Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia Teil 9, 10, 11
Das sind meine Geschichten, meine Erlebnisse.
Im Leben ergeben sich manchmal spontane Situationen, die durch Handlungen oder sein eigenes Verhalten entstehen.
Dann kann man sich diesen Situationen entweder entziehen, oder aber bei gewissen versteckten Interessen und Veranlagungen aus Neugierde weiter darauf eingehen.
Meine Neugierde und meine in mir schlummernden Veranlagerungen waren in einigen Fällen zu stark, als das ich schimpfend oder zickend abgehauen wäre.
In den letzten Monaten habe ich meine alten Tagebücher wieder rausgekramt.
So konnte ich für mich meine Erlebnisse einmal aufschreiben.
Nach langen Überlegungen möchte ich diese nun hier hochladen, da mich wohl eh niemand erkennen wird.
Ich habe die wenigen betroffenen Personen von damals, mit denen ich heute noch Kontakt habe gefragt, ob es für Sie unter verfremdeten Namen OK ist!
P.S.: Sollte sich jemand hier wieder erkennen, würde ich mich über eine Kontaktaufnahme über das Forum ( schambereich.org/forum ) freuen, denn ich sehe das Passierte eher als Bereicherung meines Lebens an!
TEIL 9)
Die Wochen als Sklavin von Ahri und Huani vergingen und auch wenn ich es selber nicht für möglich gehalten hatte, ich hatte mich komplett daran gewöhnt.
Sie benutzten mich weiterhin als kostenlose Haushaltshilfe, als "Model" für Ahris Studium Projekte und Huani immer häufiger um Ihre lesbische Lust, Triebe und Fetische auszuleben.
Auch Ahri ließ sich es nicht nehmen, mich als Sklavin für Ihre teils perversen Vorlieben weiterhin zu benutzen.
Ich hatte auch weiterhin Angst und größten Respekt vor der nun 27 Jahre alt gewordenen Ahri, denn Sie konnte richtig brutal und unberechenbar sein.
Es war ihr scheinbar weiterhin egal, ob ich ihre "Spielchen" unbeschadet überstehe oder nicht, Hauptsache Sie hatte ihren Spaß.
In die Uni ließen mich die Beiden auch weiterhin nicht gehen, denn ich sei eine Sklavin und nicht würdig zum Studieren!
Außerdem hatte ich weiterhin nichts anzuziehen, kein Handy oder auch nur irgendwelche billigen Latschen :(
Die Tage verliefen bis auf die WEs immer gleich.
Morgens um 6 musste ich aufstehen, machte für die beiden Frühstück, weckte anschließend meine beiden Herrinnen, wartete bis sie im Bad fertig waren und durfte dann erst auf Nachfrage ebenfalls ins Bad mich erleichtern.
Danach machte ich für die Beiden alles fertig, damit Sie zur Uni gehen konnten.
Wenn ich anschließend alleine war, machte ich die Wäsche, putzte, wischte und sorgte mich um alle mir zusätzlich aufgetragenen Arbeiten.
Da sie Mittags in der Uni aßen, hatte ich Alltags danach Zeit mir etwas zu kochen, oder mich etwas auszuruhen.
Diese Zeit nach den Arbeiten in der kleinen Wohnung war teilweise echt mega langweilig, aber ich genoss auch die Zeit häufig, da ich mich mal gedanklich sortieren konnte.
An Flucht hatte ich ab und an mal gedacht, wusste aber nackt wie ich war nicht wie.
Außerdem verschlossen die beiden immer sorgsam die Wohnungstür von außen und ich hatte natürlich keinen Schlüssel :(
Eines Tages kam Huani freudestrahlend von der Uni zurück, gab mir überraschend beim Vorbeieilen einen Kuss und rannte direkt zu Ahri ins Zimmer.
Die Tür ließ sie offen stehen und so konnte ich hören, dass sie einen Praktikumsplatz bei einer mit der Uni in Busan zusammenarbeitenden Firma über Ihre Professorin in Malaysia bekommen konnte und ich als Ihre "Assistentin" mitkommen muss.
Erst bekam ich fast einen Herzstillstand weil ich dachte, ich müsse mit Ahri die ganzen Wochen alleine bleiben, aber da Huani sichtlich in mich verknallt war, hatte Sie mich unter diesem Vorwand wohl mit eingeplant....hihi :)
In mein Tagebuch schrieb ich:
Endlich komme ich mal nach all den Monaten aus dieser kleinen Wohnung hier raus!
Ohne Ahri ein paar Wochen ertragen zu müssen, werde ich als Urlaub empfinden, egal was mich in Malaysia erwarten wird!!!... :)
Dankeschön Huani.....
Zwei Wochen später kam Huani mit einer Tüte von der Uni nach Hause und schmiss sie mir vor die Nase.
"Probiere das an Sklavin!"
Ich schaute hinein und sah überglücklich eine sehr kurze Hotpants, ein gelbes kurzes Top und ein paar hübsche Sneakers.
Unterwäsche war nicht enthalten, was mich natürlich nicht wunderte.
Ich hätte jubeln können und wäre Huani am liebsten um den Hals gefallen!!!!.....aber das hätte mir vermutlich nur wieder die Gehrte beschert...hihi
"Herrin, darf ich die Sachen anprobieren?" fragte ich mit sicherlich mega strahlenden Augen.
Ahri grummelte, verzog das Gesicht und verließ sichtlich ungehalten das Zimmer, aber Huani nickte nur.
So stand ich aus meiner Hündinnen Stellung erste Mal vor den Beiden seit längerer Zeit auf und zog die Sachen an.
Das Top war etwas zu eng, aber es passte.
Ich könnte wetten, dass Huani das Top absichtlich eine Nummer enger gekauft hatte, aber es betonte meine schönen Brüste wirklich sehr.
Vermutlich weil ich so glücklich und aufgeregt war, waren meine Knospen wieder prall und drückten sich in jeder Einzelheit durch den engen dünnen Stoff meines Tops durch.
Es ist aus jetziger Sicht für mich nicht mehr nachvollziehbar, aber es fühlte sich nach monatelanger Nacktheit und nur mit einem Halsband und Hundeleine "bekleidet" zu sein seltsam an, plötzlich wieder Anziehsachen auf der Haut zu spüren.
So schrieb ich es auch später in mein Tagebuch rein.
Ich stand vor dem Spiegel und es kamen mir vor Freude über den Anblick ein paar Tränen......
Huani stand neben mir, drehte mich mehrfach um und ich schien Ihr so scheinbar auch sehr zu gefallen.
Vielleicht habe ich es mir nur eingebildet, aber ich meine ein WOW oder so ähnlich gehört zu haben.
Huani drehte mich nochmal zu sich um, blickte auf meine eng und feste in das dünne Top eingepressten Brüste mit den immer noch steifen Nippeln, und griff mit beiden Händen danach.
Sie knetete Sie durch und grinste mich dabei wieder mit ihren wunderschönen Augen an.
Ich liebte diese Blicke und starrte ihr tief in die Augen, als Sie unvermittelt meine steifen Knospen zwischen Ihren Daumen und Zeigefinger nahm und sie feste kniff.
Ich erschrak, stieß ein kurzes "AUA" aus und ging in die Knie.
Huani hielt diesen eisernen Griff um meine beiden Knospen, schaute mich böse an und maulte mich an, welches Recht ich als Sklavin hätte so schamlos und respektlos in die Augen der Herrin zu schauen?
"Entschuldigung Herrin!" stammelte ich nur schmerzverzerrt und senkte gleichzeitig meinen Kopf.
"Kaum gibt man der Sklavin etwas anzuziehen, weiß sie nicht mehr wer sie eigentlich ist!" hörte ich Huani noch laut schimpfen und bekam dann eine feste Ohrfeige. :(
"Zieh dich sofort wieder aus Hündin, die Sachen sind nur für den Flug! Außerdem muss ich dir wohl noch deine dauergeilen Nippel abkleben, damit wir in Malaysia nicht direkt in den Knast kommen!" schrie sie mich schon fast an.
