Melanie (Meli)8
Melanie (Meli) 8
Ein Auf und Erregender Arbeitstag mit Birgit.
Leider hat es wieder etwas länger gedauert bis Teil 8 fertig wurde. Ich habe versucht etwas mehr auf die Gefühle von Meli einzugehen. Wie immer in meinen Geschichten geht es sehr viel um Barfuß und Füße, ich hoffe dass sie aber auch allen anderen gefällt und das Kopfkino anregt.
Wer die ersten Teile von Meli nicht kennt sollte diese unbedingt vorher lesen um die Zusammenhänge zu verstehen
Viel Spaß beim Lesen und einen guten Rutsch ins neue Jahr
https://schambereich.org/story/show/5506-melanie-meli-7-
Bei Teil 7 sind auch die anderen Teile verlinkt.
Ich wachte überglücklich auf, der Abend mit den drei Mädels und speziell mit Veronika hat mir sehr gut gefallen.
Dass ich mich letztendlich doch getraut habe mich komplett auszuziehen und die freche Aktion von Veronika, als sie sich meine große Zehe einführte und sich mit ihr befriedigte war ein weiterer Schritt in die Richtung in die ich mich entwickeln wollte.
Es ist erstaunlich wie sehr ich Gefühle mit meinen Füßen empfand und in mich aufsaugte, der Moment in dem Veronika zu zucken begann und ihren Höhepunkt hatte, war auch für mich der Auslöser und ich hatte Zeitgleich mit ihr einen wunderschönen Orgasmus.
Ich konnte richtig fühlen wie sich ihre Scheidenmuskeln verkrampften und meinen Zeh kurzfristig gefangen hielten. Ich spürte sogar ihren Herzschlag, und meine Zehe pulsierte im gleichen Tackt mit.
Ich saß nun in meinen Bett im Schneidersitz und nuckelte an der besagten Zehe, die noch vor wenigen Stunden in Veronikas Scheide steckte, gleichzeitig streichelte ich über meinen Kitzler und verschaffte mir den schönsten Start in den neuen Tag den man sich nur vorstellen kann.
Danach sprang ich noch schnell unter die Dusche, wobei mir auffiel dass schon ziemliche Haarstoppeln im Intimbereich und auch unter den Achseln nachgewachsen sind. Aber da ich ja für Freitag einen Termin bei Michaela im Studio hatte und sie mir geraten hatte mich bis dahin nicht zu rasieren musste ich diesen Zustand momentan akzeptieren.
Nach dem Duschen, öffnete ich die Fenster im Wohnzimmer zum lüften, die Vorhänge schob ich an die Seite, ich wollte mich in meiner Wohnung nicht mehr verstecken.
Wenn mich jemand von gegenüber beobachten sollte, dann in meiner natürlichsten Form und wenn denjenigen meine Nacktheit stört, soll er halt nicht hinsehen.
Dann wählte ich meine heutige Kleidung, leider hatte ich damals noch sehr wenige Kleider und Röcke, da ich mich in Hosen wohler fühlte, auch das änderte sich schlagartig nun konnte es gar nicht wenig genug sein dass ich anzog, am liebsten würde ich ständig nackt herumlaufen.
Das weiße Rückenfreie Kleid, dass ich mir letztens in Parndorf gekauft hatte fand ich zu heftig fürs Büro, außerdem wollte ich es am Samstag zu Birgits Party anziehen und sie damit überraschen.
Ich wählte eine kurze Jeanshose die nicht sehr freizügig war, die Hosenbeine reichten bis zur Mitte meiner Oberschenkel, vorne durchgehend geknöpft und sehr eng damit sich darunter mein knackiger Hintern schön abzeichnet.
Dazu wählte ich ein bauchfreies dunkelgrünes Top, ich bin stolz auf meinen flachen Bauch und präsentiere auch gerne mein Nabelpiercing, dass ich auch wieder anlegte.
Im Vergleich zu den letzten Tagen war die Kleidung eigentlich sehr schlicht aber im Gedanken freute ich mich schon auf den Moment wenn Birgit Knopf für Knopf meiner Hose öffnet, sie über meinen Hintern runterschiebt und ich mit meinen schmutzigen Füßen aus ihr heraussteige.
Ich nahm also diese beiden Kleidungsstücke und meine Handtasche öffnete die Wohnungstüre, um mich außerhalb meiner selbst definierten textilfreien Zone anzuziehen, doch dann passierte was irgendwann geschehen musste.
Die Türe meiner Nachbarin öffnete sich in den Moment als ich gerade in meine Hose stieg, wir sahen uns an und ich versteinerte kurzzeitig.
