätte (leider hat sich mich niemals gefragt).
Das genaue Gegenteil lag direkt daneben. Ein Paar - nun er eher schlank - und sie prall und füllig. Sie war zwar richtig dick aber nicht unangenehm fett. Ihre Titten waren riessig. Alleine die Nippel waren fast grösser als der ganze Busen der Asiatin. Schwer und mächtig hingen diese Melonen tief hinunter, um jeden der unten ihnen zu liegen kam mit der vollen Fleischeslust zu erschlagen. Später im Laufe des Urlaubs hatte ich die Ehre diese Dame kopulieren zu dürfen. Es war wirklich ein ganz besonderer Akt, so voller weicher Rundungen und warmen fleischigen Polstern. Ihr draller Busen eignete sich wirklich hervorragend, um meinem besten Stück ein Zwischenhoch zu besorgen.
Wir trafen auch die drei Solo-Männer aus dem Bus wieder (das war wohl die 5% Quote). Wir grüssten einander freundlich. Ich wollte weitergehen aber meine Sandra blieb auf ein Schwätzchen stehen. Also drehte ich mich natürlich auch wieder um.
Sandra stemmte die Arme in ihre Hüften. Dadurch zog sie natürlich den Stoff ihres Shirts etwas hoch und zwar gerade genau so weit, als das die Jungs von schräg unten aus ihren Stühlen heraus ganz genau das sehen konnten was sie wollten. Obwohl alle drei gleichzeitig ausschliesslich auf ihren Intimbereich starrten, schien das meine liebe Sandra in keinster Weise zu stören und sie plapperte einfach drauf los über Wetter, Hotel, Meer (das hatten wir ja eigentlich noch gar nicht recht gesehen) und sonst was. Sie erwähnte auch die besondere Schönheit des Hotels im Allgemeinen und Carmelitas im Besonderen. Durch den Pfeil der Erregung nun inzwischen kräftig angeschossen fingen die drei Burschen an zweideutige Bemerkungen zu machen. Meine Anwesenheit dabei schien sie nicht zu stören. Sandra allerdings auch nicht, denn sie ging ganz bewusst auf diese Andeutungen ein. Eine der Bemerkungen zielte darauf ab, dass manche Besucherrinnen (so auch meine Sandra) sich nicht an die Entkleidungsvorschriften der Insel hielten.
"Haha, das ist kein Problem." sage Sandra keck "wenn ein Polizist kommt mache ich einfach so" Dabei raffte sie ihr Shirt über dem Busen in der Mitte zusammen. Dank des grosszügigen Armausschnitts sprangen sofort zu beiden Seiten ihre blanken Brüste heraus und die Form ihrer Nippel verrieten dem wahren Kenner dieser Frau (also mir) gesteigerte Erregung. Sie klemmte ihr Shirt nun zwischen ihren Brüsten ein, sodass sie für den Rest dieser Unterhaltung den drei Männern dargeboten blieben. Endgültig zur Verzweiflung trieb meine Sandra uns vier Geschlechts- und Leidensgenossen, als sie ihren linken Fuss auf ein winziges Mauerchen stellte. Und sie achtete genau darauf, dass ihr Hemd keinesfalls wieder zu tief rutschte; im Gegenteil: sie zog den leichten Stoff noch etwas hoch und klemmte ihn dann mit ihrem rechten Unterarm an ihrem Hüftknochen ein. Sie geilte die drei Typen (und natürlich mich) noch zwei/drei Minuten weiter auf. Dann beendete sie ihre Show und wir verabschiedeten uns und gingen weiter.
"Nette Leute" strahlte sie mich an.
"Sicher." sagte ich "Sicher."
