Mona bekommt Nachhilfe Teil 7
Mona bekommt Nachhilfe Teil 7
Es war Ende Juni, Hochsommer, selbst nachts, fällt das Thermometer nicht unter 20°C. Mona und Daniel hatten sich ein Metallbett mit Latexmatratze gekauft und im Garten unter den Bäumen aufgestellt. Dort schliefen sie in den heißen Nächten des Sommers unter freiem Himmel. Im Liebesleben, läuft alles bestens bei beiden, es vergeht kaum ein Tag ohne Sex und Zärtlichkeiten. Mona war mittlerweile richtig braun gebrannt und tausende Sommersprossen überzogen ihren Körper. Mit dem kurzen Pixie Cut, sah sie einfach Megasexy aus. Am Freitag ist der Abschlussball mit Zeugnisvergabe, eine wichtige Feier für Mona. Die Aula wurde geschmückt, eine kleine Bühne war aufgebaut und für die Elternschaft, standen Stühle vor der Bühne. Mona war morgens sehr aufgeregt. Sie ging duschen, rasierte sich penibel halsabwärts und lackierte ihre Nägel frisch. Ihre durchgehende Bräune, ließ sie besonders verführerisch aussehen. Mit klopfendem Herzen, zog sie sich ihr weißes, bodenlanges Kleid über. Weißer,transparenter Stoff mit Sternenmuster und ein paar Rüschen. Das Kleid verbarg nichts, im Gegenteil, es betonte jeden cm diesen heißen Körpers. Sie schaute in den Spiegel und war sehr zufrieden. Sie zog sich die Augenlieder mit Kajal nach und trug einen weißen Lippgloss auf. Sie nahm ihre Handtasche und machte sich auf den Weg zur Schule. Anfangs klopfte ihr Herz noch sehr, aber mit jedem Schritt, klang das Herzklopfen ab. Es brauchte definitiv Mut, in dem Hauch von nichts, durch die Straßen zu laufen. An der Schule angekommen, ging in die Aula. Sie trat zu ihren Klassenkameraden, auf die Bühne und ein Raunen ging durch den Raum. In gleißenden Licht, stand sie in dem völlig transparenten Kleid, auf der Bühne. Selbst gänzlich nackt, hätte es bei weitem nicht so einen erotischen Hauch gehabt, wie mit dem Kleid und den Sternen. Strahlend stand Mona auf der Bühne und blickte ins Publikum. Daniel und ihr Vater saßen in der ersten Reihe und hatten die Kinnlade auf halb acht hängen. Sie bekamen ihre Münder überhaupt nicht mehr zu vor glotzen. Fassungslos starrten beide auf die Bühne, wo Mona in dem Hauch von nichts tänzelte. Der Rektor verteilte die Zeugnisse und Mona strahlte wie ein Honigkuchenpferd, als sie ihr Zeugnis erhielt. Sie sprang freudig in die Luft und jubelte. Nachdem die Zeugnisse vergeben wurden, führte die Theater AG noch ein Schauspiel vor. Danach konnten die Abschlussschüler zu ihren Verwandten ins Publikum. Freudig kam Mona auf Daniel zu und gab ihm einen Zungenkuss. Beide umarmten sich und Mona gab ihm, ihr Zeugnis. Eins Minus in Mathe, zwei plus in Deutsch und eine zwei in Naturwissenschaften, ein sehr gutes Ergebnis und Grund zur Freude. Ihr Vater war stolz, auch wenn er sich für ihr Outfit, etwas schämte. ,,Mona Glückwunsch, aber musste es so ein Kleid sein, wo man alles sieht?" Sie griff Daniels Hand und auch die von ihrem Vater, atmete tief durch ,,ich weiß, mit dem Kleid, hätte ich auch gleich nackt gehen können, aber die nächsten Monate, werd ich sowas wohl nicht mehr tragen können...." Sie küsste Daniel, der sie ebenso verdutzt wie ihr Vater ansah ,,Daniel, unsere Liebe traf auf fruchtbaren Boden, ich bin in der 7.Woche schwanger mit einem Mädchen" starr vor Schreck, ließ sich ihr Vater nach hinten auf einen Stuhl fallen und Daniel stand heulend vor ihr. Die beiden küssten sich innig und heulten vor Freude. ,,Ich fass es nicht, da steht meine Tochter fast nackt auf der Bühne vor allen Eltern der Schule und haut dann noch nebenbei raus, dass ich Opa werde... Wo ist die versteckte Kamera?" Mona musste herzhaft lachen, ging zu ihrem Vater ,,freust du dich nicht?" ,,Doch doch, aber es so zu erfahren, du bist mir vielleicht ein Kaliber"
