Mona bekommt Nachhilfe Teil 1
Mona bekommt Nachhilfe Teil 1
,,Ramona komm sofort hier her!!!" Brüllte Mutter aus der Küche. Auweia, wenn die mich mit vollem Namen ruft, dann wird's eng... Mit böser Vorahnung, machte ich mich auf den Weg zur Küche... Ja Mutti, warum brüllst du so? Mutter wedelte mit einem Brief von der Schule und begann vorzulesen ,,Sehr geehrte Frau Lang, die Versetzung ihrer Tochter Ramona in die Klassenstufe 10 ist akut gefährdet. Die Halbjahresnoten in Mathematik sowie Physik -mangelhaft-, sollten sich die Noten bis Schuljahresende nicht ändern, kann keine Versetzung in Klassenstufe 10 erfolgen. Hochachtungsvoll Edgar Bär, Direktor" Ich stand da und mir gefror das Blut in den Adern. ,,Fräulein, hast du eine Erklärung für mich?" Ich stammelte rum und versuchte die Schuld dem Lehrer in die Schuhe zu schieben, wobei Mathe noch nie meine Stärke war. ,,Dein Taschengeld ist Geschichte und ich werde für Nachhilfe sorgen und du, wirst brav und ohne Wiederrede hingehen und wenn ich dich wie ein kleines Mädchen, an der Hand dorthin bringen muss" Ohje, der Hexe fehlt bloß noch der Besen und sie würde durch das Haus fliegen.... Bedient ging ich in mein Zimmer. Jetzt hab ich den Salat, heulend saß ich in meinem Zimmer, fertig mit den Nerven, wer weiß, was sie sich einfallen lässt....Unser Mathelehrer Herr Kaub hat die Gabe, selbst einfachste Zusammenhänge, so kompliziert zu erklären, dass es zur Wissenschaft wird. Da gibt's einfach eine Blockade in meinen Synapsen, da kann ich nichts dafür. Seine Powerpoint Präsentationen, die im Sekundentakt wechseln, tun ihr Übriges, so schnell kann ich überhaupt nicht registrieren, was da steht, bis die nächste Präsentation da steht. Es ist zum Hasenmelken...
Später beim Abendbrot, verkündete Mutter stolz, dass sie Nachhilfe für mich organisiert hat. Gebannt hörte ich ihren Worten zu und als sie den Namen des Nachhilfelehrers gesagt hatte, ließ ich vor Schreck, mein Wurstbrot fallen. Daniel Kröger, der Daniel, der noch letztes Jahr auf meine Schule ging und jetzt studiert, aber auch der Daniel, in den ich seit 3 Jahren unsterblich verliebt bin. Schlimmer hätte es nicht kommen können... ,,Du wirst schon am morgigen Samstag dort hin gehen, dein Problem ist so akut, da gibt es keine Alternative zu" Na Klasse, schon übermorgen muss ich zu meinem heimlichen Schwarm... Nach dem Abendessen, ging ich wieder auf mein Zimmer. Verzweifelt saß ich auf meinem Bett. Ich bin schon 3 Jahre verliebt in ihn, hab aber einfach nie den Mut gehabt, auf ihn zu zu gehen. Zu verklemmt bin ich und jetzt soll ich Nachhilfe bei ihm nehmen? Dass kann ja was werden...
