Mona bekommt Nachhilfe Teil 4
Mona bekommt Nachhilfe Teil 4
Am nächsten Morgen, wurden wir gegen 9,45 Uhr vom Sonntagsgeläut der nahegelegenen Kirche wach. Wir küssten uns zärtlich und standen auf. In der Küche stand ein Körbchen mit frischen Brötchen, ich war verwundert um den Umstand, doch Daniel meinte lapidar, dass wäre der Zimmerservice gewesen^^ ,,Weißt du, meine Mutter muss mich mit Lebensmitteln versorgen, genau wie sie einmal die Woche hier putzen muss, sie kann einfach nicht anders. Sie benötigt das Gefühl, gebraucht zu werden, anders kann sie nicht leben" ,,so so, aber eigentlich ist es auch voll süß" Daniel hatte Kaffee aufgesetzt und wir frühstückten zusammen. Es war ein tolles Gefühl, mit meinem Schatz zusammen, nackt am Frühstückstisch zu sitzen. Nachdem Frühstück, fertigte Daniel mir ein paar Arbeitsblätter, für jeden Tag der kommenden Woche, 2 Stück. Die Uhr zeigte kurz vor 12 und es war an der Zeit, den nackten Tatsachen ins Auge zu schauen. Daniel zog sich eine Jeans und ein weißes Hemd an. Nachdem er seine guten Schuhe angezogen hatte, komplettierte er sein Outfit mit einem dunkelblauen Sakko. Ich zog mir mit wiederwillen, mein Kleid an, zog meine Jacke drüber und nahm meine Schultasche. Im Flur, küssten wir uns und Daniel flüsterte mir ins Ohr, dass er es richtig schön findet, dass ich keine Schuhe trug und er sich immer freut, mich barfuß zu sehen...
Hand in Hand, liefen wir zu mir nach Hause. Über Nacht, hatte es wieder etwas geschneit und ich konnte wieder das tolle Gefühl vom weichen Schnee unter meinen Füßen genießen. Vor meiner Haustür, küssten wir uns nochmals, bevor ich aufschloss. Wir traten ein und ich hing meine Jacke an die Garderobe, Daniel hing sein Sakko daneben und wir gingen Hand in Hand zu meinen Eltern in die Stube. ,,Hallo mein Engelchen, schön dass du hier bist" begrüßt Vater mich freudig und schüttelte Daniel die Hand ,,Hallo Schwiegersohn, freut mich, dich kennenzulernen" meine Mutter würdigte mich keines Blickes, dafür schaute sie Daniel böse an ,,Ich hatte dir den Auftrag gegeben, meiner Tochter Nachhilfe in Mathematik zu geben, nicht in der Missionarstellung, schämen solltest du dich und dann noch frech hier aufschlagen, unerhört finde ich dies" Daniel schaute mich an und ich konnte nur den Kopf schütteln ,,Bist du jetzt stolz auf dich, dass es dir gelungen ist, deinen Nachhilfelehrer flachgelegt zu haben? Dir sei gesagt, dies ist keine große Leistung, die Beine breitmachen, können selbst die dümmsten Wesen". Mir war es eigentlich zum heulen zu mute, doch ich ließ ihre Worte einfach an mir abprallen. Vater schaute sie böse an ,,Hast du sonst nichts zu sagen? Wie wäre es mit Glückwünsche für die beiden? Aber aber was sage ich, außer Verachtung, hast du nichts übrig" ,,Was soll ich da beglückwünschen? Dass ich ein Flittchen in die Welt gesetzt habe, dass sich den erstbesten unter den Nagel gerissen hat, mit dem es ein paar Stunden allein war? Am besten nimmt sie ihre Sachen und verschwindet, ihr Kinderschänder hat bestimmt Platz für sie" ich sah nur, wie Vater aufsprang und schon hallte die schallende Ohrfeige durch den Raum. Vater hatte ihr eine gescherbelt, aber eine die sich gewaschen hat ,,was fällt dir ein, so zu reden? Eine Geschmacklosigkeit sondersgleichen, wie du über unsere Tochter redest, aber glaub mir, dies wird dir vergehen! Jetzt bist du definitiv zu weit gegangen, morgen bin ich beim Anwalt und reiche die Scheidung ein und dann bist du diejenige, die hier mit ihren Klamotten geht! Der Ehevertrag sorgt dafür, dass du so gehst, wie du gekommen bist. Ich hab dir viel zu lange zugeschaut, aber eins sei gewiss, dieses Glück, wirst du nicht zerstören" Vater kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und drückte mich ,,Es wird alles gut meine Kleine, von mir bekommt ihr jede Unterstützung und die Hexe da, hat ihr letztes Gift verspritzt" ,,Daniel, kannst du mir einen Gefallen tun? Nimm die Kleine für ein paar Tage mit, bis ich hier für Recht und Ordnung gesorgt habe, Mona hat schon genug unter ihr gelitten" Vater drückte mir Mutter's Visacard in die Hand ,,Die ist jetzt dir, es soll euch an nichts fehlen. Nimm dir ein paar Sachen und geh mit Daniel, ich melde mich bei euch"
