Das Autohaus 2 - Karriere
Das Autohaus 2 - Karriere
Es wird empfohlen zunächst Teil 1 (Das Autohaus) zu lesen.
Mittlerweile ist beinahe ein Jahr vergangen. Anna und Frank sind inzwischen ein festes Paar und überlegen bereits, in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen.
Das vergangene Jahr war nicht immer einfach für Anna.
Die nackte Zeit im Autohaus von Onkel Klaus hatte natürlich Folgen. In Zeiten von Foto- und Video -tauglichen Handys findet sich jeder Fehltritt (ob freiwillig oder nicht) in kürzester Zeit im Internet wieder.
Die Reaktionen ihrer Mitschüler fielen dabei äußerst unterschiedlich aus. Manche bewunderten Anna für ihren Mut, ihre atemberaubende Figur und die natürliche Ausstrahlung.
Andere waren einfach neidisch (da half es natürlich auch nicht gerade, dass Anna unmittelbar nach ihrem 18. Geburtstag plötzlich ein sportliches Cabrio ihr Eigen nannte).
Wieder andere sahen in ihr jetzt die Schulschlampe, die mit jedem ins Bett steigen würde.
So teilten sich ihre bisherigen Freunde recht bald in echte Freunde und solche, die Anna plötzlich für unter ihrer Würde hielten. Eine wertvolle Lektion, die zwar schmerzhaft, aber auch reinigend war.
Internetplattformen wie Facebook waren noch nie Annas Lieblinge, aber inzwischen besucht sie diese Seiten überhaupt nicht mehr…die dortigen Kommentare und „Angebote“ waren einfach zu niveaulos.
Schwanzbilder und Texte wie „Nutte“, „Schlampe“ etc. waren dort offenbar der übliche Umgangston.
Zum Glück hatte sie Frank! Der war nicht nur Mechaniker in Onkel Klaus‘ Autohaus, sondern auch ein begeisterter Jünger des Krav Maga, einer aus Israel stammenden Kampfsportart, die weniger auf formelle Regeln und „saubere“ Kampfweise setzte, als vielmehr auf Effektivität.
Wenn zum Sieg schmutzige kleine Tricks hilfreich waren…na, dann nutze sie.
Inzwischen trainiert Anna regelmäßig mit ihm, was auch für den Erhalt ihrer Figur eine tolle Sache ist.
Aber schon die Lektionen, die Frank sie bereits in den ersten Wochen gelehrt hatte, waren ihr eine große Hilfe.
Nicht nur, dass sie dadurch an Selbstbewusstsein gewann, sondern insbesondere als Peter (der Schmierlappen, der sie bereits im Autohaus betatscht hatte) ihr nach den Ferien im Schulhof auflauerte, in der Hoffnung, Anna mit den Nacktfotos erpressen und zu seiner persönlichen Hure machen zu können.
Sein Versuch Anna in den Schritt zu greifen, endete somit in einer öffentlichen Demütigung Peters. Auf dem Bauch im Dreck liegend musste er sich, umringt von seiner „Gang“, laut bei Anna entschuldigen, die auf seinen Rücken kniend seinen Arm äußerst schmerzhaft verdreht hatte.
Verzeihen würde er ihr das sicher nie, aber sie offen anzugreifen, traute er sich danach zumindest nicht mehr. Und erst die Befriedigung, diesen überheblichen Mistkerl in seine Schranken gewiesen zu haben, sorgte bei Anna für ein tagelanges Dauergrinsen.
Nun ist es Anfang Juni, die Abiturprüfungen sind geschafft – Anna hat mit einem Schnitt von 2.1 bestanden!
Alle Wege stehen ihr somit offen.
Aber ob Studium (und wenn ja Welches?), oder doch lieber ein Lehre….Da ist Anna noch nicht sicher.
Die große Abi-Party ist zwei Tage her und morgen fliegt ihr Papa in den Urlaub –Er wollte zwar, das seine Tochter ihn begleitet, aber Anna hat andere Pläne. Papa soll endlich wieder bereit sein, eine neue Frau an seiner Seite anzunehmen. Dabei hilft eine hübsche 18jährige an seiner Seite nicht gerade.
