Karibik-8
8. Die Rückkehr
Mike: Also Mädels, in den letzten drei Wochen haben wir ja schon eine Menge erlebt und in eurer Nacktheit scheint ihr euch ja sehr wohlzufühlen. Wir hätten nie gedacht, dass euch das einmal so viel Spaß macht, und ihr so offen und freizügig auf andre zugehen werdet. Wir haben uns überlegt nun noch eine längere Segeltour über verschiedene Inseln bis zu den Azoren zu machen. Nur wir vier ohne große Partys.
Am nächsten Tag stachen wir in See. Wir waren fünf Wochen unterwegs und die meiste Zeit auf der Yacht. Halt machten wir nur um Proviant nachzubunkern. Dann schickten die Jungs natürlich uns zu Einkaufen, und wir genossen es dann nackig durch die kleinen oder größeren Orte zu bummeln. Hüpfend, springend und tänzelnd bewegten wir uns dann mit wippenden Brüsten durch die engen Gassen. Wir zwängten uns durch enge Menschentrauben oder setzen uns mit gespreizten Beinen in Straßencafés und zeigten uns von unseren besten Seiten. Wenn wir irgendwo ein bis zwei Tage blieben machten wir am Strand unsere Gymnastikübungen und fanden sofort Anhänger zum Mitmachen. Mit den Jungs spielten wir dann häufig noch Beachhandball, da hier ein engerer und direkter Körperkontakt möglich war und man sich nach jedem Tor intensive in die Arme nahm.
Die weitaus meiste Zeit waren wir mit unseren zwei Freunden zusammen. Sie waren nun wirklich unsere Freunde und wir planten schon unsere gemeinsame Zeit nach dem Urlaub. Wir wollten gemeinsam in eine Stadt ziehen und zusammen studieren.
Wir hatten eine herrliche Zeit auf dem Boot und liebten uns mehrmals täglich. Es war immer wieder ein herrliches Gefühl, wenn ich an der Rehling stand, mich Mike von hinten nahm und tief in mir absprizte und gleichzeitig meine Brüste massierte. Ich konnte nicht genug davon bekommen und provozierte es immer aufs Neue. Jacky erging es nicht anders. Wir hingen noch ein paar Wochen dran, so dass wir nun seit über einem Quartal keine Kleidung mehr angehabt hatten.
Eines Morgens kam Jacky zu mir, nahm mich zur Seite und meinte: Du Vanessa, ich habe schon länger nicht meine Tage bekommen, ich glaube ich bekomme ein Kind von Ben.
Vanessa: Dann ergeht es dir wohl genauso wie mir, meine Tage sind auch schon überfällig. Ich glaube wir müssen mal mit den Jungs sprechen.
Die beiden Jungs nahmen die Nachricht freudig auf uns umarmten uns kräftig.
Mike: Kinder ist doch Klassen, das habe ich mir immer gewünscht. Meine Eltern, die in Berlin wohnen haben noch ein großes Haus in München, das leer steht, da ziehen wir alle zusammen ein.
Wir waren überglücklich, dass das Gespräch so ausgegangen war und verbrachten die letzten zwei Wochen glücklich mit unseren Freunden. Beim Sex, den wir noch ausgiebig hatten, waren sie nun etwas vorsichtiger mit uns.
Unser Rückflug war von den Azoren und wir kauften uns erst in einer Boutique am Flughafen zwei hauchdünne Kleider mit Spagettiträgern, die eine Handbreit über unseren Po gingen. Unterwäsche zogen wir nicht an. Unsere Brüste formten sich wunderbar ab und wenn wir im Licht standen, konnte man schemenhaft unsere Schamspalte mit den Schamlippen sehen. Gerade so, dass es im Flieger nicht anstößig wirkte, man in Wahrheit aber alles sehen konnte.
In München angekommen fuhren wir zu dem Haus von Mikes Eltern. Es war ein Bungalow mit zwei getrennten Wohnungen und einem großen nicht einsehbarem Garten dahinter. Wir betraten eines der Häuser und die Jungs legten ihr Gepäck ab, wir hatten ja keines. Ich sah Jacky an und wir strichen uns die Spagettiträger von den Schultern, so dass die Kleider zu Boden vielen. Nun waren wir endlich wieder nackig und durchstöberten das Haus und liefen springend und hüpfend durch das Haus und den Garten.
