Sommer in der Stadt
Sommer in der Stadt
Halb zehn am Morgen, das Thermometer zeigt schon wieder 27° an und die Sonne brennt erbarmungslos vom Himmel. Schon seit Tagen, fällt selbst nachts, das Thermometer nicht unter die 20° Marke. In der Wohnung, lässt es sich noch halbwegs gut aushalten, unter mir ist der kühle Keller, im Winter ein Fluch aber momentan ein Segen, weil dadurch selbst jetzt noch relativ angenehme 24° in der Wohnung sind. Die anderen Hausbewohner, insbesondere die aus den 5. Stock, direkt unterm Flachdach, haben Temperaturen deutlich oberhalb der 30° Marke in ihren Räumlichkeiten. Dennoch laufe ich förmlich aus, dabei hab ich schon bloß einen knappen String am Leib. Mein Freund Tom, macht sich grade fertig, um das Haus zu verlassen. Neidisch schaue ich ihn an, er hat bloß eine kurze Shorts und Flip Flops an. Schon seit Tagen, geht er steht's oberkörperfrei, wenn er das Haus verlässt. Der hat's gut, wärend ich mich mit einem Oberteil rumärgern muss, kann er einfach darauf verzichten, ungerechte Welt... Als er sich von mir verabschiedet, meinte er, ich könnte es doch einfach wie früher machen... Der hat gut reden, damals war ich 15, heute bin ich 22...
Als er weg war, saß ich nachdenklich da und immer wieder kommen brennen sich seine Worte in meinen Gedanken fest. Ich denke zurück an das Jahr 2016, als ich, die zierliche Caro unbefangen topless durch die Straßen zog. Körperlich war ich spät dran mit der Entwicklung, mit 15 bekam ich die erste Periode, was bei naturroten Personen, garnicht ungewöhnlich ist. Wärend meine Freundinnen im Alter von 12-13 Jahren, langsam Brüste bekamen, war bei mir, noch kein Hauch davon zu sehen. Selbst mit 15, hatte ich nichtmals Körbchengrösse AA. Schon früh, hatte ich in der Schule meinen Spitznamen weg , Schneewittchen würde ich genannt. Schneewittchen ohne Arsch und ohne Tittchen^^ Mir war es schnuppe, wie hinter meinem Rücken getratscht wurde, denn ich hatte einen großen Vorteil. Ein BH, kenne ich bloß aus der Werbung und aus gejammer meiner Freundinnen, das müssen wohl echte Foltergeräte sein. Selbst beim Schulschwimmen, konnte ich problemlos auf mein Oberteil verzichten, weil ich obenrum einfach nichts hatte. Natürlich hat meine Mutter mir damals mit 13 Jahren einen Bikini gekauft, aber abgesehen von einem mal, hatte ich nie mein Oberteil an. Was sollte ich auch damit? Beim reinspringen ins Becken, ist es verrutscht und nachher hatte ich einen nassen Lappen am Oberkörper. Ich kann mich noch gut erinnern, bereits in der ersten Stunde vom Schulschwimmen, landete das Teil voller Frust, in meiner Sporttasche und beim nächsten Mal, blieb es gleich zu Hause. Sportlich war ich eigentlich schon immer, ich jogge seit früher Jugend und so hatte ich eigentlich auch immer kurze Haare gehabt, weil es einfach praktischer war. Wenn ich mir alte Fotos anschaue, könnte ich auch glatt als Junge durchgehen. Damals kam es öfter vor, dass ich im Sommer, wenn es mir warm war, mein Shirt ausgezogen hatte und lief einfach topless. Oft bin ich nach der Schule, so nach Hause gelaufen oder mit Freundinnen durch die Stadt gezogen. Meine Eltern haben irgendwann aufgehört, etwas zu dagegen zu sagen und mich einfach machen lassen. Später als ich meine Ausbildung machte, legte sich dies von alleine. Mein erster Freund, bekam schon Herzrasen, wenn ich ohne Oberteil im blickdichten Garten war. Auch meine Haare ließ ich länger werden. Auch wenn ich bloß ein halbes Jahr mit ihm zusammen war, hatte dies Spuren hinterlassen. Es dauerte lange, bis ich wieder oben ohne am See lag, heute kann ich nur den Kopf darüber schütteln. Tom ist da ganz anders, seit knapp einem Jahr sind wir jetzt zusammen und schon letzten Sommer, meinte er, ich könnte es doch einfach wie früher machen, er hätte kein Problem damit.
