Gartenparty unter Freunden, Fortsetzung Teil 2
Gartenparty unter Freunden, Fortsetzung Teil 2
Den Sommer über, war ich eigentlich 2-3 mal wöchentlich mit Moritz im Strewergarten. Dort war ich ausschließlich nackt, zu Hause ebenso und gegen Ende des Sommers, war von den Bikinistreifen absolut nichts mehr zu sehen. Von Kopf bis Fuß, war ich dunkelbraun gebrannt und sah einfach sexy aus. Meine Frisur hat sich durch ein Missgeschick, noch etwas verändert^^ Ich lag mehrere Tage mit einer kräftigen Sommergrippe flach und meine Haare waren stark rausgewachsen. Die Seiten und der Hinterkopf waren mit etwa 1cm langen Stoppeln überzogen. Als es mir etwas besser ging, stellte ich mich ins Badezimmer und wollte mein Spiegelbild wieder in Ordnung bringen, denn ich konnte mich selbst nicht mehr ansehen. Verträumt nahm ich den Bartschneider zur Hand, noch wärend ich auf dem Handy Musik anstellte, schob ich die Maschine am Oberkopf durch die Haare. So schön genüsslich von vorne nach hinten. Ich genoss das sanfte vibrieren der Maschine und schloss meine Augen, um das Gefühl noch besser genießen zu können. Ich setzte daneben an und erst als einer meiner Finger, meine blanke Kopfhaut berührte, merkte ich, dass etwas schief gelaufen ist. Ich blicke sofort in den Spiegel und sah eine breite Schneiße kahler Kopfhaut an meinem Oberkopf. Geschockt sah ich in den Spiegel, doch jetzt konnte ich nichts mehr ändern. Ich nahm die Maschine und schor die restlichen Haare kahl. Das Waschbecken sah aus wie ein Schlachtfeld, ich machte ein Foto davon und ein Selfie von mir. Ich warf die Haare in den Mülleimer und begann, meinen Kopf mit Rasierschaum einzuseifen. Gründlich rasierte ich mir mit dem 5 Klingenrasierer, meinen Kopf kahl. Ich spülte Kopf und Gesicht ab und blickte nach dem abtrocknen, in den Spiegel. Meine Augen wirkten bedeutend größer und irgendwie gefiel mir der Anblick sehr. Deutlich sah man die helle Kopfhaut, wo vorher noch Haare waren. Der Kontrast zu den gebräunten Seiten und dem Hinterkopf sah lustig aus. Bloß meine Augenbrauen wirkten jetzt zu dominant. Ich nahm eine Pinzette und zupfte sie zu dünnen Bögen zurecht. Schon besser, aber durch die hellblonde Farbe, waren sie fast nicht mehr zu erkennen. Ich machte ein Selfie von mir und ging mir in die Küche, eine Tasse Tee machen. Ich stand in der Küche vorm Fenster und sah mein Spiegelbild im Glas. Zufrieden strich ich mir über meinen glatten Kopf und trank meinen Pfefferminztee. Leise vernahm ich Schritte und plötzlich war ein lauter Pfiff zu hören. Ich drehte mich um und sah meine Mutter. ,,Schön siehst du aus und Kompliment zu der Frisur, die steht dir perfekt" und nun strich meine Mutter, sanft über mein Haupt. ,,Ich hatte einen kleinen Unfall im Bad, aber irgendwie gefällt es mir" Mutter strich meine Wange ,,Caro, es gibt Unfälle, die müssen einfach passieren, du siehst feminin und fabelhaft aus. Es steht dir Klasse" Mutter nahm mein Handy und schoss ein Foto von mir, wie ich mit der Tasse Tee am Fenster stand. Eins von vorne und eins von hinten. Grade Letzteres sah besonders schön aus, die langen Beine die in den knackigen Hintern münden, sich über den Rücken sanft hoch zum Hals zogen und als Krönung, mein glänzender, kahler Kopf. Das Bild strahlte vor Erotik, da musste ich Mutter Recht geben. Ich schickte die Fotos Moritz und schrieb, dass er mir bitte nicht böse sein soll.
