Mona bekommt Nachhilfe Teil 3
Mona bekommt Nachhilfe Teil 3
Das Verhältnis zwischen mir und meiner Mutter, ich nenn sie mittlerweile bloß noch Furie, blieb angespannt. Sie ließ keine Gelegenheit aus, mir meine Noten unter die Nase zu reiben und mir vorzuhalten, was die Nachhilfe an Kosten verursacht. Manchmal wünsche ich mir, sie hätte mich in der Babyklappe abgegeben oder in irgendeinem Kinderheim, alles wäre jedenfalls besser als dass hier... Da die blöde Sau mir ja das Taschengeld gestrichen und sogar meine Spardose eingesackt hat, kann ich nichtmals mit meinen Freundinnen, nach der Schule einen Kaffee trinken gehen, von einem Einkaufsbummel ganz zu schweigen. Mein Handy ist auch leer und irgendwie komme ich auch schon seit über 2 Wochen nicht mehr ins W LAN... Oftmals liege ich weinend auf meinem Bett, denn gefühlt ist die ganze Welt gegen mich. Die Krönung passierte aber gestern beim Abendbrot. Wir saßen am Tisch, Mutter leierte wieder ihr Programm ab, Vater war schon genervt und fuhr sie an, ob sie nicht noch ne andere Schallplatte hätte, diese würde hängen... Da zauberte Mutter meinen String aus der Tasche und hielt ihn Vater vor die Nase ,,Schaumal, den hab ich in der Wäsche von unserem Flittchen gefunden. Nicht in der Lage, ihren Hurenlohn berechnen zu können aber wie eine hauptberufliche rumlaufen. Die Beine breitmachen, ist scheinbar ihr einziges Talent" mir blieb das Essen im Hals stecken und ich brach in Tränen aus. Mutter gab es als nicht auf ,,klar musst du so rumlaufen, du musst dir ja ein Kerl aufreißen, der dich aushält, wenn du nicht rechnen kannst, taugst du ja nichtmals als Klofrau, denn diese muss am Ende des Tages auch eine Abrechnung machen" Vater sagte normal nie etwas, aber da platzte ihm der Kragen. Er schlug mit der Faust auf den Tisch, so heftig, dass sogar die Wurstplatte abhob und beim aufschlagen auf den Tisch in zwei zerbrach ,,Kannst du es auch mal aufgeben? Seit über 2 Wochen, machst du dass Mädchen fertig, was soll das? Du bist selbst nur ne einfache Hauswirtschafterin, Hotelbetten hast du aufgeschüttelt als ich dich kennengelernt habe. Was soll dieses Theater? Mona ist doch nur noch zu Hause, selbst das W LAN Passwort hast du ändern gelassen. Scheinbar macht es dir Spaß, das Mädchen zu quälen. Ich kann dein Gelaber wegen der 50€ Nachhilfe in der Woche nicht mehr hören. Seit 17 Jahren, bist du Hausfrau und verteilst mein Geld, dass ich mit meinen Händen bei Wind und Wetter, auf dem Bau verdiene, was fällt dir ein, dich so aufzuführen? Hast du mal überlegt, wann sie jemand flachlegen soll? Wenn sie nicht nach der Schule direkt heim kommt, machst du ein Theater. Selbst jetzt, wo sie hier heulend sitzt wie ein Häufchen Elend, trittst du weiter nach! Was hab ich da bloß geheiratet?" Mutter saß starr vor Schreck da und riss ihre Augen weit auf. ,,Ihr Lehrer hat gesagt, dass ein ganz strenger Kurs mit ihr , ganz wichtig ist...." Da fuhr