Meine clevere Frau hatte die Sache mit den variablen Be- und Entkleidungsvorschriften in diesem Hotel schon zuvor im Kleingedruckten der Reiseunterlagen gesehen; mir jedoch nichts davon erzählt (war mir offensichtlich entgangen). So machten ihre mitgebrachten Kleider nun doch durchaus Sinn, wie sie mir freudig eröffnete. "Aber du brauchst dich meinetwegen nicht zu schämen" versprach sie mir süffisant lächelnd "ich werde schon dafür sorgen, dass ich nicht zuviel anhabe." Sie kramte in einer gerade zuvor eingeräumten Schubladen und zog ein T-Shirt heraus. "Das dürfte fürs erste gehen." meinte sie und zog sich das Shirt über den nackten Oberkörper.
"Na, kann ich mich so unter die Leute trauen?" neckte sie mich.
"Und ob, meine Liebe. Und wie" sagte ich stolz. Das weisse Shirt war gerade so lang, dass es - wenn Sandra genau aufrecht stand - sowohl die Scham als auch den Po gerade noch so verdeckte. Aber eine leichte Beugung nach vorne oder hinten würde ausreichen, um diese Stellen preis zu geben. Der Stoff war dünn genug, um die vornehme Blässe ihrer makellosen Haut durchschimmern zu lassen. Und besonders auffällig war der Ausschnitt des Shirts. Es war weniger das Dekolletee, das war eher normal geschnitten, aber dafür hatte dieses Shirt grosse, tiefe Ärmelausschnitte, so dass man Sandra fast - im richtigen Winkel - durch den Ärmel ins Hemd bis auf die Füsse schauen konnte; und auf alles Weibliche, was dazwischen lag. Ich hatte den Eindruck, dass meine Frau langsam Gefallen an diesem Urlaub gefunden hatte und so freute ich mich umso mehr.
Ich hingegen trug ein dünnes, weisses Hemd und eine graue Zipphose ohne Unterbeine.
Wir verliessen unser Zimmer. der Hotelflur war leer. Wir gingen in Richtung Aufzug. Ich legte meine rechte Hand auf Sandras Hüften, lies sie dann aber sehr schnell tiefer gleiten. Ich fasste an den Saum ihres Shirts und dann darunter. Sie liess es geschehen. Ihre Lippen waren noch immer voll und saftig. Ich erregierte.
Auf halbem Weg ging eine andere Zimmertür auf; ein jüngerer Mann trat aus dem Zimmer und rief "komm schon, beeil dich!" ins selbige hinein.
Wir waren noch einige Schritte von ihm entfernt, da fasste ich wieder an den Saum des Shirts. Ich schob ihn hoch; nicht zu weit - so etwa nur eine Handbreit - und dann hielt ich das Shirt in dieser Position.
Als wir an ihm vorbeischritten grüssten wir einander. Dabei drehte er sich in unsere Richtung. Was er dabei sah war eine wundervolle erregende Frau, die fast nichts anhatte und ihr Mann, der ihm ihren Po preis gab. Sandra fasste nach hinten, schob meine Hand weg und zog den Saum des Shirts wieder hinunter. Sie tat dies alles allerdings sehr langsam, sodass der Mann im Flur mehr als genug Zeit gehabt hatte, sich Sandras Backside genauestens anzuschauen. Es war ja so ein toller Tag.
Nachdem wir nochmals die Hotelhalle auf und ab gegangen waren, das Restaurant von aussen inspiziert hatten und nochmals einen kleinen Plausch mit Manuel hielten (der erneut eindeutige Komplimente über die Figur meiner Sandra machte) wandten wir uns dem Aussenbereich zu. Zuerst schritten wir durch eine Art Mini-Allee zum ersten Nebenhaus.