Etwa 20 Minuten später, ich frühstückte gerade mit Mutter auf der Terrasse, klingelte es. Ich ging zur Tür, dachte es wäre der Postbote, wobei es doch etwas früh wäre. Ich öffnete die Tür und Moritz stand davor. Sprachlos und mit offenem Mund starrte er mich an. Er kam auf mich zu und küsste mich, dabei kraulte er sanft über mein Köpfchen. Wir gingen rein und ich zog meinem Liebsten, erstmal Shirt und Hose aus. Wir küssten uns nochmal intensiv und ich nahm einen Teller und eine Tasse für Moritz aus der Küche. Wir setzten uns auf die Terrasse und Mutter begrüßte Moritz herzlich. Wir frühstücken gemeinsam und langsam taute Moritz auf. ,,Von ihnen junger Mann, hab ich schon viel gehört und finde es schön, sie mal kennenzulernen. Sie scheinen ja einen guten Einfluss auf Carolin zu haben. Ich finde es schön, wenn junge Leute wie ihr, einen offenen und ungezwungenen Umgang mit Nacktheit pflegt, daher wird es dich wohl nicht stören, dass ich ebenfalls nackt bin" ,,Danke für die lieben Worte, selbstverständlich stört es mich nicht. Ja, mir gefällt die offene Art ihrer Tochter auch sehr." Es entstand ein schönes Gespräch und ich fragte ihn, warum er so schnell vorbei kam? Moritz blickte mich an ,,das fragst du noch? Ich bekomme morgens Bilder von dir, du hast eine spiegelblanke Glatze und beim Anblick vom Foto vorm Fenster, platzten meine Eier in der Hose. Das musste ich live sehen" ich lachte, erzählte was passiert ist und musste selbst lachen. Jedenfalls zogen Moritz und ich uns später in mein Zimmer zurück.
Kaum war die Tür zu, sprang Moritz auf mich. Er rieb meine Glatze und fickte mich hart. 2 Mal pumpte er seine Ladung in mich und auch ich hatte einen mächtigen Höhepunkt, schließlich machten mich die Streicheleinheiten auf meiner Glatze ganz wuschig. Moritz scheint mein neues ich, sehr gut zu gefallen. Auch dass ich noch immer seine Glöckchen an den Nippelringen trug, gefiel ihm. Wir zogen uns nun ins Bett zurück, wo ich ihm einen Footjob gab. Die raue Hornhaut meiner Fußsohlen an seiner Eichel, ließen ihn wie eine Fontäne abspritzen. Seine Ladung verteilte sich großflächig auf meinen Füßen und er begann, alles abzulecken. Gekonnt umspielte er mit seiner Zunge, meine Zehen und leckte an ihnen. Meine gesamten Füße wurden auf diese besondere Art von Moritz, verwöhnt. Es fühlte sich traumhaft an und kitzelte so schön. Moritz säuselte ,,ich liebe dich mein Schatz und ich finde es einfach abartig geil, dass du immer und überall barfuß unterwegs bist. Deine Glatze ist so geil, dass ich dir den Hintern versohle, wenn du auch nur ein einziges Haar wieder wachsen lässt" ich schaute ihn an und fragte, ob alles in Ordnung mit ihm sei? Er meinte ja und dass ich einfach traumhaft aussah. Wir kuschelten noch etwas, wobei er immer wieder über mein Köpfchen strich. Gegen Abend, gingen wir spazieren. Ich zog mir einen luftigen Jumpsuit an und ging mit Moritz los. So viel Stoff, hatte ich schon lange nicht mehr am Leib. Wir spazieren Richtung Wald, der im Licht des Sonnenuntergangs, eine magische Anziehungskraft hatte. Unsere Füße brachten das weiche Laub zum rascheln und Moritz blieb plötzlich stehen. Er strich mir den Jumpsuit von den Schultern und so war schon mein Oberkörper mit den kleinen Glöckchen an den Nippeln, entblößt. Er strich den Unterteil nach unten und ich stieg aus dem Jumpsuit aus. Ich zog sein Shirt und seine Hose aus, wir nahmen unsere Klamotten und umarmten und. Nackt spazierten wir durch den Wald und Moritz hatte steht's seine Hand auf meiner Arschbacke. Es war ein sehr angenehmes Gefühl, so mit meinem Schatz, durch den Wald zu laufen. Man fühlte sich irgendwie Eins mit der Natur. Es war schon stockdunkel, als wir wieder aus dem Wald zurück kamen. Am Waldrand, wollte Moritz sich wieder anziehen, doch ich zog ihn einfach weiter. Nackt spazierten wir durch die Laternen beleuchteten Straßen, zu mir nach Hause.
Ein paar Wochen später, war Moritz wieder bei mir. Draußen war es mittlerweile deutlich kälter, meist um die 5° und die nasse Jahreszeit war in vollem Gange. Nackt saßen wir beide mit unseren Unterlagen für's Fernstudium auf dem Sofa in meinem Zimmer. Beide waren wir in den Stoff vertieft und in freudiger Erwartung. Heute Mittag hatten wir einen Besichtigungstermin für ein kleines Häuschen am Waldrand. Wenn alles klappt, soll dies unsere erste gemeinsame Wohnung werden. Bevor wir losgingen, rasierte ich mich frisch. Ich liebte dieses Gefühl von glatter Haut am ganzen Körper und möchte das himmlische Gefühl der Glatze auch nicht mehr missen. Vorallem die vielen tollen Zärtlichkeiten, mit denen Moritz steht's mein Kopf überzog. Ich zog mir ein feinen Mesh Body mit langen Armen an und eine cutout Jeans, Moritz trug Sweeter und Jeans. Mein Body war leicht transparent, wodurch man gut meine Brüste erkennen konnte. Moritz meinte, ich sehe großartig aus. Wir liefen los zum Waldrand.