Zudem bedeutet sein Solourlaub für Anna sturmfreie Bude!
Als Anna ach einem herrlich entspannten Tag vom Baggersee nach Hause kommt, stehen die Koffer ihres Vaters bereits griffbereit im Flur.
Im Wohnzimmer findet eine leise Unterhaltung mehrerer Männer statt, die Anna neugierig macht.
Ah Anna, schön dass Du da bist… setz Dich doch bitte kurz zu uns.
Onkel Klaus kennst Du natürlich….Das ist Monsieur Günther. Er möchte gerne mit Dir reden.
Mit einer kleinen Verbeugung ergreift Monsieur Günther das Wort.
Ich darf doch „Du“ sagen? ….Bitte nenn mich Claude….
Es ist so, dein Onkel Klaus und ich sind quasi Kollegen…Ich betreibe in Paris ebenfalls ein Autohaus für exklusive Kundschaft...Allerdings gibt es bei mir keine Neuwagen, sondern ausschließlich Oldtimer.
Nun, ich eröffne kommende Woche hier in der Nähe eine Dependance und möchte natürlich schnell bekannt werden.
Meine Idee war folgende…Ich würde gerne ein Fotoshooting mit einer schönen Frau und meinen Fahrzeugen machen…natürlich alles ganz professionell mit Topfotograf, Visagist und was so dazu gehört.
Leider hatte das ursprünglich gebuchte Model einen Unfall und fällt aus.
Und genau da kommst Du ins Spiel… Klaus hat in den höchsten Tönen von Dir gesprochen und was Du für ihn und sein Haus bewirkt hast. Und was ich bereits jetzt von Dir sehen kann, hat er nicht übertrieben. Du bist wirklich eine wunderschöne junge Frau!
Die Bilder würden von mir zu Werbezwecken verwendet…Für meine Webpage, für Flyer zur Eröffnung und Plakate im Ausstellungsraum.
Das Ganze ist leider extrem kurzfristig…wir müssen morgen früh bereits los.
Ich habe hier eine Summe aufgeschrieben, die ich für eine angemessene Bezahlung erachte. Schließlich wärst Du das ganze Wochenende weg und Du wärest mir eine Riesen Hilfe.
Anna ist kurz sprachlos….aber nur kurz.
Das ist viel Geld für ein Wochenende…Richtig viel!….bedeutet das….?
Genau Anna, Du wärest nackt…natürlich nichts pornografisches, sondern edle, erotische Fotos….schließlich sollen die Autos nicht nur Staffage sein, sondern durch deine Schönheit betont werden.
Jetzt wird es Anna doch heiß. Eigentlich hatte sie mit ihrer Nackt-Karriere (wenn man es denn so nennen möchte) abgeschlossen. Doch die Idee schmeichelt ihr auch.
Außer immer wieder baden zu gehen hatte sie ja eh keine Pläne… Doch was wird Frank sagen? Und die Reaktionen im Bekanntenkreis?
Aber ist der Ruf erst ruiniert…
Ich mach’s!
Nach einigen Detailfragen zu den Rechten an den Bildern (Die will Anna nicht aus der Hand geben) wird ein kurzer Vertrag aufgesetzt.
Dann geht Anna gleich eine Tasche packen und früh zu Bett – sie will ja ausgeruht und fit zum Shooting erscheinen.
Am nächsten Morgen bleibt gerade noch Zeit ihrem Vater einen schönen Urlaub zu wünschen, da kommt auch schon Monsieur Günther in einem Rolls Royce mit Chauffeur, um sie abzuholen.
Aber Anna möchte unbedingt selbst mit ihrem MX5 fahren. Das Wetter ist so herrlich, das alles andere als ihr Cabrio ihr spießig und langweilig vorkommt.
Monsieur Günther ist traurig, aber schließlich stimmt er zu.
Anna folgt also der Luxuskarosse zwei Stunden lang bis zum Ziel.
Dieses ist eine ehemalige Fabrikhalle, in der noch Teile der alten Industrieanlage verblieben sind. Viel Glas und eine moderne Einrichtung der Büros. Insgesamt eine gelungene Mischung von alt und neu.
