Hi, ich bin Kati (43) und möchte euch meine Geschichte aus dem letzten Sommer vorstellen.

Ich bin Sachbearbeiterin in einer Behörde und seit zwei Jahren mit einem Kollegen (49) in einem Zimmer zusammen. Wir unterhielten uns ganz ungezwungen über dies und das. Nichts Verwerfliches oder gar über Sex. Im Sommer stellte sich dann raus, dass Tom mit seiner Frau FKK macht. Das hatte ich in meiner Kindheit mit meinen Eltern auch gemacht. Durch meinen damaligen Freund, er mochte das nicht und war extrem eifersüchtig, wenn mich andere Männer nackt sehen würden, machte ich dies nicht mehr. Mein jetziger Partner mag FKK und so badete ich wieder nackt. Mein Kollege und ich wohnen ziemlich weit auseinander, so dass ein Aufeinandertreffen eigentlich ausgeschlossen war.

Im Sommer, das Wochenende sollte richtig warm werden, entschlossen sich mein Freund und ich an die Ostsee zu fahren. Wir packten noch ein paar Sachen und Essen in unser WoMo und fuhren los. 3 Stunden später angekommen. Noch schnell zum Bäcker einen Kaffee trinken und dann ab zum Parkplatz. Auf dem Parkplatz traf mich fast der Schlag. Da stand der Mercedes-Bus mit passendem Kennzeichen meines Kollegen. Ich sagte dies meinem Freund aber er meinte nur, dass ich mich nicht so haben soll, nackig sehen alle doch gleich aus und lachte dabei. Mir war ein bisschen flau im Bauch. Auf einmal kam Tom mit seiner Frau aus dem Wäldchen. „Was machst du denn hier? Kann man nicht mal an die Ostsee fahren ohne auf dich zu treffen?“ sagte er und lachte dabei. Er stellte seine Frau Anja uns vor und ich ihnen meinen Freund Ronny. Ich wusste, dass seine Frau das gleiche Alter wie Tom hatte, sah aber jünger aus. Sie trug ein Schlabbertop mit weitem Ausschnitt an den Seiten und Shorts, die nicht ganz ihren Hintern bedeckten. Einen BH oder Bikinioberteil trug sie nicht. Das konnte man eindeutig sehen. Ich war da ganz züchtig gekleidet, Bikinitop, Shirt, Shorts. 