Ich riss mir schon fasst aus Angst vor einer Strafe die engen Sachen runter und ging wieder nackt wie immer in meine mir befohlene Hüninnen Stellung runter.
"Knie dich hin notgeile Hündin" hörte ich Huani sagen und ich tat sofort wie befohlen.
Sie griff zum Tisch, nahm einen Prospekt, rollte ihn eng auf und haute mir damit auf jeden meiner immer noch steif aufstehenden Nippel zwei feste Schläge.... :(
Ich hätte weglaufen können und jaulte auf, aber da ich wusste, dass ein Wegzucken und eine Schutzhaltung alles nur viel schlimmer machen würde, hielt ich es wie immer aus.
Meine Nippel brannten und standen nun durch diese Behandlung nur noch praller von meinen wie ich immer noch fand schön geformten Brüsten ab.
Das meine Knospen auf diese Behandlungen so reagieren würden wusste Huani natürlich aus zahllosen anderen Behandlungen und genoss vermutlich gerade so drohend vor mir stehend diesen Anblick sehr.
"Die Hündin wird scheinbar immer geiler durch Schläge?" rissen mich Huanis Worte unsanft aus meinen Gedanken und ich gab ihr irgendwie und selber an mich zweifelnd recht.
"Runter auf alle Viere in die Hündinnen Stellung!" schnauzte sie mich an und ich gehorchte wieder aufs Wort.
Sie griff wieder nach meiner Hundeleine, holte aus und gab mir einige feste Schläge mit dem gerollten Prospekt auf meinen nackten Sklavinnen PO.
Es brannte und ich zählte die Schläge wie sonst auch immer von ihr gewünscht laut mit.
Ich merkte dabei aber auch, wie ich immer feuchter und erregter durch diese Situation wurde......ich hatte nur Angst, dass sich mal wieder ein Schleimfaden meines Saftes zeigen könnte.
Als Huani meinte, dass ich genug hätte, bückte sie sich und griff mir plötzlich unerwartet feste zwischen meine Beine und glitschte förmlich mit zwei oder drei Fingern in mich rein.
Es war mir sooo peinlich in dem Moment!... ja Hunai und Ahri wussten, dass mich solche Situationen beschämten und ebenfalls erregten, aber ich wollte es mal wieder nicht wahr haben!
Mein Körper zeigte Huani und mir selber jedoch wie immer unverblümt, dass ich es nicht anders wollte und es sogar noch genoss..... :(
"Du dauergeile Hündin du!....Habe ich dir erlaubt auszulaufen?" schnauzte sie mich nun an.
"Nein Herrin und Verzeihung!" stammelte ich mit tief gesengtem Kopf ganz leise zurück.
Ob würde Huani irgendetwas dadurch besser machen, bewegte Sie ihre Finger in mir etwas hin und her, was mich nur noch mehr erregte, auch wenn mein Hintern echt noch durch die Schläge brannte.
So schnell wie ihre Finger in mir waren, so schnell zog sie sie plötzlich wieder raus, steckte mir die Hand unsanft in meinen Mund und ich leckte meine eigene Erregung von ihren Fingern ab.
Ich roch mich selber und schmeckte meinen Saft, was meine Erregung ebenfalls nicht abmilderte!
Huani richtete sich schließlich auf und zog mich unsanft an der Leine in Ihr Zimmer.
Setzte sich auf Ihr Bett, nahm meinen Analplug mit dem weißen Schwanz aus Ihrem Schränkchen und drückte mir ihn feste und unsanft anal rein.
Da ich in all den Monaten und auch beim Lehrerehepaar davor schon gut trainiert worden war, tat es nicht mal weh oder war irgendwie unangenehm.
So hockte ich auf allen Vieren vor ihrem Bett auf dem Sie saß.
Huani war wirklich hübsch und ich glaube schon, dass ich damals schon in sie verliebt war, aber ich durfte ja nichts zeigen außer das, was von mir verlangt wurde!!!.... aber in ihren strahlenden Augen sah ich immer, dass ich ihr gefiel und sie vielleicht auch mehr für mich empfand als nur die Sklavenhündin.
Sie schob ihren hübschen kurzen Rock hoch, rückte etwas mit der Hüfte an ihre Bettkante und ich wusste, was sie nun wieder von mir verlangte.
Ich krabbelte etwas näher heran und hatte nun endlich wieder Huanis wunderschöne enge glattrasierte Muschi vor meinem Mund.
Sie duftete wie immer, wenn sie sehr erregt war.
Der feste Griff in meine langen schwarzen Haare und der Druck zu ihr hin waren nicht misszuverstehen, also leckte ich sie, wie sie es immer liebte.
Meine Zunge ließ ich erst durch ihre äußeren Schamlippen kreisen, bis ihre Klit weiter raus kam, dann glitt ich fast zufällig ein zwei Male mit meiner Zungenspitze darüber.
Wenn Huani anfing zu stöhnen und ihr Griff in meinen Haaren fester wurde und anfing leicht zu schmerzen hatte ich endlich wieder die Kontrolle über meine Herrin Huani.
Ich glitt möglichst tief mit meiner Zunge in sie rein und wenn sie kurz vor dem Orgasmus war hielt ich kurz still, glitt vorsichtig heraus und umkreiste wieder nur ihre äußeren Schamlippen.
Dann wiederholte ich das Spiel mit ihr, bis ich meistens als Strafe oder aus Ungeduld einen Schlag von ihr bekam....hihi
Die Rache der kleinen Sklavin für ihre Herrin...hihi :)
In mein Tagebuch schieb ich später:
Ich liebe es bis heute, wenn Huani mich als Spielzeug benutzt um sich zu befriedigen, oder aber mich zur Benutzung überlässt.....ja ich gebe es wirklich zu!
Warum auch immer, ich bin ein Spielzeug und eine Sklavin.
Als Huani schließlich ihren ersehnten Orgasmus bekam, riss sie an meinen Haaren und ich hatte große Not ihren Zuckungen mit meinem Kopf zu folgen.
Ich hatte Angst, dass sie mir sonst dabei in ihrer Ektase noch ein Büschel Haare ausreißen würde......
Huani sackte schließlich hintenüber erschöpft auf ihrem Bett zusammen.....sie atmete schwer und ihr Busen hob sich in ihrer dünnen Bluse hoch und runter.
Dabei hatte Sie ein wunderschönes Lächeln auf ihren Lippen und da mein Gesicht noch zwischen ihren Beine vor ihrer klitsch nassen Vagina war, konnte ich das langsam nachlassende Pulsieren ihrer Vagina beobachten.
Scheinbar hatte ich meinen Job als Hündin mal wieder gut erledigt...hihi
"Mein Anblick schien sie vorhin in dem knappen Top und der Hotpants extremst erregt zu haben, anders kann ich mir diese Situation hier gerade nicht erklären." ging es mir durch den Kopf.
Huani erhob sich langsam und schwerfällig wieder und schaute mich dabei lächelnd an.
Sie kraulte mir durch die durch sie gerade total zerzausten langen Haare und meinte nur, dass ich gerade eine sehr brave und artige Sklavin war!
Sie griff wieder zu ihrem Nachtschränkchen, holte einen großen Vibrator raus und schmiss ihn vor mich auf den Boden, wo ich immer noch auf allen Vieren kniete.
"Wenn eine Sklavin sich so angestrengt hat, dann hat sie auch mal eine Belohnung verdient!" sagte sie leise und fast sanft zu mir.
"Leg dich da vorne auf den Rücken!" und zeigte auf den Boden neben mir vor ihrem Bett.
Bei Ihren Worten stieg die Erregung sofort in mir hoch.
Wie lange durfte ich schon nicht mehr masturbieren.....wie lange hatten mir meine Herrinnen schon keinen Orgasmus mehr gegönnt?...kein Plan, eine Woche oder zwei waren es sicherlich...
