Büropost der anderen Art Teil 2
Büropost der anderen Art Teil 2
Verkatert wacht Jacqueline auf, sie konnte die nachzubessern kaum schlafen, bei jeder noch so kleinen Bewegung, schmerzten die Ringe. Sie kroch aus dem Bett und kaum ein paar Schritte auf den Beinen, wurde sie direkt wieder geil. Geil von der Reibung des großen Ringes an ihrer Klitoris. Wie soll sie bloß den Tag überstehen... Nach reiflicher Überlegung, zog Jacqueline heute ein knappes Cocktailkleid in blau an. Es endete ein paar fingerbreit unter ihrem süßen Arsch und hatte einen tiefen Ausschnitt. Sie schlüpfte wie gestern in die Flip Flops und lief zur Arbeit. Der Weg zur Arbeit, wurde zur Qual. Bereits nach 700m, war Jacqueline so rattig, dass ihr der Saft an den Schenkeln hinab lief, hinzu kann sie sich ein leises Stöhnen, nicht mehr verkneifen. Sie tippelte mehr, als dass sie lief und schleppte sich zum Büro. Schnurstracks ging sie zur Toilette. Sie hielt ihr Handy unter das Kleid und schoss ein Foto. Deutlich konnte man Tropfen ihres Vaginasekrets, an den goldenen Ringen hängen sehen. Es war auch zu erkennen, dass ihr die Suppe, an den Beinen runter lief. Der riesen Plug allein, ist ja schon ein Wahnsinns Gefühl, aber mit den Piercings, einfach abartig geil. Sie säuberte sich am Waschbecken und ging zu ihrem Schreibtisch. Wie gewohnt, schickt sie das Bild an sittenstrolch69@web.de, welcher prompt antwortet....
,, Morgen Jacqueline, sehr schön sieht dass aus, so fantastisch, hätte ich es mir in den kühnsten Träumen nicht ausgemalt. Wie ich sehe, ist der Plan mit Dauererregung, aufgegangen, perfekte Arbeit hat Katja da geleistet. Ach übrigens, unter Minirock, verstehe ich maximal bis Mitte der Arschbacken, so dass vorne, die Lippen rausschauen.... Ich freue mich auf morgen"...
Jacqueline saß vorm Rechner und rieb sich die Augen, als sie die Zeilen laß. Halbe Arschbacke, dann wäre auch zu sehen, dass sie ein Plug trägt. Aber sie kann kleinen Rückzieher machen, dass wäre es mit ihrer Karriere gewesen. Sie versuchte auf andere Gedanken zu kommen und dachte an das Wochenende und den Baggersee. Es klappt halbwegs und Jacqueline konnte ihrer Arbeit nachgehen. Nach Feierabend, ging sie in die Stadt, auch wenn sie lieber nach Hause gegangen wäre, wegen den Ringen... Aber sie brauchte einen Minirock und eine schwarze volltransparente Bluse für morgen. Sie ging in mehrer Klamottenläden, konnte aber keinen entsprechenden Rock finden, mit der Bluse, hatte sie mehr Glück, gleich im ersten Geschäft, wurde sie fündig. Jacqueline wusste nicht, was sie machen soll, da fiel ihr ein, sie hatte neulich Werbung eines Erotikstore gesehen. Zielstrebig lief sie zu dem besagten Laden und ging rein. Neben einem schier unglaublichen Sortiment an Sex Toys, war auch eine große Kleiderauswahl vorhanden. Jacqueline fand einen schwarzen Lederminirock, der den Anforderungen entsprach. Als sie ihn an hatte, verschlug es ihr die Sprache. Ihre gesamten Schamlippen waren zu sehen, mitsamt den Piercings. Der Rock taugte zu allem, aber nicht zum verdecken, nichtmals ansatzweise. So kann sie unmöglich ins Büro, zumal die Bluse fast länger war. Mangels Alternativen, kaufte sie den Rock und ging nach Hause. Sie war froh, als sie wieder zu Hause war. Endlich konnte sie still sitzen und damit dem Reiz entgegen wirken. Ihre Gedanken kreisten bloß um morgen und den Rock...