Im Eingangsbereich angekommen klingelte es an der Haustür und ich machte einfach auf. Es waren die Nachbarjungs im Alter von Mike und Ben, die vor uns standen. Ich bat sie herein und wir fingen wie wild an zu gestikulieren und zu erzählen, was wir hier machten. Wir waren uns gar nicht bewusst, dass wir nackig waren und unsere Titten wild hin und her hüpften.
Die Jungs blieben völlig verdutzt vor uns stehen und meinten nur: Wieso seid ihr eigentlich völlig nackt?
Ich schauten an mir und Jacky herunter und fing laut an zu lachen, drehte mich zu den Jungs um und sagte:
Wir waren mit Mike und Ben über 3 Monate in der Karibik und die ganze Zeit über nackt. Es ist einfach schön sich so unbefangen zu bewegen, und wir werden uns hier im Haus und Garten auch nur noch unbekleidet aufhalten. Ich hoffe es macht euch nichts aus, wenn wir vor so nackig vor euch sind. Also uns stört es nicht, wenn ihr angezogen seid. Wenn ihr uns zukünftig nackt sehen wollt, kommt doch einfach vorbei oder ladet uns ein. Dann kommen wir natürlich nackig zu euch rüber. Danach hakten wir uns bei den beiden ein und führten sie zu unseren Freunden. Am nächsten Tag besuchten wir direkt unsere Nachbarjungs. Wir gingen ins Wohnzimmer und Jacky und ich setzen uns in die bequemen Sessel. Wir lehnten uns zurück und legten völlig Hemmungslos unsere Beine über die Armlehnen, so dass wir mit weit offenem Schritt vor ihnen saßen.
Nachbar: Macht es euch denn gar nichts aus, uns hier direkt jedes intime Detail von euch zu zeigen?
Vanessa: Also auf unserer Reise haben die ganzen Jungs noch viel mehr von uns zu sehen bekommen. Wir sind jetzt ja noch richtig züchtig. Davon abgesehen finden wir es schön uns möglichst offen zu präsentieren. Auf unseren Ferienfotos und Videos könnt ihr noch viel intensivere Einblicke in uns erlangen. Aber wenn es euch stört, schlagen wir die Beine auch übereinander. Nur angezogen werdet ihr uns kaum sehen.
Nachbar: Nein stören tut uns das nicht, es ist nur etwas ungewöhnlich, dass zwei bildhübsche junge Frauen zu uns kommen und uns direkt ihre Brüste und Pussys zeigen.
Vanessa: Also daran müsst ihr euch bei uns gewöhnen.
Wir blieben noch etwas und dann verabschiedeten wir uns mit einer kräftigen Umarmung.
In der nächsten Woche erhielt ich eine Nachricht übern Ehemaligentreffen unserer Jahrgangsstufe, wo wir unbedingt alle hingehen wollten. Die Feier sollte abends in einem Jazzclub nahe unserer ehemaligen Schule stattfinden. Ich überlegte mit Jacky, was wir anziehen sollten, als Mike kam. Also Mädels, ihr wollt doch nicht wirklich ein Kleid anziehen? Wir gehen mit euch nur dort hin, wenn ihr nackig seid! Die haben euch doch eh schon nackt beim Volleyball gesehen. Also wir sind für High Heels mit langen schwarzen Strümpfen, den Klitorisring und den Nippelringe mit einer längeren Sommerjacke für die Anfahrt. Dazu könnt ihr euch noch ein paar Strasssteinchen an eure Schamlippen hängen. Als wir abends den Club betraten wurden wir von allen freudig begrüßt. Da wir uns etwas verspätet hatten, waren wir die Letzten und wurden von allen freudig begrüßt. Auch alle Lehrer waren anwesend inklusive der jungen Referendare. Mike und Ben traten hinter uns und meinten nur: Mädels wollt ihr nicht ablegen und nahmen uns die Jacken ab. Splitterfasernackt standen wir vor allen und ein Raunen ging durch die Menge. Wir waren vor Erregung wieder feucht im Schritt und die Steinchen auf dem Klitorisring und auf den gut sichtbaren Schamlippen sowie auf den Nippelringen glitzerten im Licht. Wir hatten uns noch kleine goldene strassbesetzte Ringe an unsere inneren Schamlippen