Vater sie an ,,Ihr Lehrer hat gesagt... Wenn er gesagt hätte, du sollst einen Exorzist bestellen, würdest du eine Teufelsaustreibung mit ihr machen lassen? Ich glaube du tickst nicht mehr sauber! Ist dir noch nicht aufgefallen, dass die Noten mit dem neuen Mathelehrer abrutschten? Binde sie doch gleich nackt vorne an den Briefkasten und peitsch sie mit dem Teppichklopfer aus" polterte Vater wütend. Vater nahm mich in den Arm ,,komm her kleine" und drückte mich ,,hast du einen Freund? Sei ehrlich, du brauchst nichts zu befürchten" Ich heulte wie ein Schlosshund ,,Nein, hab ich nicht, woher denn? Sie hat ja dafür gesorgt, dass ich das Gespött der Klasse bin" ,,wie sie hat dich zum Gespött der Klasse gemacht?" Unter Tränen berichtete ich Vater, dass mein Mathelehrer vor versammelter Klasse, stolz berichtete, dass mir mein Taschengeld gestrichen und mein Handy lahmgelegt wurde. Wer soll noch was von mir wollen?" Jetzt wurde Vater richtig böse ,,sagmal du dumme Kuh, was soll das? Willst du, das sich das Mädchen noch das Leben nimmt? Ist dass dein Ziel? Wie wär's noch mit einem Artikel in der Tageszeitung?" Schweigend saß Mutter an Tisch ,,Mona, ich geh dir jetzt eine Handykarte kaufen und morgen früh, bin ich bei deinem Direktor und du wirst dir einen Job suchen, deine überschüssige Energie kannst du mit etwas sinnvollem abbauen und nicht in Tyrannei unserer Tochter" dabei sah er Mutter böse an. Die wusste, wo es dimmelt. Ich zog mich in mein Zimmer zurück und hörte, wie beide lautstark miteinander stritten.
Später kam Vater zu mir ins Zimmer, er war zwar erschrocken, dass ich nur im Höschen auf dem Bett saß, bot aber an, wieder raus zu gehen. Mir war es egal, er war ja kein fremder. Er entschuldigte sich für das Verhalten von Mutter, gab mir eine 30€ Handykarte und dass neue W LAN Passwort. Vor Glück und Dankbarkeit, begann ich zu weinen. Er setzte sich zu mir ,,bin ich richtig der Annahme, dass du Daniel mit dem String, verlegen machen wolltest?" ,,Ja Paps, ich bin schon über 3 Jahre in ihn verliebt und hatte nie den Mut auch nur ihn anzusprechen. Aber es ist nicht so,wie du jetzt denken könntest, wir lernen nur zusammen. Gut es gab zwar ein Küsschen zwischen uns und ich sitze oben ohne am Tisch, aber mehr ist nicht zwischen uns, versprochen Paps" Vater hörte mir aufmerksam zu und gab mir lediglich den Rat, nichts unüberlegtes zu tun. Er steckte mir 50€ zu und ließ mich zurück.
Vater hielt Wort und brachte mich am nächsten Morgen zur Schule. Er ging zum Büro des Rektors, wärend ich in den Klassenraum ging. Jedenfalls kam der Direktor kurze Zeit später in den Klassenraum und rief unseren Mathelehrer vor die Tür. Ich konnte zwar nichts richtig hören, aber unser Rektor machte ihm eine Ansage, dass war deutlich. Als Herr Kaub zurück kam, zog er jedenfalls eine Fresse wie 5 Wochen Regenwetter. Beim Test hatte ich ein gutes Gefühl, jedenfalls gelang es mir, alle Aufgaben zu lösen.
