Büropost der anderen Art Teil 3
Büropost der anderen Art Teil 3
Nackt lief Jacqueline, Erik hinterher. Ihr Weg führte sie quer durch die Stadt. Ihr Tasche hatte sie geschultert, ihre Decke in der Hand. Ihr lief wieder der Saft an den Beinen runter und sie folgte Erik einfach. Irgendwann bog Erik in ein Hauseingang ab, hastig eilte Jacqueline ihm hinterher. Die Treppe hoch in den 3.Stock, 2. Wohnung links. Erik sperrte auf und ging rein, Jacqueline folgte ihm. Beide setzten sich auf's Sofa und sahen sich an. ,,Was willst du? Warum bist du mir gefolgt?" Jacqueline schluckte ,,wenn du in mich verliebt bist, warum hast du mich nicht einfach angesprochen, sondern mich erpresst? Warum hast du mir meine Haare geraubt? Wie soll es weitergehen?" Erik schnaufte ,,warum ich dich erpresst hab? Du hast ja auf nichts anderes reagiert, ich hatte mehrfach Anspielung gemacht, in der Mensa, im Magazin etc, doch du hattest keine Augen für mich, deshalb so. Außerdem wollte ich schon immer, eine sexy und tabulose Frau, daher die Spielchen und ganz nebenbei, liebe ich es, wenn eine Frau komplett haarlos ist und nach deinem ungehorsam, dachte ich mir, ich sorge dauerhaft für seidigglatte Haut bei dir. Wie es weiter geht? Entweder du ziehst mit mir zusammen, lässt dein altes Leben hinter dir und fängst mit mir von vorne an, nach meinen Regeln oder du lebst dein altes Leben weiter, halt als kahle, trostlose Dauersingle, suchst dir aus"
Jacqueline schluckte schwer, wärend sie Erik zuhörte und zuckte besonders beim Thema Haare zusammen. Jacqueline dachte nach, einerseits hatte sie die Nummer mit der Erpressung, schon angemacht und die neuen Erfahrungen, waren gigantisch. Ihr einfach für immer, die Haare zu rauben, ging allerdings zu weit, doch ändern lässt es sich ja nicht mehr und andererseits ist es ja eigentlich ein schönes Gefühl, so seidig-glatt wie ihre Haut ist. Aber könnte sie wirklich einfach nackt durch die Stadt gehen oder in Klamotten, die alles frei lassen? Jacqueline Rang mit ihrem inneren. ,,Was wäre, wenn ich zu dir käme? Was würde mich erwarten? Werde ich einfach ein Objekt für dich sein oder deine geliebte Frau?" Erik sah sie an ,,dich erwartet eine neue Welt, eine Welt in der du nichts mehr versteckst, du wirst immer transparente Kleidung tragen und man wird oft, deine Ringe in den Schamlippen sehen. Die Piercings werden nach und nach, auf 10mm aufgedehnt und schlussendlich, wird deine Vagina, mit den Ringen verschlossen, nur zu besonderen Anlässen, wird deine Pussy geöffnet und du darfst einen Fick genießen, ansonsten wird bloß im Maul und Arsch gefickt. Deine Kleidung, bestimme ich, ohne Wiederrede, Unterwäsche, Badekleidung und Schuhe, sind tabu. Du wirst 24/7 barfußlaufen auch bei Eis und Schnee, grundsätzlich bist du im Umkreis von 100m um die Wohnung herum, immer nackt, Sommer wie Winter. Dafür verspreche ich dir ein ausgefülltes Liebesleben und viel Zärtlichkeit, sofern du gehorsam bist"
Jacqueline nahm die Worte zur Kenntnis und kehrte in sich. Könnte sie so leben? Ohne Kontrolle ihrerseits? Ausgestellt wie eine Schaufensterpuppe? Andererseits klang es verlockend, sie würde neue Erfahrungen sammeln und bis jetzt, abgesehen von der Nummer mit den Haaren, war alles eigentlich angenehm und geil. ,,Ok Erik, ich lasse mich auf das Abenteuer ein, körperliche Veränderungen mit dauerhaften Folgen, müssen aber abgestimmt werden, dies musst du akzeptieren. Ich hoffe, dass dies kein Fehler ist, den ich begehe" Erik umarmte sie und beide küssten sich innig, ihre Zungen tanzten miteinander und Jacqueline Plug vibrierte unaufhörlich. Erik stieß sie nach hinten und rammte seinen steifen Prügel mit Prinz Albert Piercing, in ihre beringte Möse. Jacqueline keuchte und atmete schwer, ein Orgasmus nach dem nächsten, überrollte sie und irgendwann brach sie einfach zusammen. Kraftlos und unfähig, sich zu bewegen, lag