Ich nahm sofort den großen Vib bevor Huani es sich vielleicht anders überlegte, legte mich vor Huani schnell auf den Rücken, spreizte meine Beine soweit ich es irgendwie hinbekam, setzte den Vib an und presste ihn in meine total nasse Scheide rein.
Trotz der Größe flutschten solche Spielzeuge nun durch ihre Behandlungen auch in mich rein.
Noch vor einigen Monaten hatte ich mich geschämt, wenn ich mich vor Hunai oder Ahri selber ficken sollte oder an mir "Experimente" durchführen sollte.
Das schien mir aus heutiger Sicht unbegreiflich zu sein...hihi :)
Huani gab mir den Befehl ihn bis zum Anschlag einzuführen, was ich natürlich auch sofort tat.
Er war sicherlich 30cm lang und er verschwand bis auf wenige cm in mir.
Natürlich wollte Huani, dass ich mich mehr anstrenge und somit passten gegen den Wiederstand tief in mir und einem leichten Schmerz noch 2-3cm mehr in mich rein.
Meine Geilheit stieg unaufhaltsam und ich fühlte mich in meinen Gedanken mal wieder nur noch als eine hemmungslose Sklavin vor Huani.
"Herrin Huani, darf ich mich jetzt ficken und vor ihnen zum Orgasmus kommen?" hörte ich mich selber fast flüstern und ich bekam ein wunderhübsches Lächeln mit einem Kopfnicken als Antwort von ihr.
So fickte ich diesen echt großen Dildo auf dem Rücken liegend und immer noch mit dem Analplug mit weißem Schwanz in mir steckend feste vor ihr.
Dieses Gefühl hinten und vorne voll ausgestopft zu sein, diese Dehnung und das noch so hemmungslos vor einer meiner Herrinnen, ließen mich sehr schnell kommen.
Ich merkte in meiner Ektase, wie langsam diese Welle auf mich zu kam, wie ein Tsunami mich überrollte und ich schrie, zappelte und wand mich auf dem kalten harten Boden....
Als es langsam nachließ merkte ich die Sauerei, die ich scheinbar mal wieder selber auf Huanis Boden gemacht hatte und blickte ängstlich Richtung Huani.
Sie schaute mich nur wie weggetreten an und hatte ihre rechte Hand unter ihrem Rock.
"WOW, geile Show Hündin" hörte ich in gewohnt hartem und verachtendem Ton Ahri von der Zimmertür aus sagen.
Scheinbar schien ihr meine Show ebenfalls gefallen zu haben.
Sie drehte sich um und verschwand dann wieder Richtung Küche.
Huani lächelte mich jedoch weiter super lieb an, stand dann auf, zeigte mit dem Finger auf meine Pfütze in der mein Po auf dem kalten Boden noch lag und meinte nur bestimmt: "Auflecken, danach wasch dich und bind dich in der Küche wieder an!"
Mit den Worten verschwand sie ins Bad.
Später in der Küche erfuhr ich dann, dass unser Flug nach Malaysia bereits nächste Woche starten würde und ich freute mich riesig darauf!
TEIL 10)
Kurz nachdem ich in der Küche erfahren durfte, dass es nächste Woche schon nach Malaysia geht, musste ich meine Eltern anrufen und um Geld für meinen Flug betteln.
Da ich mich wie schon beschrieben nur einmal in der Woche bei meinen Eltern melden durfte und ja nichts sagen durfte, hatten sich meine Eltern für mich und "mein" Studiums Praktikum sehr gefreut.
Ich schämte mich sie anlügen zu müssen, aber was hätte ich denn tun sollen???....ihnen die Wahrheit sagen, dass ich hier seit Monaten als Sklavenhündin gehalten werde, mich schlagen, quälen und vergewaltigen lasse?
Das ich es sogar noch sehr erregend finde, wenn ich so missbraucht werde durch meine beiden Herrinnen und es mir anschließend meistens vor ihnen schamlos selber besorgen darf?
Nein, das wäre das viel größere Unheil für meine Eltern damals gewesen.
Bei dem Telefonat kniete ich im Flur vor dem einzigen großen Wandspiegel in der Wohnung und betrachtete mich dabei.
Nackt, mit Striemen von gestern auf meinem Po und meinen Brüsten und nur bekleidet durch ein Hundehalsband mit kurzer Lederleine, an der mich wie immer beim Telefonieren Ahri stramm und feste hielt.
Sie passte auf jedes Wort was ich zu meinen Eltern sagte genau auf, damit sie im Ernstfall sofort einschreiten könnte.
Nein, das junge Mädel was ich selber von mir im Spiegel sah hatte nichts mehr mit der lieben und freundlichen Tochter zu tun, die ich für meine Eltern immer noch war/bin.
Aber dieses Spiegelbild von mir gefiel mir irgendwie und mir wurde beim Telefonieren wieder klar, dass das Mädel im Spiegel vielleicht einfach wirklich nur eine SadoMaso-Hündin war???....
Meine Eltern überwiesen mir am nächsten Tag jedenfalls die 250Euro für den Flug nach Malaysia und noch etwas Taschengeld für die geplanten 3 Wochen dort.
Huani und Ahri hatten längst Zugriff auf mein Konto, seit ich ihre Sklavin wurde und so kümmerte sich Huani auch um den Kauf der Tickets und um die Abhebung meines Taschengeldes.
Der Flug sollte um 13Uhr starten, so dass ich morgens erst Huani, dann Ahri und anschließend sogar mich abduschen durfte.
Ich durfte mich erste Mal seit langem wieder als Frau etwas hübsch machen.
Als ich nackt aus dem Bad kam und mich mega auf meine Anziehsachen freute, stand Ahri neben der Badtür auf dem Flur und zeigte stumm mit dem Finger auf den Boden.
"Ich blöde Deppin!" ging es mir schlagartig durch den Kopf, denn ich war in meiner Aufregung auf zwei Beinen wie eine Frau aus dem Bad gekommen und hatte mich darin auch so bewegt :(
"Sorry Herrin Ahri!" stammelte ich mit gesengtem Kopf, ging runter auf die Knie und war mir bewusst, was mich jetzt erwartete.
Ahri kannte noch nie Gnade und somit bekam ich auf meinen nackten und noch leicht feuchten Po etliche feste Schläge mit ihrer Hand.... :(
Es schmerzte, aber es war nicht so schlimm wie sonst mit der Gehrte.
Vermutlich habe ich die Gehrte nur deshalb nicht bekommen, weil sonst jeder auf der anstehenden Reise gesehen hätte, dass mein durch die knappe Hotpants nur spärlich bedeckter Po Striemen hat......war mir auch nur recht so...hihi :)
Danach durfte ich tatsächlich aufstehen und mich als Mensch zu meinen drei Kleidungsstücken für die Reise bewegen.
"Was für ein Aufstieg einer Sklavin!" dachte ich mir dabei nur und musste echt in mich rein kichern :)
Ich zog die von Huani gekaufte Hotpants und meine Sneakers an.
Als ich gerade das zu enge gelbe Top anziehen wollte kam Huani rein und rief "Stopp!"
Ich erschrak und ging aus Gewohnheit sofort wieder in die Hündinnen Stellung runter, wobei ich merkte, dass sich die enge Hotpants zwischen meinen Beinen tief zwischen meine Schamlippen vergrub und kniff.
Huani fing an zu lachen und meinte nur: "Steh auf Sklavin! Ich muss dir doch deine Nippel unter dem engen Top abkleben, damit wir nicht sofort bei den Prüden in Malaysia ins Gefängnis gesteckt werden!"
"Danke Herrin Huani!" stammelte ich und stand auf.
Liebevoll und gründlich (nämlich doppelt) klebte sie runde Warzenpflaster über meine schon längst wieder frech abstehenden Nippeln, welche so immer für mich wie halbe Kirschkerne auf meinen festen Brüsten thronten.
Ich bin jeden Tag soooo dankbar, dass ich durch meine asiatischen Gene keine riesigen und hängenden Brüste bekommen habe!!!...dennoch könnten sie manchmal ruhig auch etwas größer sein, aber ich finde sie wirklich immer noch voll OK!