geclips, welche wieder deutlich in unserem Schritt zu sehen waren und die Schamlippen öffneten. Nach einer anfänglichen Scheu war es ein erregendes Gefühl sich wieder so frei unter vielen Menschen bewegen zu können. Wir tanzten ausgiebig und unsere Brüste wippten wild hin und her. Unser Schmuck glitzerte dabei in allen möglichen Farben. Ein besonderer Blickfang waren dabei unsere Klitorisringe in dem deutlich unsere Klitoriseichel sichtbar war sowie die Strasssteinchen auf unseren inneren Schamlippen. Insbesondere die Jungs beäugten uns immer wieder sehr interessiert und suchten unsere Nähe. Immer wieder mussten wir von unseren Erlebnissen aus der Karibik erzählen und unsere Kameradinnen konnten nicht glauben, dass wir die ganze Zeig über nackt geblieben waren. Wir erzählten ihnen wie befreiend wir es nach kurzer Zeit empfunden haben nackt zu sein und dass wir es wo es nur möglich ist weiter praktizieren, wie zum Beispiel hier. Als die Feier zu Ende war, gingen wir mit unseren Mike und Ben zurück zu unserem Auto. Bewusst zogen wir unsere Jacken nicht an, sondern gingen bewusst nackig durch die noch volle Fußgängerzone zum Parkhaus. Unsere Titten wippten bei jedem Schritt und unser Intimschmuck funkelte im Abendlicht. Wir überlegten, dass wir es öfters versuchen sollten nackig auszugehen.
Die Zeit in München verging schnell und wir fingen alle mit unserem Studium an. Unsere Babybäuche wuchsen langsam, aber beständig und ich ging mit Jacky in die Stadt einkaufen. Am frühen Nachmittag kam ich mit Jacky vom Babysachen kaufen nach Hause. Kaum hatten wir mein Haus betreten streiften wir unsere Kleider ab und waren wieder nackt. Slip und BH trugen wir schon seit der Karibik nicht mehr, dafür aber häufig Intimschmuck. Wir hörten Mike und Ben schon draußen in unserem Garten und sprangen hüpfend und lachend mit unseren Einkäufen in den Garten. Unsere Brüste schwangen heftig über unseren Babybäuchen hin und her. Draußen angekommen blieben wir abrupt stehen. Unsere zukünftigen Schwiegereltern waren angekommen und hatten uns splitterfasernackt mit wippenden Brüsten herantanzen sehen. Jacky und ich trugen immer noch die Nippel- und die Klitorisringemit den Schamlippenspreizern. So standen wir nun vor ihnen. Mike und Ben war das scheinbar sichtlich peinlich. Ich überwand mich aber schnell, ging auf meinen zukünftigen Schwiegervater zu, umarmte ihn kräftig und meinet: "Ich hoffe du hast nichts dagegen von deiner zukünftigen Schwiegertochter nackt umarmt zu werden.
Die nächsten Monate vergingen und Sabine und Robin kamen zu Welt. Nach einem weiteren Jahr kamen Claudia und Chris zur Welt. Es folgte eine schöne und anstrengende Zeit, in der Jacky und ich unser Sportstudium abschlossen. Auf dem Grundstück hinter uns war ein größeres Gebäude frei, welches wir anmieteten, um ein Fitnessstudio aufzumachen. Mit Jacky hatte ich überlegt, dass wenn wir den Zutritt erst ab 18 Jahren machten, so dass wir uns dort auch immer nackt aufhalten könnten. Und genau so machten wir es auch. Wir boten die unterschiedlichsten Kurse an wobei wir als Trainerinnen natürlich immer nackt waren. Den Kursteilnehmern Innen war es freigestellt. Explizite Nacktkurse boten wir noch nicht an. Durch unser Fitnessstudio konnten wir uns im Haus und auf der Arbeit immer nackig aufhalten. Den Großteil unserer Zeit verbrachten wir nun ohne Bekleidung, nur wenn wir einkaufen gingen zogen wir ein dünnes Kleid ab. Wenn wir bei Freunden eingeladen waren, hatten wir höchstens etwas während der Fahrt zum Drüberziehen.
Fortsetzung: 9. Epilog
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