Freitags bekam ich den Test zurück und war mächtig stolz, eine 2+. Freudig ging ich nach der Schule mit Vanny ins Newyorker. Ich hatte eine Belohnung verdient und wollte ein schönes Kleid kaufen, um morgen anzuziehen. Nach einer Weile, fanden wir ein schönes, bodenlanges Kleid aus roter Spitze mit schönem Ausschnitt und obenrum leicht transparent, aber so, dass es nicht unanständig wirkte. Das Kleid sah fabelhaft an mir aus und ich fühlte mich wie eine Prinzessin darin. Freudig gingen wir zur Kasse und mir blieben sogar noch 15€ übrig, so dass wir anschließend noch ein Eiscafe trinken konnten. Voller Stolz ging ich nach Hause und verschwand gleich in meinem Zimmer. Mutter geht mir bewusst aus dem Weg, wenigstens hab ich meine Ruhe und wieder etwas Lebensqualität zurück. Beim Abendbrot, brachte ich stolz meinen Mathetest mit. Vater machte große Augen, als er die 2+ sah, Mutter meinte knapp, eine Eins wäre lobenswert, aber eine 2 wäre ja kein Hexenwerk... Vater schaute sie an ,,darf ich erwähnen, dass unsere Tochter auf dem Weg ist, dass zu erreichen, an dem du 2 Mal gescheitert bist?" Ich fragte Vater, was er meinte ,,weißt du, deine Mutter hatte bloß ein Abgangszeugnis von der Volksschule und im BGJ, gelang es ihr auch nicht, einen Hauptschulabschluss zu erlangen" ich bin fast aus allen Wolken gefallen, selbst nichts erreicht aber mich rundmachen, genau mein Humor. Mutter keifte Vater an, ob dass sein musste, sie so bloß zu stellen? Vater konterte ,,gell ein Scheißgefühl, vorgeführt zu werden, komisch, bei deiner Tochter, bereitet es dir doch großes Vergnügen... Du kannst ja gerne mal die Aufgaben lösen, sofern du überhaupt weißt, was eine Wurzel oder Hochzahl ist, dann schauen wir Mal, ob du wenigstens eine 3 bekommst" auweia, dass hat gesessen, denn Mutter verlir keine Silbe mehr. Vater nahm sein Portemonnaie und drückte mir mit einem lächeln im Gesicht, 50€ in die Hand ,,deine Belohnung für die 2+, Leistung muss belohnt werden und du brauchst einen Anreiz, dich zu verbessern" Ich war Happy ohne Ende und fiel Vater um den Hals ,,Danke Papa, ich werde dich nicht enttäuschen, versprochen" Als ich wieder in mein Zimmer ging, rief meine Mutter mir nach, dass die Nachhilfe definitiv nicht vom Tisch ist und ich morgen wieder hin muss... Wenn die wüsste...
Am nächsten Morgen, ging ich duschen, rasierte mich wieder, wobei mir eine Idee kam... Ich rasierte meine Schamhaare auf dem Venushügel in Form eines Herzen zurecht. Beim Blick in den Spiegel, sah es mega süß aus. In aller Ruhe, lackierte ich mir meine Nägel und zog mit klopfendem Herzen, mein neues Kleid über meinen nackten Leib. Mein Dekolleté sitzte perfekt und man konnte durch die feine Spitze, jedes Detail meiner Brüste und insbesondere meiner Brustwarzen, mehr als deutlich erkennen. Verdammt sexy sah es aus. So lang wie das Kleid war, schauten meine Zehen, bloß beim gehen kurz unten raus. Ich war unschlüssig, was für Schuhe ich drunter anziehen solle, außer Sneaker und Sandalen, hatte ich nichts. Nichtmal welche mit Miniabsatz, da brannte sich eine Idee in meinem Kopf ein... Ich könnte ja, wie eine Elfe, einfach barfußlaufen. Je mehr ich darüber nachgedacht habe, je anregender fand ich den Gedanken, es ist zwar kalt draußen, aber weit ist es ja nicht. Ich zog meine Jacke drüber und nahm meine Schultasche und machte mich auf den Weg zu Daniel.
