Karibik-2
2. Die Ankunft
Am nächsten Morgen waren wir pünktlich am Flughafen. Für den Flug hatten wir doch Unterwäsche angezogen sowie ein dünnes Sommerkleid. Dazu einen kleinen Rucksack mit dem notwendigsten zur Körperpflege. 14 Stunden später landeten wir gegen Mittag auf den Bermudas, wo die Jungs die Yacht übernehmen konnten. Von hier aus sollte es dann für mehrere Wochen weitergehen in die Karibik und von das aus zurück zu den Azoren.
So Vanessa und Jacky, da vorne ist der Yachthafen, wo unser Boot ist. Wir können aber erst morgen los und müssen vorher in das Feriendomizil von ein paar Freunden. Das Domizil war ein kleiner Bungalowpark mit 8 komfortablen Hütten, angeordnet um einem Pool mit Barbereich und einem nach allen Seiten offenen Pavillon für uns mit zwei Betten. Am Pool wurden wir von 6 Freunden von Mike und Ben begrüßt.
Mike: Hallo Jungs, das sind Vanessa und Jacky, welche die nächsten 8 Wochen mit uns hier ihren Urlaub verbringen werden. Als besonderes Highlight werden wir ihnen gleich beim Entkleiden helfen, denn sie werden mindestens die nächsten 8 Wochen komplett nackt in absolut jeder Situation mit uns verbringen. Also Jungs genießt den Abend und Urlaubsfotos sind natürlich auch erlaubt!
Mike's Freunde sahen uns zuerst ungläubig an, doch dann fingen sie freudig an zu applaudieren.
Vanessa: Du Mike, muss das denn wirklich sein?
Also vor euch nackig zu sein, damit haben wir ja kein Problem, aber überall vor völlig Fremden! Und dann dürfen die von uns auch noch Fotos machen. Wir hatten gedacht, der Urlaub wäre privat und dass das nur für euch gilt.
Mike: Ihr habt das angeboten, absolut nackt in jeder Situation und ohne jegliche Ausnahme damit wir euch helfen. Und zum Urlaub gehören natürlich auch Urlaubsfotos und Urlaubvideos. Ihr habt die Prüfungen mit unserer Hilfe hervorragend abgeschlossen. Jetzt müsst ihr auch euren Teil der Abmachung begleichen. Acht Wochen Urlaub mit uns in der Karibik ist doch nicht so tragisch. Und dazu könnt ihr noch nahtlos braun werden. Also Mädels runter mit den Klamotten, die nächsten 8 Wochen seid ihr 24 Stunden am Tag nackig, egal was ab geht.
Es half nichts und wir stellten uns vor die anderen Jungs. Als erstes streiften uns Mike und Ben die Sommerkleider ab und so standen wir nur noch in Slip und BH vor den Jungs. Durch den halbtransparenten BH waren meine roten Warzenvorhöfe zu erkennen. In meiner Oberschenkellücke zeichnete sich durch den enganliegenden Slip mein Schamhügel mit meiner Schamspalte ab. Ich spürte, dass meine Pussy langsam feucht wurde. Mike trat hinter mich, öffnete meinen BH und zog ihn mir so aus, dass meine großen festen Brüste kräftig nachwippten. Auf meinen roten Warzenvorhöfen waren meine flachen Nippel zu erkennen. Mike fasste mir leicht unter die Brüste und wog sie hin und her. Ein heftiges Prickeln durchlief mich dabei. Während er meine Brüste weiter hin und her wog, fing er an mit den Fingern meine Nippel zu massieren, so dass sie hart wurden und deutlich hervorstachen.
