"Gib mir dein Höschen." Laura schaute überrascht zu Tom. Sie saßen gerade zusammen im Auto auf dem Weg in ihren ersten gemeinsamen Urlaub als Paar. Tom schaute sie fordernd an. Laura war zwar schon mal mit einem Plug unterwegs, aber sich am helligten Tag die Hose im Auto auszuziehen war doch nochmal was anderes. Da Tom sie immer noch erwartungsvoll anschaute begann Laura zögerlich ihren Gürtel zu öffnen. Langsam streifte sie ihre Jeans über die Oberschenkel und zog sie aus. Die Schuhe hatte sie auf der langen Fahrt sowieso schon ausgezogen.

Tom legte seine Hand auf ihren nackten Oberschenkel und streichelte sie kurz, bevor er ihr ungeniert mit der Hand unter die Hose fuhr. Laura stöhnte leicht. Mittlerweile spürte sie, dass sie die Situation doch etwas erregte und sie zog sich ihr Höschen aus. Tom nahm es ihr aus der Hand und verstaute es in der Seitentür vom Auto. Er war inzwischen auf die rechte Spur gewechselt und hatte den Tempomat auf 100 km/h eingestellt. "Steck ihn dir rein", hörte Laura ihn sagen. Tom reichte ihr einen ferngesteuerten Vibrator, der gleichzeitig ihren G-Punkt und ihren Kitzler stimulierte. Laura folgte der Anweisung und stöhnte wieder leicht, als Tom die erste Stufe einstellte. 