Da sich Huani wohl nochmals über die angemessenen Kleiderordnungen in Malaysia erkundigt hatte, hatte Sie noch zusätzlich und ohne das ich es wusste, einen etwas kürzeren dünnen und braunen Poncho für mich besorgt.
Ich freute mich wirklich sehr darüber und wäre ihr am liebsten um den Hals gefallen, aber das wäre nicht angemessen und hätte wohl eine deutliche Strafe nach sich gezogen.
In mein Tagebuch schrieb ich:
Huani sorgt wirklich gut für mich und ich glaube sehr, dass sie mehr als nur Gefühle für eine Hündin für mich hat.
Ich habe mich längst in sie verliebt!
Als Huani meine Brustwarzen abgeklebt hatte, wollte ich mir gerade das Top schnappen, als Huani mir auf die Hand haute und sagte, dass der Poncho mehr als genug Stoff für die Fahrt zum Flughafen und den Flug selber wäre!
Ich erschrak und traute mich zu fragen was wäre, wenn ich bei der Kontrolle am Flughafen diesen ablegen müsste?... vor all den Menschen in der Schlange?
Huani und Ahri lachten darauf beide herzhaft los.
"Das hoffen wir doch mal, dass dir das passieren wird und außerdem hast du für eine Sklavin schon mehr an, als du es überhaupt wert bist!" sagten sie laut lachend zu mir.
Ich kann nicht beschreiben, was in diesem Moment durch meinen Kopf ging!.... die Angst, plötzlich vor hunderten Menschen am Check In oben ohne und nur mit einer engen Hotpants bekleidet stehen zu müssen, oder aber die Erregung mich so vor allen zeigen zu dürfen/müssen.....und das noch auf amtlichen Befehl einer Polizistin hin?
"So wie unsere Sado Hündin gerade glotzt und träumt, ist die sicherlich schon wieder ganz geil bei dem Gedanken!" .....mit diesen Worten riss Ahri mich aus meinen verwirrten Gedanken.
Das Schlimme daran war, dass sie wohl vielleicht recht hatte, denn der dünne Stofffetzen der Hotpants zwischen meinen Schamlippen war spürbar nass.
Ich schämte mich mega für mich selber und diese Reaktion, aber mein Körper zeigte mir, dass ich wohl anders war als ich es mir selber eingestand! :(
Ich legte mir den dünnen Poncho um, der im eigentlichen Sinne für mich zu kurz gekauft war, da er statt bis zu den Oberschenkeln eigentlich gerade mal an den Seiten meinen ziemlich durch die Hotpants zur Schau gestellten Po bedeckte.
"Das war Absicht Huani!" dachte ich bei mir nur noch, als ich mich so erste Mal im Spiegel kurz betrachten durfte.
Die ganze Woche lang hatte ich Huani darauf hingewiesen, dass mir mit dem Kaffer auch mein Ausweis auf dem Flur gestohlen wurde und ich ohne Ausweis nicht fliegen oder gar einchecken dürfte, aber sie antwortete mir nie.
Ich hatte Angst davor, dass das alles wieder nur eines von Ahris perversen Spiele sei und sie mir im letzten Moment vor Huanis Abfahrt sagen würde, dass ich doch bei ihr bleiben müsse....ganz alleine und sie sich darauf freut oder so ... :(
Ich wurde jedoch und zum Glück eines Besseren belehrt!
Huani hielt mir plötzlich mein vor Monaten mit dem Koffer verschwundenes Portemonnaie hin, wo sich neben meinen Familienbildern noch sämtliche Karten, Ausweise, etc. befanden.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte und schaute beide nur doof an.
Da wurde es mir richtig bewusst, dass sie mich damals erst in eine Notlage gebracht hatten, dadurch in Ruhe versklaven konnten und in Wirklichkeit nichts geklaut wurde! :(
Auf der einen Seite war ich jetzt total sauer und eine mega Wut kam in mir hoch, auf der anderen Seite hatten Sie scheinbar meinen wirren Kopf so umgepolt, dass ich mich sogar nun freute :-0
Noch in meinen verwirrten Gedanken vertieft sah und hörte ich, wie Ahri die Wohnungstür unserer WG oder besser meines Gefängnisses öffnete und Huani einen dicken Abschiedskuss gab.
Mir gab Sie einen festen Schlag auf meinen halbnackten Hintern, packte mich mit der linken Hand am Hals wie sie es häufig und gerne bei Ihren Doktorspielen bei mir tat und sagte mit bösem Blick, dass ich ja keinen Kummer bereiten sollte und Huani gut und gehorsam dienen solle.
Dann verließ ich erstes Mal nach all den Monaten diese kleine Wohnung und es fühlte sich seltsam an.
In mein Tagebuch schrieb ich später:
Dieser Gang über den langen Flur des Studentenwohnheimes mit den Menschen war schon fast beängstigend.
Einige schauten mich bei der Hitze in meinem Poncho fragend an.
Sie konnten ja nicht ahnen, dass ich darunter nackt war und nur die knappe Hotpants an hatte :(
Ich merkte die gierigen Blicke der Jungs auf meinem halbnackten Hintern in der engen Hotpants und merkte, dass mich ihre Blicke weiter erregten.
Ich hätte am liebsten kontrolliert, ob meine Oberschenkel von innen eventuell feucht wären, aber ich traute mich das nicht!
Der Weg mit Bus und Bahn zum Flughafen mit den total überfüllten Verkehrsmitteln in Busan war schon sehr anstrengend und ich schwitzte wie doof unter meinem Poncho.
Huani wusste genau, was sie mir damit an tat und meinte in einem Bus nur grinsend zu mir, dass ich den Poncho ruhig ausziehen dürfe, wenn es mir zu heiß sei!
"Haha!" dachte ich mir nur, sagte aber leise "Danke Herrin, geht schon so!" zu ihr......
Am Flughafen angekommen war es wie erwartet.
Lange Schlangen am Check In und an den Kontrollen.
Meine Aufregung wuchs mit jedem Meter, den ich näher an die Kontrolle kam.
Wir standen alle sehr eng und Huani stand dicht hinter mir.
Immer wieder "kontrollierte" sie (wie sie meinte) mit ihren Fingern meine Erregung zwischen den Beinen.
Das tat das Übrige dazu bei, dass ich nur noch aufgeregter und erregter in dieser Schlange wurde.
Meine Lustgrotte, die nun schon seit gut zwei Stunden durch den Stofffetzen der Hotpants zwischen meinen Schamlippen gequält wurde lief mehr und mehr aus.
An einer Stelle bahnte sich mal wieder ein Tropfen an der Innenseite meines rechten Oberschenkels seinen Weg nach unten.
Durch Zufall erwischte Huani mit einer ihrer Fummelaktion diesen Schleimtropfen und verschmierte ihn direkt.
Trotz des doppelten Abklebens meiner Nippel merkte ich, dass sich die Pflaster lösten und sich meine frechen und steifen Nippel unter dem Poncho Platz verschafften.
Zum Glück drückten sie sich aber nicht sichtbar durch den weiten Poncho.
Meine Gedanken kreisten immer mehr um die Kontrolle direkt vor mir und ich stellte mir wieder und wieder vor, wie mein nun schon unter dem Poncho total verschwitzter Oberkörper gleich von mir entblößt werden muss, wenn ich den Poncho ausziehen soll....
Ich hätte mich am liebsten selber befriedigt, denn meine Erregung war dadurch und durch Huanis kleine Fingerspiele an mir hier vor allen Leuten in der dichten Schlange unglaublich angeschwollen.
Dann kam ich dran!
Ein kräftiger Wachmann in Uniform schaute mir tief in die Augen und ich wich seinem Blick devot nach unten aus.
Dann sollte ich meine Tasche, das Portemonnaie und alle anderen Sachen auf das Band legen, was ich mit verschwitzten und zitternden Händen auch schnell tat.