Als sich alle etwas gefasst hatten, verließen sie die Feier und gingen in die Stadt, ein Bier trinken. Mona genoß es, in ihrem Kleidchen, durch die Gassen zu flanieren und die Blicke auf sich zu ziehen. Daniel lief wie ein Gockel neben ihr, getreu dem Motto ,,seht her, was ich für eine schöne Henne hab" und ihr Vater wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken, denn der Anblick seiner Tochter, löste auch bei ihm ein gewisses kribbeln aus. In einer Kneipe, bestellten sie sich drei Bier und jeweils ein Asbach Cola. Gemeinsam stießen sie an. Die Stimmung war ausgelassen und später tanzte Mona noch mit Daniel zusammen. Spät Abends, besser gesagt kurz vor Mitternacht, gingen die 3 nach Hause. Alle waren mehr als angeschwipst und Daniel meinte scherzhaft zu Mona, ob ihr Kleid nicht viel zu warm wäre.... Mona sprang voran, drehte sich zweimal im Kreis und schon zog sie ihr Kleid über den Kopf und tänzelte völlig nackt vor den beiden. Man merkt, der Alkohol hatte seine Wirkung, sie beugte sich nach hinten, stellte ihre Beine auseinander und zog ihre Schamlippen auseinander, so dass ihre Muschi weit offen stand. Daniel ging auf sie zu, zog ihr kräftig an den Nippelringen, so wie sie es liebte und Mona begann zu tropfen. Ihr Geilsaft lief an ihren Schenkelinnenseiten runter und tropfte auf Kniehöhe, auf's Kopfsteinpflaster der Altstadt. Ihr Vater betrachtete das Schauspiel fassungslos und als wäre nie etwas gewesen, lief Mona weiter nach Hause. Frei wie ein Vogel, hüpfte die nackte Mona durch die Straßen und pfiff ausgelassen. Bei Daniel vor der Tür, verabschiedete sich ihr Vater und die beiden gingen rein. Mona und Daniel, fickten noch in der Diele miteinander und Daniel nahm sie im Doggystyle, einmal quer durch die ganze Bude. Abwechselnd fickte er sie in Muschi und in ihre zarte Rosette. Mona ging ab wie ein geölter Blitz und schrie ihre Lust laut raus. So laut, dass sogar Daniels Eltern, wach wurden....
Kommentare
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mir reicht es schon seit dem dritten Teil...
Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und bin gespannt ob ausser ficken und sich fast nackt zu präsentieren noch was anderes gibt.
Zb ihre Mutter zur Sklavin zu erziehen.....
Bitte kommentiert auch meine Geschichte " wie Gabi zum Pony wurde " Danke
Ich mag die Geschichte. Auch wenn eigentlich nicht viel passiert. Aber es ist sehr gut geschrieben. Was allerdings gar nicht geht: wenn jemand Schwanger ist soltte kein Alkohol getrunken werden.
Hm, will kein Moralapostel sein, aber Alkohol während der Schwangerschaft??? Mit Nachhilfe hat es nun auch nicht mehr viel zu tun, ich fürchte, du gleitest etwas ab...
Ok sehr interessant wie der Verlauf gerade ist.
Es gibt ein paar Sachen wo man naja sagen kann aber der du schreibst die Geschichte und niemand anderes.
Mich wundert es das sie noch Haare auf den Kopf hat =D
LG freaky
Ich finde es etwas schade, dass auch diese Geschichte totgeritten wird und die Protagonisten ihren Zenith so überziehen. Ist wie mit den Geschichten mit dem Schrebergarten und denen mit der Azubine. Da hätte man sich auch diverse Teile sparen können. Jetzt müsste sie in Teil 8-49 noch den Kopf rasiert bekommen und dann wäre das Thema wenigstens völlig drüber.
Zudem: schwanger und besoffen? NoGo!
Auch ich finde die Geschichte sehr schön. Aber Alkohol in der Schwangerschaft???
Mh, und der Nebensatz das es beim Vater gekribbelt hat, seiner Tochter, in der Aula? Was das wohl noch wird?
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