Mona bekommt Nachhilfe Teil 5
Mona bekommt Nachhilfe Teil 5
Morgen ist es sieben Tage her, dass mich Daniel zur echten Frau gemacht hat. Aber auch sieben Tage Gefühlschaos, von Mutter, hab ich nichts mehr gehört, dafür hab ich in Anneliese, meiner Schwiegermutter in Spee, eine herzliche Ersatzmutter gefunden. Mit mir und Daniel, läuft es bestens, das Leben mit ihm, ist Romantik pur. Vater war vorgestern hier und hat mit uns zu Abend gegessen. Anfangs war es ihm etwas unangenehm, dass Daniel und ich nackt waren, aber schon nach kurzer Zeit und als er mir mein Glück angesehen hat, entspannte er sich. Es war ein schöner Abend und wir hatten viel gelacht. Die Schule muss bei ihm angerufen haben, weil ich trotz Schneefalls, barfuß zum Unterricht komme... Aber Paps hat cool gemeint, er würde sich erst sorgen machen, wenn ich nackt dort erscheinen würde. Daniel und ich mussten herzhaft lachen, als wir dies hörten. Anneliese hat sich an den Anblick von mir gewöhnt und die Tatsache, dass ich zu Hause immer nackt bin. Auch wenn ich ihr im Haushalt helfe, wie gestern beim Gardinen waschen. Sie ist echt lieb zu mir und wie eine Mutter für mich.
Heute ist wieder Samstag, Daniel und ich schliefen aus und wurden kurz vor neun wach. Wir küssten uns und Daniel spielte an meinen Brustwarzen, bis meine Nippel steif und lang abstanden. Er wanderte mit seiner anderen Hand zu meiner Schnecke und begann meine Klitoris zu massieren. Ich war geil, extrem geil. Ich nahm seinen Pimmel und wichste ihn mehrmals. Nach meinem ersten Orgasmus, ich war klitschnass, begann Daniel mich zu ficken. Er legte ein ordentliches Tempo vor und stieß mich hart. Laut schreite ich meine Lust hinaus. Mein Körper bebte minutenlang und mein Herz schlug Salto. Mehre Orgasmen hatte ich hintereinander, entsprechend außer Puste war ich. Schweißgebadet lag ich da und alles zitterte an mir. Daniel streichelte meinen Bauch, wärend ich langsam wieder zur Ruhe komme. Wir standen auf, wobei da, meine Beine noch leicht. Auf wackelnden Beinen, ging ich in die Küche. Wärend Daniel Kaffee kochte, setzte ich mich auf die Arbeitsplatte. Daniel kam vor mich und gab mir einen innigen Zungenkuss, ich umklammerte ihn mit Händen und schlung meine Beine um seine Hüfte. Ich ging an ihm wie ein Klammeräffchen an ihm. Er drehte sich mit mir, ein paar Mal im Kreis, bevor er mich wieder auf der Arbeitsplatte absetzte. Wir tranken Kaffee und ich fragte ihn, ob wir spazieren gehen. Er war begeistert von der Idee. Ich zog mir eine schwarze Leggings an, die wie eine zweite Haut an mir lag und dazu ein Top mit Rundausschnitt. Daniel zog seine geliebte Jogginhose an und zog einen Sweeter drüber. Wir zogen uns noch eine Jacke an und liefen los. Hand in Hand liefen wir Richtung Wald. Heute waren es knapp 5° und der ganze Schnee der vergangen Woche, war geschmolzen. Der Waldboden war matschig und es war ein super tolles Gefühl, wenn meine Füße im Matsch einsinken und sich der Matsch zwischen meinen Zehen durchdrückte, einfach herrlich. Sehr zu meiner Freude, war Daniel heute ebenfalls barfuß unterwegs, zum ersten Mal. Hand in Hand, liefen wir durch den Wald, am Ort vorbei und hintenrum, über die Felder zurück. Die Wintersonne schien vom Himmel und es war draußen richtig angenehm. Schon nach kurzer Zeit, musste ich meine Jacke öffnen und später band ich sie mir um die Hüften. Wir waren gut zwei Stunden unterwegs. Zu Hause angekommen, wuschen wir unsere Füße und kuschelten uns nackt auf die Couch. Ich legte mein Kopf auf Daniels Brust und er streichelte mein Gesicht. Glücklich und zufrieden, ließ ich meine Seele baumeln und war tiefenentspannt. ,,Schatz, ich fand es schön, dass du eben auch barfuß warst. Wie fandest du es? Ich hab mich in dieses Gefühl verliebt und auch wenn du lachst, wenn ich in der Schule bin, den Boden unter meinen Füßen merke, dann muss ich immer an dich denken. Dieses tolle Gefühl, verbinde ich immer mit dir" ,,es war schön und fühlte sich eigentlich gut an. Ich liebe es, dass du immer barfuß bist und mit deinen sexy Zehen wackelst" er küsste mich auf die Stirn und hauchte mir ins Ohr, dass ich sein Engelchen bin...
