Es begann in thailand
Es begann in Thailand. Teil 1
Ich heiße Marek und bin dreißig Jahre alt. Ich bin seit fünf Jahren mit Selena verheiratet.
Ich bin einen Meter achtzig groß. Selena ist fast so groß wie ich und sehr schlank. Ich lernte sie in einem Schwimmbad kennen. Ich war sofort verleibt in sie. Sie hat nur kleine Brüste, aber schöne lange Beine. Sie ging mit mir Kaffee trinken und verabredete sich dann noch mit mir. Aber es dauerte zwei Monate, bis sie mit in meine Wohnung kam und wir das erste Mal Sex hatten.
Als ich sie besser kennen lernte, bemerkte ich dass sie ziemlich leidenschaftlich war und im Bett auch keine Experimente ablehnte. Als ich sie das erste Mal um einen Blowjob bat, sagte sie mir, dass sie das noch nie gemacht hätte. Aber sie meinte auch, dass sie es versuchen wolle. Ich lag im Bett auf dem Rücken und Selena kniete neben mir. Sie bückte sich zu mir und nahm meinen Penis in den Mund.
Da sie neben mir kniete, streckte ich eine Hand zwischen ihre Beine und spielte mit ihrer Muschi. Sie hatte da noch volles Schamhaar. Erst später konnte ich sie überreden, sich vollständig zu rasieren. Während ich mit ihrer Muschi spielte, lutschte sie an meinem Schwanz. Ich musste ihr nur beizubringen, dass sie mit ihren Zähnen vorsichtig sein musste.
Als ich meinen Saft hochsteigen spürte, wollte ich ihren Kopf zur Seite drücken, aber sie wehrte mich ab. Als es mir kam, merkte ich dass ihre Pussy auch viel Feuchtigkeit absonderte. Aber sie hielt meinen Schwanz im Mund, als ich abspritzte. An ihrem Hals sah ich, dass sie schluckte. Dann richtete sie sich auf und sah mich mit einem Grinsen an. Sie öffnete ihren Mund und zeigte mir dadurch, das sie alles geschluckt hatte.
Dann küsste sie mich. Ich konnte noch den Spermageschmack auf ihren Lippen schmecken. „War es schön für dich“ fragte sie mich. „Es war toll. Aber hat dich mein Saft nicht gestört.“ fragte ich zurück. „Nein. Natürlich nicht“ meinte sie „Ich liebe dich und so liebe ich alles was von dir kommt.“ „Ich liebe dich auch“ sagte ich und da es das erste Mal war, dass wir von Liebe gesprochen hatten, war es ein Wendepunkt in unserem Leben und zwei Monate später heirateten wir.
Wir hatten zusammen eine Firma für Computer aufgebaut und hatten uns ganz auf unser Geschäft konzentriert und nie Urlaub gemacht. Nur einmal in der Woche gönnten wir uns einen Tag im Fitnesscenter. Nach dem Sport duschten wir gemeinsam, was immer mit Sex endete. Aber jetzt nach fünf Jahren hatten wir drei Angestellte und die Firma lief auch ohne uns eine Weile. Deshalb wollten wir dieses Jahr Urlaub machen. Wie hatten uns Thailand als Urlaubsziel ausgesucht.
Als wir in Bangkok aus dem Flugzeug stiegen, wurden wir von der feuchtwarmen Luft überfallen. Aber bald holte uns ein klimatisierter Kleinbus ab und brachte uns in unser Hotel. Nachdem wir ausgepackt hatten, wollte mein Schatz sofort ins Wasser um sich abzukühlen. Sie zog einen einteiligen Badeanzug an und einen kurzen Bademantel darüber, der vom Hotel gestellt wurde. Auch ich zog eine Badehose an und einen Bademantel. Dann gingen wir hinunter zum Pool.
Es waren einige Gäste im Wasser und andere lagen auf den Liegen und sonnten sich. Als einige Frauen an uns vorüber gingen sah ich, dass sie sehr freizügige Bikinis anhatten. Besonders zwei junge blonde Frauen, die wie Schwestern aussahen, hatten die kleinsten Badeabzüge an, die ich je gesehen hatte. Die Brüste wurden nur von zwei kleinen Dreiecken bedeckt, an denen seitlich manchmal die Warzenhöfe heraus schauten. Auch der Schambereich wurde von einem Dreieck bedeckt an dem sich die Schamlippen abzeichneten.
Selena stieß mich an und sagte „Die sind ja fast nackt. Gefällt dir das.“ „Sieht doch gut aus“ grinste ich „würdest du so etwas auch tragen.“ „Wenn ich so schön wäre wie die beiden Schwestern vielleicht.“ Da beugte ich mich zu ihr und küsste sie. „Ich weiß nicht, was du willst“ flüsterte ich „für mich bist du die schönste Frau der Welt.“ Das war ehrlich gemeint, denn wenn sie nackt vor mir stand, war sie die schönste Frau der Welt.
Nach dem Pool gingen wir auf unser Zimmer und zogen uns um zum Abendessen. Als Selena im Bad war und duschte, ging ich zu ihr hinein. Sie stieg gerade aus der Duschwanne und wollte sich abtrocknen. „Siehst du“ sagte ich zu ihr „wenn du so vor mir stehst, bist du die schönste Frau der Welt.“ „Wenn das so ist“ antwortete sie, umarmte mich und drückte ihre kleinen spitzen Brüste an mich „wir haben noch Zeit bis zum Abendessen.“ Aber ich wehrte sie ab und sagte „Wir sind ja noch einige Tage hier.“
Enttäuscht wandte sie sich ab und ging aus dem Bad. Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Seid einiger Zeit bekomme ich keine richtig Erektion mehr. Wenn wir zusammen schliefen befriedigte ich sie meistens mit der Zunge oder einem Dildo, den ich gekauft hatte. Sie hatte sich aber noch nie beschwert.
Wir gingen hinunter zum Speisesaal, im dem ein großes Büffet angerichtet war. Nachdem wir uns bedient hatten, setzten wir uns an einen Vierertisch. Als wir am essen waren, kam ein Paar an unseren Tisch und fragte, ob die anderen zwei Plätze noch frei wären. Natürlich bejahrten wir dies und das Paar setzte sich. Nach dem Essen beim Nachtisch unterhielten wir uns mit dem Paar.
Sie stellten sich als Sonja und Rudolf vor. Sonja war eine hübsche etwas mittelschlanke Blondine. Sie hatte ein enges Kleid an und man sah, dass ihre Brüste mittelgroß und rund waren. Rudolph dagegen war sehr groß und dünn. Während des Gespräches stellte sich heraus, das sie etwa zwei Jahre älter waren als wir.
Sie erzählten uns, was sie im Urlaub schon alles gesehen hatten. Wir sahen uns auch am nächsten Abend wieder am selben Tisch. Nun erzählten wir, was wir alles unternehmen wollten. Da fragte Sonja, ob wir schon eine Thailändische Massage erlebt hätten. Als wir sagten das wir das vielleicht ausprobieren wollten, zog Sonja ein Visitenkarte aus der Tasche. Mit einem Stift schrieb sie etwas auf die Rückseite in thailändisch.
Als ich sie fragte, was sie darauf geschrieben hätte und ob sie tailändisch könne, erwiderte sie mit einem Lächeln „Ich kann nur etwas die Sprache, aber dafür reicht es.“ Sie gab uns die Karte und meinte, wir bräuchten die Karte nur einem Taxifahrer zeigen. „Die kennen das Massagestudio alle“ meinte sie noch.
Am anderen Morgen wollten wir wieder zum Pool gehen. Selena ging ins Bad um ihren Badeanzug anzuziehen. Als sie heraus kam, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Sie hatte einen winzigen weißen Bikini an. Die Brüste waren nur kleine winzige Dreiecke, die kaum die Warzenhöfe bedeckten. Das Unterteil war auch dreieckig und verdeckte nur ihre Spalte.
„Was hast du denn da an“ fragte ich verblüfft. „Du hast doch gesagt, dass ich genauso schön wie die anderen Frauen wäre und so dachte ich, dass ich genau so knapp bekleidet sein könnte wie sie.“ „Das stimmt auch“ meinte ich „nur musst du da noch ein bisschen daran arbeiten.“ „Wieso was meinst du“ fragte sie. „Hast du mal in den großen Spiegel geschaut“ sagte ich nun.
Da drehte sie sich herum und ging ins Schlafzimmer wo ein großer Spiegel an der Schranktür hing. „Oh Scheiße“ sagte sie, als sie sah dass aus ihrem Bikinihöschen rechts und links ihre Schamhaare heraus schauten. „Da muss ich wieder den Einteiler anziehen. Schade.“ meinte sie.
„Das braust du nicht“ meinte ich nun. „Wieso was meinst du“ wollte sie wissen. „Man kann ja die Haare entfernen“ gab ich zur Antwort. „Aber das kann ich nicht. Das habe ich noch nie gemacht. Da habe ich Angst, dass ich mich verletze.“ jammerte sie nun. „Das kann ich doch machen“ bot ich ihr nun an. „Du willst mich rasieren.“ fragte sie nach „kannst du das denn.“ „Ich rasiere jeden Morgen mein Gesicht, ohne mich zu verletzen. Da werde ich doch wohl eine Muschi rasieren können.“ versuchte ich sie zu beruhigen.
„Na gut. Versuchen wir es“ willigte sie ein. Wir gingen ins Bad, wo Selena ihr Bikinihöschen auszog. Ich breitete ein großes Handtuch auf dem Boden aus und bedeutete Selena sich darauf zu knien. „Meine Schamhaare sind aber vorne. Das weißt du oder“ wollte meine Frau sich wehren. „Aber wir müssen auch schauen, das hinten nichts heraus schaut“ belehrte ich sie und gab ihr einen Klapps auf eine Pobacke.
Während mein Schatz sich ausgezogen und gekniet hatte, hatte ich meine Rasierzeug beigeholt. Mit einer Hand schob ich ihre Pobacken auseinander und betrachtete ihren Anus. Er war etwas dunkler als die umgebende Haut. Rund um die kleinen Fältchen waren ein paar kurze Härchen zu sehen. Ich drückte etwas Rasiercreme zwischen die Backen. Als ich nun die Creme mit der Hand einmassierte, drückte ich kurz den Zeigefinger in ihr Poloch. „Hör auf. Du sollst doch die Hare wegmachen“ protestierte sie.