Am nächsten Tag, kam nachmittags meine Freundin Vanessa zu mir. Vanessa ist das komplette Gegenteil von mir, offen, interaktiv und ein Luder durch und durch. Ich weiß nicht, wie viele Typen sie schon hatte, aber beide Hände, reichen nicht mehr zum abzählen. Ich erzählte ihr von meinem Problem und sie fing herzhaft an zu lachen. Ich würde wütend, sehr wütend sogar, weil sie mich einfach ausgelacht hatte. ,,Mona dass ist die Gelegenheit, jetzt kannst du die Nachhilfe nutzen und ihn um den Finger wickeln. Zieh dir was aufreizendes an und auf in die Offensive" ,,klar, ich und aufreizend, soll das ein Witz sein, sowas hab ich überhaupt nicht im Schrank, geschweige denn den Mut dafür" Vanny sah mich an ,,lackier dir deine Finger und Zehennägel, zieh die Bluse von leztem Sommer an, die die für Aufsehen in der Klasse sorgte und der Rest wird sich ergeben" Ja da war was... Ich hatte mir eine schwarze Bluse gekauft, etwas leichterer Stoff und nicht ganz blickdicht und hatte sie einfach über den BH gezogen. Die Typen in unserer Klasse sind Amok gelaufen, als sie den BH durch die Knopfleiste sahen... Seither trage ich die nur noch mit einem Top drunter. ,,Ja und was soll ich drunter tragen?" Vanny verdrehte die Augen ,,wie wär's mit nichts? Du willst ihn doch scharf machen" ,,nein, dass kann ich nicht, unmöglich, so kann ich nicht rumlaufen. Der hält mich doch für eine Schlampe" ,,Und ob du kannst, warum sollte er dich für eine Schlampe halten? Weil du kein BH unter der Bluse hast? Mach dich doch nicht lächerlich, Jungs stehen auf sowas" ich lenkte das Gespräch in eine andere Richtung, denn so langsam wurde es mir unangenehm. Als Mutter zum Abendbrot rief, verabschiedete sich Vanny von mir. Beim Abendessen sagte Mutter ,,denk dran, morgen 13 Uhr bei Daniel und ich werde dafür sorgen, dass du pünktlich bist. Ich bin froh, so schnell einen Nachhilfelehrer zu finden, glücklicher Weise, traf ich gestern beim Einkaufen Frau Kröger"
Am nächsten Morgen, stand ich auf, frühstückte und verschwand im Bad. Ich duschte mich, rasierte mich sorgsam halsabwärts und lackierte mir im Anschluss meine Finger und Zehennägel in glänzendem schwarz. Meine Zehennägel hatte ich noch nie lackiert, umso schöner fand ich das Ergebnis, ja dass sah sexy aus. Innerlich könnte ich mir in den Arsch beißen, dass ich darauf nicht früher gekommen bin. Ich betrachtete mich so nackt wie ich war, im Spiegel. Meine naturroten, schulterlangen Haare, meine süßen 70B Brüste, mein flacher Bauch und die ellenlangen Beine, eigentlich könnte ich mit mir zufrieden sein, wenn da nicht die Selbstzweifel wären...
Halb Eins, jetzt wird's aber Zeit. Ich zog mir ein Slip und meine helle Skinnyjeans an, stand unschlüssig vorm Schrank. Mit zittrigen Händen, nahm ich die Bluse und zog sie mir über. Ich hatte sie zugeknöpft und betrachtete mich im Spiegel. Dadurch dass sie nur 4 Knöpfe hat, ist der Abstand dazwischen schon groß und bot dadurch, seitlich Einblick auf meinen Oberleib. Man konnte seitlich durch die Knopfleiste, deutlich meine Brüste und auch die Brustwarzen sehen. Grade als ich ein BH holen wollte um ihn unterzuziehen, kam meine Mutter in mein Zimmer ,,Fräulein! Lis nimm deine Jacke und mach dass du mit der Schultasche kommst, du wirst dahin gehen und zwar sofort!" Mutter zog mich am Arm aus dem Zimmer, in den Flur. Ich zog meine Jacke über und schlüpfte in meine Sneaker. Ich nahm meine Schultasche und Mutter schob mich zur Tür. Langsam ging ich raus und machte mich auf den Weg, die 8 Häuser runter zu Krögers, wobei meine Mutter in der Tür stehen blieb und mir nachschaute.
Mit klopfendem Herzen und Unbehagen wegen der Bluse, klingelte ich bei Daniel. Nach gefühlt einer Ewigkeit, öffnete er mir die Tür. ,,Hallo Mona, schön dich zu sehen, komm rein und mach es dir gemütlich" drin nahm er mir Gentlemanlike die Jacke ab und hing sie an die Garderobe, ich zog brav meine Schuhe aus und folgte ihm barfuß in sein Wohnzimmer. Er zeigte auf den Stuhl am Esstisch und meinte, ich solle schonmal meine Schulsachen auspacken und verschwand dann kurz. Er kam mit einem Barhocker zurück und ich hatte schon meine Mathesachen ausgepackt. Er setzte sich neben mich, doch saß deutlich höher als ich. Beim Gedanken daran, dass er mir von dort oben, bestens in meine lockere Bluse sehen konnte, lief es mir eiskalt den Rücken runter. ,,Wo hängt es bei dir?" Fragte er und ich begann zu erzählen. Er nickte nur und blätterte in meinem Mathebuch. ,,So schwer ist das eigentlich nicht, ich geb dir ein paar Aufgaben und du versuchst sie einfach zu lösen und wir sehen weiter" Er fertigte mir eine Art Arbeitsblatt an, quer durch alles, von einfacher Addition bis hin zu Klammerrechnung und Wurzeln. Ich begann mit der Arbeit und er sah mir dabei zu. Langsam beruhigte sich mein Herz wieder und ich begann konzentriert, die Aufgaben zu lösen, wärend er dicht neben mir saß. So dicht, dass ich seinen Atem am Hals merkte. Beim flüchtigen Blick nach unten, sah ich, dass meine Bluse weit Abstand und merkte deutlich, dass meine Brüste frei in der Luft baumelten. Am liebsten hätte ich meine Bluse zurecht gerückt, doch ich verkniff es mir krampfhaft...