Ich ging mit Daniel in mein Zimmer und nahm aus dem Flur, eine Reisetasche mit. ,,Ohje, ich war ja auf viel vorbereitet, aber dieses Horrorszenario, hätte ich mir in den kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Du tust mir echt leid, so geht die scheinbar nicht erst seit gestern mit dir um" heulend lag ich Daniel in den Armen ,,so geht es schon über ein Jahr, aber jetzt hat es endlich ein Ende, wenn auch mit Schrecken. Ich bin froh, dich an meiner Seite zu haben" Wir packten ein paar Sachen ein, ein paar Klamotten, meinen Laptop und die restlichen Schulsachen. In der Stube, lieferten sich die beiden ein heftiges Wortgefecht und so ging Daniel und ich, ohne uns zu verabschieden. Ich nahm meine Jacke, Daniel sein Sakko und nichts wie weg hier. Vor Aufregung, vergaß ich ganz, mir Schuhe mitzunehmen. Erst auf halbem Wege, fiel mir auf,dass ich noch immer barfuß war. Wir gingen zu Daniel, dort haben wir wenigstens Ruhe.
... Schön ist es, morgens aufzuwachen und seinen Schatz im Arm zu haben. Unser Frühstück, war dass schönste, dass ich die letzten Jahre erlebt habe. So schön wie der Tag begonnen hatte, so schrecklich nahm er seinen Lauf. Mona's Vater war ganz angetan von mir, aber ihre Mutter hätte mich am liebsten getötet. Es kam, wie es kommen musste, es gab einen Ehekrach vom feinsten und jetzt steht Mona mit einer Reisetasche bei mir. Es ist dass eingetreten, wovor ich große Angst hatte....
Ich zog mein Kleid in der Diele aus und hing es an die Garderobe, auch Daniel legte seine Klamotten ab und wir gingen erstmal in die Küche, einen Kaffee machen. Daniel gab mir eine Tasse und ich setzte mich auf die Arbeitsplatte. Deutlich spürte ich den kalten Marmor unter meinem Hintern, aber die kühle sorgte für ein angenehmes Gefühl an meinen Labien. Daniel und ich küssten uns und ich heulte mich erstmal in seinen Armen aus. ,,Keine Sorge, ich bin immer für dich da, wir bekommen das schon hin. Später gehen wir hoch zu meinen Eltern und finden eine Lösung, ganz bestimmt" die aufmunternden Worte taten gut und waren Balsam für die Seele. Daniel räumte mir 2 Fächer im Kleiderschrank frei, dass ich meine Klamotten einräumen kann. Daniel fiel gleich auf, dass ich werde Socken, noch Unterwäsche eingepackt hatte ,,Oh, ganz ohne Unterwäsche, welch reizvoller Gedanke" ich gab ihm einen Zungenkuss ,,So so, ein reizvoller Gedanke? Macht es dich an, zu wissen dass ich nichts drunter habe?" Er küsste mich auf die Stirn und hauchte mir ins Ohr, dass es ihn total scharf macht. Ich sah in seine glänzenden Augen ,,wenn es dich wirklich so scharf macht und es ein Traum von dir ist, kann sie ruhig bleiben wo sie ist, dann werde ich sie nicht mehr brauchen" Daniel war gerührt und küsste mich leidenschaftlich. ,,Ich finde es richtig schön, dass du wie selbstverständlich, nackig durch meine Bude hüpfst und hoffe, dass dies auch noch in 20 Jahren so ist" ,,kein Problem mein Schatz, hier ist unsere textilfreie Zone und ich liebe die Romantik, wie im Garten Eden" verliebt lagen wir uns in den Armen, als Daniel fragte, ob ich Lust auf einen Spaziergang hätte? ,,Klar hab ich Lust, mit dir immer" ich zog mir eine Jeans und ein Pullover an, Daniel tat es mir gleich, erst als er im Flur seine Schuhe anzog, bemerkte er, dass ich keine da hab. ,,Hey hast du keine Schuhe da?" ,,Doch doch, die sind bloß unsichtbar^^" kurz