Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 8
Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 8
Zum besseren Verständnis bitte erst die 1–7 lesen.
In dieser Nacht von Samstag auf Sonntag hatten wir beide gut geschlafen, da der Samstag doch sehr ereignisreich für uns gewesen war. Jedoch sollte der nun folgende Sonntag auch noch einmal einiges an neuen Erfahrungen bringen. Beim Aufwachen bemerkte ich natürlich, dass sie sich an mich gekuschelt hatte und das sie bezaubernd aussah. Als ich mich dann ein wenig streckte, wurde auch sie wach und ich nahm sie noch etwas fester in den Arm. Wir küssten uns, worauf sie mit ihren Händen auf Erkundungstour ging, was mein kleiner Freund gerne entgegennahm. Schon nach kurzer Zeit setzte sie sich auf mich und fing an, langsam und gefühlvoll auf mir zu reiten. Dabei fingen ihre Brüste an, auf und ab zu wippen und auch hin und her zu schwingen, was ein ganz besonders schöner Anblick war. Und je erregter sie wurde, desto schneller wurden ihre Bewegungen und desto mehr schwangen ihre Brüste im Takt ihrer Extase. Nach nur wenigen Minuten kamen wir beide fast zur selben Zeit und sie ließ sich auf mich niedersinken. Damit war der Tag erst einmal sehr gut gestartet.
Wir blieben noch einige Augenblicke liegen, bevor wir uns gemeinsam ins Bad begaben, um gemeinsam zu duschen und unsere Morgenroutine zu erledigen. Danach gingen wir zusammen in die Küche, wobei mir dann auch auffiel, dass sie immer noch ihr Halsband trug. Sie blieb weiterhin nackt, während ich mir eine kurze Hose und ein kurzes Hemd angezogen hatte. Wir frühstückten ausgiebig und unterhielten uns über den vergangenen Samstag, wobei ich mir von ihr berichten ließ, was ihr ganz besonders gut gefallen hatte. Sie erklärte mir dann, dass ihr ganz besonders der Ausflug zur Autobahnbrücke gefallen hatte, aber auch die Aufgabe, sich vor einem Fremden zeigen zu müssen und dann auch noch Hand an sich selbst anzulegen, hatte sie sehr erregt. Sie bekam schon wieder glasige Augen und auch ihre Nippel signalisierten ihre Erregung. Das war genau das, was ich mir erhofft hatte und ich sagte dann zu ihr:
„Es freut mich, dass es dir gefallen hat, dich von mir präsentieren zu lassen und auch noch dazu bereit bisst, dich vor jemand anderen als mir zu befriedigen. Sicherlich könnten wir noch das eine oder andere Abenteuer möglich machen.“ Ich machte eine kurze Pause und sagte in einem eher belanglosen Tonfall: „Übrigens werde ich dich heute Nachmittag noch auspeitschen.“
Das kam für sie natürlich völlig unerwartet und ihr Gesichtsausdruck sprach Bände. Sie wurde kreidebleich und fragte, was sie denn falsch gemacht hätte, worauf ich ihr antwortete, dass ich eigentlich gar keinen Grund bräuchte, wenn ich Lust dazu hätte, sie zu züchtigen oder sie für Spiele zu benutzen. Außerdem war es auch nicht als Strafe gedacht, sondern als Bereicherung für unsere besondere Beziehung. Ich forderte sie dazu auf, mir zu vertrauen und das Ganze mehr von der lustvollen Seite zu betrachten, da wir ja bisher einiges zusammen erlebt hatten und ich sie bis dahin noch nicht überfordert hatte. Darauf hin nahm ich sie in die Arme und küsste sie auf die Stirn.