Mike:
Vanessas Brüste fühlten sich ausgesprochen warm und weich an und lagen gut in meinen Händen. Ihre Brustwarzen wurden schon bei sanfter Berührung hart und stachen weit heraus. Es war ein wunderbares Gefühl sie somit den Händen zu wiegen und ihre harten Nippel zu spüren. Nun kniete ich mich hinter Vanessa und zog ihr hinten langsam den Slip herunter. Erst wurde ihre Pospalte sichtbar, und dann in ihrer Oberschenkellücke langsam ihr Schamhügel. Die kräftigen inneren Schamlippen lugten deutlich hervor, waren von außen dunkler und von innen zartrosa feucht vor Erregung. Ich zog ihr die Pobacken leicht auseinander, so dass sich die Schamlippen öffneten und ich einen wunderbaren Blick auf ihr Pussyloch bekam. Vanessa hatte kleine äußere Schamlippen, dafür aber kräftigere Innere, so dass diese immer deutlich zwischen ihren äußeren Schamlippen zu sehen waren. Ich nahm ihre Schamlippen in die Hand und zog sie sanft auseinander. Bei der Berührung zuckte Vanessa merklich zusammen. Ben hatte Jacky auch schon ausgezogen und die Kleidung an sich genommen. Jacky hatte ebenfalls eine ausgeprägte Oberschenkellücke und man konnte wie bei Vanessa ihren Schamhügel mit den ausgeprägten Butterfly-Schamlippen erkennen.
Mike: Ihr seht wirklich atemberaubend aus in eurem Eva-Kostüm. Beide habt ihr eine großartige Figur, das hätten wir uns so nicht erträumt. Schade, dass uns das nicht vorher aufgefallen ist. Genießt nun die Zeit mit uns in der Karibik und verhaltet euch am besten so, als ob alles völlig normal wäre. Und wie schon gesagt, ihr müsst 24 Stunden am Tag für die nächsten 8 Wochen nackt sein, absolut ohne jede Ausnahme. Kleidung gibt es erst wieder für den Rückflug nach Hause.
Die Jungs kamen nun nacheinander zu uns, und begrüßten uns nochmals durch eine kräftige Umarmung. Jeder von ihnen presste dabei seinen nackten Oberkörper gegen unsere nackten Titten mit den harten Nippeln. Dieser intensive Hautkontakt steigerte meine Erregung noch weiter, so dass ich im Schritt mittlerweile richtig nass war, und meine Schamlippen glänzten.
Mike: Was mir aber noch nicht gefällt, und was wir vereinbart hatten, war, dass ihr eure Pussys rasiert. Ihr könnt das nun noch nachholen. Dort vorne neben der Bar sind die beiden Duschen für euch. Ich gehe mit den Jungs an die Bar, dann können wir euch zuschauen, wie ihr euch rasiert.
Vanessa: Das ist jetzt nicht dein Ernst Mike, wir sollen uns hier vor allen Jungs den Schritt rasieren.
Mike: Versprochen ist versprochen Vanessa. Also auf geht es!
So ging ich mit Jacky zu den Duschen. Mike brachte uns Rasierzeug, Seife und einen Hocker. Wir machten uns zuerst nass, dann seiften wir unsere Schamhaare ein. Um uns zwischen den Beinen rasieren zu können mussten wir ein Bein auf den Hocker stellen, um so den Schritt weit öffnen zu können. Mit weit gegrätschten Beinen standen wir so vor den Jungs und rasierten uns die Muschi. Sie nahmen ihre Drinks und setzten sich direkt vor uns auf den Boden, so dass sie uns aus nächster Nähe beobachten, filmen und fotografieren konnten. Meine Pussy war nicht nur von außen nass, sondern vor Erregung auch von innen, so dass sich meine deutlich hervorstehenden großen inneren Schamlippen beim Rasieren immer wieder weit öffneten. Die Jungs konnten somit wirklich alles von mir sehen. Meine äußeren Schamlippen, welche ich rasierte, die inneren Schamlippen, welche sich in Butterlyform geöffnet hatten, sowie die Knospe meiner Klitoriseichel, die sich deutlich hervorschob. Meine Titten mit den hart hervorstehenden Nippeln baumelten herunter und wippten bei jeder Bewegung leicht hin und her. Ich hatte mich bis jetzt noch nie vor Männern so offenherzig präsentiert. Es war aber auch ein geiles und erregendes Gefühl sich so zu präsentieren.
Als Jacky und ich fertig waren, trockneten wir uns ab und cremten die leicht gereizte Haut etwas ein. Die Jungs schauten begeistert zu, wie wir uns die Schamlippen abtrockneten und die Cremer einmassierten, wofür wir diese deutlich spreizen mussten.