...Ich sitze hier mit dem hübschen Mädel und lerne, ihre Bluse steht weit ab und ich kann ihre nackten Brüste sehen, sogar ihren hellrosa Warzenvorhof mit den kirschroten Brustwarzen, war deutlich zu sehen. Innerlich entbrannt ein Feuer in mir. Eigentlich sollte ich mit dem Mädel lernen und was mache ich? Ich Glotze ihr in den Ausschnitt... Eigentlich wäre es meine Pflicht, sie darauf aufmerksam zu machen aber der Anblick ist zu schön um wahr zu sein, dennoch hab ich Gewissensbisse. Dazu noch ihre süßen Füße, schön manikürt und die Zehennägel perfekt lackiert, wackelt sie lässig mit ihren Zehen. Ich sah, wie sich sanft ihr Brustkorb hob und senkte beim atmen und mir wurde heiß und kalt zugleich. Es war falsch, ihr nichts zu sagen, ich warte bloß auf die richtige Gelegenheit...
Ich war fertig mit den Aufgaben und gab Daniel das Blatt, er sah es sich an und meinte nur, dass wir noch viel Arbeit vor uns haben. Nicht besonders nett, aber er hatte recht. Ich musste auf Toilette und fragte ihn, wo denn das Klo wäre. Er stammelte ,,im Flur, die Tür links neben der Haustür" Ich ging aufs Klo und sah anschließend in den Spiegel, deutlich konnte ich die Konturen meiner Brüste durch den Stoff der Bluse sehen und wie sich meine Brustwarzen durch den Stoff drückten. Ich ging mit leichter Röte im Gesicht, wieder ins Wohnzimmer. ,,Hey Mona, ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll, aber ich konnte eben deine Brüste durch den Blusenkragen sehen. Ist dir das bewusst? Ich möchte nicht, dass du etwas falsches von mir denkst, ich kann dir auch gerne ein T Shirt von mir geben, wenn es dir unangenehm ist" Am liebsten, wäre ich geplatzt, doch ich tat verwundert, streckte meinen Kopf in den Blusenkragen, zog ihn wieder raus ,,scheinbar hast du mir nichts weggeschaut, von daher, passt alles. Aber danke dass du mir bescheid gesagt hast, dass ehrt dich sehr" ,,keine Ursache, so gehört es sich für einen anständigen Kerl" ,,hat dir wenigstens gefallen, was du gesehen hast?" Peinlich berührt, duckste er rum ,,Gefallen, welch eine Frage, atemberaubend war der Anblick der verbotenen Früchte" dabei lief er rot an. Ich überlegte kurz, gab mir dennoch einen Ruck und begann, meine Bluse aufzuknöpfen, streifte sie langsam ab und ließ sie zu Boden Gleiten. ,,Da du so erhliche warst, soll es dir vergönnt sein, sie in ganzer Pracht zu genießen, bei dir brauch ich keine Angst zu haben" Daniel schaute mich mit großen Augen an und ich setzte mich wieder auf den Stuhl ,,Ohh, danke für die lieben Worte, aber womit hab ich dass verdient" dabei zeigte er auf meine nackten Brüste. Ich sah ihn an ,,Du hättest auch einfach die Klappe halten können und ungeniert in mein Ausschnitt starren können, hast du nicht, deshalb ist es nur gerecht, dass du sie in voller Pracht bewundern darfst" Wir machten ganz normal weiter und Daniel beugte sich zu mir rüber und erklärte mir ein paar Lösungswege und Zusammenhänge und gab mir neue Aufgaben. So wie Daniel es mir erklärte, war es verständlich und ich konnte es direkt umsetzen. Plötzlich flutschten die Aufgaben und ich hatte keine Schwierigkeiten mehr, selbst das dividieren von Bruchzahlen klappte. Plötzlich berührte sein Ellenbogen meine Brust, mich durchfuhren tausend Blitze und ich erschauderte ,,Tschuldigung, tut mir leid, ich hoffe du bist nicht böse" sprach Daniel ,,Nee nee, alles gut, ich weiß ja dass du nicht so einer bist" ,,soll ich uns mal etwas zu trinken holen?" ,,Ja,gerne" Daniel verschwand in der Küche und kam mit 2 Gläsern Cola wieder. Wir tranken ein Schluck und er beugte sich wieder zu mir, um auf das Arbeitsblatt zu schauen, dabei berührte er meine Schulter und ich kuschelte mich instiktiv an ihn. Er legte seinen Arm um mich und streifte zufällig meine rechte Brustwarze mit der Hand. Ich dachte laut ,,Greif doch zu du Trottel" erst als er fragte, ob ich dass wirklich möchte, wusste ich, dass ich es auch gesagt hatte. Ich nickte nur und er begann zärtlich meine Brust zu streicheln. Meine Gefühle fuhren Achterbahn aber ich konnte so, sehr gut arbeiten und irgendwie klappte es noch besser....