Gedankenverloren spiele ich mit einer Strähne meiner schulterlangen, roten Haare und blicke aus dem Fenster. Ich Frage mich, was hält mich davon ab? Mein Schatz hat nichts dagegen, meine Eltern sitzen 400km weit weg, warum also nicht? Ich gehe an mein Kleiderschrank, nehme mir eine kurze Shorts, ziehe sie an und Stelle mich vor den Spiegel. Mit meinen 1,69m und 52kg, hab ich eine Traumfigur, abgesehen von dem kaum wahrnehmbaren Hauch von Brüsten, böse Zungen behaupten, meine Nippel seien die größte Erhebung an meinem Oberkörper, aber unrecht haben sie nicht. Ich blicke in den Spiegel, aber so kann ich nicht einfach vor die Tür. Die schulterlangen Haare, verraten mich als Mädchen, noch. Entschlossen, nahm ich ein altes Shirt und zog es mir missmutig über. Ich nehme Handy,Portmonee, meine Schlüssel und verließ die Wohnung.
Draußen erschlug mich die Hitze und schon nach kurzer Zeit, war ich schweißgebadet, dabei bin ich bloß 500m gelaufen. Auf dem heißen Bürgersteig, verbrenne ich mir fast meine Füße, deshalb springe ich barfuß von Schatten zu Schatten. Zielstrebig laufe ich zu dem kleinen Laden an der Ecke vom Quartier. Ich stehe vor dem kleinen Schaufenster des Friseursalon und atme nochmal tief durch. Mit leicht klopfendem Herzen, stieß ich die Tür auf und trat in den kleinen Salon. Ein Herr mittleren Alters empfängt mich und führte mich zu einem der Friseurstühle. Nachdem ich Platz genommen habe, fragte er freundlich, was er für mich tun könnte. Ich sagte ihm, dass ich gerne einen kurzen Pixie Cut bzw ein Buzzcut hätte. Er nickte, band mir einen Umhang um und meinte trocken ,,wird auch Zeit mein Junge" ich schmunzelte bei den Worten. Er Schnitt erstmal grob die Masse an Haaren ab und fragte dann, wie es werden sollte? ,,Schön kurz" sagte ich und er nahm ein Monstrum von Haarschneider, der von der Decke baumelte. Wärend ich mich mit meinem Handy befasste, werkelte er damit an meinem Kopf. Als er mich fragte, ob er meinen Nacken ausrasieren sollte, hatte er mich aus den Gedanken gerissen. Ich nickte zur Bestätigung und merkte, wie er mit der Maschine, meinen Hinterkopf bis weit hoch hinauf fuhr. Er hantierte an mir und ich schrieb grade mit einer Freundin, als er mich wieder aus meinen Gedanken holte ,,gefällt es so?" Ich blickte in den Spiegel und bekam ein Schreck. Oben auf dem Oberkopf waren meine Haare noch etwa 1cm lang und im Spiegel, den er hinter mich hielt, konnte ich sehen, dass er meine Seiten und den Hinterkopf blank geschoren hatte. Zufrieden, fuhr ich mit über den Kopf und war überwältigt von Gefühl. Es war zwar arg kurz, aber so wurde es eigentlich ja gewünscht. Beim kassieren der 12€, meinte er auf bestem sächsisch, dass er am Anfang dachte, ich sei ein Mädel, ich musste grinsen, sagte aber nichts. Zufrieden verließ ich den Laden.