Draußen lag etwas Schnee, nicht viel, etwa 3cm aber die Welt war in sanftem weiß gehüllt. Der Schnee fühlte sich gigantisch unter meinen nackten Füßen an und ich schwebte auf Wolke 7, ganz oben am Himmelszelt. Als ich bei Daniel vor der Tür stand, war ich fast schon traurig, dass dieses schöne Gefühl vom Schnee unter meinen zarten Sohlen jetzt vorbei war. Daniel öffnete mir wie immer, mit einem Lächeln im Gesicht die Tür ,,Hallo Mona, schön dich zu sehen, komm rein" Ich trat ein, zog meine Jacke aus und sprang ihm um den Hals und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Daniel war völlig überrascht und stand zur Salzsäule erstarrt da, langsam fand er seine Fassung wieder ,,ein sehr schönes Kleid hast du an, wirklich reizend, gibt es etwas zum feiern?" Ich drehte mich mehrmals um meine Achse, dabei flog der Saum meines Kleides hoch und gab den Blick auf meine bloßen Füße frei. Im richtigen Moment, griff ich den saum meines Kleides und zog es schwungvoll über meinen Kopf und hing es an die Garderobe. Gänzlich nackt, nur von dem kleinen Herz aus Schamhaar bedeckt, tänzelte ich durch die Diele. Daniel machte große Augen und es verschlug ihm die Sprache. Ich nahm meine Schultasche und tippelte zum Esstisch und packte meine Sachen aus, wobei ich ihm meine Mathearbeit hingelegt habe. Er nahm die Mathearbeit, sah sie sich an ,,das Ergebnis ist ja Spitze! Ich wusste doch, dass du Potential hast! Herzlichen Glückwunsch zu der 2+!" ,,Danke danke, deshalb hast du dir auch eine besondere Belohnung verdient" und drehte mich nochmal vor seinen Augen. Ich ging einen Schritt auf ihn zu, griff zum Saum seines Shirts und zog es ihm ohne Gegenwehr aus. Zum Vorschein kam ein muskulöserer Oberkörper mit perfektem Sixpack, ich biss mir beim Anblick auf die Unterlippe und dennoch entwich mir ein leiser Pfiff. ,,Wow sieht dass sexy aus!" Ich ging auf die Knie, zog am Bund seiner Jogginghose und zog diese bis zu seinen Knöcheln, er stieg bereitwillig aus der Hose und stand bloß noch in Boxer vor mir, aber nicht mehr lange... Langsam zog ich seine Boxer runter und mir sprang sein sauber rasierter, halbsteifer Penis entgegen. Ein Großteil seiner Eichel lag frei und ich war baff. Zum ersten Mal, sah ich einen Phallus in Natura. Nachdem er aus der Boxer stieg, kuschelte ich mein Kopf auf seine Brust und schloss meine Augen. Zärtlich kraulte er meinen Rücken und ich genoß die Wärme und körperliche Nähe. Wir setzten uns an den Tisch und ich begann konzentriert, die vorbereiteten Aufgaben zu lösen. Es herrschte absolute Stille und man konnte neben dem Ticken der Uhr, deutlich unsere Atmung hören. Es lag pure Erotik im Raum und in meinem Bauch, flogen gefühlt 1 Million Schmetterlinge. Wärend ich am arbeiten war, streichelte Daniel zärtlich meinen Oberschenkel, achtete aber peinlich darauf, immer eine handbreit Abstand zu meinem Schambereich zu halten. Mittlerweile konnte ich deutlich den Duft meiner Pheromone wahrnehmen und zwischen meinen Beinen, war ein richtiges Feuchtbiotop entstanden. Die gestellten Aufgaben, waren knackig, Mehrfachklammer mit Bruch, Punkt und Strichrechnung, sowas hatten wir nichtmals in der Schule durchgenommen, aber ich