konnte ich ihn verwirren, dann gab er mir ein Klaps auf den Arsch. ,,Nee, hab vergessen welche zu holen aber du sagtest ja, dass du es schön findest, wenn ich barfuß bin, von daher passt das" wir zogen unsere Jacken an und gingen spazieren. Zuerst war es ziemlich kalt, aber so nach 10 Minuten, wurden meine Füße richtig warm, brannten fast schon. Hand in Hand liefen wir durch die Straßen in Richtung Waldrand. Es sah mega süß aus, wie meine nackten Füße im Schnee versanken und wir mussten beide lachen. Im Wald blieb Daniel stehen und umarmte mich, wir küssten uns bestimmt 5 Minuten lang. Ich tippelte die ganze Zeit, denn still auf einer Stelle stehen, war doch zu kalt. ,,Ich hab mir ein paar Gedanken gemacht, ich fahre morgen früh mit dem Auto zur Uni und komme morgen Nachmittag wieder, mein Zimmer im Wohnheim, kostet auch Geld, dann kann ich auch den Sprit verfahren und das Zimmer kündigen, dann können wir uns jeden Tag sehen" Ich machte Freudensprünge und war richtig Happy. Wir machten kehrt und liefen zurück. Nach gut anderthalb Stunden, waren wir wieder bei Daniel zu Hause. Wir nutzten die Gelegenheit und gingen zu seinen Eltern. Daniel stellte mich vor und seine Eltern hießen mich herzlich willkommen. Ich konnte insbesondere in den Augen von Daniels Mutter, einen gewissen Stolz erkennen. Nach einer Tasse Tee, gingen wir in unserer Reich. Ich setzte mich an meine Schulaufgaben und Daniel machte noch etwas für sein Studium. Später am Abend, bestellten wir uns Pizza. Als es klingelte, schnappte ich mir den Geldbeutel und ging zur Tür. Der Pizzabote hat Augen gemacht, als er mich sah und hatte große Mühe, das Rückgeld zu berechnen. Ich amüsierte mich köstlich als er weg war und brachte unsere Pizzen ins Esszimmer. ,,Bist du tatsächlich nackt zu Tür?" Fragte Daniel und ich zuckte mit den Schultern ,,klar, warum nicht?" Wie aßen unsere Pizza und kuschelten uns anschließend vor den Fernseher, vor welchem wir auch einschliefen.
Am nächsten Morgen klingelte früh um sechs der Wecker. Wir standen auf, tranken Kaffee und als wir grade mit unseren Tassen in der Küche standen, kam Daniels Mutter mit den Brötchen ,,oh, ich hätte besser klingeln sollen" ich beruhigte sie und meinte, dass es schon in Ordnung sei und ich kein Problem damit habe. Ich bedankte mich für die Brötchen und wir frühstückten. Nach dem Frühstück, machte sich Daniel fertig für die Uni und verabschiedete sich mit einem innigen Zungenkuss von mir. Ich zog die Jeans von gestern und ein schlichtes Top an, zog meine Jacke drüber, nahm meine Schultasche und machte mich auf den Weg zur Schule. Der Schnee krachte unter meinen Füßen und je länger ich lief, je mehr genoß ich dieses seltsame, aber dennoch schöne Gefühl. Auf dem Schulhof traf ich Vanny, die mich verwundert ansah ,,hey alles klar bei dir? Hast du nicht etwas vergessen?" ,, Huhu, bei mir ist alles bestens, besser könnte es nicht sein, was soll ich vergessen haben?" Stellte ich mich dumm ,,Schnecke du stehst barfuß im Schnee" ,,ja und? Mein Schatz meinte, ich sei ein Engel und Engel laufen barfuß" erschrocken sah mich Vanny an ,,wie dein Schatz? Klär mich auf, was geht ab?" ,,Daniel und ich sind ein paar und ich wohne bei ihm" Vanny fiel die Kinnlade runter und sie stammelte bloß ,,OK" da läutet schon die Schulklingel. Erste beiden Stunden Mathe und natürlich hatte der Kaub einen dummen Spruch auf Lager als er mich sah. Na warte, dir zeig ich's... Er kritzelte eine Gleichung an die Tafel und war ganz überrascht, als ich mich meldete. Ich tapste an die Tafel und löste auf Anhieb die Gleichung. Ganz baff fragte er, was mit mir los sei, so kenne er mich nicht. Lachend antworte ich ,,durch Erdung, empfängt man positive Energie und bringt Körper und Geist in Einklang" verdutzt ließ ich ihn zurück und setzte