Hier war der Fitnessbereich. Es gab erstaunlich viele Geräte, alle sahen top gewartet aus und wir nahmen uns vor dies hier auch durchaus in Anspruch zu nehmen. Da jetzt gerade früher Nachmittag war, war ausser uns allerdings niemand im Raum. Die Vorstellung splitternackte Frauen an diesen Geräten zu sehen, sprach mich doch sehr an und ich beschloss mich hier in den nächsten Tagen öfters umzusehen. Am Ende dieser Halle ging es in eine Art Keller. Hier war eine Minisauna eingebaut und ein paar Duschen und ein Whirlpool. Die Sauna hatte vielleicht gerade mal Platz für vier Personen; im Moment war sie ausgeschaltet. Es gab halt auf einer tropischen Insel nicht gerade grossen Bedarf für Schwitzbäder. Trotzdem war es gut zu wissen, dass eine da war. Es ging über eine kleine Treppe hoch in einen Aussenbereich, der wiederum in einen kleinen Park mündete. Schon bald kamen wir an einen der beiden Pools. Dieser hier war als Poollandschaft konzipiert. Es sollte wohl einen kleinen Bergfluss darstellen, der in einen See mündete. Es gab viele Kurven und Brücken und alles war irgendwie rund. In diese Landschaft eingebettet waren mehrere Rasenflächen, die den Gästen als Liegewiese dienten. Überall gab es Liegestühle, Tische und Stühle und die obligatorische Poolbar fehlte natürlich nicht.
Natürlich interessierte ich mich vornehmlich für die Poolbesucher. Es viel mir folgendes auf: zum einen war das Verhältnis Männer zu Frauen sehr ausgewogen (Manuel erklärte uns später mal, dass darauf sehr geachtet würde. Nur knapp 5 % der Zimmer wurde an einzelne Männer vermietet; sonst nur an Paare). Dann war der weitaus grösste Teil des Publikums "Mittelalter"; also so zwischen 30 und 60 Jahre mal grob geschätzt. Es gab nur sehr wenig wirklich junge Paare (frisch Verliebte sind sich selbst genug; "spezielle" Abwechslung ist da wohl nicht von Nöten). Es gab keine Paare mit Kindern an diesem Pool. Für Kinder war diese Poollandschaft extra gesperrt, damit sich die Erwachsenen hier ungezwungener geben konnten. Der Familienpool lag einige hundert Meter entfernt (glaube ich; ich bin eigentlich nie da gewesen). Und besonders interessant war natürlich die "Badebekleidung" der einzelnen Leute. Da es Vorschrift war, dass alle Männer Badehosen tragen mussten, sah man natürlich keinen "unten ohne". Allerdings trugen viele enge und engste String-Tangas (die meisten hätten es aber besser gelassen).
Bei den Frauen gab es alles der Reihe durch. Ich sah einige wenige mit komplettem Badeanzug oder Bikini, einige mehr mit Slip (wobei auch hier der Mini-Tanga das vorherrschende Kleidungsstück war) aber die meisten trugen nur ihr Naturkleid. Soweit ich das auf Anhieb einschätzen konnte, war Komplettrasur der gängige Modetrend.
Während wir so durch die Landschaft liefen sah ich mir einige Paare mal näher an:
Da war ein bulliger, älterer Mann mit gepflegtem Bürstenschnitt. Er musste schon weit in seinen Fünfzigern sein. Neben ihm lag eine wunderhübsche, junge, vollbusige Rothaarige auf der Liege, die dank weit geöffneter Schenkel alle Blicke im Umkreis von 10 Metern auf ihren durchsichtigen weissen String bündelte. Das war ganz sicher nicht seine Tochter, trotz der vielleicht 30 Jahre Altersunterschied. Ich tippte mal auf "reicher Amigeschäftsmann nebst Sekretärin" (stellte sich übrigens später als wirklich wahr heraus!).
Ein anderer Mann, ebenfalls deutlich älter als seine Begleitung, fiel besonders unangenehm auf. Neben einer klaren Platte auf dem Kopf schob er einen riesigen "Bier-built-this-body"-Body vor sich her. Seine Frau/Freundin schien noch jünger als die eben erwähnte "Sekretärin". Sie war eine wunderhübsche, ganz zierliche Asiatin mit ganz süssen, spitzen, kleinen Brüsten und ihr Intimbereich war so haarlos wie der Kopf ihres Begleiters. Es hätte keinen Mann gegeben, der bei diesem zarten Geschöpf "nein" gesagt hätte (leider hat sich mich niemals gefragt).