Nach 20 Minuten kamen wir dort an. Ein kleines Häuschen, 3 ZKB auf einem weitläufigen Grundstück ohne direkte Nachbarschaft. Sehr ruhig gelegen und traumhaft in die Landschaft eingebettet. Unten war die Küche mit Wohn-Esszimmer und oben war das Schlafzimmer. Im Wohn-Esszimmer stand ein Kachelofen mit dem das Haus beheizt wird und im Keller war das Badezimmer. Das Grundstück war stark verwildert, die letzten Jahre wurde von der alten Dame, nichts mehr getan. Auch sonst war einiges zu tun, deshalb könnten wir aber auch ein Jahr umsonst dort wohnen. Wir waren uns schnell einig, dass dies unser Traumschlösschen ist. Sogar die ganzen Möbel konnten wir behalten. Wir machten vertraglich soweit alles klar und bekamen die Schlüssel für das Anwesen.
In den Folgetagen, rückten wir der Wildnis ums Haus mit Baumschere und Freischneider zu Leibe. Nach 5 arbeitsreichen Tagen, hatte sich ein unglaublich großer Berg Grünschnitt gesammelt. Ein Bauer aus dem Dorf kam mit Traktor und Anhänger und fuhr uns den Grünschnitt auf die Deponie. Langsam machte das Grundstück, einen gepflegten Eindruck und als ich die alten Rosenbeete wieder zurecht gemacht habe, wirkte der alte Klinkerbau wie in seiner Blütezeit. Moritz hatte den Wildenwein an der Fassade zurechtgestützt und so waren auch alle Fenster wieder frei und die Dachrinne konnte ihre Aufgabe wieder erfüllen. Gemeinsam strichen wir die alten Holzfenster neu an und auch die massive Eichenhaustür glänzt im neuen Anstrich wieder wie vor langer Zeit. Im inneren, Leute Moritz und ich das alte Gebälk frei und bürsten die alten Balken mit den Zopfbürste. Im Wohn-Esszimmer holten wir den Gips von den Klinkern und legten so das Mauerwerk frei. Die barocke Optik gefiel uns sehr und mit den alten Massivholzmöbeln fühlte man sich um Jahrzehnte zurück versetzt. Die alten Dielenböden hat Moriz abgeschliffen und neu geölt und die Türen vom Lack befreit. Nach mehreren Wochen Arbeit, verbrachten wir die erste Nacht im neuen Haus. Es war Mitte November und morgens nach dem aufstehen, war es kalt. Ich zündete gleich den Ofen an und knisternd wurde es langsam wärmer. Mit dem alten Teekessel, kochte ich Wasser für den Kaffee auf dem Kachelofen auf. Pfeifend dröhnte der Teekessel als ich ihn vom Feuer nahm. Ich goß den Kaffee auf und setzte mich mit der ersten Tasse Kaffee auf die Ofenbank. Die mollige Wärme von den massiven Steinen übertrug sich langsam in meinen Körper und ich blickte das Fenster raus, ins Tal. Die Bäume waren kahl, buntes Laub lag am Boden und von weitem sah ich ein Reh äßen. Hier ist definitiv mein Lieblingsplatz im Haus. Als Moritz runter kam, gesellte er sich zu mir und kraulte sanft meinen Kopf. Ich neigte ihn leicht zur Seite und bekam von ihm ein Schmatzer auf mein Haupt. Zärtlich streichelte er meine Brustwarzen und zog leicht an den Glöckchen. Ich biss mir auf die Unterlippe und zog scharf die Luft an, als er mir einen Finger in mein Fötzchen steckte. Kreisend bewegte sich der Finger in meiner feuchten Grotte und strif mehrmals meinen Gpunkt, was mich jedesmal zusammen zucken ließ. Es gesellte sich ein 2. und 3. Finger hinzu und Moritz fingerte mich in eine andere Welt. Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, ging ich vor ihm auf die Knie und nahm seinen Schwengel zwischen meine Lippen. Ich bließ seinen harten Prügel und merkte, wie sein Saft langsam stieg. Kurz bevor er abspritzte, zog ich sein Schwanz aus meinem Mund, senkte mein Kopf und wichste 2 Mal seinen Schwanz. In hohem Bogen spritzte er seine heiße Sahne auf meine Glatze. ,,Ohh Baby du bist so eine geile Sau" keuchte Moritz. Ich lächelte ihn an und setzte mich wieder neben ihn. Nachdem schönen Start in den Tag, ging ich nach draußen in den Schuppen, den Holzkorb füllen. Draußen war es knapp über Null Grad und meine Nippel richteten sich steil auf. Blitzlicht verriet mir einen Voyeur in der Nähe. Als ich mit dem vollen Holzkorb zurück kam, hatte Moritz sein Handy in den Händen. Er zeigte mir die Bilder, wie ich nackt zum Schuppen ging und mich tief bückte. Man waren dass scharfe Fotos. Braungebrannt und gänzlich kahl in der Herbstlandschaft, wirkte echt mega sexy. Und da war wieder die besondere Ausstrahlung der Glatze.