Nun musste ich verschwitzt wie ich unter dem Poncho und in meiner Aufregung war zum Ende des Bandes gehen, wo meine gescannten Sachen wieder rauskamen.
Dort stand eine Dame in Uniform und sagte streng: "Arme weit auseinander und Beine spreizen!"
Ich erschrak!....nein...Mist...egal... keine andere Chance!!... :(
Ich tat es vor ihr zögerlich so wie befohlen, spreizte meine Beine etwas und hob leicht meine Arme hoch, wodurch mein knapper Poncho meinen ganzen Bauch und meine enge Hotpants freigab......
Mein halb nackter und durch die Hotpants voll zur Schau gestellter Po stand ebenfalls in voller Pracht für alle Menschen sichtbar in dem Gedränge.
Die Beamtin musterte mich etwas überrascht und fing dann an mich von oben nach unten abzutasten.
"Erdboden tue dich auf und verschlucke mich!!!" ...raste es mir durch den Kopf, aber ich tat so, als sei alles OK bei mir und total normal.
Mein nun freiliegender Bauch war nass und glänzend von dem Schweiß durch die Hitze unter dem Poncho, meiner Erregung und vor allem von der Aufregung hier.
Ich wette, dass alle Blicke der Reisenden auf mich gerichtet waren und Huani hinter mir in der Kontrolle sicherlich ihren vollen Spaß hatte!.... :(
Die Beamtin tastete mich von oben nach unten ab und merkte direkt, dass ich keinen BH unter dem Poncho trug!
Ich konnte es an Ihrem Blick erkennen, als sie seitlich und vorne meinen Brustkorb abtastete und mich dann plötzlich "fragend", oder eher "grummelig" anschaute.
Sie stockte kurz und ich erwartete schon den Befehl, den Poncho ausziehen zu müssen, damit sie eventuelle Verstecke oder so ausfindig machen könnte, aber auf einmal setzte Sie ihr Abtasten nach unten hin zum Glück konzentriert fort.
Das Schlimmste und Peinlichste für mich war jedoch, dass durch die leicht breitbeinige Haltung mein in mir gestauter Geilsaft keinen Halt mehr fand und nun wirklich ohne ein Zutun an meinem rechten Schenkel aus meiner Grotte floss :(
Wirklich gemerkt hatte ich es in der Aufregung erst, als sie in die Knie ging und meinen Po und Hüftbereich abzutasten begann.
Was sollte ich tun?.....ich stand mit gespreizten Armen und breitbeinig vor ihr, wie jeder andere Reisende auch und durfte mich nicht beim Abtasten bewegen :(
Es war eh zu spät und so wanderten die Hände der Polizeibeamtin direkt und ohne zu zögern von außen nach innen zu meinen feuchten Schenkeln und natürlich auch zu meiner bestimmt klatsch nassen Spalte :(
Gefühlt hat bestimmt die halbe Schlange der hinter uns wartenden Passagiere auf dieses Schauspiel geglotzt und ich wollte nur noch weg.....mich auflösen, im Erdboden verschwinden, oder sonst wie platzen :(
Ich spürte Ihre Hände nun an meinen Innenseiten der Oberschenkel und direkt danach an meinen blanken Schamlippen, die ja leider nicht durch den dünnen Stofffetzen der Hotpants zwischen meinen Beinen bedeckt wurden.
Da die Polizeibeamtin vor mir dabei in der Hocke war, müsste Sie durch meinen breitbeinigen Stand alles gesehen haben.....
Ich schaute nur in die Ferne und schloss meine Augen, denn trotz der grenzenlosen Scham in mir, war ich erregt wie selten.
Tun konnte ich nichts dagegen, denn mein Körper tat es einfach.
So wie eigentlich immer in Schamsituationen.....
Sie stand auf, schaute mich fragend und grimmig an, zeigte auf das Band mit meinen gerade gescannten Sachen neben mir und zog sich demonstrativ die beiden bestimmt feuchtgewordenen Handschuhe aus.
"Bloß schnell weg hier!" ging es mir durch den Kopf.
Ich nahm hastig alle meine Sachen vom Band und ging schnell weiter nach hinten zu einer Ecke neben einer Wartegruppe vor den Gates.
Mein Puls raste wie doof und ich schämte mich unendlich, jedoch glaube ich ebenfalls ein Gefühl der Enttäuschung verspürt zu haben.
Enttäuschung irgendwie darüber, dass die Beamtin mir nicht befohlen hatte meinen Poncho auszuziehen und ich mich dann hätte vor allen zeigen müssen.
Dieses Gefühlschaos machte mich total fertig.
"Ist mein Hirn wirklich schon so krank und verdreht, dass ich deshalb sogar eine Art Enttäuschung verspüre?" dachte ich bei mir und merkte nicht, dass mittlerweile Huani neben mir stand und mich anlachte.
Sie hatte ihre Freude bei der ganzen Show gehabt und konnte kaum einen sinnvollen Satz wegen Ihrem Lachen sagen.
"Mian, ich bin mega stolz auf dich! Du hast das irre cool hinbekommen und ich sah dich vor der Polizistin auslaufen und das sie sogar genervt ihre Handschuhe nach dir gewechselt hatte!"
Ihre Worte taten mir irgendwie gut und ich fühlte mich plötzlich sogar stolz!
Huani bekam es immer hin dass ich mich von ihr abhängig fühlte und sie mir bis heute zeigt, wer die Herrin und wer die im Kopf scheinbar total verpolte Sklavin ist.
Da wir noch 15min Zeit für das Boarding hatten, setzten wir uns in den Wartebereich davor noch hin.
Huani setzte sich mir gegenüber in die Stuhlreihe hin, was mich etwas verwirrte, da zwischen uns ein breiterer Durchgang war.
Ich schlug wie ein anständiges und guterzogenes Mädchen ein Bein über das Andere, und richtete meinen kurzen Poncho so, dass ich möglichst nicht auffiel und alles verdeckt war.
Huani gefiel das jedoch scheinbar gar nicht, denn als ich zu ihr rüber blickte, gab sie mir ein unmissverständliches Zeichen.
Beine spreizen und Poncho über die Hüfte hochschieben!
"Nein, das kann nicht ihr ernst sein?!" dachte ich und schaute sie verlegen und bettelnd an.
Gefühlt kannte mich hier eh schon fast jeder der Wartenden wegen der Aktion gerade in der Sicherheitskontrolle und nun soll ich hier noch mehr zeigen?! :(
Da mich meine beiden Herrinnen Huani und Ahri in den letzten Monaten scheinbar sehr erfolgreich zu ihrem Spielzeug erzogen hatten und ich Angst vor weiteren Repressalien hatte, spreizte ich nun ohne Gegenwehr meine Beine auf dem Stuhl und richtete meinen Poncho so, dass er oben auf dem dünnen Saum meiner Hotpants auflag.
Ich fühlte mich so den hunderten von Fluggäste schlampig und zur Schau gestellt ausgeliefert, denn in der Sitzposition mussten meine kleinen rasierten Schamlippen sicherlich für alle gut sichtbar sein :(
Durch die breitbeinige Sitzposition auf dem harten Plastikstuhl spannte sich der dünne Stoff meiner Hotpants nur noch fester zwischen meine Schamlippen und zwickte mich überall.
Huani konnte aus Ihrer Sitzposition in ungefähr 2-3Metern mir gegenüber alles genau beobachten.
"Diese gemeine Schlange!" dachte ich nur bei mir und wäre wieder am liebsten sofort im Erdboden verschwunden!!!...
Ich fiel natürlich sofort auf und bescherte einigen Männern einen sichtlich angenehmen Wartemoment.
Interessant fand ich wieder Mal das unterschiedliche Verhalten.
Einige versuchten "unauffällig" alles anzuschauen und andere blieben einfach vor mir stehen und glotzten zwischen meine Beine, was mich jedoch weiter erregte.
Es wurde immer voller um uns herum und die Sitze neben Huani waren alle voll belegt.
Auch der Gang zwischen uns füllte sich mit Reisenden und Spannern.
