Die Silvesterparty, ein besonderes Erlebnis Marie und die Wochen danach
Die Silvesterparty, ein besonderes Erlebnis Marie und die Wochen danach
Seit Frühjahr, war ich mit Mario zusammen. Im zarten Alter von 17 Jahren, mein erster Freund. Mario war bereits 19 Jahre alt und deutlich erfahrener im Liebesleben, ich war ja schließlich noch Jungfrau. Wahrscheinlich lag es daran, dass ich Jungs in meinem Alter, nichts abverlangen konnte, da sie mich meistens auf meine Brüste reduziert haben. Mit 1,62, 73 kg und 85DD musste ich viele Sprüche ertragen. Doch Mario war anders, er war süß, charmant und nett. Natürlich hat er auch auf meine Brüste geschaut, aber er hatte auch immer meine Füße im Blick. Insbesondere wenn ich, wie im Sommer meistens, Flip Flops trug, war er mir gegenüber besonders aufmerksam und so kam es, dass wir uns an einem frühlingshaften Tag im März auf einen Eiscafé trafen.
Ich trug damals eine enge Jeans und ein leichten Rollkragen Pullover mit gefüttertem BH und meine Füße steckten in meinen lieblings Flipflops. Wir trafen uns im Eiscafé und Mario begrüßte mich mit Handkuss und machte mir ein Kompliment für meine schönen Füße. Ich fühlte mich geschmeichelt und bedankte mich. Gut, es war der 14. März, draußen waren es 15°, aber ich liebe die Freiheit an meinen Füßen und so war ich eigentlich wenn es nicht grade regnete und unter 5° kalt war, eigentlich immer mit Flipflops unterwegs. Jedenfalls ergab sich ein nettes Gespräch und wir trafen uns fortan öfter. Irgendwann besuchten wir uns täglich gegenseitig, wobei ich öfter zu ihm kam, als er zu mir. Mit der Zeit, schwärmte er immer von meiner Figur, meinen schönen Füßen und meiner Brüste und welches Verbrechen es doch sei, diese mit einem BH einzuzwängen. Ich zog dann oft den BH aus, wenn ich bei ihm war und wieder an, wenn ich nach Hause ging. Er schenkte mir Oberteile und Kleider, mit Ausschnitt oder Cut Outs, unterwelchen kein BH passte. Irgendwann war abends nach einem Besuch bei ihm, mein BH verschwunden. Wir suchten überall, konnten ihn aber nicht finden. So ging ich an diesem Abend in einem leichten Sommerkleid, gänzlich ohne Unterwäsche nach Hause. Höschen trug ich wenn überhaupt nur wärend der Periode, dafür leidenschaftlich gerne Röcke und Kleider. Während ich das freie Gefühl an meiner Muschi liebe, stört mich das gehüpfe meiner Brüste sehr. Auch dass meine Nippel immer durch den Stoff drückten, war mir mehr als unangenehm. Sexuell hat mich Mario zur echten Frau gemacht. Mein erstes Mal, war eine sehr sinnliche Erfahrung. Gefühlvoll und zärtlich war Mario zu mir. Ganz langsam führte er sein Glied in mich ein, stoppte am Hymen, wir küssten uns und er durchstach die Barriere. Langsam begann er mich zu vögeln und es war einfach nur gigantisch schön für mich. Wir experimentierten viel in dem Bereich und als wir in die Einliegerwohnung bei Mario's Eltern gezogen sind, konnten wir auch eine Liebesschaukel aufhängen. Immer öfter, verschwand auf wundersamer weiße mein BH. Ich hatte vor Weihnachten, lediglich noch einen einzigen BH im Schrank. Ich musste dringend wieder welche kaufen, doch bin momentan knapp bei Kasse. So kam es dazu, dass ich öfter ohne BH unterwegs sein musste, weil mein BH in der Wäsche war. Mario war steht's erfreut und die Oberteile dier mir schenkte, wurden knapper und immer transparenter.
Mit der Zeit gewöhnte ich mich an das schaukeln meiner Brüste und empfand dieses Gefühl immer weniger als unangenehm. An Sylvester hatten wir es uns zu Hause bequem gemacht. Mittags schenkte Mario mir einen Jumpsuit aus schwarzem Chiffon, gänzlich transparent wie eine Strumpfhose und bat mich, diesen am Abend zu tragen. Gegen Abend, als es dunkel wurde, ging Mario in den Garten, das Feuerwerk installieren, so sagte er es jedenfalls. Ich nutzte dies und ging ins Badezimmer. Ich duschte mich, rasierte mir Beine, Achseln und meine Schnecke frisch, schließlich soll ich ja den Chiffon Jumpsuit anziehen. Ich zog mir im Anschluss den besagten Jumpsuit an und er lag wie eine 2. Haut an mir. Nichts überließ er der Fantasie. Ich schaute in den Spiegel und es sah verboten sexy aus. Deutlich konnte man jedes Detail meines Körpers erkennen und durch den schwarzen Stoff, schimmerte mein Körper dunkelbraun. Ich zog meine Augenlieder mit Kajal nach und ging wieder ins Wohnzimmer. Bequem war der Jumpsuit ja und Mario war begeistert. Wir tranken ein paar Gläser Sekt, wärend wir uns eine Musiksendung anschauen.