Es war schon kaum vorstellbar, dass ich vor einem Tag noch angezogen am Flughafen war, und mir nun vor fremden Jungs den Schritt rasierte und sie alles auf Video aufnahmen. Aber nach der ersten Überwindung fand ich es richtig geil, mich so zu zeigen und die Jungs heiß zu machen.
Anschließend gingen wir zur Bar und lehnten etwas nach vorne gebeugt an den Tresen. In unseren deutlichen Oberschenkellücken waren nun auch von hinten sehr gut unsere rasierten Schamhügel mit unseren Spalten und den deutlich herauslugenden geöffneten, feucht glänzenden Schamlippen zu sehen. Unsere Brüste hingen leicht herunter und die harten roten Nippel stachen deutlich auf den Warzenvorhöfen hervor. Es muss ein geiler und erregender Anblick für die Jungs gewesen sein.
Unsere beiden Freunde stellten sich neben uns und wir setzten uns ihnen zugewandt auf die Barhocker, auf denen man nur mir geöffnetem Schritt sitzen konnte. So hatten sie wieder einen ungestörten Blick auf alles von uns.
Ben: Für heute Abend haben wir auch schon die erste Überraschung für euch. Wir geben eine kleine Begrüßungsparty für euch mit unseren Freunden hier, und ihr Zwei dürft die Empfangsdamen spielen. Ihr begrüßt die Gäste freundlich an der Tür und gebt jedem einen kleinen Aperitif, so lernt ihr sie auch alle direkt persönlich kennen. Und keine Wiederrede, acht Wochen nackt in jeder nur erdenklichen Situation!
So kam der Abend und wir standen splitterfasernackt nur mit Riemchen High-Heels an den Füßen am Eingang und begrüßten die Gäste. Auf unseren kräftigen Titten stachen unsere harten Nippel auf den großen Warzenvorhöfen hervor. Wir standen mit leicht geöffnetem Schritt am Eingang, so dass unsere Schamhügel in voller Pracht zu sehen waren. Aus unseren Spalten hangen unsere kräftigen inneren Schamlippen weit herunter und glänzten feucht. Der Boden im Eingangsbereich war verspiegelt, so dass man uns direkt zwischen die geöffneten leicht gekräuselten Schamlippen schauen konnte. Wir hatten mal wieder keine Chance irgendetwas zu verbergen. Da es warm war, hatten viele von den Jungs nur eine Boxershorts an, und sie begrüßten uns mit einer freudigen, festen Umarmung. Sie genossen es unsere vollen Brüste mit den harten Nippeln auf ihrer Haut zu spüren. Als alle Gäste da waren gingen wir auch hinein zum Pool.
Mike: Mädels, ihr müsst mit an die Bar kommen. Und schon holte uns Mike ab.
An der Bar war es sehr eng, und wir mussten uns zwischen den anderen Jungs durchdrängen. Die Jungs genossen es, wenn wir sie immer wieder mit unseren festen Brüsten und harten Nippeln berührten. Ohne einen intensiven Hautkontakt war ein Durchkommen nicht möglich. Ich stand den Jungs teilweise so dicht gegenüber, als ob ich nackt auf ihnen liegen würde. Es war schon merkwürdig, vor 6 Stunden bin ich noch angezogen aus dem Flieger gestiegen und nun quetsche ich mich völlig nackt mit rasierter feuchter Pussy zwischen fremden Jungs durch! Ich hätte mir das vor ein paar Tagen nicht vorstellen können, fand es nun aber, wenn ich ehrlich sein soll, erregend meine nackten Brüste auf den Jungs platt zu drücken, und mit meinen harten Nippeln immer wieder über ihre nackte Haut zu streifen. Plötzlich kamen Mike und Ben zu uns.
Mike: Hey Mädels, man sieht euch ja gar nicht, kommt setzt euch auf die Bar.
Mike tat vor mich, fasste mir unter die Arme und hob mich auf die Bar. Dann zog er mir die Kniee auseinander und stellte sich zwischen meine Beine.
Mike: Vanessa Du siehst so umwerfend aus, du musst absolut nichts verbergen.