Nun beruhigte sie sich wieder und legte ihren Kopf an meine Schulter. Nach einigen Minuten gingen wir dann zusammen ins Wohnzimmer und stellte ihr dort die Frage: „Wie mutig bist du?“, womit unser nächstes Spiel beginnen sollte und sie antwortete:
„Wenn du es mir befiehlst, dann werde ich gehorchen.“
Damit begann unser nächstes Spiel. Ich befahl ihr, auf die Dachterrasse vor unserem Wohnzimmer zu gehen und dort auf mich zu warten. Währenddessen ging ich in unser Schlafzimmer und holte dort einen Vibrator, wobei ich mir Zeit ließ, um die Spannung für sie zu steigern. Nach einigen Minuten ging ich hinaus zu ihr, wobei ich den Vibrator noch hinter meinem Rücken verdeckt hielt. Ich befahl ihr dann, sich an das Geländer zu stellen, welches mit etwas Abstand zur Dachkante angebracht war. Dort war sie zwar vor Blicken von der Straße aus kaum zu sehen, jedoch bestand eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie von unseren Nachbarn gesehen würde. Ganz besonders von unserer direkten Nachbarin, da das Geländer zwischen unseren Wohnungen weder hoch noch blickdicht war. Zudem war sie zu der Tageszeit oft auf ihrem Teil der Terrasse, um sich zu sonnen. Ich erklärte ihr nun die anstehende Aufgabe, welche auf den ersten Blick einfach erschien, aber dennoch ihre Tücken hatte. Sie sollte bis zum Mittagessen ohne Unterbrechung ihre Spalte bearbeiten und durfte dabei nur ein einziges Mal kommen. Danach sollte sie unverzüglich weiter machen, durfte sich dann aber auf eine unserer Sonnenliegen legen. Diese sollte sie am Geländer platzieren mit Blickrichtung zum Wohnzimmer, sodass ich sie gut beobachten konnte. Zuerst sollte sie sich aber mit Blick zur Straße an das Geländer stellen und ihren Hintern zu mir hinstrecken. Als sie diesen Befehl befolgt hatte, gab ich ihr auf beide Arschbacken einige kräftige Klapse, was sie mit einigen Schmerzseufzern beantwortete. Dann ließ ich sie ihre Aufgabe erfüllen, während ich mich um unser Mittagessen kümmerte.
Natürlich gönnte ich mir zwischendurch immer wieder mal einen Blick auf meine Sklavin und erfreute mich an dem Anblick, wie sie ihre fleischige Spalte bearbeitete und dabei ihre liebe Mühe hatte, nicht zu kommen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ihre Augen waren glasig, während ihr Gesicht ihre Geilheit wiedergab. Spätestens jetzt musste unsere Nachbarin aufmerksam geworden sein. Nach etwa einer Stunde hatte sie ihren erlaubten Höhepunkt und sie konnte sich jetzt auf der Liege platzieren, um ihren Auftrag weiter zu erfüllen. Dass nun der schwerere Teil bevor stand, war ihr zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar. Sie positionierte sich so, wie ich es ihr befohlen hatte und begann, ihre immer noch triefnasse Spalte mit dem Vibrator zu verwöhnen und drang immer wieder, so tief sie konnte, in ihre Grotte ein. Das dargebotene Schauspiel war besser als jeder Film und natürlich auch dementsprechend erregend. Schon nach etwa einer viertel Stunde war sie wieder kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt und musste das Tempo bis fast auf null drosseln, um ihn zu verhindern. Da dämmerte es ihr, worin die Herausforderung bei dieser Aufgabe bestand. Ich ließ sie noch einige Zeit zappeln, bevor ich sie erlöste und ihr dann befahl, mit dem Aufreizen aufzuhören. Sie war merklich erschöpft und es schien nur noch eine Qual für sie zu sein. Da mittlerweile auch das Essen fertig war, befahl ich ihr, ihren Helfer zu reinigen und sich ein wenig frisch zu machen.
Ich richtete das Essen im Wohnzimmer an, wo wir einen etwa 2 Meter langen und etwa 80 cm breiten und recht massiven, hölzernen Esstisch hatten, der mit 6 ebenso massiven Holzstühlen bestückt war. Die beiden Gedecke stellte ich jeweils an die Kopfenden wie bei einer Festtafel.
Nachdem meine Sklavin ihr Spielzeug gereinigt und aufgeräumt hatte und sie sich noch etwas frisch gemacht hatte, kam sie zu mir ins Wohnzimmer und wir nahmen Platz zum gemeinsamen Essen. Ihr waren die Anstrengungen des Vormittags deutlich anzusehen und auch, dass sie zwar noch aufgeheizt, aber unbefriedigt war. Sie hatte eine innere Unruhe und es fiel ihr schwer, mit ihren 60 Kilos bei 1,75 Meter Körpergröße ruhig dazusitzen und das Essen zu genießen. Aber auch der Umstand, das sie keine Ahnung davon hatte, was da noch auf sie wartete, ließ sie offensichtlich nicht zur Ruhe kommen. Die Tatsache, dass sie das erste Mal nackt am Tisch saß, war da eher nebensächlich. Das kannte sie bisher nur vom Frühstück in der Küche.