...seit einer Woche, lebe in nun mit Mona zusammen. So war es eigentlich nicht geplant, aber mit ihrer Mutter, war ein Zusammenleben nicht mehr möglich. Deshalb wohnt die süße Maus jetzt bei mir. Ich finde es noch immer faszinierend, dass sie so unbefangen, einfach nackt durch die Wohnung bewegt. Ihr Vater fand es anfangs auch komisch, wobei meine Mutter sich schnell daran gewöhnt hat. Mona ist echt eine tolle Frau, sie hat einen tollen Charakter und eine sehr liebevolle Art. Ihr Versprechen, auf Schuhe und Unterwäsche zu verzichten, hält sie penibel ein. Sie hat sich ein paar schöne Oberteile gekauft, allesamt mehr oder weniger transparent, teilweise aus Spitze. Darin sieht sie verführerisch aus. Kurz um, Mona ist eine Traumfrau schlechthin. Von der schüchternen Maus, ist nicht mehr viel geblieben. Wirklich jede Minute mit ihr, ist einfach schön und romantisch. Ich kann mein Glück kaum fassen...
Wir machten uns einen schönen Tag und kochten abends gemeinsam. Am Sonntag, frühstückten wir morgens und packten und eine Tasche für die Sauna. Wir fuhren nach Weinheim und gingen ins Miramare, eine Therme mit großer Saunalandschaft. Wir zogen uns aus und gingen mit unserer Tasche und den Saunatüchern über der Schulter, durch die Saunalandschaft. Wir stellten die Tasche in ein Fach und gingen in die Biosauna. Angenehme 65° zum Aufwärmen. Daniel und ich nehmen auf dem oberen Plateau Platz und legten uns auf unsere Saunatücher. Langsam wärmten sich unsere Körper auf und unsere Haut, überzogen feine Schweißperlen. Nach fünfzehn Minuten, gingen wir uns kalt abduschen. Dies wirkte wahnsinnig erfrischend. Nach einer kurzen Verschnaufpause im Saunagarten, wo wir uns küssten, gingen wir zum Aufguss in die Jägersauna. Stramme 90° mit Minze. 3 Runden Aufguss, brachten uns mächtig ins schwitzen. Nach dem Aufguss, hüpften wir zur Abkühlung in den kleinen See. Das Wasser war sehr kalt, etwa 5° aber wir kühlen super ab. Wir tranken im Anschluss an der Poolbar, ein alkoholfreies Weizenbier. Im Anschluss entspannten wir im Ruheraum, bevor wir zum Aufguss in die Panoramasauna gingen. Es war richtig toll, zwischen mir und Daniel war eine herrliche Harmonie. Wir schauten die anderen Gäste an und bekamen einiges zu sehen. Von Tattoos bis hin zu Piercings in allen Variationen, eine junge Frau, trug dicke, gut 5 cm große Ringe in ihren Brustwarzen und Daniel