Obwohl es mir mittlerweile gefiel, wenn man mich nackt sehen konnte und ich auch damit rechnen musste, dass mich jemand vor meiner Wohnung beim aus oder anziehen entdecken wird, war mir die Situation jetzt sehr peinlich.
Was musste sie sich jetzt von mir denken, seit Tagen sieht sie mich leicht bekleidet und barfuß das Haus verlassen und nun wie ich mir splitternackt am Flur eine kurze Hose ohne Unterwäsche anziehe.
Nach einer kurzen Phase in der ich mich sammeln musste, versuchte ich so gelassen wie möglich zu wirken und Grüßte sie freundlich.
Auch sie lächelte mich ungläubig an, sah aber nicht weg, sondern beobachtete mich wie ich nun doch zügig Hose und Top anzog und die Türe absperrte.
Wir gingen gemeinsam die Stiegen hinunter, als sie meinte, schön wenn man im Sommer nicht viel Kleidung braucht.
Ich erwiderte, ja bei den Temperaturen ist eigentlich jedes Kleidungsstück zu viel.
Trägst du eigentlich keine Schuhe mehr, fragte sie auf meine Füße blickend.
Seit kurzem habe ich beschlossen mich von einigen Kleidungsstücken zu trennen und dazu gehörten auch Schuhe, Socken und Strumpfhosen.
Auch scheinbar die Unterwäsche wie ich bemerken konnte, sagte sie lächelnd.
Ja auch die, stellte ich grinsend fest.
Auf der Straße trennten sich unsere Wege, wir verabschiedeten uns und sie sah mir noch nach wie ich leichtfüßig davon ging und jeden Schritt auf dem lauwarmen Asphalt genoss.
Da ich noch genug Zeit hatte ging ich zu Fuß ins Büro. Es war das erste mal dass ich eine Hose ohne Unterwäsche trug und ich konnte deutlich den rauen Jeansstoff und die Knöpfe bei jedem Schritt an meinem Schambein spüren.
Auf dem Weg ins Büro kam ich noch bei einer Bäckerei vorbei und nahm Birgit und mir noch zwei Croissants zum Frühstück mit.
Auch dort erntete ich verwunderte Blicke der wartenden Kunden auf meine nackten Füße, was mich aber nicht mehr störte sondern noch zusätzlich dazu animierte einen Fuß kurz anzuheben und ihnen meine schon deutlich geschwärzte Sohle zu präsentieren.
Im Büro angekommen war Birgit wie meistens schon da, sie trug wieder ein ziemlich kurzes aber schlichtes blaues Kleid und hatte noch ihre schwarzen Pumps an den Füßen.
Ich legte die Tasche auf meinem Schreibtisch ab und ging zu ihr hinüber um sie mit Küsschen auf die Wange zu begrüßen.
Etwas enttäuscht musterte sie meine heutige Kleidung, vermutlich hatte sie mit weniger Stoff an meinem Körper gerechnet.
Demonstrativ blieb ich aber vor ihr stehen und als sie mich fragend anblickte, sah ich nur auf meine Hose und nickte ihr zu.
Sie verstand sofort was ich von ihr wollte und begann über meinen Bauch zu streicheln, zärtlich fuhr sie mit ihren Finger am Bund der Jeans entlang bis sie den obersten Knopf erreichte und langsam öffnete, einer nach dem anderen folgte bis sie komplett geöffnet war und mein Venushügel schon zu sehen war.
Dann griff sie an den Bund der Hose und zog sie langsam, den Moment voll auskostend nach unten, bis sie an meinen Beinen herunterfiel und auf meinen Füßen liegenblieb.
Ich stieg aus ihr heraus griff sie mit den Zehen und überreichte sie ihr. Dann fasste sie an mein Top, ich hob automatisch meine Arme und mit einer schnellen Bewegung zog sie es mir über den Kopf.
Sofort fühlt ich mich befreit, ich liebte es immer mehr nackt zu sein, Kleidung schien für mich immer mehr zu einen notwendigen Übel zu werden.
Sie sperrte meine Sachen in ihrer Schreibtischlade ein, damit gab sie mir natürlich ein Zeichen, dass sie bestimmt wie lange ich so zu bleiben habe.
Als ich mich schon wegdrehen wollte, hielt sie mich fest streichelte wieder über meinen Bauch öffnete mein Piercing und entfernte es.