Nachdem wir das Essen beendet hatten, ließ ich meine Sklavin den Tisch abräumen und befahl ihr dann, vor dem Wohnzimmertisch ihre erste Grundstellung einzunehmen und auf mich zu warten, ohne sich zu bewegen. Derweil ging ich in unser Schlafzimmer und richtete dort einige Utensilien wie Seile, Reitgerte und die neuen Peitschen sowie die neuen Manschetten und ihre Leine. Für das bevorstehende Spiel baute ich unsere Videokamera auf, da ich ihre erste Auspeitschung aufzeichnen wollte. Natürlich ließ ich mir auch dieses Mal reichlich Zeit, um die Spannung für meine Sklavin hochzuhalten. Dann nahm ich die vier Manschetten, sowie die Leine und ging zu ihr. Zuerst inspizierte ich sie gründlich und legte ihr dann eine Manschette nach der anderen an. Ich erklärte ihr dann, dass ich sie gleich ins Schlafzimmer führen werde, wo ich sie das erste Mal fixieren und anschließend auspeitschen würde. Ich legte ihr die Leine an ihrem Halsband an, um sie anschließend in unser Schlafzimmer zu führen.
Wir hatten ein etwa 2,00 × 1,80 Meter großes Himmelbett mit etwa 2,40 Meter langen, gedrechselten Pfosten und einer Sitzhöhe von etwa 60 cm. Oben herum waren etwa 20 cm breite und stabile Bretter angebracht, die von den zapfenförmigen Enden der sehr stabilen Pfosten überragt wurden. Ich führte meine Sklavin an das Bettende mit Blick zum Kopfende und schaltete die Kamera ein, wobei ich mich davon überzeugte, dass das Szenario gut im Bild war. Dann begann ich das erste Mal damit, meine Sklavin zu fixieren, indem ich sie zuerst mit gespreizten Beinen positionierte und diese dann am unteren Ende der Bettpfosten festband. Dazu benutzte ich ein etwa 3 Meter langes Hanfseil, welches ich erst mit etwa 70 cm Abstand an den Ösen ihrer Fußmanschetten verknotete und dann zu den Pfosten führte, um es dort anzubinden. Darauf folgten die Arme, welche ich mit zwei etwa 1,5 Meter langen Seilen festband. Diese verknotete ich zuerst an den Ösen der Armmanschetten. Dann zog ich diese von außen zum oberen Ende der Bettpfosten oberhalb der oberen Bretter, auf der Innenseite herum um die dortigen Zapfen und wieder herunter bis auf Brusthöhe, um sie dann am Bettpfosten anzubinden. Dabei achtete ich darauf, dass die Fixierung nicht zu stramm saß, so das es ihr möglich war, ein wenig zu zappeln. Jedoch ohne die geringste Chance, ohne Hilfe freizukommen. Sie stand nun vor mir mit gespreizten Beinen und Armen, fest genug, um sich nicht befreien zu können und lose genug, dass sie ihre Muskeln anspannen musste.
Jetzt konnte das Spiel beginnen. Zuerst erkundete ich ihren Körper mit meinen Händen und streichelte sie sowohl im ganzen Rückenbereich und auch zwischen ihren prächtigen Hinterbacken bis hin zu ihrer Spalte, welche natürlich wieder nass war und beinahe dabei war, auszulaufen. Ein sanftes Stöhnen war ihre Antwort. Als ich ihre Rückseite ausführlich erkundet hatte, stellte ich mich direkt hinter sie und lies meine Hände ihre Vorderseite erkunden, ebenso gründlich wie ihre Rückseite. Jetzt war es an der Zeit, das ganze etwas ernster werden zu lassen. Ich ging zu den vorbereiteten Werkzeugen und nahm mir die Reitgerte, so das sie es sehen konnte. Sofort konnte man erkennen, dass sie versuchte, sich darauf einzustellen, was mir wiederum ein Schmunzeln entlockte. Dann stellte ich mich wieder seitlich hinter sie und begann sie mit der Gerte zu streicheln und auch immer wieder noch sanft zu tätscheln. Zwischendurch erkundete ich immer wieder einmal ihre Spalte, die zu meiner Freude stets eine feuchte Konsistenz aufwies. Nachdem ich ihre ganze Rückenpartie ausgiebig bearbeitet hatte, legte ich die Gerte wieder auf ihren Platz und nahm mir die kurze Peitsche. Und auch dieses Mal reagierte sie wie zuvor, wobei sich dieses Mal auch ein Schauer über ihrem Körper breit machte. Ich stellte mich hinter sie und fing an, sie damit zu schlagen, wobei das ganze doch eher softe, schnelle Berührungen waren, die zwar als Schläge wahrgenommen würden, aber doch kaum schmerzhaft waren und ihr immer wieder einen Seufzer entlockte. Selbst an den sensibleren Stellen waren sie leicht zu ertragen. Und auch hier kontrollierte ich immer wieder ihre Spalte.