Jetzt schabte ich mit dem Rasierer rund um ihre Rosette den Schaum ab. Als ich mit einem Tuch den restlichen Schaum aus ihrer Poritze wischt, fuhr ich kurz mit dem Zeigfinger durch den Anfang ihre Spalte. Jetzt protestierte sie nicht , sondern stöhnte leise.
Dann gab ich ihr noch einen Klaps auf den Hintern und sagte „Umdrehen.“
Als sie sich herumgedreht hatte, drückte ich ihre Beine auseinander, um sie zu öffnen. Mit einer Schere begann ich ihren Busch abzuschneiden. Jetzt jammerte sie „Bitte nicht alles abschneiden, sondern nur außen.“ Ich versuchte Selena zu beruhigen und sagte „Du wirst sehen, dass es dir gefällt.“ Als ich die langen Haare gekürzt hatte, begann ich ihren Schambereich einzuseifen. Während ich ihre Schamlippen zur Seite zog, um sie nicht zu verletzen, spielte ich mit dem Zeigfinger an ihrer Perle.
Dadurch war sie so abgelenkt, dass sie nicht merkte, dass ich ihren gesamten Venusberg und den Bereich zwischen ihrer Spalte und ihren Oberschenkeln sauber rasierte. Mit einem Tuch wischte ich den Schaum Rest ab und beugte dann meinen Mund zu ihren unteren Lippen. Während ich rund um ihre Schamlippen leckte, steckte ich meinen gebogenen Zeigfinger in ihre Vagina und versuchte ihren G-Punkt zu stimulieren.
Die andere Hand steckte ich zwischen ihre Pobacken und spielte mit ihrem hinteren Loch. Es dauerte nicht lange und sie kam heftig. Sorgsam leckte ich die Flüssigkeit auf, die zwischen ihren Lippen heraus rann. Dann setzte sie sich auf und streichelte mein Gesicht.
„Du bist doch der Beste“ grinste sie. Aber als sie dann ins Schlafzimmer ging, schrie sie plötzlich auf.
Als ich zu ihr ging, schimpfte sie „Du solltest doch nicht alles abrasieren. Jetzt sehe ich aus wie ein keines Mädchen.“ „Aber es sieht sehr sexy aus“ wollte ich sie beruhigen „Deine kleine Möse sieht jetzt sehr unschuldig aus und man sieht doch, dass du kein kleines Mädchen sondern eine sehr verführerische Frau bist.“ Jetzt beruhigte sie sich und sprach nicht mehr davon.
Dann gingen wir hinunter zum Pool. Selena betrachtete sich die anderen Frauen, die genau so kleine Bikinis trugen. Bei den Meisten konnte man sehen, das Höschen so knapp an ihren Spalten anlagen, dass gewiss keine Haare mehr dazwischen waren. Ich beugte mich zu meinem Schatz und flüsterte in ihr Ohr „Wie du sehen kannst, haben die anderen Girls auch keine Hare mehr an der Pussy.“ Da drehte sie sich herum und küsste mich. Scheinbar war mir der Kahlschlag ihre Pussy vergeben worden.
Am anderen Morgen nach dem Frühstück waren wir unschlüssig, was wir als nächstes unternehmen sollte. Da holte Selena die Visitenkarte aus der Tasche, die Sonja uns gegeben hatte. „Ich hätte Lust, für eine schöne entspannende Massage“ meinte sie. Das hielt ich auch für eine gute Idee, denn das Bett im Hotel war etwas hart. So hielten wir ein Taxi an und zeigten dem Fahrer die Visitenkarte.
Er lächelte und rief „Gut, gut. Sehr gut.“ Dann fuhr er los. Er fuhr uns durch einige Straßen und ich dachte schon, dass er uns verladen wollte. Aber dann hielt er vor einem Laden.
Als wir in den Laden hinein gingen, kam uns eine junge sehr hübsche Frau entgegen.
Selena zeigte ihr die Karte. Diese nahm sie in die Hand und las, was Sonja auf die Hinterseite geschrieben hatte. Dann lächelte die junge Frau und sagte auch „Gut, Gut.“
Sie führte und einen Gang entlang, vom dem einige Türen abgingen. Sie öffnete eine Tür und sagte „Für Frau.“ Dabei legte sie Selena eine Hand auf den Rücken und schob sie in den Raum.
So machte sie es auch mit mir in einem anderen Raum. Sie war mit in den Raum gekommen. Sie griff nach meinem Hemd und meiner Hose und sagte „Weg. Alles Weg.“ Dann zeigte sie auf einen Stapel Handtücher. „Jetzt schnell“ meinte sie noch und verließ den Raum.
Weil ich nicht wusste, wie es weitergehen sollte, zog ich mich komplett aus und band mir ein Handtuch um die Hüfte. Dann kam eine junge thailändische Frau ins Zimmer, die einen weißen Kittel trug. Sie verbeugte sich vor mir und bedeutete, dass ich mich auf die Liege legen sollte. Ich öffnete mein Handtuch und legte mich mit dem Bauch auf die Liege.
Jetzt spürte ich, wie das Mädchen mir etwas auf den Rücken träufelte. Dann begann sie meinen Rücken zu massieren. Ich dachte gar nicht, dass so eine junge Frau so fest zupacken konnte. Sie massierte meinen Rücken, bis dahin, wo das Handtuch anfing.
Dann begann sie von unten die Beine zu massieren. Sie massierte die Innenseiten meiner Oberschenkel und stieß auch manchmal mit den Fingern an meinen Sack. So langsam wurde ich durch die intensiven Berührungen hart.
Nun nahm sie das Handtuch weg und machte Bewegungen, dass ich mich umdrehen sollte. Natürlich war es mir peinlich mich mit einem Ständer umzudrehen. Aber das Mädchen nahm meinen rechten Arm und drehte mich auf den Rücken. Als ich jetzt meinen Schwanz mit der Hand bedecken wollte, nahm sie meine Hand weg und legte sie zur Seite. Mein Schwanz stand jetzt kerzengerade nach oben. Die junge Frau tippte jetzt mit einem Finger auf meine Eichel und lächelte dabei.
Dann begann sie meinen ganzen Oberkörper vom Hals bis zu den Füßen zu massieren. Dabei sparte sie meinen Schwanz und meine Eier aus. Als ich dachte, dass sie fertig wäre, packte sie meine Eier und walkte sie leicht. Mein Schwanz der sich während der Massage etwas beruhigt hatte, schwoll nun wieder. Als sie nun begann meinen Schwanz zu bearbeiten und mit der Hand anfing mich zu wichsen wurde ich steinhart.
Plötzlich krabbelte die junge Frau auf den Tisch und kniete sich mit gespreizten Beinen über mich. Sie öffnete die Knöpfe an ihrem Kittel. Darunter war sie splitternackt. Sie griff sich zwischen die Beine, öffnete ihre Muschel und setzte sich auf meinen Schwanz. Dann begann sie mich zu reiten. Als sie sich auf den Tisch gesetzt hatte, wollte ich sie abwehren
aber jetzt als ich in ihrer warmen feuchten Höhle steckte, war mir alles egal. Ich wollte nur kommen. Ich griff nach ihren kleinen Brüsten, die vor meinem Gesicht hin her wippten und zog sie fest auf mich.
Es dauert auch nicht sehr lange und ich spürte den Saft hoch steigen. Als ich merkte, dass ich zu spritzen begann klopfte ich ihr auf die Schulter und sagte „Finish“. Aber sie sagte nur „Gut“ und machte weiter. Erst als mein Schwanz aufhörte zu zucken, stieg sie von mir und vom Massagetisch. Sie nahm das Handtuch und trocknete meinen Penis, der schlaff auf meinem Bauch lag. Dann verbeugte sie sich und verschwand.
Plötzlich kam die Empfangsdame herein und fragte mich „Alles gut.“ Ich konnte nur nicken.
Sie winkte mir mitzukommen. Mit baumelten Penis lief ich hinter ihr her. Sie führte mich in eine große Dusche die für Zwei reichte. „Frau kommt“ sagte sie und ging hinaus. Dann kam Selena herein und sah mich an. Dabei macht sie ein seltsames Gesicht.
„Was ist los“ fragte ich „war es nicht gut.“ „Ich kann es dir nicht sagen“ meinte sie „du wirst sicher böse sein.“ „Warum soll ich böse sein“ fragte ich zurück. Da umarmte sie mich und flüsterte in mein Ohr. „Ich kann nichts dafür. Aber er hat mich gefickt.“ „Der Masseur“ wollte ich nun wissen. Als sie nickte. Fragte ich „War es nicht gut.“
Sie überlegte eine Weile und sagte dann leise „Doch.“ Da lächelte ich und meinte „Dann ist doch alles gut.“ Jetzt hob sie die Augenbrauen und wollte wissen „Es macht dir also nichts aus, dass ein anderer Mann deine Frau gevögelt hat.“ „Es ärgert mich nur, dass ich nicht dabei war“ sagte ich nun. „Du wolltest sehen, wie ein anderer Mann deine Frau fickt“ sagte sie ungläubig. „Wenn es dir doch Spaß gemacht hat, ist doch alles in Ordnung“ sagte ich abschließend. Dass ich auch gefickt hatte, verriet ich ihr allerdings nicht.
Zum Abendessen trafen wir uns wieder mit Sonja und Rudolf zum Essen. Während des Essens unterhielten wir uns angeregt über die Schönheit der Gegend. Dann sagte Selena, dass sie auf die Toilette müsse. Sanja stand auch auf und meinte „Ich gehe mit dir.“ Beide Frauen gingen nach hinten in den Gang zu den Toiletten. Es dauerte eine ganze Weile, dann kamen sie zurück.
Aber jetzt beteiligte sich meine Frau nicht mehr am Gespräch, sondern nach einer Weile sagte sie „Ich will zurück aufs Zimmer.“ Da blieb mir nichts anderes übrig, als auch aufzustehen und mich von Sonja und Rudolf zu verabschieden. Während wir im Aufzug hoch fuhren, sagte mein Schatz kein Wort und blickte mich auch nicht an. Dann nahm sie ihr Nachthemd und ging ins Bad.