Diese Nacht, konnte Jacqueline deutlich besser schlafen, als letzte Nacht. Sie stand auf, trank einen Kaffee und machte sich fertig für's Büro. Sie zog die neue Bluse an und konnte es kaum fassen, dass sogar ihre Nippelringe durch den Stoff durch, in der Sonne glänzten. Mit zittrigen Händen, nahm sie den Rock und streifte ihn, sich über. Egal was sie machte, sie konnte nicht verhindern, dass ihre Piercings zu sehen waren. Nein, so kann sie nicht aus dem Haus. Sie zog den Rock aus und nahm den Jeansrock von vorgestern, mehr ist nicht drin. Dafür zog sie ihre 18cm Heels an und begab sich auf den Weg ins Büro. Heute war der Weg ins Büro, deutlich angenehmer, einem Heftpflaster auf der Klitoris sei Dank, so konnte der Ring sie nicht reizen. Im Büro angekommen, ging sie auf Toilette, entfernte das Heftpflaster und machte ein Bild, anschließend nahm sie sich einen Kaffee in der Teeküche und ging zu ihrem Schreibtisch. Sie schickte ihr Foto an sittenstrolch69@web.de und schrieb, dass sie dass mit dem Minirock nicht konnte.
Ihr Email Fach ploppte auf ,,Schade, wir waren auf einem so guten Weg, warum hast du gekniffen? Aber ungehorsam mir gegenüber, hat Folgen. Diese Folgen wirst du später feststellen. Pünktlich nach Feierabend um 14 Uhr, kommst du ins Archiv und wage ja nicht, das Licht einzuschalten"
Jacqueline zitterte am ganzen Leib, Panik macht sich in ihr breit, was hat der Kerl mit ihr vor? Was wird sie im Archiv erwarten? Tausende Fragen, gingen durch ihren Kopf, doch sie fand keine Antwort. Mit Konzentration, war es vorbei und produktives arbeiten unmöglich. Unruhig rutschte sie auf ihrem Bürostuhl rum, versuchte krampfhaft sich auf die Arbeit zu konzentrieren und war richtig erleichtert, als es kurz vor Zwei war. Sie fuhr den Rechner runter, nahm ihre Sachen und ging in den Keller zum Archiv.
Mit klopfendem Herzen, öffnete sie die Tür und schaute in gleißend helles Licht, sie konnte nichts sehen. Vorsichtig ging sie in den Raum und als die Tür zu ging, hörte sie eine verzerrte Stimme ,,Da ist ja die Querulantin, wenigstens pünktlich bist du. Zieh dich sofort nackt aus und knie dich hin, schließe die Augen und neige deinen Kopf nach unten"
Jacqueline zog sich mit zittrigen Händen, die Bluse und den Jeansrock aus, öffnete ihre Heels, zog sie aus und kniete sich auf den Boden. Sie schloss die Augen und senkte ihren Kopf. Sie hörte Schritte welche langsam auf sie zu kamen. Sie spürte plötzlich eine Wärmestrahlung hinter ihr und schon bekam sie ihre Augen verbunden. Zwei Hände lagen auf ihrer Schulter...