Draußen merkte ich schon direkt die Vorteile, mit den kurzen Haaren, war es deutlich angenehmer. Ich blicke ins Schaufenster und ja, jetzt sag ich aus wie ein Junge... Ich lief ein paar Meter Richtung Stadt und sah einen Kleidercontainer. Ich zog das alte, labbrige t Shirt aus und warf es mit einem lächeln im Gesicht, hinein. Direkt stellte sich das angenehme Gefühl ein, so wie damals. Ich merkte den leichten windzug am Oberkörper und hüpfte voller Freude durch die Straßen. Genau beobachtete ich die Passanten und keiner nahm besondere Notiz von mir, mein Plan ging also auf. Ich ging in einen kleinen Kiosk und kaufte eine kühle Coke, auch hier fiel ich nicht auf. Ich liebe es ja, wenn ein Plan funktioniert. Ich genieße es, topless durch die Straßen zu ziehen und lief langsam Richtung des Fahrradladens, wo mein Freund Tom arbeitet. Ich ging rein, Tom stand mit seinem Kumpel hinter der Theke, beide blicken auf mich. Plötzlich sagte Tom ,,Caro? Bist du es?" Ich musste köstlich lachen, denn ihm fiel die Kinnlade runter. Ich drehte mich einmal im Kreis und schaute ihn an ,,ja,live und in Farbe" ich umarme ihn und gebe ihm einen Zungenkuss. ,,Alle Achtung, wenn ich nicht nicht meine Kani Shorts nicht erkannt hätte, hätte ich es nicht bemerkt" ich lachte ,,Du bist mir ein Lebensgefährte, erkennst deine Freundin nur an der Hose... Was sagst du?" Tom schaute mich an ,,gewöhnungsbedürftig aber durchaus nicht übel" dabei strich er mir über meine Brust. ,,Ich habe über deine Worte nachgedacht, aber mit den langen Haaren, traute ich mich doch nicht so recht, also ging ich zum Friseur. Du hast Recht, dass hätte ich schon viel früher machen sollen" Tom lachte und schaute zu seinem Kollegen ,,brauchst du mich noch?" Dieser winkte bloß ab, es gäbe ja eh nichts zu tun. So machten wir uns beide auf den Weg.
Zusammen liefen wir durch die Stadt und ich fühlte mich wieder wie damals mit 15. Wir gingen zu einem Café und setzten uns in den Außenbereich. Wir quatschten und ich berichtete Tom jede Einzelheit. Als ich die Nummer beim Frisör erzählte, konnte er nicht mehr vor lachen. Im Anschluss, liefen wir zum nahegelegenen Badesee. Unterwegs amüsierten wir uns köstlich, weil niemand bemerkte, dass ich eigentlich ein Mädel bin. Tom meinte, meine Idee mit dem Friseur, wäre genial gewesen, auch wenn ich ihn hätte vorwarnen können.