mich wieder. In der Pause, ging ich zum Kiosk und merkte, dass mir wirklich jeder auf meine Füße starrte. Irgendwie lustig, in die ungläubigen Gesichter zu blicken. Die beiden Deutschstunden waren gewohnt langweilig und ich schweifte mit meinen Gedanken ab. Erst als mein Lehrer laut meinen Namen rief und mich so unsanft aus meinen Gedanken riss, war ich wieder aufmerksam. Ich war froh, als die Doppelstunde zu Ende war. Ich ging auf den Pausenhof und stellte mit Schreck fest, dass mein Vater auf mich wartete. Ich fiel ihm um den Hals und er drückte mich. ,,Sorry für gestern, ich war grade beim Anwalt und hab alles geregelt. Aber Mona, um Himmelswillen warum bist du barfuß?" Ich beruhigte Vater ,,ich hab vergessen Schuhe mitzunehmen, aber es ist richtig cool, du brauchst dich nicht zu sorgen, es ist alles in Ordnung" Vater schaute kritisch aber als ich ihm nochmal versicherte, dass es mir gut gehe, war er beruhigt und verabschiedete sich von mir. Die letzten beiden Stunden Geografie, vergingen im Flug und nach der Schule, ging ich mit Vanny zusammen in die Stadt. Wir schlenderten durch die typischen Klamottenläden und ich fand ein schönes, schwarzes Spitzenoberteil und ein dazu passender Lederrock. Ich probierte beides an und es sah toll aus. Klar war das Oberteil nicht annähernd blickdicht doch irgendwie gefiel es mir, wenn man meine Brüste und insbesondere meine Nippel sehen konnte. Zufrieden kaufte ich beides. Vanny war überrascht, denn so kannte sie mich nicht. Wir gingen noch ein Crepes essen und liefen anschließend nach Hause. Unterwegs besorgte ich noch einen Strauß Rosen.
Wie üblich, zog ich mich aus und setzte mich an meine Hausaufgaben. Ich wusste, dass Daniel gegen 16 Uhr nach Hause kommt und kurz vorher, drapierte ich die Rosenblätter auf dem Bett, stellte romantische Musik an und legte mich dazwischen. Als Daniel heim kam, rief er nach mir. Ich rief, dass ich ihn im Schlafzimmer erwarte... Er kam rein, sah mich und die Rosen und seine Augen leuchteten. Er riss sich förmlich die Kleider vom Leib und sprang zu mir ins Bett. Er küsste mich leidenschaftlich und begann mich mit der Zunge zu verwöhnen. Zärtlich begann er mich zu ficken und es war einfach gigantisch. Ich kam mehrmals zum Höhepunkt und war schlussendlich mit meinen Kräften am Ende. Völlig erschöpft lag ich auf dem Bett und Daniel kuschelte sich neben mich. Später kochten wir uns Spagetti Bolognese. Daniel fragte mich, ob ich mir Schuhe holen war? Lächeln sagte ich ihm, dass ich brav barfuß war und auch nicht vor habe, dies zu ändern. Daniel stand vorm Herd und ließ den Kochlöffel fallen ,,hab ich das grade richtig verstanden?" Ich ging auf ihn zu, küsste ihn ,,du hast richtig gehört, du liebst es doch, wenn ich barfuß bin und ich habe mich in das schöne Gefühl verliebt, mindestens genauso wie ich in dich verliebt bin" wir aßen zusammen und nach dem Essen, präsentierte ich ihm stolz die Arbeitsblätter. ,,Alle Achtung, ich kann keinen einzigen Fehler entdecken, gut gemacht" ,,ich hab noch eine Überraschung für dich, warte kurz" ich ging ins Schlafzimmer, zog das neue Spitzentop und den Lederrock an und kam darin ins Wohnzimmer. ,,Holla die Waldfee, du siehst richtig sexy darin aus" zufrieden lächelte ich ,,schön dass es dir auch gefällt" ich zog beides wieder aus und wir machten uns noch einen schönen Abend zu zweit...
Kommentare
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Gut geschrieben. Da geht noch ein Teil.
very well
Eine irre geile Geschichte- Danke.
Ich würde es begrüßen, wenn Ihre Mutter körperlich bestraft werden würde.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Ich würde mich freuen wenn Ihr auch meine Geschichte kommentieren würdet. " wie Gabi zum Pony wurde " Danke
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