...Ich kämpfte innerlich, doch die Ehrlichkeit siegte letztlich und ich sagte ihr dass mit der Bluse. Darauf schaute sie in ihren Ausschnitt und zog nach ein paar Worten, einfach ihre Bluse aus. Jetzt sitze ich hier und streichele nach ihrer Aufforderung, ihre nackte Brust. Kann dass alles wahr sein? Ich hatte zwar schon ein paar Freundinnen, aber keine hatte so eine zarte Brust, wie Mona. Ich glaube, ich verliere hier noch mein Verstand....
Irgendwie süß, wie er schüchtern meine Brust streichelt und langsam damit beginnt, sie zärtlich zu kneten, es fühlt sich einfach unglaublich toll an. Noch nie hat dass ein Junge gemacht und ich merke, wie meine Brustwarzen steinhart werden. Ich löste derweil fleißig Aufgabe für Aufgabe und schon bald war das Arbeitsblatt abgearbeitet. Gut es war Stoff von vor 1½ Jahren, aber damals hatte ich auch bloß eine Vier in Mathe. Als ich mit den Aufgaben fertig war, meinte Daniel, es wäre genug für heute, denn zu viel auf einmal, prägt sich nicht ein. Ich räumte zufrieden meine Sachen in die Schultasche und wir plauderten noch ein wenig. ,,Was ist eigentlich dein Ziel von der Nachhilfe?" ,,Ne stabile 3 wäre top" ,,so so, ne stabile 3 und was bekomme ich, wenn es statt der 3, eine 2 wird?" Ich überlegte kurz und antwortete mit Herzrasen ,,wenn ich wirklich auf eine glatte zwei im Jahreszeugnis komme, dann schenk ich dir meine Jungfräulichkeit" ich war von mir selbst überrascht, aber jetzt war es raus. ,,Uuii, dass ist eine gewaltige Prämie und hoffentlich gut überlegt" ,,jap, dass ist es und ich hoffe du weißt es zu schätzen, aber nur bei einer glatten Zwei!" ,,War es eben eigentlich schön für dich, als ich deine Brust gestreichelt habe?" ,,Ja, es war sehr schön und dass erste Mal, dass jemand anderes als ich, sie berührt hat" wieder wurde ich rot und verlegen und Daniel blickte mich mit strahlenden Augen an. ,,Uhh, welch eine Ehre, freut mich, dass du es genießen konntest, dies hast du dir aber auch verdient. Dein Mathelehrer muss echt ne Flachzange sein, denn eigentlich lernst du schnell" ,,ja was soll ich sagen, er ist halt die Stradivari unter den Gesäßviolinen" als ich dass sagte, musste Daniel herzhaft lachen. Wir verabredeten uns für Nächten Samstag 12 Uhr zur Nachhilfe und er begleitete mich in den Flur. Langsam zog ich meine Bluse an und knöpfte sie mit zittrigen Händen zu, zog meine Jacke über und nahm meine Schultasche und wollte schon gehen. ,,Hey Mona, willst du nicht deine Schuhe anziehen" sprach Daniel und lächelte verschmilzt. Peinlich berührt, schnappte ich mir die Schuhe, nahm sie in die Hand und verschwand, ohne auch nur noch ein Wort zu verlieren und lief nach Hause. Den kalten Boden unter meinen nackten Füßen, merkte ich nichtmals, zu sehr ist mein Körper von Adrenalin durchtrieben. Zu Hause angekommen, hing ich meine Jacke auf, warf die Schuhe in die Ecke und verschwand in meinem Zimmer. Ich zog mich komplett aus und legte mich auf mein Bett. Ich streichelte meine Brustwarzen, solange, bis sie anfingen zu schmerzen.....
Kommentare
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cool
Richtig schöne Geschichte. Unschuldig und doch leicht versaut, schöne Figuren und viel Kopfkino.
Der nächste Teil bitte
…aber bitte rasier Mona nicht gleich wieder den Kopf. Rote Haare sind verdammt sexy ;-)
Von irgendwoher kenne ich die Geschichte schon 🤔
schön
Danke für die mega geile Geschichte.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Total süße Geschichte!!
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