Ich war total überrascht und wusste nicht, was los war. Ich war auch überrascht, als sie im Nachthemd aus dem Bad kam und sich ins Bett legte, denn normalerweise schlief Selena nackt. Ich zog mich auch aus und legte sich neben sie. Sie zeigte mir den Rücken und hatte die Decke über den Kopf gezogen. Da legte ich meine Hand auf ihre Schulter und fragte „Willst du mir nicht sagen was los ist.“ Da drehte sie sich herum und fauchte mich an „Du scheinheiliger Bastard. Du lässt mich selenruhig beichten, dass der Masseur seinen Schwanz in mich gesteckt hat und du selbst hast mit der Masseuse gefickt.“
Jetzt sah ich ein, dass ich ein Idiot gewesen war. „Woher weißt du das“ wollte ich zerknirscht wissen.
Da zischte sie „Sonja lässt sich im Urlaub jede Woche dreimal massieren mit anschließendem Ficken und sie hat gesagt, dass die Männer dann auch von jungen Frauen gefickt werden. Also was sagst du.“ „Es stimmt“ sagte ich kleinlaut. „Aber ich konnte auch nichts dafür.“ „Dann sind wie anscheinend quitt“ sagte Selena nun „ aber weil du mich belogen hast, denke ich mir noch eine Strafe für dich aus.“
„Ich danke dir Schatz“ sagte ich erleichtert und beugte mich zu ihr. Und tatsächlich ließ sie sich von mir küssen. Aber als ich meine Hand unter ihr Nachthemd schieben wollte, wehrte sie mich ab.
Der Urlaub endete so wie wir es uns vorgestellt hatten. Mit Sonja und Rudolf wollte Selena nichts mehr zu tun haben und gottseidank reisten die Zwei auch blad ab. Zuhause nahmen wir unser normales Leben wieder auf. Selena schlief sogar wieder mit mir. Eines Abends als und geliebt hatten wollte ich doch etwas wissen. „Darf ich dich etwas fragen“ begann ich „Aber du darfst nicht böse sein.“
„Was willst du denn wissen“ fragte sie lächelnd. „Ich hätte gerne gewusst, ob sich ein anderer Penis in dir anders oder besser anfühlt.“ Sie schloss die Augen und ich dachte schon, dass sie mir nicht antworten würde. Aber dann sah sie mich an und sagte. „Es war nicht besser, sonders nur anders.“ „Wie anders“ wollte ich es jetzt genau wissen.
Wieder überlegte sie eine Weile und meinte dann. „Der andere Schwanz fühlte sich in meiner Muschi anders an. Er berührte manche Stellen, die du nicht berührst.“
Jetzt grinste sie „Und nun zu dir. War die Muschi der anderen Frau schöner oder enger als meine.“ „Ich glaube ein Mann kann das nicht so genau fühlen wie eine Frau“ meinte ich. „Oh ihr armen Männer.“ grinste sie „Dann habt ihr davon nicht so viel wie wir Frauen.“
Beim nächsten Beischlaf versuchte sie mir beizubringen, wie ich meinen Schwanz in ihrer Muschi bewegen sollte. Wir probierten auch viele Stellungen aus und hatten viel Spaß.
Da wir jetzt wieder gut miteinander waren, wollte ich genau wissen, wie das mit dem Masseur war und wieso sie wusste, dass ich auch gefickt hatte. Da begann sie zu erzählen
„Nachdem ich mich ausgezogen und auf den Tisch gelegt hatte, zog ich das Handtuch so über mich, dass nur mein Po bedeckt war. Plötzlich öffnete sich die Tür und ich erschrak, dass keine Frau sondern ein halbnackter Man mich massieren sollten. „Ich bin Solom“ sagte er. Ich wollte das große Handtuch nun so über mich ziehen, das es meine Beine mit bedeckt hätte, aber der Man hielt das Handtuch fest.
Ich drückte meine Beine fest zusammen, damit er nicht dazwischen sehen konnte, denn ich wusste, dass meine Muschi zwischen den Schenkeln sichtbar war. Aber ungerührt träufelte Solom Massageöl auf meinen Rücken und meine Beine. Dann begann er mich zu massieren. Ich merkte gleich, dass er sein Handwerk verstand. Leicht und doch fest massierte er meinen Rücken.
Dann waren die Beine dran. Er begann an den Fußsohlen und über die Außenseiten meiner Beine bis zum Po. Als er an meinem Hintern angekommen war, nahm er einfach das Handtuch und warf es auf einen Stuhl. Dann fing er wieder mit meinen Beinen an, aber auf der Innenseite. Er fuhr die Oberschenkel an der Innenseite hoch, bis kurz vor meine Muschi.
Plötzlich spürte ich seine Hände auf meinen Arschbacken. Er drückte und knetete sie. Dann zog er die Backen auseinander und massierte die Haut rings um meinen Anus. Er fuhr die Kerbe durch und strich auch über meine Muschi. Ohne es zu merken, hatte ich meine Beine etwas gespreizt, sodass meine Schnecke gut sichtbar sein musste. Mit dem Zeigefinger fuhr er kurz durch meine Spalte und über die Schamlippen.
Dann gab er mir einen Klapps auf den Po und sagte „Frau jetzt drehen.“ Ich war jetzt so angeheizt, dass ich mich ohne Kommentar auf den Rücken drehte. Er träufelte wieder Öl auf mich und begann mich vorne zu massieren. Ohne Scheu nahm er mein Brüste in die Hand und walkte sie. Die Nippel zog er lang und zwirbelte sie. Dann gings über den Bauch nach unten zu meinem Venushügel.
Ich hatte jetzt die Augen geschlossen und die Arme nach oben gestreckt. Er massierte jetzt meinen Venushügel und meine Spalte. Er steckte sogar kurz einen Finger in mich. Ich konnte nicht mehr denken, sondern nur fühlen. In meiner Muschi kribbelte es, als wären tausend Ameisen hinein gekrabbelt. Als ich merkte, dass meine Schamlippen auseinander gedrückt wurden, öffnete ich die Augen und sah, dass er zwischen meinen Beinen kniete.
Er hatte schon die Spitze seines Schwanzes in mir. Ich war jetzt so geil, dass ich ihn gewähren ließ. Als er ganz in mich gefahren war, schlang ich sogar meine Beine um ihn um ihn weiter in mich zu bekommen. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen gewaltigen Orgasmus. Aber er war noch nicht fertig und fickte mich weiter, bis ich einen zweiten Höhepunkt hatte.
Als es ihm kam, zog er seinen Schwanz aus mir und spritzte in das Handtuch. Dann stand er neben mir und klopfte mir auf eine meiner Brüste und sagte „Gut Frau.“ Als er ging kam die Frau wieder herein und brachte mich zu dir unter die Dusche.
Ich war so aufgewühlt, dass ich es dir erzählen musste. Denn ich hatte ein schlechtes Gewissen. Aber du Schuft hast mir verheimlicht, dass du auch gefickt hast.“
„Es tut mir leid, dass ich so ein Idiot war“ sagte ich und küsste sie.
Jetzt wo wir dachten, dass wir quitt waren, sprachen wir vorerst nicht mehr über das, was im Massagestudio geschehen war. Aber mit der Zeit hatte ich immer Bilder im Kopf, wie ein anderer Schwanz in der Möse meiner Frau gesteckt hatte. Daher fragte ich sie eines Abends, nachdem wir uns geliebt hatten „Du hast mir doch erzählt, dass der Schwanz des Masseurs in dir andere Punkte berührt hat, als ich. Willst du das nicht nochmal erleben.“
Sie hatte ihren Kopf in meine Armbeuge gekuschelt. Jetzt sah sie hoch und fragte „Wie meinst du das.“ „Na ich meine, wenn du willst, kannst du das noch einmal mit einem anderen Mann erleben.“ „Ich soll mit einem anderen Mann vögeln“ fragte sie ungläubig zurück. „Ja warum nicht“ antwortete ich.
Jetzt fauchte sie „Du denkst ja nur, wenn ich mit einem anderen Mann schlafe, kannst du auch mit einer anderen Frau ficken.“ „Nein, Nein“ sagte ich schnell „ich will mit keiner anderen Frau etwas anfangen. Ich will nur, dass du Spaß hast.“ „Und was machst du in der Zeit“ fragte sie jetzt neugierig nach. „Ich würde nur gerne zuschauen und vielleicht auch mitmachen.“ war jetzt meine leise Antwort.
Sie überlegte eine Weile und sagte dann „Du denkst an einen Dreier.“ Als ich nickte, meinte sie noch „Du bist pervers.“ Dann drehte sie sich um und legte sich auf ihre Seite.
Ich legte mich auch zum Schlafen zurecht und machte das Licht aus.
Die Tage vergingen und nach etwa zehn Tagen lagen wir wieder Abends nackt im Bett. Ich streichelte erst Selenas Brüste und streichelte dann über ihren Bauch nach unten zu ihrer Muschi. Als ich ihren sauber rasierten Venushügel streichelte, sagte ich „Wäre es nicht schön, wenn ich dich hier unten streichele und eine andere Hand spielt mit deinen Brüsten.“
Da fasst sie in meine Haare und zog mich hoch. Sie schaute mir ins Gesicht und meinte „Du hast das wirklich ernst gemeint, als du gesagt hast, dass wir noch einen zweiten Mann in unser Bett holen sollen.“ „Ja ich will doch, dass du richtig befriedigt wirst.“ „Und wie stellst du dir das vor.“ wollte sie nun wissen. „Es sollte doch nicht schwer sein, jemand zu finden, der gerne mit einer schönen Frau Sex haben will.“ war meine Antwort.
„Grundsätzlich hätte ich nichts dagegen“ meinte sie jetzt nachdenklich „aber ich muss mit dem Mann einverstanden sein und es darf niemand von unseren Bekannten sein.“ Ich hatte im Geheimen in meiner Fantasie schon darüber nachgedacht.
Nun unterbreitete ich ihr meinen Vorschlag. „Wir haben doch unten die kleine Einliegerwohnung. Die könnten wir doch an einen alleinstehenden Mann vermieten. Da kannst du dir doch einen symphytischen Mann aus wählen.“ „Aber die kleine Wohnung wird doch sicher nur von jungen Männern gemietet. Was wollen die denn von einer alten Frau.“ erwiderte sie nun.