Jetzt bist du wirklich nackt war ihr Kommentar dazu, dann gab sie mir einen Klaps auf meinen Hintern, beugte sich nach vorne und gab mir ein Küsschen auf meinen Venushügel
Komischerweise war mir das gar nicht unangenehm, im Gegenteil fast hätte ich mir gewünscht sie hätte mich länger da unten verwöhnt aber nun wendete ich mich ab, um zu meinem Tisch zu gehen und den Computer einzuschalten.
Danach ging ich in unsere kleine Büroküche um uns einen Kaffee zu machen. Plötzlich stand Birgit hinter mir, sie hatte sich mittlerweile die Schuhe ausgezogen, weswegen sie fast lautlos hinter mich treten konnte.
Ich liebe deine kleinen Grübchen am Po Ansatz, weißt du dass man die auch Venusgrübchen nennt und nur sehr sinnliche Frauen diese besitzen sollen, flüsterte sie mir ins Ohr.
Dabei massierte sie mir zärtlich diese beiden Stellen die meinen Rücken zieren, strich dann mit dem Finger entlang hinunter, bis er an meinem Po Ansatz ankam, kurz verweilte er an dieser Stelle, doch dann setzte er seinen Weg fort, ganz zart so das ich ihm kaum spüren konnte, zwischen meinen Po Backen entlang bis er schließlich an meinen leicht geöffneten Beinen sein Ziel erreichte.
Das erste mal berührte eine Frau meine intimste Stelle, es fühlte sich so zärtlich und sanft an, eine leichte Gänsehaut durchfuhr meinen Körper.
Ich schloss meine Augen und genoss dieses zarte streicheln ihrer Fingerkuppe an meinen Schamlippen, dann übte sie etwas mehr Druck aus und ließ ihren Finger langsam in meine schon feuchte Scheide eintauchen.
Schon lange hatte mich niemand mehr so zärtlich berührt, mein leises aufstöhnen bestätigte ihr scheinbar, dass ich nichts dagegen einzuwenden hatte.
Ich drehte mich zu ihr um, ihr Finger verließ dabei leider kurzfristig meine Lusthöhle fand aber schnell wieder sein nächstes Ziel und blieb auf meinem Kitzler liegen, den sie nun sanft zu reiben begann.
Wir sahen uns einen Moment in die Augen, unsere Köpfe waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, dann kam sie auf mich zu und küsste mich kurz auf die Lippen, wieder sah sie mich jetzt fragend an, ich zitterte leicht, teils weil mich die Situation extrem innerlich aufwühlte, aber auch weil sie weiterhin meinen Kitzler sanft massierte.
Ich nickte ihr bestätigend zu und schloss die Augen. Sofort spürte ich wieder ihre Lippen auf meinen, diesmal fordernder, ihre Zunge versuchte in meinen Mund einzudringen und schon nach kurzer Zeit gab ich den Widerstand auf und wir küssten uns leidenschaftlich.
Sie war nun dazu übergegangen zuerst mit einen und danach mit zwei Fingern in mich einzudringen. Ich konnte mich vor Erregung kaum noch auf den Beinen halten, als sie das merkte fasste sie mit beiden Händen an meine Hüfte und während wir uns immer noch küssten, hob sie mich auf die Arbeitsplatte der Küche.
Dann unterbrachen wir den Kuss und sie sagte, lass dich gehen Melilein, ab jetzt gibt es keine Tabus mehr zwischen uns, dann küsste sie sich an meinen Hals entlang nach unten, verharrte kurz saugend an meinen Brustwarzen, leckte zwischen meinen Brüsten hinab bis zum Bauchnabel und spielte dort kurz mit ihrer Zunge, ich zuckte kurz auf weil ich da etwas kitzlig bin.
Dann küsste sie meinen Venushügel, nahm meine Schamhaare zwischen die Zähne als ob sie sie mir ausreißen wollte, sah mich von unten an und sagte. Die müssen alle weg, ich möchte dich ganz nackt, nichts darf den Blick auf deinen herrlichen Körper stören.
Am Freitag habe ich einen Termin im Schönheitssalon, dann kannst du mich ohne Haare bewundern, versicherte ich ihr.
Dass sie nur wenige Zentimeter mit ihrem Kopf von meinem Schambereich entfernt war und ihm somit so genau wie noch nie jemand zuvor betrachten konnte erregte mich sehr, sicher konnte sie sehen wie feucht ich dort war und vermutlich konnte sie meine Erregung sogar riechen.
Dann leckte sie meine Schamspalte nach oben bis zu meinen kleinen Knubbel der sich schon leicht aus seinem Häutchen geschoben hatte. Eine leichte Berührung mit ihrer Zunge reichte und löste Gefühle in mir aus die ich bis dahin nicht kannte.