Monsieur Günther hat eine beeindruckende Truppe aufgefahren.
Beleuchtung, Makeup, Fotoausrüstung….alles vom Feinsten und von Profis bedient.
Auch wenn alle anwesenden Anna herzlich begrüßen und auch einen sympathischen Eindruck machen… Der Gedanke, dass sie sich gleich wird ausziehen müssen, macht ihr jetzt doch zu schaffen.
Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr!
Hinter einem Sichtschutz zieht sich Anna nackt aus um dann im Bademantel zur Visagistin zu gehen.
Zum Glück kennt diese sich aus…ihre professionelle entspannte Art Annas Haare und Makeup zu richten beruhigen. …Vielleicht hat natürlich auch das Glas Sekt seinen Anteil daran, die Stimmung zu lockern.
Derweil stimmen der Fotograf und sein Assistent bereits die Beleuchtung ab.
Bei Anna folgen eine überdimensionierte Sonnenbrille, schwarze Handschuhe, die bis über die Ellbogen reichen und eine Zigarette in einer gut dreißig Zentimeter langen schwarzen Halterung.
Jetzt erst wir die Schutzhülle vom eigentlichen Star der ersten Session gezogen…
Ein Ferrari 250 California Spider!
Wie hypnotisiert, geht Anna auf den Traum in schwarz zu…mit einem Zucken der Schultern fällt der Bademantel zu Boden. Als wollte sie das Auto verführen streicht Anna darum herum.
Erst als Kommandos erfolgen, bestimmte andere Posen einzunehmen, merkt sie, dass die Fotosession bereits begonnen hat. Das Klacken der ersten Fotos hat sie neben diesem extrem seltenen Fahrzeug gar nicht bemerkt.
Vor dem Auto, dahinter, darin ….Licht von hinten, von unten…..Kopf nach oben, nach rechts…
So geht es immer weiter.
Dann ist der erste Teil beendet.
Der Fotograf jubelt nur noch. Offenbar ist Anna ein Naturtalent.
Kurze Pause, andere Frisur neue Accessoires, neues Makeup neues Auto.
Es folgt ein silberner Aston Martin DB4.
Für Anna gibt es dazu einen großer Hut mit überhängendem schwarzem Schleier und eine lange Kette aus großen Perlen. Die Femme Fatale aus den frühen James Bond Filmen lässt grüßen.
In dieser Art geht es auch nach der Mittagspause weiter… Autos der edelsten Kategorie umgarnt von einer, an die jeweiligen Zeit angepassten, Anna.
Die Kamera klickt die ganze Zeit wie ein Maschinengewehr.
Abends geht die gesamte Truppe erst in ein edles französisches Restaurant und anschließend noch in eine Bar mit hochprozentigen Cocktails.
Hier kann Monsieur Günther sich nicht mehr beherrschen:
Anna, wir sind zwar noch lange nicht fertig, aber jetzt bereits DANKE!
Ich habe die ersten Bilder auf dem Laptop gesehen – das wird fantastisch! Du bist perfekt!
Bei Annas geflüsterter Antwort verschluckt er sich dann aber doch und hustet den halben Cocktail auf den Boden…
Ganz ehrlich – es ist schade, dass ich jetzt wieder Kleidung anhabe. Am liebsten wäre ich jetzt auch hier nackt!
Doch das bleibt heute nur eine nicht realisierte Fantasie.
Einer kurzen Nacht im Hotel folgen am kommenden Morgen die nächsten Rollen, in die Anna schlüpft. Ihre Scham wegen der Nacktheit hat Anna jetzt längst vergessen. Sie genießt nur noch die Aufmerksamkeit und das Rampenlicht.
Und auch die Auswahl der Autos bleibt exquisit. Ob Jaguar E-Type mit einem ans England der 1960er Jahre angelehnten Outfit für Anna.
Oder eine Corvette C1 und Anna mit hochtoupierter Perücke a la Grease (wenn auch der Petticoat entfallen muss).
Dann ist es geschafft! Monsieur Günther und die ganze Crew umarmen Anna zum Dank.
Der Fotograf reicht ihr dabei eine Visitenkarte.