Vanessa: Du hast gut reden Mike, Du bist auch nicht nackt vor all den anderen.
Mike: Das war die Abmachung, 8 Wochen nackig in jeder Situation.
Da es unbequem war, die Beine einfach herunterbaumeln zu lassen, setzten wir sie auf einen Absatz etwas unterhalb des Tresens, als Mike und Ben gegangen waren. So hockten wir mit weit geöffnetem Schritt in Blickhöhe vor den Jungs.
Unsere Brüste baumelten bei jeder Bewegung leicht hin und her und zwischen unseren geöffneten Schamlippen waren unsere Pussylöcher deutlich sichtbar. Jacky saß so entspannt auf dem Tresen, dass sich ihr Pussyloch auch geöffnet hatte, und man somit in sie hineinschauen konnte. Bei mir stach oberhalb meiner Schamlippen meine Klitoriseichel deutlich hervor. Die Jungs kamen, wenn sie mit uns sprachen bis auf eine Unterarmlänge an uns heran und konnten wirklich alles aus nächster Nähe detailreich sehen. Ich spürte, wie meine Erregung weiter stieg, meine Pussy nass wurde und sich die Schamlippen immer weiter öffneten. Es war ein wirklich geiles Gefühl so vor den Jungs zu hocken. Beim Sprechen gestikulierte ich stark mit meinen Armen, so dass meine Titten wild hin und her hüpften. Einzelne Jungs kamen mit ihren Smartphones, hielten sie uns zwischen die Beine und machten Nahaufnahmen von unserem weit geöffneten Schritt.
Nach ein paar Drinks ging ich mit Jacky zum Pool zurück und wir schwammen ein paar Runden, bevor wir klatschnass zur Tanzfläche gingen, um uns dort so richtig auszutoben. Die Tanzfläche hatte auch einen Spiegelboden, so dass uns wider jeder problemlos zwischen die Beine schauen konnte. Meine inneren Schamlippen waren vor Erregung deutlich hervorgetreten, so dass man ihre feuchte rosa glänzende Innenseite sehen konnte. Wir tanzten wie die Wilden und unsere Titten hüpften und wippten ständig rauf und runter. Es musste ein wirklich phantastischer Anblick für die Jungs gewesen sein.
Als der Abend zu Ende ging und wir müde waren, gingen wir zu unserem Pavillon und legten uns schlafen. Da es warm und schwül war legten wir uns nackt, wie wir waren auf das Bett und schliefen schnell ein. Morgens, als wie aufwachten saßen Ben und Mike schon bei uns am Bett. Wir hatten beide auf dem Rücken geschlafen und unseren Schritt deutlich geöffnet. Die beiden Jungs betrachteten unverhohlen unsere Spalten. Schnell schloss ich meine Beine und richtete mich auf.
Ben: Habt ihr Hunger, dann können wir frühstücken gehen.
Wir gingen mit Ben zum Frühstückstisch, wo uns die anderen Jungs wieder mit einer freudigen und kräftigen Umarmung begrüßten. Die Tischplatte war aus Glas, so dass man über der Tischplatte unsere vollen Brüste bestaunen und durch die Tischplatte unsere Muschis sehen konnte. Es hatte mal wieder keinen Zweck vor den Jungs auch nur irgendetwas verbergen zu wollen. Nach dem gestrigen Tag machte es mir aber auch nicht mehr allzu viel aus, mich so zu zeigen. Die Jungs hatten schon aus nächster Nähe meine intimsten Stellen intensiv und ausgiebig betrachten können, und so setzte ich mich mit gespreizten Beinen und offenem Schritt an den Tisch. Es muss schon ein geiler Anblick für meinen Gegenüber gewesen sein, wie meine vollen Brüste mit den harten Nippeln auf den großen Warzenvorhöfen über der Tischplatte bei jeder Bewegung hin und her wippten. Durch die Glasplatte konnte er meinen Schamhügel mit meiner Klitoriseichel am Beginn der Spalte und die weit hervorlugenden inneren Schamlippen sehen. Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, meldete sich Mike.
Mike: Mädels es wird Zeit aufzubrechen
Fortsetzung: 3. Die Yacht
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