,,Ich werde dir Disziplin und Gehorsam beibringen und zwar so, wie man ihn nie vergisst, ich hoffe, es wird dir eine Lehre sein und zukünftig wirst du gehorchen"
Jacqueline merkte, ihr wurde etwas über den Kopf geschüttet. Zwei Hände verteilten die Substanz, die sich klebrig anfühlte und bestialisch nach Chlor und Ammoniak roch. Etwas tickte, wie eine Eieruhr. Sie merkte, wie langsam alles warm wurde, ein knistern war zu hören und ihr Kopf brannte wie Feuer. Es war kaum auszuhalten und Jacqueline heulte wie ein Schlosshund. Plötzlich klingelte ein Wecker. Augenblicklich wurde Jacqueline mit einem Eimer eiskalten Wasser übergossen. Sie erschreckte sich unglaublich stark. Sie merkte, wie jemand mit einem Waschlappen, sie wusch. Auch am Kopf, aber es fühlte sich irgendwie komisch an, nicht wie gewohnt... Ihr wurde die Augenbinde abgenommen und sie blickte in eine Totenkopfmaske und erschreckte sich tierisch. Eine Hand legte sich auf ihren Kopf auf etwas kam auf ihr Auge zu und schon tat ihr Augenlid weh. So ging es immer wieder, bis das Auge gewechselt wurde. Ihre Augenlider brannten wie Feuer und taten höllisch weh, die Augen tränten, so sehr, dass sie einem Brunnen Konkurrenz machten. Plötzlich verschwand die Gestalt mit Totenkopfmaske, die Tür war zu hören und kurz darauf, wurde es hell im Archiv. Sie blickte auf eine nackte, haarlose Gestalt mit Brüsten und erschrak. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie sich im Spiegel sah. Heulend saß sie am Boden, auf der Wasserlache, schwammen ihre Haare. Ungläubig griff sie sich an den Kopf und fühlte nichts als weiche, nackte Haut. Es fühlte sich komisch an, aber auch nicht wirklich schlecht. Sie rieb sich über ihren kahlen Schädel und rappelte sich auf. Da kam der nächste Schreck. Ihre Heels und der Rock waren weg, dafür lag ein Zettel auf ihrer Bluse. Sie nahm ihn und laß ,,Disziplin und Gehorsam ist die Grundvoraussetzung wenn man in deiner Lage ist. Was dabei rauskommt, wenn du nicht gehorcht, hast du jetzt festgestellt. Wenn das Produkt hält, was es verspricht, brauchst du dir um eine Frisur, keine Gedanken mehr zu machen, jedenfalls gibt es 25 Jahre Garantie auf Haarfreiheit. Sollte es in der Zwischenzeit zu Haarwachstum kommen, sag bescheid, ich hab noch den Kassenzettel für die Reklamation. Jetzt bist du eine kahle Schlampe, eine Schlampe ohne Schuhe und ohne Rock. Ich wünsche viel Vergnügen beim Heimweg, jetzt zeigst du noch viel mehr, als im Rock. Am Montag erwarte ich dich in einem Chiffonkleid mit Plug und du kommst barfuß, so wie zukünftig immer, denn echte Schlampen haben keine Schuhe verdient. PS: Ich werde dich beobachten und erwarte dich morgen am See"
Jacqueline heulte, sie war ganz verzweifelt. Sie betastete nochmal ihren kahlen Schädel, zog sich die Bluse über, nahm ihre Tasche und rannte wie ferngesteuert aus dem Gebäude. Sie lief einfach schnurstracks nach Hause. Unterwegs wurde sie oft entgeistert angeschaut und auch einige Typen, pfiffen ihr nach. Zu Hause angekommen, striiff sie ihre Bluse ab und rannte ins Bad. Fassungslos stand sie vorm Spiegel und stellte fest, dass ihr kein einziges Haar geblieben ist, selbst ihre Wimpern waren weg. Ihre grünen Augen, traten jetzt deutlich hervor und ihr Gesicht, wirkte schlanker. So schlecht, sah es nichtmals aus, bloß thront der Kopf in Blütenweiß auf ihrem braungebrannten Körper. Sie ging ins Schlafzimmer und ließ sich auf ihr Bett fallen. Sie erschrickt bei der Berührung des Kopfkissen, so kalt fühlte es sich an. Sie begann sich heftig zu fingern. Es hat sie unheimlich geil gemacht, nur mit der Bluse, durch die Stadt zu laufen. Sie kam Ruck Zuck zum Orgasmus und stöhnte laut ihre Lust raus. Als die Orgasmuswelle abebbte, dachte sie daran, was Paul wohl sagen wird, wenn er sie am Montag sieht. Schlagartig war sie wieder deprimiert. Sie machte sich etwas zu Essen und setzte sich vor den Fernseher. Als sie später auf's Klo ging und sich wieder im Spiegel sah, fand sie langsam gefallen an dem Anblick. Immer wieder, fuhr sie sich über den Kopf und war in das gigantische Gefühl verliebt. Später ging sie zu Bett.