Zum Glück hatte ich den Poncho um, sonst hätten alle um mich herum sehen können, dass jeden Moment meine beiden Knospen vor Erregung platzen könnten.
In mein Tagebuch schrieb ich später:
Egal wie erregt ich schon war und welche Spiele mit mir gemacht wurden, aber in dem Moment war ich an der Spitze angelangt.
Huani hatte es mal wieder geschafft mir eine neue Dimension zu zeigen.
Ich war und bin ihr höriges Spielzeug und dafür hasse und liebe ich sie sooooo sehr!
Durch den dünnen Stoff zwischen meinen Schamlippen war meine Vagina schon seit Stunden gereizt und Huanis ganze Spielchen mit mir und meine verdrehten Gedanken sorgten für den Rest.
Ich machte eine kleine unachtsame Bewegung in meinem Stuhl, der Stofffetzen zwischen meinen Schamlippen bewegte sich noch etwas, kniff mir feste in die Klit und ich merkte diese unaufhörliche Welle auf mich zurasen........"NEIN!" hörte ich mich noch laut sagen und dann kam es über mich.....und wie es kam!
Vor all den Menschen hier, die auf den Zutritt zum Flugzeug warteten!
Ich zuckte und atmete heftig, meine Beine verkrampften und alle Blicke der Leute um mich herum waren auf mich gerichtet..... ich unterdrückte das Stöhnen, aber es gelang mir glaube ich nicht richtig :(
Ich verkrampfte und mein Oberkörper drückte sich den anderen Menschen im Hohlkreuz entgegen, ich schnaubte und der Schweiß lief mir überall runter...........dann schließlich sackte ich langsam in meinem Stuhl zusammen und der mega Orgasmus ebbte in mir ab.......
Als ich die Augen öffneten knieten besorgte Reisende neben mir und eine Frau hielt meine Hand.
Alle sprachen irgendwie durcheinander und sahen besorgt aus.....
"Schei... wie peinlich!!!!" war mein erster Gedanke und sah in dem Trubel Huani vor mir knien.
Sie sah nicht besorgt aus und grinste mich sogar leicht an, als ich sie anschaute.
Bevor Huani oder ich reagieren konnte, kam auch schon eine Dame von der Ersten Hilfe an und fragte, ob alles OK sei.
Sie fühlte meinen Puls, der sicherlich immer noch eines Profisportlers würdig war.
Dann fragte sie mich in dem Trubel verschiedene Sachen, die ich aber in meiner Verfassung nicht verstand.
Sie wollte mich wohl auf die Krankenstation mitnehmen, was aber Huani scheinbar durch Notlügen verhinderte......ich sah alles um mich herum wie in einem Traum aus dem ich langsam erwachte.
Zum Glück war nun Boarding und die Sanitäterin mahnte die anderen Reisenden unseren Platz zu verlassen.
So konnte ich noch das mir gereichte Glas Wasser in Ruhe trinken, mich etwas erholen um dann mega schamhaft mit Huani in das Flugzeug zu gehen.
Nun kannten mich echt alle hier!...wirklich alle!....die Schlampe, welche sich allen ungeniert überall zeigt und dann ein "Kreislaufproblem" bekommt....."Wenn die nur wüssten!" dachte ich bei mir :(
Ich war noch nie so schnell zu meinem Platz im Flugzeug geeilt und setzte mich ohne eine weitere Tat direkt in die Ecke ans Fenster, wo Huani eigentlich sitzen wollte.
Das war mir egal, egal welche Schläge oder anderen Strafen mir Huani dafür geben würde!
Ich denke aber, dass Huani selber von der Situation im Wartebereich einen Schock bekommen hatte, denn wie sie mir später mal erzählte, hätte sie es nie für möglich gehalten, dass ich so schamlos und exhibitionistisch sei.
Es tat ihr also scheinbar irgendwie doch leid, es sogar in ihren Augen übertrieben zu haben.
Den ganzen Flug über bewegte ich mich zusammengekauert in der Ecke am Fenster nicht einen Millimeter.
Gefühlt atmete ich nicht mal!
In meinen Gedanken ging ich alles noch einmal durch und fragte mich immer mehr, wer oder was ich eigentlich bin....
In mein Tagebuch schrieb ich später:
Ich habe nicht verstanden wie ich vor all den Menschen dort so rattig werden konnte.
Versuche es mir zu erklären, aber umso schamvoller es wurde, desto mehr war ich notgeil.
Ich muss mir wohl selber endlich eingestehen, dass ich total exhibitionistisch veranlagt bin.
Eben eine Sklavenhündin meiner beiden Herrinnen.
Ich werde Huani versuchen in Malaysia stolz zu machen und ihr weiter zu dienen!
TEIL 11)
Die einzige Reaktion von Huani in meine Richtung war die Tatsache, dass sie mir kurz vor der Landung eine lange Leggins aus der Tasche kramte und verlangte, dass ich diese nun gegen meine Hotpants auf der Toilette tauschen sollte.
Es war ihr scheinbar doch zu gefährlich, mich so schlampig im Flughafen den malaysischen Behörden zu zeigen.
So traute ich mich aus meiner Fensterecke zusammengekauert hervor und ging durch das halbe Flugzeug zur Toilette um mich umzuziehen.
Die anderen Reisenden an denen ich so vorbei musste, hatten mich dadurch nochmals in der hautengen und kurzen Hotpants sehen können.
Auf dem Klo merkte ich erstmal richtig wie nass meine Hotpants wirklich durch mich war.
Sie fühlte sich zur Hälfte an, als wenn ich sie erst kurz auf der Leine nach einer Wäsche getrocknet hätte.
Ich zog sie aus und stand zum ersten Mal in meinem Leben nun unten rum nackt in einem Flugzeug.
Andere Frauen ekeln sich vor solchen Toiletten und ich eigentlich auch, aber dennoch fühlte es sich ungewohnt und ungezogen an....hihi .)
"Warum nicht auch die Chance nutzen und den verschwitzten Poncho lüften?"....dachte ich mir und zog ihn vor dem Spiegel in der engen Toilette aus.
So stand ich nun nur mit Schuhen bekleidet nackt in der Flugzeugtoilette und betrachtete mich im Spiegel.
Ich nahm wieder die Hotpants in die Hand.
Sie roch ziemlich streng nach meinem Geilsaft und ich probierte den Stofffetzen der Hotpants, der sich seit heute Vormittag in meine Poritze und Schamlippen bohrte und mir diesen unglaublichen Moment im Wartebereich bescherte.
Der Stofffetzen schmeckte mega cool und ich merkte, wie sich hier auf dem recht schmutzigen Klo dadurch wieder ein leichtes Kribbeln in meinem Bauch regte.
Ich nutzte ebenfalls meinen Toilettengang um mich zu erleichtern und mich komplett feucht abzureiben.
Der Poncho war immer noch schweiß nass und klebte, aber es passte irgendwie zu mir als niedrige Sklavin.
Dann zog ich die hautenge Leggins an, die echt alle meine Spalten und Konturen meines Körpers 1:1 nachzeichnete.
"Ob ich damit keinen Ärger in Malaysia bekommen?" fragte ich mich nur und zog schnell den Poncho wieder an.
Wenn ich etwas geduckt und krumm laufe, dann würde der Poncho knapp über meinen Po reichen und auch die vordere Ritze gut bedecken.
Der Plan stand und ich beeilte mich schnell wieder zurück auf meinen Platz zu kommen.
Huani war auffällig still und auch beim Auschecken kam sie auf keine dummen Ideen oder Spielchen.
Sie hatte scheinbar echt Respekt vor den Malaysischen Behörden und ich verstand auch schnell wieso.
Hier lief alles viel strenger ab und die uns allen in die Hände gedrückten Ordnungsregeln für den sittlichen Umgang in dem Land ließen mich echt staunen.
Vom Flughafen fuhren wir mit einem Taxi in die Innenstadt von Miri, wo Huani das Praktikum in dem medizinischen Institut ergattern konnte.