Gegen 22 Uhr, gingen wir hoch zu Mario's Eltern, gemeinsam aßen wir zu Abend. Es gab Würstchen und Kartoffelsalat. Mario's Mutter begrüßte mich liebevoll und machte mir ein Kompliment für das tolle Outfit. Ich schämte mich dennoch ein wenig und als auch noch sein Vater meinte, ich sehe fabelhaft aus, wäre ich am liebsten im Boden versunken.
Entsprechend froh war ich, wie wir wieder in unserer Wohnung waren. Mario kuschelte mit mir und der Sekt ließen die Scham wieder verschwinden. Kurz vor 24 Uhr, gingen wir in den Garten. Mario gab mir ein Feuerzeug und die Zündschnur in die Hand. Ich zündete die Lunte an und sah, wie mehrere bengalische Lichter sich entzünden. Der Garten war in hellen rotem Licht gehüllt und in der Wiese, zündete die erste Rakete. Mir verschlug es die Sprache, als ich sah, dass BH's an den Raketen befestigt waren. Pffiiiüüü und da flog die erste schon fort und mit ihr, einer meiner Büstenhalter. Ich starrte in den Himmel und im Sekundentakt, explodieren die Raketen samt Fracht am Nachthimmel. Mario grinste über beide Ohren und amüsierte sich köstlich. Sauer schlug ich ihm meinen Ellenbogen in die Rippen und beschimpfte ihn. Er küsste mich und entschuldigte sich dafür, aber dass bringt mich auch nicht weiter. Ich war sauer und überhaupt nicht gut zu sprechen.
Mario versuchte an dem frühen Neujahrsmorgen noch oft, mit mir ins Gespräch zu kommen, aber ich ließ ihn abblitzen. Ich zog es auch vor, in dieser Nacht, auf der Couch zu schlafen.
Am nächsten Morgen wurde ich wach und hatte noch immer den Chiffon Jumpsuit an. Mein Kopf tat weh und ich ging zuerst ins Bad. Ich ging auf's Klo und putzte mit anschließend die Zähne. Ich blickte in den Spiegel und schaute mich ganz genau an. Mein Spiegelbild gefiel mir gut und erstmals in meinem Leben war ich auch mit meinen Brüsten zufrieden. Ich machte mir im Anschluss einen Kaffee in der Küche und ging raus in den Garten. Die kühle Morgenluft tat meinem Kopfweh gut und ich musste an vergangene Nacht denken. Natürlich war ich böse, ich hab mich immer gewundert, warum meine BH's verschwinden aber letztlich genieße ich oft dass Gefühl, wenn ich gezwungenermaßen ohne unterwegs bin. Ich führte mir wieder mein Spiegelbild von eben vor Augen und lächelte zufrieden. Ich trat ein paar Schritte zur Seite, um mich in der Balkontür zu sehen. Ich sah meine Konturen und dass schimmern des leichten Stoffs auf meiner Haut. Ich ging nach drinnen und stellte Musik an, etwas lauter als es die guten Sitten erlauben, aber ich wollte den Herrn ja aus den Federn werfen.
Mein Plan ging auf, keine Minute später, stand er im Wohnzimmer. Er trug nur ein T Shirt am Leib und Schein Schwanz stellte sich bei meinem Anblick. Ich ging auf ihn zu, umarmte und küsste ihn. Mario entschuldigte sich nochmals bei mir doch ich war ihm nicht mehr böse. Wir frühstücken zusammen und kuschelten miteinander. Gegen Nachmittag, zog ich mir die Vibram Sandalen mit den einzelnen Zehen an und rief meinen Schatz zu einem Neujahrsspaziergang. Mario war begeistert und zog sich schnell an. Mit klopfendem Herzen, verließen wir das Haus und liefen durch die Straßen. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Von Scham und Demut bis zu Euphorie und unnahbarkeit, war alles dabei. Unterwegs begegneten wir einigen Leuten und immer waren die Blicke auf mich gerichtet. Stolz hielt Mario meine Hand und ich genoß zunehmend die Aufmerksamkeit. Nach dem Spaziergang, ließen wir das nächste Feuerwerk abbrennen, das Feuerwerk der Liebe.