Ich legte meine Beine über ihre Schulter und versuchte ihr mit den Zehen das Kleid über die Hüften zu schieben, dann setzte ich meine Sohlen auf ihren Po Backen ab. Ich wollte mit meinen Füßen unbedingt ihre nackte Haut spüren.
Ihr Kopf war nun zwischen meinen Beinen und verbachte dort wahre Wunderdinge. Sie saugte an meinem Kitzler, knabberte an meinen Schamlippen und drang immer wieder mit der Zunge in mich ein.
Als sie plötzlich einem Punkt in mir berührte, begann ich wie in Ektase zu zucken, meine Zehen krallten sich in Birgits Hintern.
Ich presste meine Oberschenkel zusammen und hielt ihren Kopf gefangen, dann sackte ich stöhnend auf der Küchenplatte zusammen.
Sie krabbelte an mir hoch, küsste mich und ließ mich somit meine eigenen Lustsäfte schmecken.
Das kannst du ab jetzt öfter haben wenn du willst, meinte sie als sie in mein verschwitztes Gesicht sah.
Wortlos blickten wir uns an, ich konnte noch nicht realisieren was da gerade passiert war, ich wurde von meiner Kollegin und Freundin in unserer Büroküche zu einem Orgasmus geleckt. Meine ständige Nacktheit hat sie scheinbar angeregt mich auch sexuell zu verführen.
Wir wussten beide dass unser Arbeitsverhältnis nie mehr wie früher sein wird, aber das war uns zu dem Zeitpunkt egal. Es fühlte sich schön und richtig an.
Wenn Birgit trotz einer Beziehung so unbekümmert mit Sex umgehen konnte sollte es mir Recht sein, schließlich war sie es die mich dazu animiert hat mich zu öffnen und gehen zu lassen.
Trotz allem was geschehen war, wollten wir unsere Arbeit nicht vernachlässigen. Ich ging kurz auf die Toilette um mich etwas frisch zu machen.
Birgit machte die beiden Kaffee fertig, die ich begonnen hatte und dabei unterbrochen wurde.
Schließlich setzten wir uns zum Schreibtisch und begannen neben Kaffee und Croissant unsere Arbeit zu verrichten.
Es wurde immer selbstverständlicher für mich, dass ich mich im Büro sowie zuhause hüllenlos bewegte. Ich fühlte mich wohl und befreit. Keine drückenden Schuhe oder zu enge Hose, kein BH der meinen Brüsten den Freiraum nahm oder ein einschneidender Slip, dass alles war Vergangenheit.
Ich genierte mich auch nicht mich in Gegenwart von Birgit zu berühren, selbst im Intimbereich wenn es dort mal juckte tat ich mir keinen Zwang an. Ich fühlte mich fast wie zuhause. Ständig spielte ich neben der Arbeit am Computer an meinen Zehen oder zupfte an meinen Schamhaaren herum.
Auch Birgit liebte es scheinbar mich jetzt immer nackig betrachten zu können, des Öfteren konnte ich beobachten dass sie zu mir herüber sah.
Hast du dein Schamgefühl vor mir eigentlich komplett abgelegt, fragte sie plötzlich.
Ich glaube schon, schließlich hast du ja schon alles von mir im Detail und aus nächster Nähe sehen und sogar schmecken können stellte ich grinsend fest.
Nicht alles! Ich möchte dass du dich vor meinen Augen berührst, wie du es sonst nur machst wenn du alleine bist und dabei deinen Gefühlen freien Lauf lässt. Ich will deine sexuellen Phantasien bis ins Detail kennenlernen und dich dabei unterstützen diese auszuleben, forderte sie mich auf.
Ich merkte wie mir das Blut wieder in den Kopf stieg und mit zitternder Stimme antwortete ich ihr, während ich nervös auf meinen Monitor blickte, ich kann mich doch nicht hier vor dir befriedigen.
Oh doch, dass kannst du, wann immer du Lust danach hast, keine Hemmungen, niemand wird davon erfahren was hier geschieht außer du willst es.
Jetzt sah ich sie verdattert an, natürlich zuhause besorgte ich es mir öfter, überhaupt seit ich ständig nackt in meinen vier Wänden war.
Aber hier im Büro vor ihr, soll ich einfach masturbieren, ohne darauf Rücksicht zu nehmen dabei beobachtet zu werden.
Obwohl gestern auf der Wiese vor den Mädchen und dem Spanner hatte ich auch keine Hemmungen, mich zu verwöhnen.