„Du spinnst wohl“ sagte ich entrüstet „Du bist doch keine alte Frau mit deinen dreißig Jahren. Du bist doch wunderschön. Du hast schöne Brüste und eine wunderschöne Muschi.“ „Na wenn du meinst“ sagte Selena geschmeichelt und küsste mich. Aber es war nicht geschmeichelt, denn ich hielt sie für eine wunderschöne Frau und ich liebte sie so sehr, dass ich ihr gern die Erfahrung mit einem anderen Mann gönnte.
„Dann mach das halt und setzte ein Inserat in die Zeitung“ meinte sie zum Schluss. Dann rutsche sie nach unten und suchte meinen Schwanz. Sie beugte sich zu meinem Schritt und nahm meine Eichel in den Mund. Mein Schwanz war bei dem Gespräch um einen anderen Mann hart geworden und so konnte meine schöne Frau ihn wunderbar lutschen und blasen.
Aber als ich merkte, dass der Saft in mir hochkommen wollte, zog ich sie hoch. Ich legte sie auf den Rücken und spreizt ihre Beine. Dann beschäftigte ich mich mit ihrer Spalte. Mit der Zunge schob ich ihre Schamlippen auseinander und leckte das Innere ihrer Muschel.
Dann ging ich mit der Zunge immer rund um ihre Klitoris. Jetzt drückte ich ihre Beine ganz nach oben und leckte ihren Anus. Ich wusste, dass sie das gerne hatte.
Jetzt wieder zurück über ihren Damm zu ihre Spalte. Als ich nun wieder mit ihrem Kitzler spielte, kam sie mit wilden Zuckungen und ihr Saft lief über meine Zunge zwischen ihren Arschbacken herunter. Nun richtet ich mich auf und steckte meine Eichel zwischen ihre unteren Lippen. Ich vögelte sie jetzt im stetigen Rhythmus und bald kamen wir zusammen.
Als ich mich in ihr verströmte, schlang sie ihre Beine um mich und flüsterte „Ich liebe dich.“
So wie wir es besprochen hatten, setzte ich ein Inserat in die Zeitung. Ich beschrieb die Einliegerwohnung und schrieb dazu, das die Wohnung nur für Herren geeignet wäre, die sich per E-Mail melden sollten. Zur Bewerbung sollte ein kurzer Lebenslauf eingereicht werden. Es dauerte nur ein paar Tage bis sich etliche Kandidaten meldeten.
Mit Selena durchforstete ich die Mails. Herren die über vierzig Jahren alt waren sortierten wir aus, genauso wie Studenten, die noch keine fünfundzwanzig Jahre alt waren. „Ich will doch keinen Kindern das Vögeln beibringen“ grinste meine Frau. von den eingesandten Bewerbungen blieben nur zwei übrig. Aber im laufe der Woche kam noch mehr Post. Als wir auch diese Mails sortiert hatten, blieben noch drei Männer übrig, mit denen wir uns treffen wollten um sie uns anzuschauen.
Wir machten mit ihnen ein Treffen in einem Kaffee aus. Alle am selben Tag, aber zu einer anderen Uhrzeit. Der erste der kam, sah nicht besonders sauber aus und an seiner ganzen Kleidung sah man, dass er nicht sehr viel Geld hatte. Das währe uns egal gewesen, denn wir suchten keinen Mieter, sondern einen Mann, der unsere Liebespiele ergänzen konnte.
Wir sagten ihm nicht ab, sondern vertrösteten ihn, dass wir uns melden würden.
Der Zweite der kam war zwar sauberer und hätte sicher die Miete bezahlen können, aber Selena war er zu korpulent. „Der erdrückt mich ja“ raunte sie mir zu.
Dann kam der letzte bestellte Mann ins Kaffee, Er kam an unseren Tisch und stellte sich Igor Zengler vor. Er gab meiner Frau die Hand und sagte „Schön das es geklappt hat. Ich suche schon lange etwas Eigenes.“ Er erzählte uns, dass er geschieden wäre und dass das Haus in dem er mit seiner Frau wohnte, verkauft wird. Sein Alter passte zu unserer Vorstellung, denn er war neunundzwanzig Jahre alt. Auch sonst war alles passend, denn er war Nichtraucher und auch sein Äußeres war angenehm. Wir erklärten ihm, dass wir noch etwas Bedenkzeit wollten und er von uns hören würden.
Wir verabschiedeten uns von ihm, bezahlten die Rechnung und fuhren nach Hause. Dort unterhielten wir uns über den letzten Kandidat. „Kannst du dir vorstellen mit ihm zu schlafen“ wollte ich nun von meiner Frau wissen. „Eigentlich ja“ sagte sie nachdenklich „Aber ich weiß ja nicht, wie er sich im Bett anstellt und ob er einen richtigen Schwanz hat.“
„Was er im Bett mit dir mache soll, können wir ihm ja beibringen“ meinte ich. „Ja schon“ antwortete sie. „Aber ich weiß immer noch nicht, wie das werden soll, wenn du uns zuschaust und ob du dann nicht eifersüchtig wirst.“ „Ich verspreche dir, dass ich nicht eifersüchtig werde“ meinte ich nun „außerdem will ich ja nicht nur zuschauen, sondern vielleicht auch mit machen.“ Da beschlossen wir, es mit Igor zu versuchen.
Am anderen Tag setzte ich mich an den Computer um Igor eine Mail zu schreiben. Da sah ich, dass noch eine letzte Mail zu unserem Inserat gekommen war. Neugierig öffnete ich sie und sah, dass ein Bild dabei war, welches einen jungen Farbigen zeigte. Er war nicht ganz schwarz, sondern Kaffeebraun. Da kam mir in den Kopf, dass ich vielleicht Selena gern mit einem farbigen Schwanz sehen möchte.
Aber ich wollte die Endscheidung ihr überlassen. Ich druckte das Bild aus und brachte es zu Selena, die im Wohnzimmer saß. „Hallo Schatz. Hier ist noch ein Nachzügler. Vielleicht solltest du sein Bild mal anschauen.“ Sie nahm mir das Bild aus der Hand und betrachtete es. Sie schlug die Hand vor den Mund und rief „Bist du verrückt, das ist doch ein Schwarzer.“
„Na und“ meinte ich „Er sieht doch gut aus und er ist auch nicht schwarz, sondern braun.“ „Aber er ist trotzdem ein Farbiger“ antwortete sie. „Na ja“ versuchte ich die ganze Angelegenheit auf den Punkt zu bringen. „Aber was man so hört, sind farbige Männer gut bestückt.“ „Aber sicher doch nicht alle“ versuchte sie meine Argumente zu entkräftigen.
„Aber wir können ihn uns doch einmal anschauen“ sagte ich. „Okay. Wenn du willst“ gab sie nach. Also schrieb ich Josua, wie er sich mit Namen vorgestellt hatte, eine Mail und verabredete uns mit ihm in dem Kaffee.
Als wir in das Kaffee kamen, saß schon eine junger Mann mit gebräunter Haut am Tisch. Wie wir es uns gedacht hatten, handelte es sich um Josua. Als wir uns vorgestellt hatten, nahmen wir gegenüber von ihm Platz. Dann unterhielten wir uns angeregt. Er erzählte uns, dass er siebenundzwanzig Jahre alt war. Er war IT-Spezialist. Er war von seiner Firma in unsere Stadt geschickt worden, um eine Zweigstelle seiner Firma zu eröffnen.
Da seine Arbeit nur ein oder zwei Jahre dauern würde, lohnte es nicht ein Haus oder eine große Wohnung zu mieten.
Deshalb käme ihm eine Einliegerwohnung gerade recht. Er war hier in Deutschland geboren. Seine Mutter war eine Deutsche und sein Vater ein amerikanischer Soldat. Während wir uns unterhielten, merkten wir, dass er ziemlich intelligent und sehr belesen war. Selena unterhielt sich die ganze Zeit mit ihm über Bücher, die beide gelesen hatten.
Selena las sehr viel, sogar im Bett und es störte sie auch nicht, wenn ich dabei mit ihren Brüsten oder ihrer Muschi spielte.
Wir teilten Josua unsere Vorstellung der Miete mit und als er einverstanden war, verabschiedeten wir uns von ihm und fuhren nach Hause. Auch ihm hatten wir gesagt, dass wir uns melden würden. Unterwegs im Auto fragte ich meine Frau schon neugierig, was sie von Josua hielt. „Ein sehr netter junger Mann“ sagte sie.
„Ich will nicht wissen, wie nett er ist, sondern ob du dir vorstellen kannst mit ihm unser Bett zu teilen.“ sagte ich etwas ungehalten, weil sie wieder Ausflüchte machte. „Also gut“ sagte sie jetzt „versuchen wir es. Aber wenn er mir im Bett unsympathisch ist, beenden wir die Sache.“ Damit war ich einverstanden und versprach mich bei Josua zu melden und den Mitvertrag mit ihm abzuschließen.
Josua kam drei Tage später, um sich die kleine Wohnung anzusehen und den Mietvertrag zu unterschreiben. Ich sagte Selena, dass sie sich luftig, aber nicht zu freizügig anziehen sollte, damit Josua nicht gleich merkte, was wir vorhaben. Aus diesem Grund machte ich den Mietpreis nicht zu teuer und nicht zu billig.
Als Josua kam, hatte mein Schatz einen Kuchen gebacken und während ich dem Jungen Mann die kleine Wohnung zeigte, deckte sie die Kaffeetafel. Wenn man in unserem Haus zur Haustür herein kam, hatte man die Wahl drei Treppen hoch in unsere Wohnung zu gehen, oder drei Treppen hinunter in die Einliegerwohnung. So konnte man sich entscheiden, ob man in die Wohnung oder nach unten gehen wollte. Es hatte noch einen Vorteil, denn wenn man von der Einliegerwohnung nach oben ging, konnte das niemand von außen sehen.
Josua gefiel die kleine Wohnung auf anhieb und mit der Miete war er auch einverstanden.
Als wir dann am Kaffeetisch saßen, ließ ich Selena die ganze Unterhaltung mit ihm führen.
Sie hatte sich eine dünne Bluse angezogen, an der die oberen zwei Knöpfe geöffnet waren. Man konnte ihren kleinen Büstenhalter und die oberen Rundungen ihre Brüste sehen. Ich merkte, dass Josua sich manchmal zu meiner Frau drehte, wenn er ihr etwas erklärte. Wahrscheinlich konnte er dann besser in ihre Bluse schauen.