In den Tagen danach, zog ich gerne die luftigeren Oberteile an, sehr zur Freude von Mario. Gute 3 Wochen sind jetzt vergangen und ich vermisse den BH zu keiner Zeit mehr. Mario und ich gingen am Abend in die Disco. Ich zog mir zu dem besonderen Anlass, wieder den Chiffon Jumpsuit und die Sandalen an. Ich legte einen dunklen Liedschatten und blutroten Lippenstift auf. Mario war komplett aus dem Häuschen und freute sich wie Bolle. Einerseits war ich aufgeregt ohne Ende, vor so vielen Menschen in dem Outfit zu stehen anderseits brauch ich mich nicht verstecken. Die Nacht in der Disco war Wahnsinn und wir hatten mächtig Spaß. Den ganzen Abend über, wurde ich mit Getränken und Komplimenten überhäuft. Mario bedankte sich bei mir für den tollen Abend und lobte meinen Mut für das Outfit. Es machte mich Stolz, dies zu hören. Immer öfter trug ich weitgeschnittene Oberteile mit großen Armausschnitten, wo ich einen prächtigen Sideboob drin hatte. Dass dabei öfter mal eine Brust raus hüpfte, störte mich mittlerweile überhaupt nicht mehr. Kurz vor Ostern, war ich mit einer Freundin in der Stadt. Ich trug wieder eines dieser loose Tops und saß mit ihr in einem Eiscafé. Wir alberten rum und mir ist gar nicht aufgefallen, dass meine linke Brust aus dem Oberteil schaute. Erst als Emmy zu mir meinte, dass ein Brustwarzenpiercing bei mir auch schön aussehen würde, wurde mir dies bewusst. Nachdenklich schaute ich auf meine Brust, fragte sie ob sie wirklich denkt, dass das schön wär. Sie wiederholte abermals und ich versuchte mir, vorzustellen wie es aussehen würde. Wir zogen irgendwann weiter und kamen an einem Piercingstudio vorbei. Emmy machte mich darauf aufmerksam und fragte, ob ich mir Gedanken gemacht habe? Ich fragte sie, wie sie darauf käme und dann ließ sie es raus. Sie hätte gerne welche, traut sich aber alleine nicht... Mir war klar, was sie wollte. Lachend öffnete ich die Tür vom Studio und zog Emmy in den Laden. Freundlich würden wir begrüßt und ich trug vor, warum wir gekommen sind. Man führte uns in einen gekachelten Raum und ich setzte mich als erste auf den Stuhl. Es stand fest, dass ich auf beiden Seiten große Ringe möchte. Die Frau fixierte meine Brustwarze und stach zu. Die Nadel wich einem etwa 3 cm großen Ring. Kurze Zeit später, war auch die 2. Brustwarze mit einem glänzenden Ring verziert. Das Ergebnis sah echt schön aus und ich war glücklich. Emmy kam nach mir dran, auch sie bekam 2 Ringe, doch mit 2 cm Durchmesser, deutlich kleiner als bei mir. Zufrieden verließen wir nach einem Selfie, das Studio. Ich ging nach Hause und überraschte Mario damit. Dieser war mehr als Happy und freute sich riesig.
Über den Sommer, hat es sich so etabliert, dass ich zu Hause eigentlich immer topless war, die Vorzüge des uneinsehbaren Garten lernte ich schnell schätzen. Ich konnte mich ungestört nackt sonnen und war nach kurzer Zeit braungebrannt. Mario spielte gerne mit meinen Nippelpiercings und ich liebe mittlerweile transparente Oberteile, die meine Brüste und die Piercing schön zur Geltung bringen.
Bei unseren regelmäßigen Besuchen in der Sauna, präsentierte ich mich mit stolz und genoss die Blicke der anderen Gäste. Auch Mario war stolz, wenn er mit mir unterwegs war und die neidischen Blicke wahr nahm.
An meinem Geburtstag im September, waren wir wieder in der Sauna und ich ließ mir etwas besonderes einfallen. Der Besuch war schon länger geplant und so hatte ich die Möglichkeit Vorbereitungen zu treffen. Ich besorgte Ballons die mit Helium gefüllt waren und brachte sie am Vortag zur Therme. Am nächsten Morgen, gingen wir freudig in die Therme und hatten uns locker angezogen. Die ersten beiden Saunagänge waren schön und wir gönnten uns eine Pause. Wir hatten eine Decke im Saunagarten ausgebreitet und uns niedergelassen. Unter einem Vorwand schlich ich mich davon und ging zum Schwimmmeister. Ich bekam die Heliumballons die ich angeblich für den Kindergeburtstag hinterlegt hatte^^ Ich nahm Mario's Shirt und Shorts aus dem Spint und wickelte die Schnürchen der Ballons um diese. Ich ging nun mit den Ballons zur Liegewiese. Ich stand vor unserer Decke, Mario war eingedöst und ich weckte ihn. Er setzte sich auf und schaute mich an. ,,Hey schau mal, die Ballons lass ich nur für dich aufsteigen" er sah die Ballons, sprang auf, doch zu spät. Die Ballons waren schon unerreichbar und so konnte er bloß seinen Klamotten nachschauen. Fassungslos stand er im Saunagarten und diesmal war ich die, die herzhaft lachte. ,,Du hast doch nicht wirklich meine Klamotten wegfliegen lassen? Wie soll ich jetzt nach Hause kommen?" Ich lachte ,,nackt natürlich, ist doch toll wenn man plötzlich zu etwas gezwungen ist, was man nicht möchte" Man sah ihm die Verzweiflung angesehen aber da muss er durch. Natürlich war die Stimmung im Keller, aber ich hatte trotzdem mein Vergnügen, Rache kann so schön sein...
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