Wettschulden sind Ehrenschulden, selbst wenn es noch dicker kommt...

Heute muss ich Farbe bekennen, ich muss meine Wettschulden einlösen. Ich hatte mit Marie gewettet, dass ich im Schwimmverein, die 400m Schmetterling als schnellste von uns zu schwimmen. Marie stimmte ein und als Wetteinsatz, sollte die Verliererin, im nächsten Sportunterricht, im schwarzen Netzbody mitmachen. Ich war mir siegessicher und stichelte Marie besonders an. Marie war wie ich, grade 16 geworden, sie war mit 1,70m und knapp 65 kg, ziemlich schlank und war recht flach, ich hingehen bin mit 76 kg auf süßen 1,67, eindeutig die Hummel von uns beiden. Ich habe einen prallen, knackigen Hintern und obenrum üppige 85C, garniert mit einer Portion Hüftspeck und süßem Bäuchlein. Marie ließ sich aber nicht aus der Ruhe bringen und beim Start über die 400m Schmetterling, grinste sie bloß kurz. Beim Pfiff, sprangen wir ins Sportbecken und Marie, war einen ticken schneller als ich und hatte so den besseren Start. Marie ging von Beginn an mit ordentlich Tempo rein und wirbelte große Wasserfontänen in die Luft, sie schwebt förmlich übers Wasser. Nach dem vierten Turnup,hatte Marie fast ne halbe Bahn Vorsprung auf mich. Ich kämpfte wie wild, hatte aber keine Chance gegen sie. Am Ende war Marie, fast 5 Sekunden schneller als ich. Als wir aus dem Becken waren, lachte Marie mich schelmisch an, mir war dass lachen vergangen. Wir sprachen kein Wort miteinander, als Marie später die Umkleide verließ, meinte sie schadenfroh, dass sie sich auf Freitag freue....

Heute ist Freitag und ich bin extra eine halbe Stunde früher aufgestanden, denn ich wollte heute morgen, mich noch frisch rasieren. Ich rasierte die feinen Stoppeln an meiner Muschi ab, bis sie seidigglatt war. Meine Achseln, befreite ich ebenso wie meine Beine von kaum sichtbaren Stoppeln und ging anschließend duschen. Heute musste mein Body perfekt sein. Als ich mich abgetrocknet hatte, zog ich den schwarzen Netzbody an. Er bestand aus groben, breitem Netzgewebe und hatte etwa 2cm Maschenweite. Meine Brustwarzen drückten sich durch die Maschen und schauten keck heraus. Meine langen, braunen Haare, band ich zum Pferdeschwanz und zog mir eine Leggings und ein lockeres Oberteil an. Ich zog mir noch meine Vibram Five Fingers Ballerinas an und schnappte meinen Rucksack. Mit Mutter, trank ich noch schnell einen Kaffee und lief dann zur Schule. Marie wartet vor der Schule auf mich und empfing mich mit breiten Grinsen. ,,Guten Morgen Kiara, freust du dich schon?" Ich gab ihr keine Antwort, zog bloß kurz mein Oberteil hoch. Marie fielen fast die Augen raus, sagte aber nichts. Die ersten beiden Stunden, hatten wir Mathe, in der 3. und 4., Erdkunde. In der zweiten großen Pause, machte sich bei mir langsam Herzklopfen bei mir breit. Als ich in der Umkleide der Sporthalle war, stand ich unter Spannung. Ich atmete tief durch, zog langsam mein Oberteil aus, anschließend, zog ich meine Leggings aus. Jetzt stand ich bloß noch im Netzbody und meinen schwarzen Netz Ballerinas mit einzelnen Zehentaschen in der Umkleide. Meine Mittschulerinnen, schauten mich entgeistert an. Marie pfeifte ,,Schnecke, du siehst lecker aus" Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken, doch ließ es mir nicht anmerken. Triumphierend, drehte ich mich einmal um die Achse und setzte ein lächeln auf. Stolz Schritt ich voran in die Sporthalle. Als ich in die Halle kam, ging ein Raunen durch die Halle. Die Jungs grölten und waren kaum zu bändigen. Unser Sportlehrer schaute mich böse an ,,Kiara, was soll dieser Aufzug? Ich hätte gerne eine Erklärung!" Peinlich berührt, sagte ich, dass ich eine Wette verloren habe und dies mein Wetteinsatz sei. Herr Schulz schaute mich an ,,So so, ein Wetteinsatz... Da wir aber hier im Sportunterricht und nicht auf der Reeperbahn sind, ziehst du jetzt diesen Nuttenfummel aus und kommst nach vorne" Mir gefror das Blut in den Adern, steif vor Schreck, stand ich da. Die andern klatschten und riefen ,,ausziehen, ausziehen" im Chor. Langsam griff ich zu den Trägern und ließ meinen Netzbody zu Boden gleiten. Ich nahm den Body in die Hand und lief nackt, bis auf meine Five Fingers, zu Herrn Schulz. Alle Augen waren auf mich gerichtet und es war Totenstille in der Sporthalle. Herr Schulz befahl den anderen, die Matten auszulegen, es stand Bodenturnen auf dem Programm und ich musste die Übungen vor machen.