Nach zwei Stunden verabschiedete sich Josua, nachdem er mit Selena einen Einzugs- Termin aus gemacht hatte. Ich wollte nicht dabei sein, denn Selena hatte vor ihn bei dieser Gelegenheit besser kennen zu lernen. Als dieser Termin vorbei war, fragte ich meinen Schatz, ob sie es sich jetzt besser vorstellen konnte, mit ihm intim zu werden. „Oh ja“ sagte sie schnell. Er ist wirklich ein lieber Junge.“ „Jetzt stört es dich auch nicht mehr, dass er schwarz ist“ fragte ich zurück. „Er ist nicht schwarz sondern braun“ kam es entrüstet zurück.
Nachdem Josua eingezogen war, luden wir ihn ab und zu zum Abendessen ein. Selena kleidete sich jedes mal etwas freizügig. Einmal als wir im Wohnzimmer an den niedrigen Couchtisch saßen, rutsche ihr Rock etwas nach oben. Ich beobachtete den Jungen Mann, als er sich vorbückte und versuchte unter Selenas Rock zu sehen.
Ich wusste nun, das ihm meine Frau gefiel, denn in seiner Hose bemerkte ich eine Beule.
Selena erzählte mir später, dass sie kein Höschen angehabt hatte. So trieben wir unser Spiel mit ihm. Meine Frau hatte sich angewöhnt, ihm ein Küsschen auf die Wange zu geben, wenn er zu uns kam. Sie zeigte ihm immer wieder mal einen Blick unter ihren Rock oder einen Blick in ihre Bluse.
Nach zwei Monaten dachte ich , dass es Zeit wäre, den letzten Schritt zu gehen. Er kam wie immer Abends zur gleichen Zeit. Ich empfing ihn und sagte „Selena ist noch unter der Dusche. Willst du ihr einmal zusehen.“ Mit aufgerissenen Augen schaute er mich an und fragte „Du willst, dass ich deiner Frau beim Duschen zusehe.“ „Ja warum nicht“ antwortete ich „Sie hat sicher nichts dagegen.“
Ich stand auf und bedeutete ihm mir zu folgen. Er stand sofort auf und folgte mir. Ich ging über den Flur zum Bad. Wie ich es mit Selena ausgemacht hatte, stand die Badtür ein Stückchen offen. Wir konnten nun beide Selena unter der Dusche stehen sehen. Sie hatte uns ihren knackigen Popo zugedreht und schäumte ihre Haare mit Schampon ein.
Als ich hustete, drehte sie sich herum und sah uns. Reflexartig drückte sie einen Arm über ihre Brüste und eine Hand vor ihre Scham.
„Du kannst deine Arme ruhig herunternehmen“ sagte ich „Wir haben sowieso schon alles gesehen.“ Da zuckte sie mit den Schultern und fing an weiter ihre Hare zu waschen. Jetzt sah Josua das erste mal meine Frau ganz nackt. Dadurch, dass sie ihre Arme nach oben gereckt hatte, hoben sich ihre Brüste, die sonst ein ganz kleines bisschen hingen, nach oben. Da sie sich erst am Morgen frisch rasiert hatte war der Anfang ihrer Spalte zwischen den Schenkeln zu sehen.
„Sollen wir dir den Rücken waschen“ fragte ich. Sie sah mich eine Weile an, dann fragte sie „Wer von euch.“ Ich schaute Josua an und fragte nur „Willst du.“ „Darf ich wirklich“ fragte er zurück. Als ich nickte, ging er ins Bad hinein und begann sich auszuziehen. Als er in den Bund seines Slips griff und ihn herunter ziehen wollte, sah ich, dass meine Frau genauso gespannt war wie ich, was denn nun zum Vorschein kommen würde.
Josuas Schwanz stand schon steif nach oben. Der Anblick meiner nackten Frau schien ihm zu gefallen. Es war ein schöner Schwanz. Vielleicht etwas länger als meiner, aber nicht so dick. Er war genau so braun wie sein Körper, nur oben schaute der Anfang seiner rosa Eichel heraus.
Als er in die Dusche trat, reichte ihm Selena die Shampontube und drehte sich herum. Jetzt begann der braune Junge den Rücken meiner Frau zu waschen.
Er rieb ihren Popo und fuhr auch durch ihre Pospalte und drückte die Backen etwas auseinander.
Er drückte Seife auf seinen Zeigefinger und fuhr zwischen die Backen. Bestimmt kam er bis an ihr Hintertürchen. Josua hatte jetzt keine Berührungsängste mehr. Er fasste die nackte Frau an den Schultern und drehte sie herum. Während er ihre Brüste wusch, sah ich dass er frech mit den Nippeln spielte, die schon längst hart geworden waren.
Als er an ihrem Venushügel angekommen war, klopfte er leicht auf die Innenseiten der Oberschenkel, damit sie ihre Beine etwas öffnete. Selena gehorchte sofort und schloss ihre Augen ,als Josua sie jetzt zwischen den Beinen wusch.
Zum Schluss gab ihr der Junge einen Klapps auf den Hintern und sagte „Fertig.“ Meine Frau stieg aus der Dusche und fragte „Wer trocknet mich jetzt ab.“ „Josua hat dich nass gemacht, dann soll er dich auch abtrocknen“ sagte ich. „Mit dem größten Vergnügen“ war die Antwort von Josua. Er machte sich sofort an die Arbeit. Natürlich mussten die Brüste und die Muschi besonders gut abgetrocknet werden.
Aber dann wurde meine Frau ungeduldig. Sie packte Josua an seinem hochstehenden Penis und zog ihn hinter sich her. Sie führte in ins Schlafzimmer, legte sich aufs Bett und zog ihn neben sich. Dann nahm sie seinen Schwengel in die Hand und betrachtete ihn genau. „Ein schönes Stück“ murmelte sie und legte sich auf den Rücken.
Josua hatte natürlich gemerkt, dass sie von ihm gefickt werden wollte. Er kniete sich zwischen ihr Beine und legte seine Eichel an ihre Spalte. Dann schaute er noch einmal nach mir. Als ich nickte, begann er ihre Schamlippen mit seinem Schwanz zu öffnen.
Langsam schob er sich vorwärts. Selena winkelte ihre Beine an und zog sie nach oben. Ich wusste, dass ihre Öffnung nun in ganzer Länge von dem braunen Stab gefüllt werden konnte.
Während er nun schneller in meine Frau stieß, stöhnte diese, als ob sie bald kommen würde und kam dann wirklich zum ersten Mal. Aber Josua ließ sich von ihren Zuckungen nicht stören und fickte sie weiter. Er hatte erstaunliches Stehvermögen. Aber als er dann in ihr abspritzte, kam sie zum zweiten Mal. Selena hatte mir vorher gesagt, dass sie von einem fremden Mann nur mit Kondom gefickt werden will. Aber durch die Aktion im Bad hatten wir das völlig vergessen.
Josua hatte sich jetzt aus Selenas Muschi zurückgezogen und legte sich an ihre Seite. Während ich den Beiden zugesehen hatte, hatte ich mich schon komplett ausgezogen und legte mich jetzt neben ihre andere Seite. Als ich zwischen ihre Beine schaute, sah ich, dass die Schamlippen noch ein Stückchen offen waren und der Saft von Beiden heraus sickerte.
Selena öffnete jetzt ihre Augen und schaute mich an „Alles gut“ fragte sie leise. „Alles in Ordnung Schatz“ beruhigte ich sie. Dann stand sie auf und sagte „Ich muss ins Bad.“ Als sie zurückkam sah ich, dass ihre Pussy nun ganz geschlossen war. Sie legte sich wieder zwischen uns. Dann fasste sie nach unten und nahm meinen steifen Schwanz in die Hand.
„Bitte. jetzt will ich dich“ flüsterte sie im mein Ohr.
Das ließ ich mir nicht länger sagen und rutsche zwischen ihre Beine. Ich setzte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen, die sich leicht öffnen ließen. Ich schob ob mich so weit nach vorne, dass ich bis zur Wurzel in ihr steckte. Ich dachte, dass sich ihre Muschi anders anfühlen würde, nachdem sie von einem anderen Mann gefickt worden war, aber ihre Scheidenwände rieben an meinem Schwanz wie immer.
Aber weil ich so geil geworden war, als ich zugesehen hatte, wie meine Frau von einem anderen Mann gevögelt wurde, hielt ich nicht lange durch und spritzte schon bald in ihr ab.
Als ich mich aus ihr zurück gezogen hatte, legte sie sich auf mich und küsste mich. „Danke, dass du mich das erleben lässt“ murmelte sie in mein Ohr. Während sie auf mir lag, war Josua aufgestanden und in die Dusche gegangen. Er kam dann zurück und zog seinen Slip an. Jetzt stand mein Schatz auf, fasste meine Hand und sagte „Komm mit.“
Wir gingen jetzt auch in die Dusche und begannen uns zu waschen. Als Selena begann meine Genitalien zu waschen, stellte sich mein Schwanz wieder auf.
Selena zog meine Vorhaut zurück, schaute mich an und fragte „Kann er schon wieder“ Als ich nickte, ging sie in die Knie und schob ihren Mund über meine Eichel. Sie blies mich besser, als sie es jemals getan hatte und bald schon spürte ich den Saft hoch steigen. Ich tippte ihr auf den Kopf und sagte „Vorsicht.“ Aber sie ließ sich nicht stören und machte weiter. Als ich kam, schloss ihren Mund dicht um meinen Schwanz und ließ sich das Sperma in den Mund spritzen.
Dann stand sie auf, stellte sich vor mich und öffnete ihre Lippen. Ich sah mein Sperma auf ihrer Zunge liegen. Dann grinste sie, schloss ihren Mund und ich sah an ihrem Hals, dass sie schluckte. Dann küsste sie mich mit Zunge und ich schmeckte meinen Saft in ihrem Mund. Als wir uns abgetrocknet hatten, zog ich meine Unterhose an und auch meine Frau zog nur einen kleinen Slip an. Als wir ins Wohnzimmer gingen, schaukelten ihre nackten Brüste.