Nachdem ich ihre gesamte Rückenpartie mit der Kleinen ausgiebig bearbeitet hatte, wechselte ich zur langen Peitsche, was ihr einen erneuten Schauer durch den Körper jagte. Ebenso wie zuvor versuchte sie sich auf das Kommende vorzubereiten, was aufgrund der Tatsache, dass dies das erste Mal sein würde, einigermaßen Sinnlos, aber dennoch amüsant war. Allerdings war uns wohl beiden klar, dass es jetzt schmerzhafter werden würde, da ich schon wegen der Länge der Riemen fester zuschlagen musste. Dennoch hielten sich die Schmerzen in Grenzen, was mir ihre moderaten Schmerzensschreie klarmachten. Dann fing ich an, ihren Körper mit Peitschenhieben zu bedecken. Schon nach wenigen Schlägen nahmen die Schmerzensschreie merklich ab und wurden von lustvollen Seufzern begleitet. Nach einiger Zeit stellte sich eine deutliche Rötung der Haut ein, jedoch ohne Striemen, größeren Schwellungen oder sonstiger Verletzungen. Eine Überprüfung ihrer immer noch feuchten Spalte schuf dann auch Gewissheit, dass sie die Prozedur zu genießen schien und als lustvoll empfand. Nach einiger Zeit beendete ich die Behandlung und löste ihre Manschetten. Danach ließ ich sie sich etwas Strecken und einen Schluck trinken, bevor ich sie wieder mit dem Gesicht zu mir fixierte, da ja noch ihre Vorderseite einer Behandlung bedurfte. Auch hier begann ich mit der Reitgerte und wechselte anschließend zur kurzen Peitsche, wobei ich mich besonders intensiv mit ihren wunderschönen und mittelgroßen Brüsten befasste. Ebenso gründlich war ich bei ihrer Spalte, die ich dann auch immer mal wieder mit den Fingern erkundete, was sie jedes Mal mit einem Lustseufzer erwiderte. Zuletzt folgte natürlich noch die längere Peitsche, bei der sie am Anfang noch kleine Schmerzensschreie von sich gab, die dann aber nach und nach zu Schmerzensseufzern wurden. Auch hier kümmerte ich mich besonders um ihre Brüste und ihre Spalte. Aber auch dieses Mal stellte ich beim Überprüfen fest, dass die Behandlung ein voller Erfolg zu sein schien. Ebenso wie bei ihrer Rückseite stellte sich eine deutliche Rötung der behandelten Körperregionen ein, aber auch keine sichtbaren Verletzungen oder sonstiges. In ihrem Gesicht zeichnete sich jedoch eine unglaubliche Geilheit und gleichzeitig eine völlige Erschöpfung ab. Darauf hin beendete ich ihre Behandlung, befreite sie aus ihrer Fixierung und befahl ihr, sich auf das Bett zu legen. Ich entledigte mich meiner Kleidung und legte mich zu ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie. Nachdem sie sich einigermaßen erholt hatte, ließ ich sie aufsitzen und sagte ihr nur noch, sie solle es zu Ende bringen. Schon nach wenigen Minuten schrie sie einen gewaltigen Orgasmus aus sich heraus und sackte dann auf mich. Nachdem sie einigermaßen zu Kräften gekommen war, legte sie sich wieder neben mich. Ich nahm sie in die Arme und wir schliefen gemeinsam ein.
Fortsetzung folgt.
Kommentare
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