Das genaue Gegenteil lag direkt daneben. Ein Paar - nun er eher schlank - und sie prall und füllig. Sie war zwar richtig dick aber nicht unangenehm fett. Ihre Titten waren riessig. Alleine die Nippel waren fast grösser als der ganze Busen der Asiatin. Schwer und mächtig hingen diese Melonen tief hinunter, um jeden der unten ihnen zu liegen kam mit der vollen Fleischeslust zu erschlagen. Später im Laufe des Urlaubs hatte ich die Ehre diese Dame kopulieren zu dürfen. Es war wirklich ein ganz besonderer Akt, so voller weicher Rundungen und warmen fleischigen Polstern. Ihr draller Busen eignete sich wirklich hervorragend, um meinem besten Stück ein Zwischenhoch zu besorgen.
Wir trafen auch die drei Solo-Männer aus dem Bus wieder (das war wohl die 5% Quote). Wir grüssten einander freundlich. Ich wollte weitergehen aber meine Sandra blieb auf ein Schwätzchen stehen. Also drehte ich mich natürlich auch wieder um.
Sandra stemmte die Arme in ihre Hüften. Dadurch zog sie natürlich den Stoff ihres Shirts etwas hoch und zwar gerade genau so weit, als das die Jungs von schräg unten aus ihren Stühlen heraus ganz genau das sehen konnten was sie wollten. Obwohl alle drei gleichzeitig ausschliesslich auf ihren Intimbereich starrten, schien das meine liebe Sandra in keinster Weise zu stören und sie plapperte einfach drauf los über Wetter, Hotel, Meer (das hatten wir ja eigentlich noch gar nicht recht gesehen) und sonst was. Sie erwähnte auch die besondere Schönheit des Hotels im Allgemeinen und Carmelitas im Besonderen. Durch den Pfeil der Erregung nun inzwischen kräftig angeschossen fingen die drei Burschen an zweideutige Bemerkungen zu machen. Meine Anwesenheit dabei schien sie nicht zu stören. Sandra allerdings auch nicht, denn sie ging ganz bewusst auf diese Andeutungen ein. Eine der Bemerkungen zielte darauf ab, dass manche Besucherrinnen (so auch meine Sandra) sich nicht an die Entkleidungsvorschriften der Insel hielten.
"Haha, das ist kein Problem." sage Sandra keck "wenn ein Polizist kommt mache ich einfach so" Dabei raffte sie ihr Shirt über dem Busen in der Mitte zusammen. Dank des grosszügigen Armausschnitts sprangen sofort zu beiden Seiten ihre blanken Brüste heraus und die Form ihrer Nippel verrieten dem wahren Kenner dieser Frau (also mir) gesteigerte Erregung. Sie klemmte ihr Shirt nun zwischen ihren Brüsten ein, sodass sie für den Rest dieser Unterhaltung den drei Männern dargeboten blieben. Endgültig zur Verzweiflung trieb meine Sandra uns vier Geschlechts- und Leidensgenossen, als sie ihren linken Fuss auf ein winziges Mauerchen stellte. Und sie achtete genau darauf, dass ihr Hemd keinesfalls wieder zu tief rutschte; im Gegenteil: sie zog den leichten Stoff noch etwas hoch und klemmte ihn dann mit ihrem rechten Unterarm an ihrem Hüftknochen ein. Sie geilte die drei Typen (und natürlich mich) noch zwei/drei Minuten weiter auf. Dann beendete sie ihre Show und wir verabschiedeten uns und gingen weiter.
"Nette Leute" strahlte sie mich an.
"Sicher." sagte ich "Sicher."
Kommentare
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