Im Zimmer saß Josua auf der Couch und Selena setzte sich neben ihn. Josua wollte jetzt wissen, wie es kommt, dass er mit Selena schlafen durfte. Meine Frau grinste und fragte „Hat es dir nicht gefallen.“ Da grinste auch der junge Mann und sagte im Brustton der Überzeugung „Es war fantastisch. Du bist eine tolle Frau.“ Jetzt sagte ich „Wenn das so ist, können wir das ja vielleicht wiederholen.“ „Jederzeit“ war Josuas Antwort.
Wir tranken dann noch drei Gläser Wein. Josua blickte andauernd auf die schaukelnden Brüste meiner Frau. Ich sah dann, dass er seine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt hatte.
Aber als er seine Hand zwischen ihre Beine schieben wollte, nahm Selena seine Hand fort und sagte „Heute nicht mehr. Ein anderes Mal. Du must jetzt gehen.“
Wir standen alle drei auf und Josua zog sich an. Als er bei der Verabschiedung Selena auf den Mund küssen wollte, drehte sie ihren Kopf zur Seite. Als ich sie später fragte, warum sie sich nicht von ihm küssen ließ, antwortete sie „Das ist mir zu intim.“ Da dachte ich mir, dass Männer die Frauen nie verstehen würden. Sie ließ sich bereitwillig von ihm vögeln, aber Küssen war ihr zu intim.
Am nächsten Abend ging ich wieder zu Josua in die Kellerwohnung und lud ihn zum Essen ein. Selena hatte sich nicht sehr freizügig angezogen. Aber durch die dünne Bluse sah man ihre Brustwarzen. Ob sie ein Höschen trug, weiß ich nicht. Nach dem Essen machte Selena Kaffee. Während wir den Kaffee tranken, hatte Josua seine Hand auf den Oberschenkel meiner Frau gelegt. Zuerst reagierte sie nicht, aber als der junge Mann seine Hand unter ihren Rock schieben wollte, schob sie ihn weg.
„Was ist los mit dir“ fragte ich „hast du keine Lust.“ „Ich hätte schon Lust“ erwiderte sie „aber ich habe meine Tage.“ „Oh du Arme“ meinte Josua und streichelte ihre Hand. „Aber euch will ich eine Freude bereiten. Kommt mit“ sagte Selena nun. Sie erhob sich und führte uns ins Schlafzimmer.
Dort zog sie ihre Bluse aus und stieg aus ihrem Rock. Sie hatte jetzt nur noch ein kleines Höschen an. „Zieht euch aus und legt euch aufs Bett“ befahl sie nun. Eilig folgten wir ihrem Befehl und lagen bald nackt auf dem Bett nebeneinander. Sie kniete sich nun zwischen uns auf das Bett. Bei dem Anblick ihrer wackelnden Brüsten, waren wir beide schon halbsteif.
Sie nahm nun unsere Penisse in die Hand und schob die Vorhaut zurück. Dann beugte sie sich zur Seiten und leckte über meine Eichel. Danach war die Eichel von Josua dran. Jetzt wieder ich. So machte sie es abwechselnd und bei jedem Mal, schob sie ihren Mund weiter über den jeweiligen Schwanz. Ich sah, dass sie einen ganz roten Kopf hatte. Das Abwechseln war ziemlich anstrengend.
Während sie jetzt meinen Schwanz fast komplett im Mund hatte, und mit meinen Eiern spielte merkte ich, dass ich kurz vorm Kommen stand. Auch wenn sie ihren Mund kurz von meinem Schwanz zog und bei Josua weitermachte, blieb meine Geilheit weiter erhalten. Und so war es nicht verwunderlich, dass das nächste Mal als sie wieder ihren Mund über meinen Schwanz stülpte, ich ihr meinen Saft in den Mund schoss.
Sie leckte nur noch kurz über meine Eichel und wandte sich dann Josua zu. Auch ihn brachte sie zum Kommen und nachdem sie sein Sperma geschluckt hatte, hielt sie seinen Schwanz im Mund, bis er ganz klein geworden war. Dann ließ sie den kleinen Josua aus ihrem Mundgleiten und grinste uns an.
Plötzlich richtete der Junge braune Mann sich auf. Er fasste Selena an den Schultern und drückte sie auf den Rücken. Dann griff er in den Bund ihres Höschens. Selena wollte das kleine Wäschestück noch festhalten, aber Josua zog es ihr von den Beinen. Selena war jetzt auch nackt, hatte aber ihre Beine fest geschlossen. Josua schob jetzt ihre Beine auseinander und kniete sich dazwischen. Aus dem Spalt der Muschi meiner Frau hing, jetzt der Rückholfaden ihres Tampons.
Während Josua sich jetzt nach vorne beugte und rund um Selenas Schamlippen leckte, nahm ich ihre Brüste in die Hand und spielte mit den Nippeln. Meine Frau hatte die Augen geschlossen und atmete laut. Ich schaute zu, wie Josuas Zunge die Schamlippen leicht öffnete und rund um den Kitzler fuhr. Es dauerte nicht lange und Selenas Körper zuckte.
Dann kam sie mit einem leisen Schrei.
Als sie sich beruhigt hatte, legten wir Männer uns neben meine Frau und streichelten sie. Dann öffnete sie ihre Augen und schaute Josua an. Dann beugte sie sich zu ihm und küsste ihn. „Danke“ sagte sie zu ihm. Anschließend drehte sie sich auch zu mir und sagte auch zu mir „Danke.“ Jetzt hatten wir gelernt , dass eine Frau auch Sex haben kann, wenn sie menstruiert. Auch vögeln kann man eine Frau zu diesem Zeitpunkt.
Von diesem Abend an hatte meine Frau Josua akzeptiert. Das merkte ich daran, wie sie ihn zärtlich küsste. Josua kam jetzt jeden Abend zum Essen und blieb auch meistens über Nacht. Aber wir schliefen nicht jeden Abend mit Selena. Manchmal saßen wir auf der Couch und sahen fern. Selena kuschelte sich dann zwischen uns und ließ sich streicheln.
Manchmal gingen wir auch zum Essen aus. Offiziell wohnte Josua in der kleinen Einliegerwohnung. Aber weil wir immer zu dritt ausgingen, dachten sich manche Leute vielleicht etwas Anderes. Aber das war mir egal und Selena die immer gut befriedigt wurde, war es sowieso egal.
Als Josua ein halbes Jahr bei uns wohnte, sagte meine Frau zu mir „Ich glaube wir brauchen ein größeres Bett. Es ist wohl schön, jede Nacht zwei nackte Männerkörper zu spüren, aber manchmal hätte ich doch gerne etwas mehr Bewegungsfreiheit.“ Also kauften wir ein größeres Bett. Es war kein Problem, denn unser Schlafzimmer war groß genug.
Aber Josua und ich waren doch verschieden. Der Junge war viel zärtlicher zu Selena als ich. Wenn wir abends ausgingen, ließ sich meine Frau von ihm herrichten.
Eines Abends ging Josua ins Bad und ließ die Tür offen stehen. Selena stand im Bad mit einem Bein auf dem Wannenrand und rasierte sich die Bikinizone. Ich hörte Josua sagen „Das kann ich doch für dich machen. Ich komme doch besser an alle heiklen Stellen.“ „Bist du verrückt“ meinte meine Frau „Da habe ich Angst, du schneidest mich.“ „Ich rasiere mich jeden Morgen und schneide mich nie.“ war Josuas Antwort.
Ich hörte das Gespräch und stellte mich in die Badtür. Selena sah mich an und fragte „Schatz was meinst du dazu.“ Selena sagte immer Schatz zu mir und zu Josua Liebling.
Da ich gerne gesehen hätte, wie Josua die Möse meiner Frau rasiert, beruhigte ich sie. „Aber er hat recht“ sagte ich „er rasiert sich jeden Tag und hat viel mehr Übung darin.“ Da wir auch ein großes Bad hatten, stellten wir jetzt eine schmale Liege hinein.
„Also gut“ gab Selena jetzt nach „Versuchen wir es. Was soll ich tun.“ „Lege dich auf die Liege und das andere überlässt du uns.“ meinte Josua. Meine nackte Frau legte ich jetzt mit dem Rücken auf die Liege. Da sie vorher schon alle Rasieruntensilien her geholt hatte, konnte der braune Junge jetzt sofort anfangen. Er drückte ihre Beine etwas auseinander und nahm Rasiercreme auf die Hand. Damit cremte er ihren Venushügel und den Raum zwischen ihren Schenkeln ein.
Mit der Hand massierte er die Creme jetzt ein. Selena hatte die Augen geschlossen und wollte nicht sehen was Josua mit ihrer Schamgegend machte. Dieser nahm jetzt den Einmalrasierer und schabte die ganze Creme samt den Stoppeln ab. Dann griff er mit Daumen und Zeigefinger in ihre Möse und fasste eine Schamlippe. Jetzt zog er die Lippe zur Seite und rasierte den Bereich zwischen ihrer Spalte und ihrem Oberschenkel sauber.
Dann sagte er zu mir „Stell dich mal hinter ihren Kopf.“
Als ich dort stand, nahm er die Beine Selenas und drückte sie nach oben zu mir. „Festhalten“ befahl er mir. Als ich jetzt die Beine meiner Frau bis über ihren Kopf nach hinten zog, winkelte sie ihre Beine an. Dadurch hob sich ihr Popo von der Liege und Josua konnte sich jetzt mit ihrem Anus geschäftigen.
Er cremte auch hier rund um die Rosette alles ein und schabte auch hier alles sauber.
Selena hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Dann zog Josua seine kurze Hose aus und sagte „Liebling komm. Jetzt säubere ich dich.“ Gehorsam stand Selena auf und trat zu ihm in die Dusche.
Josua hatte jetzt das Waser aufgedreht und nachdem er unseren Schatz mit der Brause nass gemacht hatte, nahm er Lotion in die Hand und begann sie zu waschen. Erst ihren Rücken und dann die Vorderseite. Ich saß auf der Toilettenschüssel und sah ihnen zu. Als er ihre Brüste wusch, konnte ich sehen, das ihre Nippel fest nach vorne standen. Dann ging die waschende Hand über ihren Bauch nach unten zu den unteren Lippen.