In der nächsten halben Stunde veränderte Tom immer mal wieder die Intensität des Vibrators, achtete aber darauf, dass er immer rechtzeitig vor ihrem Orgasmus wieder eine Stufe zurück schaltete. Laura hatte mittlerweile völlig vergessen, dass sie immer noch ohne Hose am helligten Tag auf dem Beifahrersitz saß. Sie spürte wie Tom den Vibrator wieder hochschaltete und schloss die Augen. Sie spürte Toms Hand auf ihrem nackten Oberschenkel und biss sich leicht auf die Unterlippe, während sie das intensive vibrieren immer näher an ihren Höhepunkt brachte. Diesmal schien Tom sie endlich kommen zu lassen. Seine Hand glitt zwischen ihre Beine und er drückte den Vibrator enger an ihren Kitzler. Sie stöhnte. Ihre Atmung wurde flacher und ihre Hand krallte sich an Toms unterarm, als das vibrieren schlagartig aufhörte. Sie öffnete die Augen und schaute flehend zu Tom. "Bitte...", hauchte sie. "Wenn du kommen möchtest, musst du auch dein Oberteil ausziehen", sagte Tom grinsend. Er wusste, dass sie keinen BH unter ihrem Shirt trug, ihre steifen Nippel zeichneten sich deutlich durch den Stoff ab. "Aber dann kann mich doch jeder sehen", empörte sich Laura. Die Hose im Auto aus zu haben war eine Sache, aber komplett nackt hier zu sitzen und jedem vorbeifahrenem Auto Blick auf ihre Brüste zu geben war dann doch nochmal etwas anderes. "Wir können auch einfach die nächsten zwei Stunden genauso weiter machen wie bisher", sagte Tom. "Das halte ich nicht mehr aus", entgegnete Laura. Tom zuckte mit den Schultern. Seine Hand glitt erneut über den vibrator, den er auf der niedrigsten Stufe wieder startete. Laura seufzte. Sie schaute sich um und versuchte zu erkennen, wie viel man in einem vorbeifahrenden Auto sieht. Natürlich fuhr genau in dem Moment kein anderes Auto an ihnen vorbei. 'Na gut...', dachte sie und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. Tom hielt fordernd die Hand auf und sie überreichte es ihm zögerlich. "Wirf deine Hose auch auf die Rückbank", befahl er, während er das T-Shirt hinter ihren Sitz legte. Sie folgte der Anweisung und wurde sich schlagartig bewusst, dass sie jetzt nicht mal mehr die Möglichkeit hätte sich mit irgendwas zu bedecken. Der Gedanke und der wieder stärker eingestellte Vibrator machten sie allerdings ziemlich geil. Sie saß splitternackt am helligten Tag im Auto neben Tom und war ihm völlig ausgeliefert. Toms Hand glitten über ihre Brüste und er nahm ihre Nippel zwischen seine Finger. Sie zog scharf die Luft ein und schloss die Augen. Der Vibrator wurde wieder stärker und Tom knetete mit einer Hand ihre Brüste. Ihre Atmung wurde wieder flacher und sie krallte sich mit der Hand in den Sitz. Ihre Füße rutschten über den Boden und ihr ganzer Körper verkrampfte. Als Tom erneut ihren Nippel kniff, konnte sie sich nicht mehr halten und stöhnte laut ihre Lust heraus, während der Orgasmus sie überwältigte. Schließlich sackte sie erschöpft im sitz zusammen und Tom stellte den Vibrator aus. Ihr Bauch zuckte noch ein paar mal unkontrolliert bis sich ihre Atmung langsam beruhigte. Glücklich lächelnd öffnete sie die Augen und hauchte: "Danke...". Als sie sich langsam wieder der Situation bewusst wurde, griff sie schnell hinter sich nach ihrem Shirt. Tom hielt ihrem Arm fest. "Das hast du dir noch nicht verdient." Fragend sah sie ihn an. Er nahm ihre Hand und führte sie zwischen seine Beine. Sie spürte sein steifes Glied und streichelte es. Tom öffnete seine Hose und zog sie etwas nach unten. Laura griff nach seinem Penis und begann zärtlich auf und ab zu gleiten. Mit der Zeit wurde sie immer schneller. Jetzt war es Tom der stöhnte. "Ich will in deinen Mund kommen", sagte er. Laura zögerte. Sie hatte noch nie geschluckt und Toms sportlichen Auto müsste sie sich für einen Blowjob auf den Sitz knien, so dass jeder ihren nackten arsch sehen könnte. An Toms Blick erkannte sie, dass Protest zwecklos war und nachdem sie sich nochmal umgeschaut hatte und kein Auto auffällig nah war, kniete sie sich auf ihren Sitz und beugte sich runter. Durch das nach vorne beugen spreizten sich ihre Arschbacken, so dass der volle Blick auf ihr Arschloch und ihre Schamlippen freigegeben wurde. Tom stöhnte erneut, als ihre Lippen seine Eichel umschlossen. Mit seiner freien Hand griff er ihr in die Haare und begann ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Laura konnte in der Position natürlich nicht mehr sehen was um sie herum passierte, zuckte aber kurz als sie den Blinker hörte, doch Tom hielt ihren Kopf weiter fest und ließ sie nicht aufhören ihm einen zu blasen. Sie spürte, wie er das Auto beschleunigte und erst als sie erneut den Blinker hörte und Laura spürte wie er wieder die Spur wechselte ließ er ihren Kopf los. Laura keuchte und schaute sich leicht panisch um. Durch den Außenspiegel sah sie noch das Auto, was Tom überholt hatte und dessen Fahrer vermutlich den besten Blick auf ihren nackten Arsch und ihre Schamlippen hatte. Sie war zu perplex etwas zu sagen und fand den Gedanken dass ein Fremder gerade alles von ihr gesehen hat auch irgendwie geil. Erst als Tom das Auto auf die Ausfahrt zu einem Parkplatz lenkte, wurde sie leicht panisch. "Was machst du?!" fragte sie schockiert. "Wenn ich während der Fahrt komme, baue ich noch einen Unfall", sagte Tom schelmisch grinsend. "Aber das sind doch bestimmt Lkw Fahrer und andere Leute, die mich sehen können!" "Dann bring mich lieber schnell zu kommen. Deine Kleidung darfst du erst wieder anziehen, wenn du den letzten Tropfen sperma runtergeschluckt hast." Laura schluckte. Die Angst gesehen zu werden mischte sich mit der Geilheit, die die Ausgeliefertheit an Tom erzeugte. Sie beugte sich wieder runter und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Sie wollte gar nicht sehen, an wie vielen Autos oder LKWs sie vorbeifuhren. Sie begann energisch ihm einen zu blasen und registrierte nur am Rande, dass das Auto stehen blieb und Tom den Motor abstellte. Er griff nach ihren brüsten und mit der zweiten Hand zwischen ihre Beine, wo sie bereits wieder ziemlich feucht war. Sie wurde immer schneller und Toms Atmung wurde flacher, bis ihn unter lautem stöhnen der Orgasmus überkam. Sie spürte sein warmes sperma in ihren Mund spritzen und wollte vor schreck den Kopf zurück ziehen, doch Toms Hand hielt sie fest, so dass ihr nichts anderes übrig blieb als zu schlucken. Nach einigen Sekunden ließ Tom ihren Kopf los und sie verlangsamte ihre Bewegung. Sein warmes sperma zu schlucken machte sie noch geiler und sie saugte gierig auch den letzten Tropfen aus ihm hinaus. Erst als er ihren Kopf zurück zog hörte sie auf. Sie brauchte ein paar Sekunden um sich daran zu erinnern dass sie immer noch splitternackt im Auto auf dem Parkplatz saß. Als sie sich panisch umschaute stelle die erleichtert fest, dass Tom bis ans Ende des Parkpkatzes gefahren war und der einzige LKW der auch auf dem Parkpkatz parkte mehrere hundert Meter entfernt war. 'Was der Fahrer wohl alles von mir gesehen hat?', dachte Laura. Diesmal erregte sie der Gedanke mehr, als dass er sie besorgte. Plötzlich spürte sie wie der vibrator den sie immer noch in sich hatte wieder anfing zu vibrieren. Angeturned von der ganzen Erfahrung legte sie mutig die gespreizten Beine aufs Armaturenbrett und ließ sich von Tom verwöhnen.

Fortsetzung folgt...