hatte wenig Schwierigkeiten beim lösen. Irgendwie machte es mir richtig Spaß, dieses Knistern in der Luft, tat ihr Übriges. Nachdem die ersten beiden Blätter abgearbeitet waren, gingen wir beide in die Küche und tranken einen frischgebrühten Kaffee, dazu reichte Daniel leckere Himbeer Muffins. Frech biss ich in Daniels Muffin, den er in seiner Hand hielt und streckte ihm, meinen hin. Er Verstand direkt und so fütterten wir uns gegenseitig damit. Als wir den Muffin gegessen hatten, ging ich auf Daniel zu, umarmte ihn und gab ihm einen Kuss. Ich schob dabei zärtlich meine Zunge zwischen seine Lippen und er öffnete langsam seine Lippen. Unsere Zungen begannen den Tanz der Moleküle und wir knutschten leidenschaftlich miteinander. Ich griff zu seinem halbsteifen und merkte, wie er langsam anschwillte. Zögerlich griff er zu meiner Muschi und fuhr mit seinen Fingern auf meinen Schamlippen auf und ab. Ich genoß die Berührungen und meine Beine begannen vor Erregung zu zittern. Plötzlich merkte ich, dass sein Penis zuckte und schon spürte ich etwas warmes auf meiner Bauchdecke. Beim Blick nach unten, sah ich eine milchlichweise, zähe Flüssigkeit die meine Bauchdecke runter rann. Ich nahm meinen Zeigefinger, wischte damit drüber und schleckte ihn genüsslich ab. Ein leicht salziger Geschmack macht sich auf meiner Zunge breit, garnicht so übel... ,,So so sorry, da da dass wollte ich nicht" stammelte Daniel verlegen. Ich lachte ,,alles gut, ich finde es süß, davon möchte ich später mehr"
...Wie soll dass noch enden? Mona kommt in einem verführerischen Kleid zu mir, drehte sich mehrmals vor mir und ich konnte erkennen, dass sie trotz Schneefalls, ohne Schuhe an den Füßen zu mir kam. Als wenn dies nicht genug wäre, zog sie sich ihr Kleid aus und stand nackt in meiner Diele und was müsste ich über ihrem süßen Schlitz erkennen? Ein Herz aus Schamhaar... Das Mädchen macht mich noch fertig. Eben in der Küche ging sie in die Offensive und zwang mich förmlich zum Zungenkuss, zugegeben es war megaschön, dann griff sie schamlos zu meinem Schwengel und wichste ihn, bis ich unweigerlich abspritzen musste. Jetzt will sie noch mehr von meinem Zuckerguss... Ich glaube dies nimmt heute kein gutes Ende...
Wir setzten unsere Arbeit fort, doch irgendwie war es anders als zuvor. Ich konnte kaum die sanften Berührungen seinerseits kaum erwarten und war mehr als glücklich, als seine Hände wieder über mein Körper glitten. Ich musste mich krampfhaft auf die Matheaufgaben konzentrieren, zu schön ist dieses wohliges Gefühl und die tausend Blitze, die bei jeder Berührung, meinen Körper durchzucken. Dennoch konnte ich alle Aufgaben zur Zufriedenheit von Daniel lösen.
Als ich fertig war, nahm ich einen Stift und schrieb folgende Formel zwischen meine Brüste: (2:1)x2=❤️ Daniel verfolgte dies mit glitzern in den Augen und ich räumte langsam meine Sachen in die Schultasche und zauberte eine Flasche Chartroné hervor ,, Herr Lehrer, bitte lösen sie die Gleichung" Daniel sah mich an und küsste mich traumhaft schön. Er küsste mich erst auf den Mund, küsste dann halsabwärts bis zu meinen Brüsten, küsste meine Brustwarzen, leckte und saugte an ihnen und küsste anschließend