Wir unterhielten uns und Anja teilte mit, dass sie hier übernachten werden und öffnete die Schiebetür des Vans. Darin sah ich eine Matratze, mehrere Kanister mit Wasser, Kühlbox und die Strandausrüstung, wie Sonnenschirm und Wind-/ Sichtschutz. Auch wir hatten dies dabei, da auch wir dort nächtigen wollten. Wir packten alle unsere Strandsachen und gingen los. Wir nutzten dazu den selben Strandzugang. Am Strand angekommen, dort war Textil mit einem kleinen Kiosk, fragte Tom in welche Richtung wir gehen würden. „Nach rechts, an den FKK.“ war Ronny’s Antwort. „OK. Wir gehen nach links. Dort ist auch Nacktbaden angesagt.“ war die Antwort von Anja. Puh, Glück gehabt. Ich hätte nicht gewusst, wie ich aus der Nummer ˋFKK mit meinem Arbeitskollegenˋ rausgekommen wäre. Ronny und ich gingen noch ungefähr 100 Meter weiter, zogen uns aus und bauten unser Stranddomizil auf. Wir sonnten uns, tobten im Wasser und fummelten ein wenig hinterm Sichtschutz. Gegen den späten Mittag schaute ich auf mein Handy und sah eine Nachricht von Tom. Er schickte mir ihren Standort und schrieb, dass noch Hühnchen, Kartoffeln und Quark übrig seien und wir doch rüberkommen sollten. „Kannst angezogen bleiben.“ war der letzte Satz. Ich sagte dies meinem Freund Ronny und er wollte gleich los. Ich wusste, dass ihm der Anblick von Anja es angetan hatte. Sie ist auch ein Geschoss, das habe auch ich gesehen. Ich wollte aber nicht, hatte echt Muffe, dass ich in einen nackten Konflikt kommen würde. Also fragte ich Ronny, ob die Beiden nicht lieber zu uns kommen sollen, in meinem Castle fühle ich mich wohler. Ronny stimmte zu. Also zurückgeschrieben und Standort gesendet. Die blauen Häkchen waren zu sehen und ein „bis gleich“ kam als Antwort. Nach 25 Minuten sah ich Tom und Anja schon von Weitem. Tom hatte eine blaue Badeshorts an und Anja lief oben ohne. Sie hatten auch Handtücher dabei. Ich trug inzwischen meinen Bikini. Ronny lachte als ich ihn anzog. Ich teilte Ronny mit, dass die zwei kommen. Sofort ging sein Kopf hoch und er schaute. Ich fühlte mich ein bisschen unwohl, da Anja topless zu uns kam und zog mit mulmigen Gefühl das Oberteil aus. Ronny blieb nackt. Als die beiden bei uns waren fragte Tom, ob wir einen Wein trinken wollen und rollte sein Handtuch aus und eine Flasche Wein kam zum Vorschein. Becher hatten sie auch dabei. Natürlich wollten wir Wein. In der Zwischenzeit konnte ich mir Anja genauer betrachten. Ich dachte mir, dass bei der Oberweite nachgeholfen wurde. Sie hat einen absoluten sportlichen Body, total durchtrainiert. Sie trug einen weißen String, welcher leicht durchsichtig war und nur den Schlitz bedeckte, war schon ganz schön naughty. Ronny fragte wo man solch einen kleinen String bekommen kann. Anja sagte, dass ihre Bikinis aus dem Internet von „Wicked Weasel“ sind. Wir unterhielten uns und ich bekam gar nicht mehr mit, dass ich mit blanken Brüsten vor meinem Kollegen saß. Tom macht den Vorschlag ins Wasser zu gehen und Anja und mein Ronny pflichteten sofort bei. Die beiden machten sich sofort nackig, Ronny war es ja schon. Natürlich musste ich Tom erst mal kurz anschauen. Man war das ne Ausstattung. Etwas kleiner als der Riese von Ronny aber erheblich dicker. Die drei gingen zum Wasser und ich zog mir das Höschen aus und folgte ihnen. Kurz vorm Wasser drehte sich Tom nochmal um und er konnte mich in gänzlicher Nacktheit sehen. Mir war auch nicht mehr mulmig in der  Bauchgegend sondern kribbelig ne Etage tiefer. Wir tollten im Wasser herum. Ronny fasste immer wieder mir an den Hintern, Titties und Pussy, nichts Anderes was er sonst auch machte. Auch Anja und Tom ließen die Hände nicht bei sich, nur dass Anja schon erheblich mehr machte. Da waren schon eindeutige Handbewegungen zu sehen. Tom ging aus dem Wasser und ich folgte ihm. Sein Schwanz war zwar vergrößert, stand aber auch nicht ab. An unserem Platz legte sich Tom auf sein Handtuch und ließ sich trocknen. Auch ich legte mich hin. Nach ein paar Minuten kamen auch Ronny und Anja aus dem Wasser und ließen sich von der Sonne trocknen. Anja lag dabei auf dem Bauch. Da traf mich der Schlag. Sie trug einen Buttplug im Po. Ihre Beine waren schon erheblich geöffnet, so dass ihre Pussy eindeutig zu sehen war und da war er definitiv nicht drin. Der Stein des Plug war pink und herzförmig. Das musste ich Ronny zeigen und stupste ihn an und zeigte mit dem Kopf in ihre Richtung. Da bekam jemand ganz große Augen. Wir tuschelten natürlich. Anja drehte sich plötzlich um, stellte ihre Beine auf, ließ sie aber richtig offen und stützte sich auf ihre Unterarme. Alles war zu sehen. Anja fragte, ob jemand was vom Kiosk wolle. Sie will jetzt ein Stück Kuchen haben. Tom, Ronny und ich stimmten zu. „Dazu musst du aber mitkommen.“ sagte sie in meine Richtung und zog ihren Microstring an und wartete. Ich bekleidete mich mit meinem Bikinihöschen und nahm das Oberteil in die Hand und wollte es gerade anziehen, da wir ja in den Textilbereich gingen. „Den brauchst du nicht.“, sagten gleich zwei Stimmen. Mein Ronny und Anja. Ok, die Boobs blieben blank. War ja nicht allein. Da liefen wir durch anderen Strandbesucher und die Männer gerade im Textilbereich schauten uns musternd an. Zwei nackte Schönheiten mit ansehnlichen Körpern und blanken Titten. Ich wurde leicht feucht. Am Kiosk bediente uns eine ältere Dame und war ganz angetan von uns beiden Halbnackten. Zurück in unserer Strandfestung wurde der Kuchen gegessen. Ich schaute immer wieder unauffällig auf Tom seinen Schwanz. Man ist das ein Ding, dachte ich immer wieder. Wie bekommt Anja den rein? Nachdem wir aufgegessen hatten, verabschiedeten sich die Beiden und gingen wieder zu ihrem Platz. Tom zog seine Shorts an, Anja blieb nackt. Ronny und ich unterhielten uns über die Zwei. Ich merkte wie geil Anja mit ihrem Körper und vor allem dem Analplug ihn machte. Tom sein Schwanz klebte förmlich vor meinen Augen und ließ den Saft aus meinem Fötzchen laufen. Das bemerkte Ronny und war sofort mit seiner Zunge zur Stelle und leckte mich aus. Ich bekam einen Orgasmus und biss mir auf die Unterlippe, um nicht allzu laut zu stöhnen. Nun nahm ich Ronnyˋs Schwanz in den Mund. Ich brauchte nicht lange und schoss er mir alles hinein. Ich konnte nicht Alles schlucken. Ein Teil lief mir aus dem Mund und bekleckerte meine Brüste. „Das lässt du jetzt schön drauf und trocknen.“ sagte Ronny zu mir. Wir blieben noch ein Weilchen liegen, sonnten uns und spielten uns gegenseitig an intimen Körperteilen. 