bekam ganz große Augen. Später sprach ich ihn darauf an, ob ihm dass gefallen hat. Er meinte, dass es extrem sexy wirkte. Grinsend gab ich ihm einen Kuss. Ich hatte einen Plan, verriet aber nichts. Wir gingen etwas essen, denn langsam machte sich Hunger breit. Daniel nahm den Klassiker, Schnitzel mit Pommes und Salat und ich nahm einen Salat mit Hähnchenbrust. Das Essen war lecker und danach gingen wir ins osmanische Dampfbad. Die hohe Luftfeuchtigkeit, sorgte für ein ganz anderes Wärmeerlebnis. Danach hatten wir erstmal genug von Sauna und gingen in die Therme. Wir schwammen ein paar Runden im Solebad. Daniel und ich tunkten uns gegenseitig unter Wasser und ich hatte großen Spaß dabei. Als die Glocke für's Wellenbad schlug, wechselten wir uns Wellenbad. Sowas hatte ich noch nie erlebt, das Wellenbad machte seinem Namen alle Ehre und erzeugte teils 3 m Höhe Wellen. Das Schwimmen gegen die Wellen, war megaanstrengend und als die Wellen langsam nachließen, war ich am Ende meiner Kräfte. Meine Oberarme brannten und ich merkte deutlich die Belastung der Muskeln. Wir gingen wieder in den Saunabereich und setzten uns in die Baumhaus Sauna, von welcher man über den Badesee blicken konnte und man eine megatolle Aussicht hatte. Daniel kuschelte sich an mich und streichelte meine Oberschenkel. Zärtlich fuhr er auf den Innenseiten meiner Schenkel auf und auf der Außenseite ab, wobei er immer mit einem Finger über meine Schamlippen fuhr. Ich schloss meine Augen und merkte, wie Daniel jetzt mit einem Finger an meiner Perle rieb. Wir waren allein in der Saunakabine und so ließ ich mich fallen und gab mich einem himmlischen Orgasmus hin. Ich saß mit weitgespreitzten Beinen auf meinem Handtuch und genoss es sehr. Daniel lächelte mich an und wir küssten uns. Anschließend gingen wir uns kalt abduschen, dies war bitter nötig... Völlig ermattet, verließen wir am späten Abend die Therme. Nach dem schönen Tag ohne Klamotten, hatte ich überhaupt keine Lust, mich anzuziehen. Ich stopfte einfach meine Klamotten in die Tasche und zog meine Jacke, die mir knapp über den Hintern reichte, über meine nackte Haut und wir liefen zum Auto. Im Auto zog ich meine Jacke aus und setzte mich nackt auf den Beifahrersitz. Daniel war sehr erfreut und hatte mit Konzentrationsproblemem zu kämpfen^^ Zu Hause, kuschelten wir uns auf die Couch und schliefen bei einem Film ein.