Am Samstagmorgen, stand Jacqueline auf, frühstückte ausgiebig und packte ihre Tasche für den Baggersee. Neben Decke, Handtuch und Getränken, fand auch seit langem wieder Sonnenmilch Platz in der Tasche. Unschlüssig, was sie anziehen sollte, griff sie einfach in den Schrank. Sie zog ein Oversize Tanktop raus und zog es über. Es ging ihr knapp über den Hintern und war an den Seiten, bis runter zum Bund ausgeschnitten. Von der Seite aus, konnte man ihr nacktes Antlitz gänzlich betrachten. Fröhlich pfeifend, nahm sie ihre Tasche und ging. Draußen merkte sie deutlich die Sonnenstrahlen auf ihrem kahlen Haupt und wie der laue Wind um ihre Ohren säuselt. Jacqueline lief zum Baggersee und suchte sich ein schönes Plätzchen. Sie breitere ihre Decke aus, zog ihr Tanktop aus und legte sich nachdem sie ihren Kopf eingecremt hatte, in die Sonne. Ihre Schenkel hatte sie leicht geöffnet und die Beine angewinkelt. So döste sie im Sand am Baggersee. Jetzt konnte sie ihre Seele baumeln lassen und einfach die Ruhe genießen. Irgendwann merkte sie, dass ihr Plug vibriert. Sie schreckte auf, sah sich hektisch um, konnte aber niemand bekanntes erblicken. Sofort wurde sie geil, sie stand auf und rannte zum Wasser. Sie sprang in den See und schwamm. Plötzlich hörte der Plug auf zu vibrieren. Sie war etwa 25 m vom Ufer entfernt, jetzt war klar, der Sittenstrolch muss in unmittelbarer Nähe zu ihr sein. Sie drehte ein paar Runden und schwamm zum Ufer zurück. Sie stieg aus dem Wasser und ging durch die Badegäste und hielt Ausschau nach einem bekannten Gesicht, doch ohne Erfolg. An ihrer Decke angekommen, stellte sie fest, dass dort ein Zettel lag. Sie nahm ihn und laß ,,nackt, siehst du kahle Schlampe noch viel geiler aus, als vorher schon. Sieh dich ruhig um, du wirst mich nicht entdecken. Ich erwarte von dir ein heißes Spiel mit deiner Perle und um dir den Heimweg, etwas zu versüßen, nach deinem Tanktop, brauchst du nicht suchen. Damit ist es wohl wie mit deinen Haaren, sind eben mal weg..."
Jacqueline brauchte nicht in ihrer Tasche nachzusehen, ihr Top wird weg sein, also machte sie sich seelisch und moralisch darauf gefasst, am Abend, nackt quer durch die Stadt laufen zu müssen... Sie legte sich auf ihre Decke und wieder fing der Plug an zu vibrieren. Sie gab sich einen Ruck, spielte an ihrem Kitzler, bis sie weit abspritzte und ein lautes stöhnen über das Seeufer ertönen ließ. Wie in extase, rubbelte sie ihren Kitzler und kam immer wieder auf's neue. Irgendwann, es gab schon genügend Zuschauer, da ließ sie sich auf den Rücken fallen und schlief erschöpft ein. Aß sie wieder wach wurde, waren ein Großteil der Badegäste gegangen und sie ging nochmal ins Wasser. Wie ein Fisch, schwamm sie durch den Baggersee und kehrte völlig erschöpft zum Ufer zurück. Als sie dem Wasser entstieg, war nur noch ein junger Mann, etwa 25 Jahre da. Nackt saß er auf dem Handtuch und blickte die kahle Jacqueline mit großen Augen an. Ein funkeln war darin zu erkennen ,,danke für die schöne Show heute Mittag, gerne hätte ich dir geholfen" sprach sie der junge Mann an. Eigentlich ein Grund zum wegrennen, doch Jacqueline lis sich neben dem Kerl, im Sand nieder. ,,So so, du hättest mir gerne geholfen? Was verschafft mir die Ehre?" Der Fremde, drehte sich zu ihr, strich ihr über den kahlen Schädel, fuhr mit einem Finger