Am späten Nachmittag zogen wir uns an, nahmen unsere Strandutensilien und gingen zu unserem WoMo. Anja und Tom waren schon da. Sie hatten ihre Markise bereits ausgefahren und einen Campingtisch mit Bank hingestellt. Wir verstauten erstmal unsere Sachen. Ronny drehte erstmal unser WoMo, dass wir Tür an Tür standen. Anja fragte Tom, ob er nicht die Dusche aufbauen könne, sie will sich das Salz abduschen. Tom holte aus ihrem Van so eine Gartendusche heraus. Daran hängte er eine Solardusche. Anja zog sich aus und duschte. Auf dem Parkplatz waren nur noch Autos auf der anderen Seite des riesigen Parkplatzes zu sehen. Ronny fragte, ob ich nicht auch duschen mag. Na klar wollte ich duschen, ich hatte ja noch trockenes Sperma auf meinen Titten, ging ins WoMo, zog mich aus und stellte die Dusche an. Es kam aber kein Wasser. Ich ging raus und sagte dies meinem Schatz. Dass ich dabei nackt war habe ich total vergessen. Ronny sagte, dass wir ja nie Wasser mitführen für eine Nacht. Auf nem Campingplatz gibt es Sanitärbereiche, hier nicht. Anja fragte Tom, ob sie genug Wasser für alle mit hätten? „Bei sparsamen Umgang sollte es reichen.“ war seine Antwort. Also duschte ich zwischen unseren Fahrzeugen. Es konnte ja keiner sehen. Die Spermaflecken auf meinen Titten schienen Anja und Tom nicht bemerkt zu haben. Die Männer deckten inzwischen den Tisch zum Abendessen. Nachdem ich fertig war fragte ich Ronny, ob er mir den Rücken eincremen könne und reichte ihm die Creme. „Das mache ich.“ sagte Anja und nahm mir sofort die Bodylotion aus der Hand. Sie cremte mir meine Rückseite ein, inklusive Po und kam immer wieder seitlich an meine Moppies. Dabei kam sie immer weiter nach vorn, so dass sie meine Brüste jetzt komplett einrieb. „Na das ist ja mal ein schöner Anblick.“ sagte mein Ronny ganz überrascht. Tom sagte auch gleich, dass solch wunderschöne Brüste eine gute Pflege brauchten. Zum Abendessen, Anja trug nur ihren String, zog ich mir mein Top und nur Shorts an. Auf meinen String habe ich bewusst verzichtet. Nach dem Essen duschte erst Ronny und dann Tom. Beide wuschen ihr bestes Stück ausgiebig. Anja sagte mir, dass Ronny sein Teil schon länger ist als der von Tom. Ich entgegnete nur, dass der von Tom aber auch erheblich dicker sei. Anja teilte mir mit, dass sie Tom sein Schwanz gar nicht in den Mund bekomme, nur die Eichel, dann ist Schluss. Sie würde so gern mal wieder einen Schwanz blasen. Ronny kam aus unserem WoMo und fragte uns über was wir uns unterhalten? „Über eure Schwänze.“ platzte es ganz ungeniert aus Anja heraus. „Ihr seid ja Schweinchen. Wir sprechen ja auch nicht über euren Titties oder Möschen.“ entgegnete Tom mit einem Lachen ganz entrüstet. „Könnt ihr aber, oder gefallen euch nicht unsere Brüste und unsere blanken Schlitze?“ fragte Anja ganz pikiert. Wir sprachen dann über Anjas Brust-OP und dabei kam heraus, dass sie sich die Brüste von 75B auf D hat vergrößern lassen. Ronny fragte, ob man das beim anfassen merken würde. Anja stand auf und hielt ihm ihre Titties hin. Ronny griff gleich zu und fühlte ausgiebig. Auch ich hatte jetzt das Bedürfnis ihre Moppen zu berühren und tat es. Tom kam herum und streichelte nun meine Bobbies von hinten und sagte, dass ich sehr schöne feste Brüste habe. Das war mal ein Kompliment. Ich war auch etwas mit der Situation überfordert. Kollege streichelt meine Brüste, ich und mein Freund tätscheln Brüste von der Frau des Kollegen. Da war zu viel Wirrwarr in meinem Kopf. Es wurde langsam kühler und wir zogen uns noch was über und leerten noch eine Flasche Wein. Alsbald gingen wir jeder in sein Fahrzeug. Ich schlief wie ein Stein.