Zu unserer Einweihungsparty am Samstag, hatten wir ein paar Freunde geladen. Nico, Melissa, Tina, Julia sowie Daniel und Mario waren gekommen. Ich überlegte ob ich mir etwas anziehen sollte, doch dachte schlussendlich, es ist ja mein Haus und blieb nackt. Moritz hatte auch wenig Lust auf Klamotten und so waren wir beide im Kleid der Liebe gehüllt. Melli sah wunderschön aus, sie trug eine transparente Spitzenbluse und eine hochgeschlossene Jeans. Als sie mich so sah, dauerte es nicht lange und sie hatte sich ebenfalls gänzlich entkleidet. ,,Gut siehst du aus und noch viel heißer als im Frühjahr" hauchte Melli mir entgegen. Julia fragte proforma ob dies wie bei der Gartenparty wird, wärend Tina schon ihr Strickkleid ablegte. Kurz darauf saßen wir alle nackt in der mollig warmen Stube und schauten draußen auf die Schneeflocken. Die Bowle fand reichlich Anklang uns es war eine ausgelassene Stimmung. Später gab es Leberknödel und Sauerkraut und die Zeit verlief wie im Flug. Später blickte ich durchs Fenster in die Dunkelheit und konnte es kaum fassen. Ca 15 cm Schnee war gefallen. ,,Hey Mädels, Bock auf ne wilde Schneeballschlacht?" Rief ich und alle sahen aus dem Fenster. Ich öffnete die Haustür und trat raus. Ich lief laut kreischend durch den Schnee und formte Schneebälle. Die anderen kamen langsam nach und wir lieferten uns eine traumhafte Schneeballschlacht. Allesamt waren wir nackt und wirbelten durch den Schnee wie kleine Kinder. Natürlich entstanden dabei wieder Fotos^^
Nach fast einer Stunde Spaß im Schnee, gingen wir durchgefroren wieder nach drinnen. Mit einem Bier, machten wir es uns vorm Ofen bequem und wärmten uns auf. Ich betrachte die Fotos und amüsierte mich prächtig. Zu göttlich war das Bild von uns nackten Mädels im Schnee. Kurz vor Mitternacht, sind die meisten gegangen, nur noch Melissa und Nico waren da.
Vom Alkohol angeregt, kuschelte sich Melissa an mich. Ihre Hand wanderte über meinen Körper und eine strich über meinen Kopf. Zielstrebig steuerte sie auf meine Perle zu und als sie diese erreichte, drückte sie mir ihre Zunge in den Hals. Gierig erwiderte ich den Kuss und griff zu ihrem Kitzler. Gegenseitig rubbelte wir uns zum Höhepunkt und knutschten wild miteinander. Fast zeitgleich kamen wir zum Orgasmus und spritzten unsere Lust in hohem Bogen raus. Es plätscherte richtig und mein ganzer Leib zitterte wir Espenlaub. Unglaublich gut war dass Erlebnis aber warum fühl ich mich so zu Melissa hingezogen? Eine Frage, worauf ich auch heute noch keine Antwort habe. Mit diesem schönen Orgasmus, verabschiedete sich Melli und Nico von uns. Nachdem wir etwas Klarschiff gemacht hatten, legten wir uns mehr als beschwippst schlafen.
Kommentare
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Ich könnte bei all deinen Geschichten weinen, wenn sich die hübschen Mädchen ihrer schönen langen Haare auf dem Kopf abeasieren und dann auch noch ihre Augenbrauen und gar Wimpern entfernen.
Aber jedem das seine.
Du darfst gerne deinen Fetisch ausleben.
Eine Fortsetzung, die mir von Kopf bis Fuss gefällt :) Fuss insbesondere der Footjob mit Hornhaut - was den Kopf betrifft wäre ich persönlich auch nicht so begeistert von der Rasur, aber inzwischen hab ich durch den Kontakt zu einer BDSM Roman Autorin hier den Kink/Trigger/Reiz ein bisschen besser verstanden und bin da offen, wenn es Dir wichtig ist. Freu mich, falls es noch weitere Fortsetzungen gibt.
:-( leider wieder rasiert...
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