dort entlang, wo noch gestern, ihre Augenbrauen waren ,,du bist ein geiles, durchtriebenes Mädel, doch du versuchst deine Neigungen zu unterdrücken, dazu neigst du zu ungehorsam" Jacqueline gefror das Blut in den Adern, bei den Worten und plötzlich vibrierte wieder der Plug in ihr. ,,Wie kommst du darauf, dass ich zu ungehorsam Neige? Wer bist du überhaupt?" Der Junge sah sie an, lachte ,,Erik mein Name. Wenn ich mir dich so anschaue, hat man dich vor kurzem gezüchtigt oder wie kommt es dazu, dass du kein einziges Haar hast?" Jacqueline erschauderte ,,Ich bin die Jacqueline, ich bin grade verwirrt, wie kommst du denn darauf, dass ich gezüchtigt wurde?" Jacqueline schlug das Herz zum Hals raus, so aufgeregt war sie ,,wie sollte sonst, eine Frau wie du, zu dem Look kommen und dazu noch die attraktiven Piercings und deine Unterwürfigkeit, zeigst du mir dem Plug" Jacqueline war baff, Erik traf genau ins Schwarze ,,würde es etwas ändern, wenn es so wäre?" Erik sah sie an ,,eventuell, ich liebe erhlichkeit und verrückte Frauen" Jacqueline atmete tief durch ,,Ja, ich werde auf der Arbeit erpresst, weil ich etwas mit meinem Abteilungsleiter hatte und nachdem ich mich geweigert hatte, mit einem 20cm Rock auf die Arbeit zu kommen, würde ich gestern chemisch enthaart" Erik küsste sie leidenschaftlich, stieß sie nach hinten und hämmerte sein hartes Rohr, in ihre Grotte. Dabei rieb er immer wieder ihren kahlen Schädel. Mehrmals kam Jacqueline und war mittlerweile in einem fast besinnungslosen Zustand, denn der Plug vibrierte noch immer. Plötzlich hörte sie Erik sagen ,,was hab ich da für eine geile Schlampe geschaffen, sieht geil aus und fickt wie ein Teufel" Jacqueline sprang auf, schaute Erik an ,,wie? Hab ich dass richtig gehört? Du bist dafür verantwortlich?" Erik lachte ,, ich arbeite im Büro gegenüber und dich wollte ich vom ersten Tag an. Die Glatze, hätte es zwar erst viel später und bloß rasiert geben sollen, aber du hast ja danach gebettelt." Jacqueline war sprachlos, sie schüttelte den Kopf mehrfach ,,was stellst du dir vor? Mich zu erpressen und so zu verunstalten, bloß weil du scharf auf mich bist. Du spinnst wohl" Erik sah sie an ,,ich verstehe dein Ärger, aber ich würde dich gerne an die Hand nehmen und eine sexy Frau aus dir machen und die Einblick in ganz andere Welten bieten. Ich hoffe du kannst mir verzeihen und folgst mir" Erik sprang auf, zog seine Shorts an und verließ den Strand. Eilig sammelte Jacqueline ihre Sachen zusammen und rannte ihm nach....
Kommentare
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Glückwunsch zur 100tens Geschichte
Bin echt gespannt wie es mit ihr weitergeht
Klasse Fortsetung, ich hoffe es folgt noch eine weitere.
bravo
Wieder eine erstklassige Geschichte von Dir, für mich fetischistisch ein absolutes Highlight: "du kommst barfuß, so wie zukünftig immer, denn echte Schlampen haben keine Schuhe verdient." Freu mich schon total auf weitere Fortsetzungen. LG Chris
Hhhmm, die Geschichte ist klasse! Mein Kopfkino lässt sich sehr gut darauf ein! Danke dafür… Leider funktioniert die E-Mail Adresse nicht! Das wäre als (Easteregg) in so einer Geschichte ziemlich cool! Naja, schade…
Trotzdem vielen Dank hierfür!
So toll gestartet, dann der Wombelfetish, Zack vorbei für mich schade.
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