Am See angekommen, machen wir es uns im Gras bequem, ich zog mir die Shorts aus und Tom griff zu meinen String, riss daran und mit einem ratsch, hatte er die Reste davon in der Hand. Als ich ihn leicht böse ansah, lachte er und meinte, ein Junge hätte kein Spitzenstring an und warf mir die Reste über. Ich musste jetzt selbst lachen, wo er Recht hat, hat er Recht. Tom hatte sich auch ausgezogen und so liefen wir zum Wasser und sprangen ins kühle Nass. Das Wasser war richtig angenehm und wir schwammen vergnügt. Vom Wasser aus, sahen wir nee kleine Landzunge, die von Schilf umwachsen ist. Schnell waren wir uns einig und schwammen dort an Land. Kaum an Land, begannen wir zu knutschen. Ich legte mich auf den Rücken und Tom beugte sich über mich. Er küsste mich halsabwärts, zog an den kleinen goldenen Ringen in meinen Brustwarzen, die er mir zum einjährigen geschenkt hatte und knapperte süß an meinen Nippeln, wärend seine Finger mit meiner Perle spielen. Ich war heiß, verdammt heiß. Als er endlich seinen harten Speer in mir versenkte, war ich schon kurz vorm explodieren. Tom begann mich langsam zu stoßen und steigerte zügig sein Tempo. Mit einem lauten Schrei, kam ich zum Orgasmus. Tom machte wie bessen weiter und so kam es, dass ich weitere zwei mal kam. Tom kraulte dabei die ganze Zeit meinen Hinterkopf, so geil, hab ich ihn noch nie erlebt. Als er sich nach dem abspritzen langsam aus mir zurück zog, drehte er mich auf den Bauch und ehe ich mich versah, spürte ich seinen pochenden Freudenspender, an meiner Rosette. Noch bevor ich etwas sagen konnte, hatte er ihn schon tief in meinen Hinterstübchen versenkt und fickte mich erbarmungslos in den Arsch. Schon oft wollte er Analverkehr mit mir, doch ich konnte mich nie dazu überwinden, umso überraschter war ich, dass es mich sehr erregte. Ich merkte, wie Tom nochmal abspritzte, bloß diesmal in mein Arsch. Wir sanken beide zusammen und kuschelten im Schilf. Ich schaute Tom an und hauchte ihm entgegen, dass es verdammt deil war. Tom lachte und meinte, dass er aus seiner Position, echt dachte, er würde ein Kerl ficken^^ Erst war ich angepisst, dachte dann an den Moment wo der Friseur den Spiegel hinter mich hielt und brach in Gelächter aus. ,,War es geil, den Kerl zu ficken?" Statt zu antworten, drückte er mir seine Zunge tief in den Hals und kraulte meinen rasierten Hinterkopf. Er führte meine Hand zu seinem Prügel, der schon wieder hard wie Kruppstahl war. Wir gingen wieder ins Wasser und schwammen zurück.
Am Ufer angekommen, entstiegen wir dem Wasser und gingen zu unseren Klamotten. Plötzlich hörte ich die Frau neben uns, wie sie fragte, ob es geil war. Scheinbar hat man uns stöhnen gehört^^ Wir lagen noch etwas am Ufer und so langsam leerte sich der Uferabschnitt. Wir gingen nochmal ne Runde schwimmen und als wir wieder aus dem Wasser kamen, lag nur noch die Frau mit ihrem Partner da und beide waren am knutschen. Von den Bildern angeregt, fiel Tom wieder über mich her, doch diesmal fickte er mich gleich im Doggystyle in meinen Hintern. Seine Eier klatschten deutlich hörbar von hinten an meine Schamlippen, wärend er kräftig zustieß. Schon bald überrollte mich ein heftiger Orgasmus und ich ließ mich einfach gehen. Laut stöhnte ich meine Lust hinaus in die Abenddämmerung. Wir legen anschließend noch kurz im Gras, bevor wir uns anzogen und uns auf den Weg machten. Ich genoß es wieder, topless durch die Straßen zu laufen und Tom fragte, ob ich Lust hätte, noch was trinken zu gehen. Welch eine blöde Frage^^ Wir gingen in eine kleine Bar. Wärend Tom sich einen flying Hirsch bestellte, nahm ich einen Wildberry Liliet. Auch hier kam niemand auf den Gedanken, dass ich ein Mädel bin. Zufrieden stießen wir auf die neue Freiheit an.
Kommentare
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gute Geschichte. :-)
Ich kann es Ahnen in welche Richtung diese Geschichte geht und freue mich auf eine zeitnahe Fortsetzung
Mal grundsätzlich: Während schreibt man mit "h" in der Mitte. Trotz guter Geschichten, ich kann es nicht mehr sehen.
Wieder eine erstklassige Geschichte mit Details wie ich sie liebe! Freu mich schon auf eine Fortsetzung...
Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.während Fr3oky weiß wie die Geschichte weitergeht freue ich mich lediglich.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi.
Bitte kommentiert auch meine Geschichte " wie Gabi zum Pony wurde " Danke
Welch eine erfrischende geile Geschichte 😉
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