abwärts über meinen Oberbauch, Bauchnabel bis hin zum Herz aus roten, gekräusekten Schamhaaren ,,ich möchte lösen: Deine beiden Schamlippen, geteilt durch meinen Penis Mal uns beiden wird eine Liaison mit unendlicher Liebe" ,,Bingo und jetzt möchte ich, dass du mich zur Frau machst, anschließend kochen wir uns etwas schönes und genießen den edlen Tropfen aus Bordeaux" Daniel kämpfte mit den Tränen und brachte nur mit Mühe ein ,,ich liebe dich" über seine Lippen. Wir küssten uns leidenschaftlich und Daniel führte mich in sein Schlafzimmer. Ich klappte seine Bettdecke zurück und legte mich mitten auf sein Bett. Un freudiger Erwartung, schloss ich meine Augen und winkte Daniel herbei. Er krabbelte ins Bett, wir küssten uns und er begann mit meinen Brustwarzen zu spielen. Er saugte und leckte daran, knabberte zärtlich drauf rum, wärend sein Zeigefinger meine Klitoris umrundete. In mir kribbelte alles. Daniel öffnete meine Schenkel, legte sich meine Füße über seine Schultern und ich merkte seinen steifen Penis an meinen Schamlippen ,,bist du bereit mein Engel" ich nickte und Daniel schob langsam sein Glied zwischen meine Lippen. Ich merkte wie mein heißes Loch langsam gedehnt wurde und er sich weiter vor arbeitete. Plötzlich merkte ich ein spannen im Unterleib, Daniel küsste mich zärtlich und als unsere Zungen miteinander tanzten, stieß er zu. Ein stechender Schmerz durchzog mein Unterleib und ich merkte, irgendwas nasses an meinem Hintern. Der Schmerz verging langsam und Daniel bewegte sanft seinen Phallus in mir auf und ab. Plötzlich uberrannte mich ein Orgasmus, mein ganzer Körper verkrampfte sich und bebte. Ich zitterte am ganzen Leib und merkte, wie etwas warmes in mich spritzte. Jetzt keuchte auch Daniel laut auf und sackte auf mir zusammen. Wir kuschelten miteinander und ich merkte, wie sein Glied langsam schlaff wurde. ,,Geht's dir gut? War es schön für dich?" fragte Daniel ,,mir ging es noch nie besser und es war schöner, als ich es mir je zu träumen gewagt habe" ,,freut mich zu hören, auch für mich war es umwerfend, du bist ein echtes Juwel" wir küssten uns wieder und gingen beide zusammen duschen. Beim Blick auf's Bett, konnte ich einen großen Blutfleck erkennen und war peinlich berührt... ,,Das Laken wird wohl nicht mehr sauber werden" sprach ich leicht traurig, doch Daniel lächelte mich an ,,den Fleck, schneiden wir später raus, Rahmen ihn ein und hängen ihn ins Wohnzimmer an die Wand, dann können wir uns immer an diesen schönen Moment erinnern" ich war überwältigt und hatte plötzlich kein schlechtes Gewissen mehr.
...Meine Vorahnung war richtig, es kam wie es kommen musste, kurz bevor sie eigentlich gehen sollte, schrieb sie eine Formel zwischen ihre Brüste (2:1)x2=~❤️ und zauberte eine Flasche edlen Rotwein aus ihrer Tasche... Sie wollte von mir zur Frau gemacht werden und anschließend etwas leckeres mit mir kochen... Nach kurzem Disput mit meinem inneren Teufelchen, gingen wir uns Schlafzimmer, es wurde ein sinnlicher Akt, ein Akt mit folgen. Es war der schönste Sex den ich je erlebt hatte, spätestens jetzt war mein Herz verloren, verloren an die schüchterne, süße Mona. Hoffentlich wird es kein böses Ende nehmen...