Sie sind grandios junge Frau! Dies ist die Karte der Modelagentur für die ich normalerweise arbeite. Ich bin überzeugt, Sie könnten dort richtig Karriere machen! Es wäre mir eine Ehre bald wieder mit ihnen arbeiten zu dürfen!
Nach einer herzlichen Verabschiedung macht sich Anna auf den Heimweg.
Aber einfach nach Hause zu fahren…darauf hat sie keine Lust. Die viele Aufmerksamkeit, die Komplimente….Anna ist erregt. Und selbst ihr luftiges Sommerkleid fühlt sich irgendwie falsch an.
Da kommt ihr eine verwegene Idee....
Ich könnte doch die ganze Strecke nach Hause einfach nackt fahren…
Aber die Kleidung muss in den Kofferraum….Oder nee, das wäre ja wie ein möglicher Notausgang…
Wenn schon, denn schon!
So kauft Anna kurzentschlossen einen großen Briefumschlag mit Briefmarke und sucht dann einen schlecht einsehbaren Briefkasten.
Soll ich wirklich?!
Na klar soll ich!
Die Schuhe behält Anna an. Kleid, BH und Slip wandern in den Briefumschlag und der geht an sie selbst adressiert in den Briefkasten. Ihre Handtasche fliegt in den Kofferraum, nur das Handy darf in den Innenraum.
Jetzt gibt es kein Zurück mehr!
Gott – ich muss verrückt sein, aber es fühlt sich so toll an!
Schon sitzt Anna wieder im Auto und braust über möglichst kleine Landsträßchen in Richtung Heimat.
Es ist herrlich! Die Sonne wärmt, der Fahrtwind strömt ins Auto und umschmeichelt ihren Körper.
Ihre Brustwarzen sind jetzt derart hart, dass es beinahe weh tut.
Je kurviger und enger die Strecke, desto mehr Spaß macht die Fahrt.
Diese kleinen Sträßchen haben offenbar auch einen Motorradfahrer angelockt.
Eine gewisse Zeit folgt er Anna, um dann auch einer der etwas längeren Geraden zu überholen.
In der folgenden Kurve fehlt nicht viel und der Biker wäre im Wald gelandet. Aber es gelingt ihm dann doch sein Bike auf der Straße zu halten….bei der ersten Gelegenheit stoppt er kurz, um Anna passieren zu lassen. Aber dann nimmt er sofort die Verfolgung auf.
Anna gönnt ihm den Spaß und fährt zumindest so langsam, dass er schon bald wieder eine Überholmöglichkeit bekommt. Dieses Mal nimmt sich der Biker aber deutlich mehr Zeit um das kleine Cabrio zu passieren….offensichtlich gefällt ihm, was er darin sieht.
Einige Kilometer weiter stoppt Anna auf einem kleinen Parkplatz für ein Telefonat.
Franz hat heute Pannendienst und lange dauert seine Schicht ja auch nicht mehr. Zum Glück ist der Werkstattleiter Anna und Franz sehr wohl gesonnen und so gelingt es Anna schnell ihn von ihrem Plan zu überzeugen.
Als letzten Auftrag des Tages soll Franz mit dem Pannenmobil in einer Stunde auf einem festgelegten Parkplatz in einem Wald nahe bei Annas Haus ein liegengebliebenes Fahrzeug wieder flott machen.
Anna freut sich schon auf die Überraschung.
Bereits nach 45 Minuten erreicht Anna den besprochenen Treffpunkt. Es dämmert bereits.
Zum Glück wird es eine selten milde Nacht werden.
Kurz bevor Franz auftauchen soll, steigt Anna aus dem Auto, schaltet die Scheinwerfer an und stellt sich im Lichtkegel vor dem Auto in Pose. Franz wird Augen machen! Anna ist schon ganz feucht vor Erregung.
Kurz vor der Zeit nähert sich ein Auto….Aber DAS ist eindeutig nicht Franz.
Bevor Anna Zeit hat sich zu verstecken, hält ein Streifenwagen neben ihr und zwei gut gebaute Polizisten steigen aus.
Die beiden jungen Beamten staunen nicht schlecht, was für ein Anblick sich ihnen da bietet.