Schon bei der ersten Übung, war auffällig, dass jeder, aber auch wirklich jeder, die Übung perfekt nachmachte. Herr Schulz war sehr zufrieden und bei den Liegestützen, war jedes Detail von mir, bestens zu sehen. Mit weit gespreizten Beinen und Armen, ging es 10x bis auf den Boden und wieder hoch. Ich merkte, wie meine Muschi aufklappte und offen stand. Meine Nippel waren steinhart und standen ab. Es erregt mich, so vor meinen Mitschülern mich zu bewegen. Ich merkte, dass ich nass war, tiefend nass. Jetzt war auch getuschel aus Reihen der Jungs zu hören, dennoch lief die Übung gut. Innerlich war ich aufgedreht wie ein duracell Hase, mein Herz schlug Purzelbäume und alles kribbelte an mir. Ich kann nicht sagen, wie ich die anderen Übungen vorgemacht habe, ich funktionierte einfach. In der zweiten Stunde, spielten wir Völkerball und bildeten Teams. Jungs gegen Mädels, ich stand ganz vorn am Netz. Die Taktik ging auf, meine hüpfenden Brüste, brachten die Jungs aus dem Konzept. Haushoch verloren die Jungs gegen uns und wir feierten den Sieg. Herr Schulz bedankte sich für die rege Teilnahme und lobte uns alle. Zum Schluss sagte er zu mir gewandt, dass ich nächste Woche, gerne wieder so vorturnen darf. Verlegen sagte ich ,,vielleicht,ich überleg's mir" Wir verließen die Sporthalle und in der Umkleide, sprachen mir die Mädels, ihren Respekt aus. Ich musste mir jetzt einfach Erleichterung verschaffen. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die gekachelte Wand und führte meinen Zeigefinger, zielstrebig an meinen Kitzler. Ich durchzuckte bei der Berührung, langsam umkreiste ich meine Perle, kratzte kurz mit dem Fingernagel mitten auf dem Kitzler und bekam einen heftigen Orgasmus. Mein Oberkörper bebte und meine üppigen Möpse, schwangen auf und ab. Ich zitterte am ganzen Leib und atmete schwer. Ich war schweißgebadet und lief mit letzter Kraft zur Dusche. Ich duschte mich kalt ab und beruhigte mich langsam wieder. Da ich kein Handtuch dabei hatte, nahm ich einfach mein Oberteil. Ich zog den Netzbody wieder an und stopfte Oberteil und Leggings, in meinen Rucksack. Marie machte große Augen ,,Schnecke, dass eben war genug, wir sind quitt" Ich lachte ,,ja und, draußen ist es warm und ich bin noch immer geil. Lass uns ein Eis essen gehen" Ich nahm meinen Rucksack und ging aus der Umkleide. Marie folgte mir hastig und wir gingen in die Stadt. Es war total geil, die kräftigen Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren und so mancher Pfiff war zu hören. Ich genoß es, so durch die Innenstadt zu ziehen und war wieder nass. Wir setzten uns in ein Eiscafé und löffelten einen Schokobecher. Danach liefen wir nach Hause. Mir machte es großen Spaß, die Reaktionen der Passanten zu beobachten. Von gierigen Blicken bis hin zu Verachtung, was alles zu beobachten. Ich fühlte mich jedenfalls wie ein Star. Kaum zu Hause angekommen, besorgte ich es mir noch im Hausflur, so geil machte es mich. Ich habe jedenfalls eine neue Leidenschaft gefunden...