Am Morgen hörte ich schon Geräusche von draußen. Ich öffnete die Tür des WoMo. Tom deckte schon den Tisch und Anja lag noch auf der Matratze im Bus. Sie war nicht zugedeckt, ein Bein abgewinkelt zur Seite liegend, das andere lang abgespreizt. Ich konnte Alles sehen. Auch war ihre Pussy weit geöffnet und Sperma floss aus ihr heraus. Da hatte wohl jemand gerade Sex. Anja forderte von Tom ein Zewa zum abwischen. Ich zog mich an und ging raus. Ronny folgte mir und war wieder Feuer und Flamme bei dem Anblick. Anja kam ganz nackt raus und zog sich diesmal einen Netzstring in pink an. Auch dieser war von „Wicked Weasel“, da dass Brandlogo zu sehen war. Oben rum kam ein weißes durchsichtiges Kurztop. Es wurde gefrühstückt, gequatscht und die Sachen für den Strandtag gepackt. Als wir fertig waren zog Anja das Top aus und fragte mich, ob ich nicht auch gleich topless zum Strand laufen möchte, es sei ja nur kurz über die Deichstraße und den Zugang zum Strand und schon ist man da. Ich überlegte nicht lange und zog mein Shirt aus. Aus ihrer Tasche reichte sie mir noch so einen knappen Netzstring in orange. Ronny lächelte nur. Also Shorts aus, Höschen trug ich eh nicht, und angezogen. Nun ging’s oben ohne los zum Strand. Drei Radfahrerinnen begrüßten uns mit einem „Daumen hoch Zeichen“. Angekommen am Kiosk war die ältere Dame schon am werkeln. Sie sprach uns an uns sagte, dass früher hier alle nackt waren, ihre Mutter diesen Kiosk schon hatte und nackig daraus bediente. Als sie den Kiosk kurz nachdem Wende übernahm, war das auch noch so. Nun ist hier vorn Textil aber wenigstens sind die FKK- Bereiche nicht allzu weit weg. Ab und zu liegen hier Frauen auch oben ohne, aber so wie wir macht das keine. Schade eigentlich, meinte sie. Wir gingen wieder in Richtung unserer „Strandburg“ nur diesmal nicht zu zweit sondern zu viert. 