Jacqueline auf der Couch. Sie sah Sternchen vor den Augen und plötzlich merkte sie etwas warmes, mitten auf ihren Kopf. Erik atmete erleichtert durch und sie registrierte, was Grade geschah. Er hatte ihr auf die Glatze gespritzt. Klebrig fühlte es sich an und spannte beim trocknen, auch eine neue Erfahrung, die es mit Haaren, nie gegeben hätte. Jacqueline grinste ihn an und Erik zog an ihren Nippelringen ,, schön siehst du mit dem Sahnehäubchen auf deinem süßen Schädel aus" Jacqueline fühlte sich geschmeichelt ,,hat es dir Spaß gemacht, mir auf die Glatze zu spritzen? Hast du mir deshalb die Haare geraubt?" Erik lachte, deshalb nicht, aber es ist ein schöner Nebeneffekt. Ja, es hat mir große Freude bereitet, auf dein kahles Haupt zu spritzen. Deine Haare hab ich dir geraubt, weil ich dich zur echten Schlampe machen wollte, einer Schlampe, die man nicht vergisst und mit deinen großen Titten, passt das optimal zusammen" Jacqueline war sprachlos und dennoch etwas Stolz. Stolz, weil sie wirklich wie ne Sexbombe aussieht und die Glatze auch wirklich geil ausschaut und sie sich selbst, nie so eine Frisur zugelegt hätte. ,,Was hast du heute noch vor? Ich wäre hungrig" Erik sah Jacqueline an ,,wenn du willst, gehen wir zum Griechen Essen und danach legen wir uns ins Bett" Jacqueline dachte kurz nach ,,OK, dann bräuchte ich noch etwas zum anziehen" Erik lachte, öffnete eine Schublade und nahm einen Body aus Kettengliedern raus und gab ihn Jacqueline ,,zieh dass an, mehr brauchst du nicht" Jacqueline nahm den Kettenbody und legte ihn an. Er führte am Hals entlang wie eine Kette, hinunter zu den Brüsten, wobei er wie ein Bikinioberteil war und die Brüste frei lagen, hinunter zur Hüfte, wo eine Kette komplett umlief und im Schritt an den Beckenknochen entlang, zwischen ihren Lippen verschwand und im Hintern, als eine Kette wieder zum Vorschein kam und an der Hüftkette endete. Kritisch betrachtete sich Jacqueline aber sagte nichts. Beide verließen die Wohnung und liefen in die Stadt. Hand in Hand, lief sie mit Erik, der eine Jeans und ein Hemd trug, zu dem Lokal. Sie merkte die Blicke der Leute, die auf ihrem Leib ruhten, doch sie konnte diese Blicke genießen. Im Lokal, würden sie von einem Kellner empfangen und zu einem Tisch geführt. Beide nahmen Platz und Erik bestellte Wein für beide. Auf dem Tisch, nahm Erik ihr Hand ,,Jacqueline, schön dass du bei mir bist, ich finde dich wunderschön und bitte verzeih mir, dass du für immer Glatze tragen musst, aber deine Aura ist so umwerfend süß" Jacqueline lächelte ihn an ,,wenn es dich so glücklich macht, dass ich ohne Haare bin, dann soll es mir Recht sein, was aber nicht heißt, dass wenn ich morgen aufwache und keine Brüste mehr habe, dass ich dich nicht töte" beide prosten sich lachend zu, stießen mit den Gläsern an und tranken einen Schluck. Erik beugte sich über den Tisch zu ihr rüber und gab ihr schamlos in aller Öffentlichkeit, einen innigen Zungenkuss und leckte ihr im Anschluss über die Glatze. Der Kellner brachte das Essen und beide aßen zusammen. Nach dem Essen, tranken beide noch 2 Gläser Wein und verließen kurz vor Mitternacht, das Lokal. Nackt lief Jacqueline neben Erik, durch die Nacht nach Hause. Irgendwie war es ein tolles Gefühl, so durch die Straßen zu ziehen, doch bei hellichtem Tage und belebten Straßen, dass konnte sie sich jetzt noch nicht vorstellen. Zu Hause, zog sie den Kettenbody aus und beide gingen zu Bett. Sich kuschelte sich mit ihrem kahlen Köpfchen, auf Eriks Brust und schlug ein Bein über ihn, wobei sie mit ihren Zehen, seine Hüfte kratzte. Erik streichelte ihr zartes Haupt und beide schliefen ein.
Kommentare
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Schönes Märchen,aber träumen ist auch erlaubt. Also weiter so mit Tattoos,weiteren Piercings,Brandings,etc....
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