Josua drückte jetzt ihre Beine etwas auseinander und wusch ihre Spalte. Plötzlich gab er ihr mit der Hand einen Klapps auf die Muschi. Das war zuviel für meine Frau. Mit einem kleinen Schrei klammerte sie sich an den Jungen und kam. Josua hielt sie fest, biss sich ihr Körper beruhigt hatte. Dann sagte er „Jetzt müssen wir die kleine Möse noch einmal waschen.“ Und das machte er.
Er stellte sie vor die Dusche und trocknete sie ab. Selena wollte dann zu der Wäsche greifen, die sie vorher bereit gelegt hatte, Aber Josua sagte „Nichts da. Bis wir ausgehen brauchst du nur deine Pantoffel.“ Da zuckte meine Frau nur mit den Schultern und spazierte splitternackt aus dem Bad. Das machte der Junge gern mit ihr. Er hatte es gerne, wenn sie in der Wohnung nackt war. Da ich sie auch gerne nackt sah, war ich damit einverstanden. Auch mit allen anderen Ideen, die der Junge so mit ihr veranstaltete. Manchmal bekam sie durch seine Fantasien zu zwei oder drei Orgasmen pro Abend, nur dadurch, dass wir mit ihrem Körper spielten.
Ich wusste gar nicht, dass Selena so exhibitionistisch veranlagt war, aber Josua brachte alle ihr sexuellen Talente bei ihr zum Vorschein.
Aber sie hatte auch Bedingungen. Eines Abends sagte sie „Ihr rasiert mich und macht meine Muschi glatt wie einen Kinderpopo und ihr selbst behaltet euer Schamhaar. Ich will, dass ihr euch gegenseitig rasiert.“ Ich verzog das Gesicht und fragte „Du willst doch nicht, dass ich den Schwanz des Jungen anpacke.“ „Natürlich will ich das. Es ist doch nicht schlimm. Ich lutsche ihn sogar, da kannst du ihn doch in die Hand nehmen.“ Josua stand dabei und lächelte leicht.
Er hatte scheinbar kein Problem damit einen Männerschwanz anzupacken. Jetzt stemmte meine Frau die Hände in die Hüfte und sagte „Wenn ihr das nicht macht, gibt es auch keinen Blowjob mehr.“ „Das ist Erpressung“ murmelte ich. Da grinst Selena. Aber am anderen Tag versuchten wir es. Ich hatte noch nie den Penis eines anderen Mannes angefasst, aber ich gewöhnte mich daran. Aber Selena half uns auch dabei und wichste immer kurz den Schwanz des Mannes, der rasiert werden sollte. Damit er stramm nach oben stand.
Wenn sie von der Arbeit nach Hause kam, lief sie ins Schlafzimmer und zog sich aus. Wenn Josua schon von seiner Arbeit da war, ging er ihr nach, brachte sie in die Dusche und wusch sie. Wenn die Beiden sofort im Schlafzimmer verschwinden wollten, sagte ich „Nichts da. Jetzt wird erst gegessen.“ Selena ging dann auf mich zu. Sie umarmte mich und drückte ihre nackten Brüste an mich. Sie sagte „Du hast Recht Schatz. Ich habe auch Hunger. Aber nach dem Essen will ich eure Schwänze verschlingen.“
So aasen wir zu Abend, während die nackten Brüste meiner Frau schwangen, wenn sie sich bewegte. Danach vögelten wir sie. Manchmal war ich der Erste und manchmal vögelte Josua sie zuerst.
Einmal war ich auf die Idee gekommen, ein Sandwich zu versuchen. Aber Selena war skeptisch. „Das tut weh“ jammerte sie. Ich versuchte sie zu beruhigen, indem ich ihr erklärte, dass ich viel Gleitcreme benutzen würde. Sie war noch nicht beruhigt aber war einverstanden, das wir es versuchten.
Josua lag auf dem Rücken und Selena hatte sich auf ihn gesetzt und seinen Penis in ihre Vagina geschoben. Ich drückte sie soweit mit dem Oberkörper nach vorne, das ihre Brüste auf Josuas Oberkörper drückten. Mit der Hand drückte ich nun ihre Pobacken auseinander und massierte Gleitcreme in das kleine runzlige Löchlein. Das schien ihr noch zu gefallen. Auch als ich vorsichtig einen Finger in ihr versenkte, jammerte sie nur ganz leise.
Dann setzte ich meine Eichel an dem kleinen Loch an. Während sie weiter jammerte schob ich mich immer weiter. Ich war dann zehn Zentimeter in ihr und hielt erst einmal still, um sie an das Gefühl zu gewöhnen. Jetzt bewegte Josua sich in ihr. Das war ein heißes Gefühl, als ich die Bewegungen seines Schwanzes fühlte. Auch meine Frau spürte jetzt wie die zwei Schwänze sich in ihr bewegten und stöhnte laut. Sie hatte sich scheinbar an die Füllung gewöhnt.
Jetzt nahmen wir Männer unsere Bewegungen auf. Wenn Josua in sie hineinstieß, zog ich mich ein Stückchen zurück. Dann umgekehrt. Wenn der braune Junge seinen Schwanz ein Stückchen heraus zog, stieß ich weiter hinein. Plötzlich schrie Selena laut und ihr ganzer Körper zuckte. Sie war gekommen. Aber wir Männer waren noch nicht fertig und machten weiter. Aber bald danach war es auch bei uns soweit. Ich spürte, wie der Schwanz von Josua auf der anderen Seite der dünnen Haut zuckte und spritzte auch ab.
Ich lag jetzt auf Selena und sie auf Josua, während unsere Schwänze noch in ihr steckten.
Aber dann musste sie gemerkt haben, wie unsere Penise schlaff wurden und rutschte zwischen uns heraus. Sie legte sich mit geöffneten Beinen auf den Rücken und ich sah, dass aus ihren Löschern unser Sperma floss. Auch ein helles Sekret war dabei. Das musste der Muschisaft meiner Frau sein.
Ich legte mich neben sie und nahm sie in den Arm. „Geht es dir gut“ fragte ich. „Es geht mir gut“ meinte sie „aber mein Arsch brennt.“ Josua hatte sich auf die andere Seite gelegt und streichelte ihre Brüste. Dann sagte er „Wenn wir das einmal wiederholen, will aber ich in deinen süßen Arsch.“ „So schnell gibt es keine Wiederholung“ meinte Selena jetzt „Erst einmal müssen meine beiden Löcher wieder heilen.
Ich nahm meine Hand und legte sie zwischen ihre Beine. „Muss die Muschi auch heilen“ fragte ich „Sie hat doch nur hineinbekommen, was sie schon hundertmal geschluckt hat.“ „Ja sie hat aber nicht geschluckt, wenn mich ein Riese hinten aufgedehnt.“ Manchmal durften wir noch ein Sandwich mit ihr machen, aber nur wenn sie etwas an geschickert und sehr geil war.
Ich war froh, dass wir zu dritt so gut auskamen. Wenn sie abends im Schlafzimmer verschwanden und ich wusste, dass Selena einen Schwanz haben wollte, ging ich manchmal mit. Aber manchmal hatte ich keine Lust und war froh, dass Josua sie so gut vögelte.
Wir lebten jetzt unser Leben zu dritt, als wenn das ganz normal wäre, was es für uns auch war. Ich war froh, dass Selena jetzt einen Mann hatte, der sich sehr liebevoll um sie kümmerte. Wenn wir abends ausgingen, brauchte meine Frau jetzt einfach ins Bad zu gehen, wo sich der Junge um sie kümmerte. Erst duschte er sie und wusch ihr Haar.
Sie setzte sich dann auf den Wannenrand während er ihr Haar föhnte. Da er dicht vor ihr stand, holte sie manchmal seinen Schwanz aus seiner Unterhose und spielte damit.
Anschließend bemalte er sogar ihre Fußnägel.
Er bestimmte auch, was sie anziehen sollte, wenn wir ausgingen. Oft bestimmte er, das sie kein Höschen tragen durfte und ohne zu muren gehorchte sie ihm. Im Restaurant spielten wir beide unter ihrem Rock an ihrem Döschen. Dadurch war sie manchmal so aufgegeilt, dass sie ihre Lippen zusammen presste und nicht weiter essen konnte. Scheinheilig grinste Josua sie dann an und fragte „Hat du keinen Hunger.“ Da boxte sie ihn auf den Arm und murmelte „Du Schuft.“
Einmal als wir alleine im Bett lagen, weil Josua länger arbeiten musste, drückte meine Frau sich an mich und flüsterte „Du bist der beste Ehemann der Welt, weil du mir so ein schönes Sexleben erlaubst. Aber ich habe Angst vor dem Moment, wo Josua uns verlässt.“ Aber ich versuchte sie zu trösten und sagte „Vielleicht findet sich ja ein anderer junger Mann, der so eine schöne Frau vögeln will.“ „Du bist lieb“ meinte sie und küsste mich.
Aber ihre Sorge war unbegründet, denn zwei Tage später wollte Josua mit uns reden. „Ich glaube, er will uns sagen, dass er uns verlässt“ sagte Selena mit Tränen in den Augen. Aber es kam anders. Josua war die Leitung der Zweigstelle angeboten worden, die er in unserer Stadt gegründet hatte. „Ich wollte wissen, ob ich auch weiterhin bei euch wohnen kann“ fragte er.
Da ließ Meine Frau einen kleinen Schrei los und fiel ihm um den Hals. Sie küsste ihn heftig und weinte vor Freude. Dann ließ sie ihn los und rief „Ich bin gleich zurück.“ Als sie hinaus gelaufen war, sah Josua mich an und fragte „Du bist auch einverstanden, dass ich bleibe.“ Da grinste ich und sagte „Du willst wissen, ob du weiterhin mit Selena schlafen darfst.“ Als er nickte meinte ich „Natürlich. Ich bin doch froh, dass du da bist und ich dadurch eine zufriedene Frau habe.“
Plötzlich kam Selena ins Zimmer. Sie war splitternackt und hatte ausgiebig von ihrem Lippenstift Gebrauch gemacht. Sie hatte sich ihre Lippen, ihre Brustspitzen und ihre Schamlippen angemalt. „Jetzt schauen wir einmal, ob der Lippenstift kussecht ist“ sagte sie. Sie fasste uns an den Händen und zog uns ins Schlafzimmer. Der Lippenstift war kussecht, aber gegen den Saft, der aus der Muschi lief, hatte er keine Chance.
