Neues von Kerstin der nackten Azubine die Talk Show


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Der Januar geht dahin, mit ihm kommt Schnee und Eis. Kerstin verzichtete trotzdem immer wenn es möglich war auf Kleidung. Auf der Arbeit war sie eh schon seit Monaten nackt. Die beiden neuen Sekretärinnen waren erleichtert, das es nur Kerstins Angewohnheit war immer und überall ohne Kleider rumzulaufen. Die neuen zogen es vor in eleganten Kostümen zu arbeiten. Schnell hatten sie sich an Kerstin und ihre Natürlichkeit gewöhnt und nahmen die Nacktheit nicht mehr bewusst war. Da Kerstin auch außerhalb des Büros meist keine Kleidung trug, sprach sich das in der Nachbarschaft herum. Ob Disco oder Restaurantbesuch, immer war sie nackt. 

Eines Tages bestellte der Chef Kerstin ins Büro.Er hielt einen Brief in der Hand. Absender war die ARD, Kerstin las das Schreiben und musste lachen. Es ging um das Thema Sex als Waffe am Arbeitsplatz. Es waren einige bekannte Feministinnen und  Social Media Stars eingeladen. Ein Firmenchef war auch dabei, der sollte wohl an den Pranger gestellt werden.  Ein Model komplettierte die Runde. Und natürlich Kerstin. Sie sprach lange mit ihrem Chef ob sie wirklich hingehen sollte. Der Chef ermutigte sie aber, sie solle darstellen wie sie von ihren Kollegen behandelt und akzeptiert wird. 

Dann war der große Abend da. Kerstin saß in der  Maske und sollte geschminkt werden. Aber nicht mit Kerstin. Make Up hatte sie noch nie getragen und würde sie auch jetzt nicht. Ihre Haare wurden gebürstet und das war es. Dann sollte sie ein gewagtes Kleid anziehen... Kerstin lachte nur . Sie war ja eingeladen worden weil sie immer nackt ist... also hier auch. Nur mit ihrer goldenen Bauchkette und .eleganten Pumps bekleidet wartete sie auf ihren Auftritt. Wie geplant machten die Feministinnen den Firmenchef fertig, weil seine weiblichen Angestellten im Minirock rumliefen. Dann kam das Model zu Wort. Auch sie beschwerte sich über zu tiefe Ausschnitte und zu kurze Röcke auf dem Laufsteg,  

Dann kam Kerstin.

Pudelnackt, die langen Haare nach hinten gelegt betrat sie das Studio. Es herrschte Totenstille. Die Feministinnen standen mit offenem Mund da, der Firmenchef staunte und das Model war sprachlos.  Nach einigen Minuten erhoben sich alle Zuschauer zu standing Ovations. Tosender Beifall begleitete Kerstin zum Podium.  Alle bewunderten ihren sonnengebräunten Körper und ihre tolle Figur. Die grünen Augen taten ihr übriges. Die Feministinnen sahen sich natürlich in ihrer Ehre getroffen und versuchten Kerstin unterzubuttern. Doch sie lies sich nicht aus der Ruhe bringen und erzählte, das sie immer nackt war, ob im Büro oder im privaten Bereich. Ihre zumeist männlichen Kollegen fanden das toll aber sie akzeptierten das auch ohne sie anzumachen. Das Model war von Kerstins Figur begeistert und wollte sie direkt zu ihrer Agentur mitnehmen.  Da musste Kerstin lachen und sagte, sie mache eine Lehre und wolle diese auch zu Ende bringen und danach in der Firma weiterarbeiten. Natürlich kam die Bemerkung ob sie angezogen auch ihre Lehre bestehen würde. Da zeigte Kerstin ihre Beurteilungen von Berufsschule und Handelskammer sowie das Zeugnis ihres Computerkurses vor. Alles nur Bestnoten. Aber warum nackt ??  Weil sie sich einfach so wohlfühlt, Allen fiel mit der Zeit auf, wie selbstverständlich Kerstin sich bewegte. Ihr glockenhelles Lachen tat sein übriges. Nach einigen Minuten war ihre Nacktheit einfach akzeptiert, ihr Mit wurde allgemein bewundert. Sogar den Feministinnen fehlten die Argumente. Das Model sagte noch ihr wäre das doch zu einfach komplett nackt zu sein. Da lachte Kerstin abermals. Als Nackte hatte man keine Möglichkeiten kleine Pölsterchen zu verstecken. Man muss seinen Body schon in Form halten. Sport und gesunde Ernährung sei unverzichtbar. Winterspeck würde sofort auffallen der muss sofort abtrainiert werden. Auch Bikinistreifen wären nicht sehr schön. Und wenn einmal einer frech wird..  sie hatte einen braunen Gürtel, also wehren konnte sie sich.  Kerstin passte einfach nicht ins Weltbild der Feministinnen. Männer hatten sexistisch zu sein und Frauen in der Opferrolle.  Kerstin als gleichberechtigtes  Nackedei unter lauter Männern, das konnten die sich nicht vorstellen. Und der Firmenchef... der wurde sehr sehr nachdenklich.und überlegte ob seine weiblichen Angestellten Kerstins Angewohnheiten übernehmen würden. Er lud Kerstin zu einer Firmenbesichtigung ein. Natürlich kam sie im Evaskostüm... . 

Die Sendung ging zu Ende. Einzeln wurden die Teilnehmer verabschiedet. Als Kerstins Namen fiel bekam sie tosenden Beifall. Sie hatte einiges zu erzählen, als sie wieder im heimischen Büro war. Natürlich hatten alle ihrem Auftritt im TV gesehen .

 

 

 


Kommentare

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Rolando schrieb am 21.01.2023 um 12:57 Uhr

Die Idee mit der Talkshow finde ich gut 👍 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:06 Uhr

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