Guten Abend junge Frau, ist alles in Ordnung bei Ihnen?
Werden Sie von jemandem bedroht, oder erpresst? Können wir Ihnen helfen?
Sollen wir Ihnen eine Decke holen?
Anna ist zunächst einfach geschockt, aber dann findet sie ihre Stimme wieder.
Dass es ihr gut geht und sie hier nur auf den „Pannendienst“ wartet, wird vielleicht nicht geglaubt, aber noch halbwegs akzeptiert.
Doch eine Feststellung der Personalien ist nun einmal unumgänglich.
Die peinliche Situation und diese zwei sehenswerten Exemplare im Staatsdienst erregen Anna jedoch noch weiter.
Und plötzlich ist ihr Mund schneller, als ihr Verstand:
Meine Papiere sind im Kofferraum in der Handtasche….hier ist der Schlüssel.
Aber Moment mal – sollten Sie mir nicht, während Sie den Kofferraum prüfen, Handschellen anlegen?
Nur zu Ihrer Sicherheit natürlich!
Die Polizisten wechseln einen erstaunten Blick, bevor sie grinsend zu dem Ergebnis kommen, dass es nicht schlimm ist, dieses kleine Spiel mitzumachen.
So findet sich Anna mit auf den Rücken gefesselten Händen breitbeinig vor ihrem Auto wieder. Der Beamte greift unter ihrem Arm hindurch ihr Genick und drückt sie mit Gesicht und Brüsten auf die warme Motorhaube. Somit hätte er sofort einen perfekten Hebel um jeden Widerstand sofort zu brechen. Der eine Fuß des Polizisten ist zudem hinter ihren Fuß gehakt. Wenn er auch nur leicht zieht, würde sie sofort das Gleichgewicht verlieren.
Diese Hilflosigkeit und die zwei Tage als Star, die nackte Fahrt…. Anna verliert langsam die Kontrolle über ihre Gefühle. Sie merkt bereits, wie ihre Erregung innen an ihrem Bein herunterläuft.
Sie will Sex!
Aber da ist der zweite Beamte auch schon mit der Kontrolle fertig. Sie wird –viel zu früh- befreit und erhält ihre Schlüssel zurück.
Mit einem verschmitzten:
Schönen Abend noch, Frau Weber. Viel Spaß!
ziehen die beiden Beamten ab und fahren weiter.
Der Streifenwagen ist kaum verschwunden, da kommt –keine Sekunde zu früh- der Werkstattwagen mit Franz vorgefahren.
Und DAS ist die Überraschung, die geplant war.
Franz springt aus dem Wagen und ist im ersten Moment noch besorgt, Anna sei etwas Schlimmes zugestoßen.
Aber er kommt nicht einmal dazu, ihr Fragen zu stellen.
Anna fällt wie ein ausgehungertes Raubtier über ihn her. Umarmt ihn, küsst ihn und beginnt zeitgleich an seiner Hose zu zerren, um so schnell wie möglich zu bekommen, was ihr fehlt.
Noch im Hemd, die Hose zu den Knöcheln heruntergezogen springt Anna in seine Arme und pfählt sich selber auf seiner Erektion.
Bereits nach wenigen Minuten kommt sie so zu dem ersten, lange ersehnten Orgasmus.
Danach will auch Franz zu seinem Recht kommen und so liegt Anna in ähnlicher Pose wie vor etwa 10 Minuten auf ihrer Motorhaube…Nur bekommt sie diesmal wonach ihr ist. Franz stößt und stößt…
Als die erste Gier der zwei befriedigt ist, fahren sie hintereinander zu Annas Haus.
Dort geht es gemeinsam unter die Dusche und dann ins Bett.
Hier setzen Anna und Frank dann zärtlich und entspannt das fort, was sie auf dem Parkplatz begonnen haben. Was Anna in den letzten Tagen erlebt hat führt bei Franz schon zu einigem Kopfschütteln, aber auch zu einem unbändigen Stolz auf diese atemberaubende Frau.
Hobbit 291 (2023)
Kommentare
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Ich bin gespannt wie es weitergeht…
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