Als wir zwei Jahre so zusammen gelebt hatten, sagte Selena plötzlich abends im Bett. „Ich werde bald vierunddreißig. Meine Zeit dickt. Ich will ein Kind und habe die Pille abgesetzt“ Wir lagen neben ihr und streichelten sie. Als sie dies sagte, fuhren die Köpfe von uns Männern in die Höhe. „Spinnst du“ sagte ich „wie soll dass denn werden.“ Josua fragte „Von wem willst du denn ein Kind. Von mir oder von Marek.“ „Das ist mir egal“ antwortete sie „Je nachdem welche Spermien schneller sind, der gewinnt.“
Wir waren so geschockt, dass wir an diesem Abend nicht mehr darüber redeten. Als ich einmal mit ihr allein war, fragte ich sie „Und was ist, wenn das Kind von Josua ist und braune Haut hat.“ Da schaute sie mich mit durchdringenden Blick an und sagte „Ich hoffe, dass du dann auch der Vater des braunen Babys bist und es liebst.“ „Ich werde mir Mühe geben“ erwiderte ich, aber im stillen hoffte ich, dass es ein weißes Kind sein würde.
Bald eröffnete sie uns, dass sie schwanger sei. Ich dachte „Kein Wunder sooft sie mit Juan und mir schläft“. Fast jede Nacht wurde sie von mir oder von Juan gevögelt. Und seit sie schwanger war, wurde sie noch unersättlicher. Aber sie wurde auch noch schöner. Ihre Brüste wurden voller und ihr Bauch rundete sich zu einer schönen Kugel. Sie hatte es gerne, wenn einer von uns ihre Brüste streichelte und der andere ihre Muschi leckte.
Anschließend wollte sie dann natürlich gefickt werden.
Aber die Zeit zur Geburt verlief schneller als ich gedacht hatte. Sie stand in der Küche, als ihre Fruchtblase platzte. In den letzten zwei Monaten der Schwangerschaft hatten Josua und ich unsere Arbeitszeit so gelegt, dass immer jemand bei ihr zu Hause war. Als ich sah, dass es so weit war, nahm ich die gepackte Tasche und verfrachtete Selena ins Auto. Die Klinik war nicht weit. Weil mein Schatz schon angemeldet war, bekam sie sofort ein Zimmer.
Als die Schwester ihr einen Krankenhauskittel brachte, zog sich Selena ohne scheu sofort nackt aus und den Kittel an. Als die Schwester sagte, dass es noch einige Zeit dauern würde, legte sich Selena ins Bett. Ich ging aus dem Raum und rief Josua an. „Ich bin sofort da“ sagte er und war auch bald darauf da.
Wir gingen dann zu unserem Schatz ins Zimmer und stellten sich jeder auf eine Seite des Bettes. Die Schwester kam wieder und fragte Selena „Na wer ist den nun der Vater.“
Selena grinste und sagte „Je nachdem welche Farbe das Baby hat.“ Da sah die Schwester von mir zu Josua und schüttelte den Kopf.
Aber als dann die ersten richtigen Wehen kamen, schickte uns Selena in die Cafeteria. Als wir fragten, warum wir nicht bei der Geburt dabei sein durften, sagte sie „Ich will nicht, das ihr seht, wie meine Muschi auseinander gerissen wird.“
Wir mussten höchstens zwei Stunden warten, bis die Schwester uns in der Cafeteria abholte. „Das Kind ist da“ sagte sie nur und als ich sie fragte was es geworden sei, sagte sie nur kurz angebunden „Ein gesundes Mädchen.“
Als wir in Selenas Krankenzimmer kamen, sah sie gestresst aus, aber sie lächelte. Sie hielt ein Bündel im Arm, aus dem nur ein kleines Gesichtchen schaute. Sie sah mich an und lachte „Hier ist deine Tochter“ und damit streckte sie mir das Bündel entgegen. Es war ein wunderschönes rosa Baby. Meine Tochter. Ich sah Josua an und als ich sah, dass im fast die Tränen kamen, drückte ich ihm das Bündel in die Hand und sagte „Es ist unsere gemeinsame Tochter.“
Selena musst noch drei Tage im Krankenhaus bleiben, bevor wir sie mit Jenna, wie wir das Kind getauft hatten nach Hause holen konnten. Zu Hause hatte uns das normale Leben wieder. Abends im Bett kuschelte sich Selena an uns. „Ihr dürft mich gerne streicheln“ sagte sie „Aber schlafen kann ich mit euch noch nicht.“ Nach drei Tagen sagte sie zu mir „Wenn du willst, blase ich dich.“
„Oh ja“ war ich sofort einverstanden. Ich legte mich auf den Rücken und mein Schatz kniete sich neben mich. Sie schob meine kurze Hose nach unten und nahm meinen Schwanz in die Hand. Mit leichten Wichsbewegungen hatte sie mich sofort steif. Jetzt schloss sie ihre Lippen um meine Eichel und fing an zu lutschen. Josua kniete sich neben uns und spielte mit ihren herabhängenden Brüsten.
Es dauerte nicht lange, bis ich ihr meinen Samen in den Mund schoss, denn durch die Durststrecke war ich sehr geil. Nachdem Selena mein Sperma geschluckt hatte, drehte sie sich zu Josua und sagte „Jetzt bist du dran.“ Er kam auch genauso so schnell wie ich und auch sein Sperma wurde von Selena gerne genommen.
Zwei Wochen später sagte sie Abends zu Josua und mir „Ich glaube, ich hätte gerne einen Schwanz in der Muschi.“ Wir sahen sie fragend an und wollten wissen, wen sie zuerst vögeln wollte. „Am besten nehme ich dich“ sagte sie zu mir „Josua ist immer so stürmisch. Aber du must auch vorsichtig sein“
Es war himmlisch, als ich wieder zum ersten Mal in eine Pussy stieß. Aber ich war vorsichtig und schob mich nur ganz langsam nach vorne. Aber als es mir kam, schrie auch mein Schatz ganz leise und kam auch. Als ich mich aus ihr zurück zog, sah sie Josua an und sagte „Wenn du vorsichtig bist, darfst du auch.“ Das ließ sich unser Freund nicht zweimal sagen und brachte sich in Stellung. Ich sah, dass er auch ganz vorsichtig vorging.
Von da an wurde unser Leben wunderschön. Andächtig sahen wir immer zu, wenn Selena Janna stillte. Da sie im Haus wieder wie früher meistens nackt war, setzte sie sich einfach auf die Couch und legte unser Mädchen an die Brust.
Einmal sagte ich „Wir wollen auch.“ und schaute auf ihre langen Nippel. „Nichts da“ meinte meine Frau. „Wenn Jenna soweit ist, dass sie auch aus der Flasche trinkt, dürft ihr vielleicht auch einmal an mir trinken.“
Wir hatten ein wunderschönes Familienleben. Josua kümmerte sich rührend um Jenna. Man könnte meinen, das es seine Tochter wäre. Aber ich war nicht eifersüchtig und überließ ihm die Arbeit mit einem Baby gerne.
Unser Liebesleben war wieder wie vor Jennas Geburt. Selena war vielleicht noch leidenschaftlicher geworden und war jederzeit bereit, mit einem von uns Männern oder uns Beiden zu vögeln. In unserer Umgebung hatten die Leute am Anfang getuschelt, wenn Selena mit dem Kinderwagen und in Begleitung von zwei Männern spazieren ging. Aber das störte uns nicht, und mit der Zeit verging es.
Als Jenna zwei Jahre alt war, überraschte Selena uns mit den Worten „Ich will jetzt ein Kind von Josua.“ „Aber wie soll das gehen“ fragte wir Männer beide wie aus einem Mund.
„Das ist ganz einfach“ sagte meine Frau ganz wie neben her. „Ich werde die Pille absetzten und in der nächsten Zeit darf nur Josua mich vögeln bis ich schwanger bin.“
Sie musste mein betretenes Gesicht gesehen haben, denn sie küsste mich und sagte „Keine Angst, du kommst nicht zu kurz. In der Zeit, bis ich schwanger werde, kannst du jederzeit mit meinem Körper spielen und ich hole dir einen runter oder blase dich.“
„Na gut“ erwiderte ich und küsste sie zurück. Da umarmte mich Josua und sagte „Du bist der beste Freund den ich kenne. Und ich danke dir, dass du mir die Chance gibst Vater zu werden.“
So machten wir es. Während Josua Selena vögelte, lag ich neben ihnen und schaute ihnen zu. Ich spielte dann mit ihren Brüsten oder streichelte ihren Bauch. Selena griff dann oft neben sich, faste meinen Schwanz und wichste mich. Das hatte ich nicht so gerne, denn manchmal wenn sie zum Höhepunkt kam und Josua seinen Samen in sie spritzte, packte sie so fest zu, dass es schmerzte.
Aber auch diese Zeit ging vorbei, denn nach drei Monaten verkündete sie, das sie schwanger sei. Wir umarmten sie und küsste sie. „Schatz nun kannst du auch wieder Liebe mit mir machen.“ sagte sie und zog mich zu sich.
Es wiederholte sich die Zeit wie bei der Schwangerschaft mit unserer Tochter. Selena bekam einen hübschen Jungen, den wir Hamil tauften. Er war leicht farbig, aber nicht so dunkel wie sein Vater. Ich war froh, dass Josua bei uns war, denn er kümmerte sich besser um beide Kinder als ich es gekonnt hätte. Dass er dafür mit meiner Frau vögeln durfte, war nur ein kleiner Preis.
Die nächsten Jahre führten wir ein sehr harmonisches Familienleben. Die Leute in unserer Nachbarschaft erahnten sicher unsere Familienkonstruktion, denn sie sahen eine weiße Frau mit zwei Männern spazieren gehen und einer der Männer war farbig. Als dann die beiden verschiedenfarbigen Kinder geboren wurden, waren sicher die letzten Zweifel beseitigt. Aber niemand in der Nachbarschaft verurteilte uns dafür. Nur ein alter Mann schüttelte manchmal den Kopf, wenn wir mit unseren Kindern spazieren gingen.
Ende.
Kommentare
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Eine schöne Geschichte ohne Stress und Querelen. Nur, dass die Namen oft verändert wurden, hemmte den Lesefluss etwas.
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