Montags frühstückten wir gemeinsam und Daniel fuhr zur Uni. Ich zog mir eine enge High Waste Jeans an und ein rotes Spitzenoberteil, schnappte Mei e Schultasche, zog meine Jacke drüber und lief zur Schule. Völlig entspannt nach dem Wochenende und den Übungen mit Daniel, machte ich mich an die Mathearbeit. Seit Daniel mir auf die Sprünge geholfen hat, klappt dies ganz gut. Schnell hatte ich alle Aufgaben gelöst und gab kurz vor Ende der ersten Stunde ab. Ich saß auf meinem Platz und ließ meine Gedanken schweifen, wärend die anderen noch arbeiteten. Ich musste an das Mädchen mit den Ringen in den Brustwarzen denken. Wie automatisch, griff ich zu meiner Brust und strich über meine Nippel, die sich sofort steif aufrichten und stellte mir vor, selbst solche Ringe zu haben. Ich fasste den Entschluss, nach der Schule, dies in Angriff zu nehmen... Die beiden Stunden Geografie vergingen wie im Flug und Herr Kaub korrigierte warendessen die Mathearbeit. Ich hab es geschafft, eine 1-. Ich war richtig Happy und freute mich riesig. Die super Note, motivierte mich sogar im öden Deutschunterricht. Nach der Schule lief ich fröhlich pfeifend in die Stadt. Ich steuerte ein Piercingstudio an und trat ein. Ich wurde von einer netten Frau mit vielen Tattoos begrüßt. Ich erkläre, dass ich zwei große Ringe in meine Brustwarzen möchte und sie gab mir einen Fragebogen, den ich ausfüllte. Sie führte mich in einen Raum mit einem Stuhl wie beim Arzt. Ich zog mein Oberteil aus und sie sah sich meine Nippel an. Sie zeigte mir mehrere Ringe und ich entschied mich für die 3mm starken, etwa 4 cm großen Ringe mit Kugel. Sie fixierte meine Brustwarze und stach mit einer Nadel zu. Der Schmerz war heftig und kurze Zeit später, hatte ich in meiner linken Brustwarze einen Titanring. Sie kümmerte sich nun um meine rechte Brustwarze und hatte in Windeseile, das Piercing gestochen. Nach nichtmals 5 Minuten, hatte ich die beiden Ringe in meinen Brustwarzen und konnte das Werk im Spiegel betrachten. Es sah toll aus, aber an das Gefühl der wippenden Ringe beim Laufen, muss ich mich noch gewöhnen. Ich zog mein Oberteil wieder an , zahlte und verließ zufrieden den Laden. Ich kaufte noch ein paar Lebensmittel und ging nach Hause. Zu Hause zog ich mich aus und stellte mich vor den Spiegel. Happy hüpfte ich wie ein Flummi und konnte es kaum erwarten, dass Daniel nach Hause kommt. Ich legte demonstativ meine Mathearbeit auf den Esstisch. Ich begann in der Küche, aus Kloßteig und Hausmacher Leberwurst, Gefüllte zu formen. Ich stellte Wasser auf, kochte die Klöße kurz und ließ sie ziehen. Derweil ließ ich Speck in der Pfanne aus und goss diesen mit Sahne ab. Grade als ich die Soße fertig hatte und den Tisch gedeckt, kam Daniel nach Hause. Er kam auf mich zu, blieb auf einmal stehen und ließ seine Tasche fallen. Lachend sagte ich ,,Überraschung, wie gefällt es dir?" Daniel brachte kein Ton raus, aber ihm lief der Sabber aus dem Mund. Freudig tänzelnd, garnierte ich die Teller und trug sie ins Esszimmer. Wir setzten uns an den Esstisch und Daniel sah meine Mathearbeit. Er machte noch größere Augen als zuvor schon. ,,Hey dass ist ne super Leistung. Ich bin stolz auf dich! Und noch was, die Nippelpiercings sind megageil" Ich war zufrieden und wir aßen die Klöße. Später kuschelten wir auf der Couch und Daniel streichelte zärtlich meine Brüste. Am liebsten hätte er mit den Piercings gespielt, aber ich musste ihn bremsen. Jedenfalls hatte ich einen mobilen Wäscheständer, denn Daniel hatte ein Dauersteifen. Offensichtlich gefiel ihm meine Idee und ich konnte ihn damit sehr glücklich machen...
Kommentare
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bravo
Eine sehr schöne Fortsetzung. Ich hoffe es folgt nochmals mindestens eine. Interresant wäre ob Mona sich auch noch vertikal und horizoltal in der Klitoris ein Piercing stechen läst und wie Mona´s Mama reagiert, wenn sie von der 1 in Mathe hört und sieht wie ihre Tochter glücklich ist und sich verändert hat.
Sehr schöne Story, mach weiter so!
Danke - Danke. Ich kann mich piluh nur anschließen.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Bitte kommentiert auch meine Geschichte " wie Gabi zum Pony wurde " Danke
Es ist noch immer eine schöne Geschichte. Aber diese Brustwarzenpiercings finde ich ekelhaft. Warum verunstaltet Mona ihre hübschen Brüste damit?
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