Es war klein und von außen etwas einfacher gebaut als die Institute die ich aus Deutschland oder auch Südkorea her kannte.
Man begrüßte uns dort, zeigte uns unser kleines Doppelzimmer im Nachbargebäude und führte uns erstmal rum.
Eigentlich führte man nur Huani herum und ich trottete als Außenstehende nur hinterher.
Meine Rolle verstand ich hier nicht und eigentlich freute ich mich auch einfach nur auf eine tolle Zeit in einem mir unbekannten Land.
Meine Idee war es, dass ich die Zeit in der Huani lernte und dort arbeitete umherziehen konnte, um ein wenig die Gegend zu erkundigen.
Dieser Gedankengang bröckelte jedoch etwas sehr, als der "Abteilungsleiter" oder wie er sich dort schimpfte zu mir umdrehte und mir dankte, dass ich mich für Huani und andere Studenten als "lebender Dummy" zur Verfügung stellen würde.
Leider gäbe es nicht viele, die sich freiwillig dazu bereiterklären Experimente mitzumachen.
Dabei lachte er nett und sichtlich froh über diese Möglichkeit.
"PLONK!" machte es in meinem Kopf und ich schaute Ihn und danach Huani einfach nur blöd an
Dann verstand ich langsam, als ich Huanis schelmisches Lächeln sah, warum ich überhaupt mitdurfte und sogar auch als Nichtstudentin im Institut wohnen durfte... :(
Der "Abteilungsleiter" stellte sich als Doktor der Chemie heraus, war geschätzte mind. 60 Jahre alt und mit seinem Bauchansatz schon recht väterlich für mich junges Mädchen
Eigentlich total nett, etwas hektisch, aber auch bestimmend in der Aussprache.
In mein Tagebuch schrieb ich später:
Ich habe Angst vor dem, was Huani wieder mit mir vor hat :(
Sie geht nun echt zu weit mit Ihrer Art mir gegenüber!
Scheinbar hat Huani wieder eine ihrer perfiden Gedanken umgesetzt und bestimmt mittlerweile über mich und meinen Körper in einer Selbstverständlichkeit, die ich mir niemals vorgestellt hätte.
Kein Zweifel, dass hier ist kein Spiel!
Ich soll deren Versuchskaninchen sein und habe mich angeblich sogar auch selber gemeldet.
Ich will das nicht!!! :(
Für heute war Schluss nach der reise und wir gingen erstmal auf unser kleines Zimmer zurück.
Duschen, was Essen und ab ins Bett.
Der Tag war zu viel für uns und vor allem für mich auch mental!
Am nächsten Morgen machte sich Huani schick zurecht.
Ihr erster Tag hier im Praktikum.
Ich sollte mich um 13Uhr bei einer Ärztin für die erste komplette Grunduntersuchung melden.
Huani gab mir aus dem einzigen Koffer den sie mitgenommen hatte mein gelbes fast zu knappes und enges Topp und die eine Leggins aus dem Flugzeug in die Hand und sagte, dass ich die hier anziehen soll.
"Sollen ruhig alle sehen, dass du eine exhibitionistische Schlampe bist" sagte sie mir dabei grinsend ins Gesicht und verschwand dann zu ihrem ersten Tag.
Frisch geduscht und mit einem mulmigen Bauchgefühl zwängte ich mich in die beiden engen Anziehsachen rein, betrachtete mich noch kurz im Spiegel und sah eine ziemlich aufreizende junge Frau vor mir, die sich bis auf den gestrigen Tag schon lange nicht mehr als junge Frau fühlen durfte.... :)
Der Gang durch das kleine medizinische Institut war schon Aufregung für mich genug.
Allen denen ich begegnete schauten mich an......leider nicht immer erfreut eine junge Frau so enthüllend und sexy angezogen hier zu sehen, aber es war ja nicht meine Schuld :(
Zwei Mal nachgefragt und schon stand ich vor der Tür, wo mich die Ärztin untersuchen sollte.
Als ich eintrat erschrak ich sehr und auch die Ärztin, welche auf mich wartete riss den Mund auf und musterte mich dann mit großen Augen von Kopf bis Fuss und zurück.
Ihr Blick war richtig verachtend!
Die Ärztin war scheinbar Muslimin und trug ein Kopftuch wie viele hier in der Gegend.
Das muß der Grund gewesen sein, warum Huani sich solche Sorgen um mein Aussehen und die Herrichtung für die Reise machte.
Jetzt ließ sie mich knall hart ins offene Messer hier laufen und lachte sich sicherlich noch ins Fäustchen :(
Nach dem ersten Schock für uns Beide, begrüßte mich die Ärztin jedoch überraschend nett und fragte, ob ich Mian sei, die sich für die medizinischen Experimente im Institut hier gemeldet hatte.
Ich stellte mich auch sehr kleinlaut vor und beantwortete alle ihrer Fragen sehr verunsichert und schüchtern mit ja.
Als ich vor Ihr am Schreibtisch saß, konnte ich zwei Zettel sehen, die mit meinem Namen unterschrieben da lagen.
Da ich aber nie etwas unterschrieben hatte, musste Huani scheinbar wohl auch meine Unterschriften gefälscht haben :(
"Was wunderst du dich Mian, ich gehöre ihr doch eh schon lange komplett!" dachte ich mir nur und sank etwas mehr vor Aufregung in dem großen Sessel zusammen.
Nach vielen Fragen zu mir und meinen Gewohnheiten fing die Untersuchung schließlich an.
Puls, Herzschlag, Lunge, etc.
Schließlich sagte die Ärztin zu mir, dass ich mich nun eigentlich bis auf die Unterwäsche ausziehen müsse, aber da ich sichtlich keine an hätte, würde es jetzt wohl unangenehm für mich werden!
"Huani du Miststück!" schoss es mir nur so durch den Kopf, aber irgendwie reizte mich gleichzeitig auch der Gedanke daran mich vor dieser fremden Ärztin nun ausziehen zu müssen und ihr nackt ausgeliefert bin.
Also pellte ich mich etwas blöd und peinlich aus meinem zu engen Top und zog danach meine enge Leggins aus.
Nackt und hilflos stand ich so vor Ihr an ihrem großen Schreibtisch.
Dann führte sie mich zu der Liege neben dem ein Ultraschallgerät stand.
"Dahin legen!" und ich legte mich nackt wie ich nun war auf diese Liege.
"Mian, Sie sind scheinbar gerne vor anderen entkleidet?" fragte mich die Ärztin plötzlich, als ich vor ihr auf der Liege lag.
Ich war total schockiert, glotzte sie nur an und verstand nicht was sie meinte.
Sie setzte wieder ihren unverständlichen harten Blick auf und meinte nur trocken zu mir: "Schon gut, sie brauchen mir nicht zu antworten. Ich sehe es ja auch so und außerdem würde sich eine anders denkende Frau auch wohl niemals freiwillig für die Experimente melden wollen."
Dann pumpte sie mir Unmengen von dem kalten glitschigen Ultraschallzeugs auf ,meinen Oberkörper und fing mit den Untersuchungen an.
Meine Knospen waren wieder zum Bersten prall und standen oben auf meinen strammstehenden Brüsten zur Decke ab.
Die Ärztin würdigte mir keinen Blick mehr.
Ich hatte den Eindruck, dass sie mein Verhalten und meine Art mich zu kleiden als primitiv und verachtend empfand.....
"Wenn sie nur wüsste warum ich hier liege und mich so kleide!" dachte ich nur, schaute dann aber wieder weg.
Die Untersuchung, das kalte Glitschzeugs vom Ultraschall und das Gefühl der Ärztin hier nackt ausgeliefert zu sein hinterließen jedoch langsam aber deutlich Spuren auf der Liege wo ich lag.
Zumindest zwischen meinen Beinen......
Während mich die Ärztin weiter gründlich mit dem Ultraschall untersuchte, klopfte es kurz und die Tür zu dem Untersuchzimmer ging mit einem Schwung auf.