Wir gingen duschen, dabei seiften wir uns gegenseitig ein und hatten mächtig viel Spaß miteinander. Hätten wir unser heißes Spiel unter der Dusche gefilmt, im Internet würde es glatt ein Renner werden. Wir machten uns gegenseitig Knutschflecken an den Hals und es war einfach traumhaft schön. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, standen wir verliebt vorm großen Spiegel. Daniel umarmte mich von hinten und küsste sanft mein Hals. Händchenhaltend, gingen wir in die Küche. Daniel nahm Schweinerücken aus den Kühlschrank und würzte ihn entsprechend, mir gab er Möhren, Sellerie und Lauch, die ich nach dem Putzen, in Würfel bzw Scheiben schnitt, diese gab Daniel dann mit Thymian und einem kräftigen Schuss Rotwein, zusammen mit dem Schweinerücken, in einen Bräter und schob es in den Backofen. Ich schälte Kartoffeln und Daniel würftelte diese und gab sie in Salzwasser. Zwischendurch kuschelten wir immer wieder miteinander und küssten uns leidenschaftlich. Draußen war es schon dunkel, als die Titelmusik von Titanic ertönte, mein Handy klingelte... Ich hob ab : huhu Papa... Hallo Mona, ich hab mir schon Sorgen gemacht, weil du noch nicht da bist und wollte bloß fragen, ob alles in Ordnung ist... Ja Papa, alles bestens, Daniel und ich kochen uns grade etwas leckeres und ich wollte eigentlich bei ihm schlafen... Ok, ihr kocht zusammen und du willst bei ihm übernachten?... Ja Papa, ich darf doch wohl bei meinem Freund schlafen, oder nicht?... Ach bei deinem Freund schlafen. Ja klar, herzlichen Glückwunsch meine Kleine, dann möchte ich euer Glück nicht länger stören....tut tut tut ,,auweia, ich glaube dass war nicht so gut" meinte Daniel mit Sorgenfalten auf der Stirn ,,Warum, Vater hat mir gratuliert und meinte, er wolle uns nicht länger stören. Er weiß dass ich in dich verliebt bin" ,,puhh, aber mir graut es schon vor deiner Mutter, die ist ja ein echtes Rabbeisen" ,,ach mach dir da mal keine Gedanken, Vater hatte sie kräftig geputzt" ,,dein Wort in Gottes Ohr, ich habe keine Lust auf ne Furie vor der Tür" ich küsste Daniel ,,jetzt lassen wir die Altlasten, Altlasten sein und genießen unsere Zeit"
Daniel stellte nun die Salzkartoffeln auf und nahm ein Glas Rotkohl aus dem Schrank, er machte es in einen kleinen Topf und erwärmte es ebenfalls. Er goß den Schweinebraten mit Brühe auf und begann den Tisch zu decken. Er öffnete die Flasche Chartroné und goß anschließend die Kartoffeln ab. Er trapierte die Salzkartoffeln und den Rotkohl auf dem Teller, nahm den Braten aus dem Ofen. Er Schnitt den Braten und teilte ihn zwischen uns auf. Er zauberte schnell noch eine Soße aus dem Gemüse, der Brühe und dem Bratensaft. Wir setzten uns an den Esstisch und Daniel schenkte uns vom Rotwein ein. Bei Kerzenschein aßen wir zusammen und es war einfach traumhaft schön. Das Essen war mega lecker und verliebt fütterten wir uns gegenseitig mit der Gabel.
Nachdem Essen, kuschelten wir uns zusammen auf die Couch und sahen uns einen Film an. Ich hatte mein Kopf auf Daniels Brust liegen und er streichelte zärtlich meine Brüste. Zwischendurch küssten wir uns immer wieder und ich merkte, wie sein steifer Lümmel mir gegen meine Hüfte drückte. ,,Du Daniel, am liebsten würde ich immer bei dir sein, jeder Moment mit dir ist einfach traumhaft schön, so sinnlich, einfach Erotik pur" ,,mir geht es genauso, aber du weißt doch, dass ich unter der Woche in Koblenz an der Uni bin und nur am Wochenende hier. Mehr als eine Wochenendbeziehung und die Zeit in den Semesterferien, kann ich dir momentan nicht bieten, so leid es mir auch tut" ich wurde leicht traurig ,,dann möchte ich diese Zeit mit dir aber auch voll und ganz auskosten" ,,klar, nicht nur du, ich genauso, am liebsten würde ich auch jede Sekunde mit dir verbringen, hab aber leider auch meine Pflichten" nachdem der Film zu Ende war, zog Daniel das Laken ab und machte ein frisches auf's Bett. Zusammen schnitten wir den Fleck mit meinem Blut in Herzform aus dem Laken und versahen ihn mit Datum und unseren Namen. Daniel rahmte ihn ein und hing ihn direkt über die Couch, an die Wand. Anschließend gingen wir schlafen, wobei es eher eine Fortsetzung unseres Liebesspiels wurde....
Kommentare
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Ein schöner Schluss. Ich hoffe, die Story wird nicht wie bei anderen künstlich am Leben erhalten.
super weiter so
Schön
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