Wir zogen uns gleich aus, bauten alles auf, cremten uns ein und genossen früh um zehn schon die warmen Sonnenstrahlen. Anja lag auf dem Bach und hatte auch heute den Plug im Hintern. Sie merkte, dass ich auf ihren wunderschönen Po starte und fragte ganz leise, ob alles in Ordnung sei. Ich nahm all meinen Mut zusammen und fragte warum sie einen Buttplug trägt und diesen so offen zeigt? Sie sagte, dass dies ein Körperschmuck, wie für andere ein Piercing oder Ketten, sei. Auch stehen Tom und sie auf Analverkehr und da will sie vorbereitet sein, also etwas vorgelehnt sein. Tom sein Schwanz im Hintern ist nicht ohne. Ronny und ich machen auch hin wieder Arschverkehr aber da reicht als Vorspiel mit dem Finger, entgegnete ich ihr. Wir Frauen gingen ins Wasser und bespritzen uns, die Männer kamen kurze Zeit später nach. Wir schwammen etwas raus und Tom und ich gingen dann gleich aus dem Wasser. Mir war etwas kühl geworden. Anja und Ronny blieben auf einer Sandbank stehen und unterhielten sich. Als Tom und ich am Platz ankamen, gab er mir ein Handtuch und rubbelte mir den Rücken ab. Plötzlich trocknete er mir auch meine Brüste, den Hintern, Arme, Beine und Pussy ab. Ich genoss es. Ich merkte dann auch gar nicht, dass er das Handtuch weglegte und jetzt mit den Händen meinen Körper berührte. Ich spürte seinen Oberkörper an meinem Rücken und seinen Schwanz am unteren Rücken. Dieser war schon angeschwollen und vergrößert. Wie von Sinnen griff ich nach hinten und nahm das Teil in die Hand und bewegte meine Hand auf und ab. Ich schaute zur Sandbank und sah wie Anja vor Ronny kniete. Da es zu weit weg war, konnte man nicht erkennen, ob sie meinem Ronny einen blies. Denken konnte ich es mir schon. Tom zwiebelte mit einer Hand an einer Brust mit der anderen spielte er an meiner Klit. Meine Beine wurden schwach und ich musste mich hinlegen. Beine weit geöffnet gab ich mich meinem Kollegen hin. Er leckte mich bis ich zum Orgasmus kam.