Der Leiter des Institutes, welcher uns am Vortag durch das kleine Institut geführt hatte kam herein.
„Ich wollte nur mal kurz nachfr…..“ fing er an zu reden und verstummte plötzlich, als er mich nackt auf der Liege sah.
Ich schaute ihn erschrocken an und wollte mich mit irgendetwas bedecken und auch er glotzte nur in meine Richtung und blieb stock steif stehen.
„Entschuldigen Sie bitte, ich wusste ja nicht, dass sie hier nackt….“ stammelte er und blieb wie angewurzelt dabei stehen.
Die Ärztin drehte sich zu ihm um und meinte nur lässig zu Ihrem Chef, dass ich mich halt komplett nackt untersuchen lassen wollte und zuckte dabei leicht mit ihren Schultern auf und ab.
„Wie peinlich!“ dachte ich mir nur und wäre am liebsten abgehauen, aber ich lag hier nun mal komplett mit der Ultraschallpaste eingesaut mitten in der Untersuchung und konnte nichts machen :(
In meinen Augen stand der Institutsleiter etwas zu lange bei uns im Raum, als es in dem Moment nötig gewesen wäre, aber er war hier nun mal der Chef und jeder zeigte ihm deutlichen Respekt.
„Mian, melden Sie sich bitte nach der Untersuchung bei mir im Büro?“ rief er mir noch zu und verschwand dann.
Als die Ärztin mit dem Ultraschall fertig war, nahm sie reichlich weiches Papier und wischte mir den ganzen Oberkörper von der Paste ab.
Selbst meine Brüste machte sie gründlich sauber, was mich bei Ihrem missachtenden Blick echt sehr wunderte.
Anschließend klebte Sie mir für das EKG die Plättchen auf die nackte Brust und geleitete mich zu einem Hometrainer für das Belastungs-EKG wie sie sagte.
Schon beim Aufstehen von der Liege dachte ich kurz daran zu fragen, ob ich mir meine Leggins wieder anziehen dürfe, denn ich sah auf der Untersuchungsliege an der Stelle wo meine Spalte war einen feuchten Fleck auf der Papierunterlage.
Auf dem Sattel des Hometrainers dürfte ein solcher Fleck der Ärztin sicherlich sofort auffallen, aber sie half mir hoch und hatte es sichtlich eilig die Untersuchung abzuschließen :(
Ich vermute, sie wollte ihren Chef nicht länger als nötig auf mich warten lassen.
Also setzte ich mich nackt wie ich war vor ihr auf den Hometrainer und sie stellte etwas auf ihrem PC ein.
Dann drückte sie nochmal alle Klebeplättchen auf meinen Brüsten feste und ich musste anfangen feste zu strampeln.
Sie schien eine hohe Stufe eingestellt zu haben und ich strengte mich mächtig an.
Bei der Schwüle hier im Raum glänzte meine Haut schon nach wenigen Minuten schweiß nass.
Ich sah beim Trampeln an mir runter und fand den Anblick meiner feuchten Haut und das hin und her wippen meiner Brüste sehr erotisch.
„Huani würde jetzt sicherlich diese Untersuchung gerne fortführen!“ dachte ich so bei mir und merkte bei dem Gedanken, wie ich auf dem Sattel etwas auslief :)
Als die Messung fertig war, knibbelte Sie mir die Klebepads vom EKG langsam und vorsichtig von meinen Brüsten ab.
Dann sollte ich absteigen, was ich auch mit einem mulmigen Gefühl tat, denn ich wusste nicht, ob ich den Sattel des Hometrainers eingesaut hatte oder nicht….
Ich hatte es allerdings und die Ärztin sah den feuchten Fleck auf dem Sattel sofort :(
„Peinlich!!!“ dachte ich mir nur und wäre am liebsten im Erdboden versunken, als sie mir etwas Papier in die Hand drückte und auf den Sattel neben mir zeigte…..heul :(
Ich wischte immer noch nackt wie ich war vor ihr den Sattel sauber und nutzte die kurze Chance mich vor ihr etwas zu trocknen.
Dann durfte ich mich wieder anziehen, was jedoch sehr albern aussah, denn geschwitzt wie ich war, kam ich kaum in mein zu enges Top und die hautenge Leggins rein.
Die Ärztin bemerkte das, lehnte sich in ihrem Schreibtischstuhl zurück und beobachtete mich dabei sichtlich amüsiert …..“Nur peinlich für mich gewesen!“… :(
„Mian, sie sind gesund und können an den Experimenten uneingeschränkt teilnehmen. Gehen Sie nun bitte direkt hoch zum Institutsleiter in die erste Etage.“
Mit diesen Worten zeigte sie auf die Tür.
„Nur schnell raus hier!“ dachte ich und verschwand so schnell es ging.
Auf dem gang nach oben zum Institutsleiter spielte sich wieder das Selbe ab, wie auf dem Weg zur Ärztin.
Jeder glotzte mich wegen meinem zu engen und kurzen Styl an…….die einen aus Geilheit und die Anderen scheinbar aus Verachtung.
Es war mir echt sehr sehr peinlich und ich musste zu diesem Zeitpunkt bereits in aller Munde gewesen sein…. :(
Voller Sorge, aber auch voller Neugierde was mich erwarten würde, klopfte ich an die große Bürotür vom Institutsleiter.
Ich trat ein und der ältere leicht untersetzte Herr stand hinter seinem großen Schreibtisch auf.
Er musterte mich mit großen Augen und starrte deutlich länger als es sich für einen Asiaten gehörte auf meinen Brüste, welche wohlgeformt in dem engen gelben Top saßen.
Dann durfte ich mich setzen.
Er bedankte sich für mein Interesse an den medizinischen und technischen Untersuchungen, für die ich mich freiwillig zur Verfügung stellen würde.
Vor meinem geistigen Auge sah ich Huani lächelnd meine Unterschrift auf den ganzen Ihm nun vorliegenden Unterlagen fälschen, denn ich wurde natürlich von ihr nicht gefragt und wusste immer noch nicht wofür ich mich angeblich gemeldet hatte :(
Medizinische Untersuchungen unteranderem von Studenten, aber auch von Ärzten hier im Institut sollten an mir durchgeführt werden.
Auch eine bereits seit zwei Jahren erfolgreich an Tieren getestete neue bzw. abgeänderte Narkose sollte unter strenger Bewachung an mir getestet werden.
Ich nahm alles nur nickend in einer Art Delirium hin und dachte die ganze Zeit an Ahri und Huani, die mich als meine Herrinnen komplett als Ihr Eigentum mal wieder anderen selbstverständlich zur Verfügung stellten.
„Mian, da sie auch scheinbar keine Probleme mit Nacktheit vor anderen haben, sollten einzelne Experimente und Tests auch kein unüberwindbares Hindernis für sie da stellen.“ Sagte er mir noch, stand auf und bat mich ihm zu folgen.
Wir gingen zwei Zimmer weiter in einen Untersuchungsraum, der sehr ähnlich einem OP-Raum glich.
Dort warteten zwei junge Ärzte (ca. mitte 30 Jahre alt).
Sie begrüßten mich und bekamen eindeutige Stilaugen, als sie mich sahen.
Der Institutsleiter stellte uns alle miteinander vor und meinte dann zu mir, dass ich mich morgen früh gegen 9Uhr bei den beiden Ärzten melden solle, damit der Test der neuen Narkose an mir durchgeführt werden könne.
Nun solle ich mir den Nachmittag frei nehmen und mir mal etwas die Stadt oder den Strand anschauen.
Mit den Worten durfte ich gehen und tat, was mir geraten wurde.
In mein Tagebuch schrieb ich danach:
Ich bin sehr nervös und habe auch Angst vor morgen, aber wie soll ich jemals aus dieser sache rauskommen?
Was werden die Ärzte mit mir machen, wenn ich schlafe und wird alles gutgehen??? :(
Warum hat Huani mir das nur angetan......heul :(
Kommentare
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Hallo Mi_ci …..schön das du deine Geschichte weiter erzählst….lg
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