Danach kam er hoch und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. Ich konnte mir auch nur die Eichel einführen und wusste nun  wovon Anja sprach. Er drehte sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Ganz langsam drückte er seinen megadicken Schwanz hinein. Ich wollte, dass er schneller in mir ist und drückte mich nun mehr auf das Prachtteil. Da war schon ein wenig Schmerz dabei. Endlich komplett drin bewegte sich Tom ganz langsam hin und her, hob meinen Körper leicht an, spielte, leckte und saugte an meinen Nippeln. Man war das ein Gefühl so ausgefüllt zu sein. Plötzlich sprach Anja zu uns und ich erschrak. „Ihr bumst hier und ich versuche Ronny einen zu blasen, was wegen dem kalten Wasser nicht gelang? Ronny, wir bumsen jetzt auch.“ waren ihre Worte und legte sich hin. Ronnyˋs Schwanz stand wie eine Eins. „Und wo soll ich dich bumsen?“ fragte Ronny. „Neben uns, auf der Decke.“ erwiderte ich. „Kannst mich auch in Hintern bumsen.“ sprach Anja. Sie zog den Buttplug heraus und legte ihn auf ein kleines Handtuch. Das war schon richtig großer Plug. Ronny bekam Gleitgel und schmierte damit das Poloch von Anja und seinen Schwanz ein. Anja hatte ihre Beine komplett angezogen und Ronny drang ohne Problem in ihr Hinterstübchen ein. Tom und ich konnten das ganz genau sehen, vögelten dabei weiter und Tom steckte mir kurz einen Finger in meinen Arsch. Ich wehrte mich natürlich nicht. Nach einer Weile des Vögelns tuschelten Anja und mein Freund. Anja fragte mich, ob ich schon mal einen DP hatte. „Ein DP? Was ist das?“ fragte ich. „Zwei Schwänze gleichzeitig.“ erwiderte Anja. Natürlich hatte ich das noch nie, wie auch, vögelte ja nur mit Ronny.

Auf einmal spürte ich eine Hand an meinem Hintern und mein Arschloch wurde gegelt und Finger drangen hinein. Ronny stand vor mir. Er konnte es nicht sein. Tom hielt mich umschlungen fest, also blieb nur Anja, die mich anal vorbereitete. Ronny ging hinter mich und drang in meine Popforte ein. Tom und Ronny bumsten ganz langsam. Ronny in meinem Arsch, Tom im Fötzchen von mir. Anja hielt mir nun ihre Pussy direkt vor mein Gesicht und ich konnte nicht anders als sie zu lecken. Sie kam als Erste und spritzte mir ein wenig ins Gesicht. Sowas hab ich noch nie gesehen. „Passiert ihr öfter.“ meinte Tom, denn Erfurt ja auch nass. Kurz danach wurde Ronny hektischer und spritzte mir ins Ausgangstürchen. Tom kam gleich darauf. Diese Ladung spürte ich bis ganz hinten. Ich fühlte mich gänzlich durchgevögelt und voll ausgefüllt gewesen zu sein. So ein DP ist schon geil.

Wir gönnten uns alle ein wenig Ruhe, alles floss aus mir raus und genossen die Sonne. Meine Körperöffnungen brauchten davon ganz viel und jeder Millimeter stand offen, wie bei Anja. Es wurde immer wieder gefummelt, an delikaten Stellen geküsst oder schon mal ein Finger eingeführt aber gebumst wurde nicht nochmal. Am Nachmittag packten wir unsere Sachen zusammen und gingen in Richtung Parkplatz. Wir Mädels natürlich mit blankem Busen. Beäugt wurden wir natürlich wieder. Und das genoss ich sehr. Neben dem Kiosk saß die Dame oben ohne und sonnte sich. Auf einmal kamen drei junge Mädels daher. Alle topless und bestellten Getränke. Die Besitzerin ging hinein und und bediente oben ohne. „So soll es sein.“ rief ich ihr zu und zeigte den Daumen nach oben. Sie lächelte glücklich.

Am Parkplatz angekommen gab mir Anja noch das Oberteil zum String mit den Worten: „Falls du mal nicht am FKK bist.“ und zwinkerte mit einem Auge. Ich zog das Bikinitop an. Durch die Netzstruktur kamen meine Nippel hindurch und der String verbarg auch Nichts. So verabschiedeten wir uns, die Männer angezogen, ich mit Meshbikini und Anja, die kleine Exhibitionistin, oben ohne.

Am nächsten Tag im Büro fragte uns unser Chef, ob wir ein erholsames Wochenende hatten. Ich sagte ihm nur, dass es ereignisreich war und es neue, sehr schöne Erfahrungen gab. 

Tom, Anja und wir beide treffen uns ab und an zu gegenseitigen Besuchen. Die Arbeit hat nicht durch das Geschehene gelitten und keiner spricht darüber. Es überwiegt die Vorfreude auf die Treffen, Thermenbesuche und FKK-Wochenenden am Strand oder einem See.