Aber der Unterschied war dass ich Birgit kannte, sie meine Kollegin ist und ich fast täglich mit ihr arbeitete. Obwohl sie mich vor kurzen in der Küche zu einem herrlichen Orgasmus leckte und noch nie dagewesene Gefühle in mir weckte, war es mir peinlich diesen weiteren Schritt zu wagen.
Das ist mir peinlich, ich glaube soweit bin ich noch nicht, antwortete ich ihr daher zögernd.
Und wenn wir es beide gleichzeitig machen würden, wollte sie wissen.
Ich sah sie an und zuckte mit den Schultern.
Dann stand sie auf und kam zu meinem Schreibtisch, griff sich an den Rücken und öffnete den Reißverschluss ihres Kleides. Sie schlüpfte aus den Trägern und schon glitt es an ihr herunter und blieb am Boden liegen.
Zum ersten Mal sah ich nun auch Birgit nackt, ihr Körper war natürlich nicht mehr so jugendlich wie meiner und hatte an diversen Stellen mehr Rundungen zu bieten aber er strahlte pure Erotik aus. Ihr Schambereich war völlig haarlos, die Schamlippen leicht geöffnet und ihr Kitzler lugte schon etwas aus seinem Versteck heraus.
Sie lehnte sich mit dem Hintern an meinen Schreibtisch und begann sich zwischen den Beinen zu streicheln, erstaunt fast schon entsetzt sah ich zu wie sie immer wilder masturbierte und auch laut dabei stöhnte.
Aber so absurd die Situation auch war, es erregte mich zunehmend Birgit bei dieser sehr intimen Aktivität zu beobachten.
Obwohl ich gerade noch meinte, dass mir das peinlich währe, rollte ich mit meinem Sessel etwas zurück, sodass ich nur wenige Zentimeter von Birgit entfernt war, zog meine Beine auf die Sitzfläche, damit ich im Schneidersitz saß und begann es ihr gleichzumachen.
Wir starrten uns gegenseitig an während wir immer heftiger an uns herumspielten.
Birgit war die erste die ihren Höhepunkt erreichte, in ihren Gesicht war die pure Lust erkennbar, sie hatte absolut keine Hemmungen diesen intimen Moment mit mir zu teilen, scheinbar gefiel es ihr dabei beobachtet zu werden.
Dann kam auch für mich der Punkt wo es kein zurück mehr gab, ich schloss meine Augen und so wie ich es in letzter Zeit von zuhause gewohnt war, zog ich meinen Fuß zu meinen Mund. Während ich einen erlösenden Orgasmus zusteuerte, nuckelte ich lustvoll an meinen Zehen.
Ich hatte zwei Finger tief in meiner Scheide versenkt, mit dem Daumennagel kratzte ich sanft über meinen Kitzler bis ich zitternd auf meinem Bürostuhl meinen Gefühlen freien Lauf ließ und meinen Höhepunkt bis zum Ende genoss.
Dann entließ ich meine große Zehe aus meinen Mund und sackte erschöpft auf meinem Stuhl zusammen.
Als meine Erregung abgeklungen war und mein Puls sich auch wieder etwas erholt hatte, beugte sich Birgit zu mir herunter küsste mich kurz auf die Lippen, lächelte mich an und meinte, sieht süß aus wenn du an deinen Zehen nuckelst wenn du kommst.
Sofort lief ich wieder rot an, am liebsten wäre ich in diesen Moment im Erdboden versunken, eigentlich wollte ich diesen Fetisch nicht vor ihr ausleben aber es war zu spät.
Ich sprang vom Sessel auf und lief zur Toilette, ich konnte ihr nicht in die Augen sehen und wollte alleine sein. Sogar Tränen liefen mir übers Gesicht, doch es half nichts, es war nicht mehr rückgängig zu machen. Sie hatte gesehen wie ich an meinen schmutzigen Zehen lutschte, was musste sie sich jetzt von mir denken.
Nach einigen Minuten wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht und ging wieder zu meinem Schreibtisch.
Ich versuche mich auf die Arbeit zu konzentrieren und Birgit nicht anzusehen.
Doch dann kam sie zu mir, sie hatte ihr Kleid inzwischen wieder angezogen.
Sie streichelte mir sanft über den Kopf und meinte, es braucht dir nicht peinlich zu sein, wenn es dir gefällt deine Füße zu verwöhnen, dann stehe dazu, von mir wird niemand davon erfahren.
Ich sah schluchzend zu ihr auf, dann umarmte sie mich von hinten und gab mir ein Küsschen auf meinen Hinterkopf, wie es eine Mutter bei ihnen Kind macht um es zu trösten und zu beruhigen.
Ich musste noch einige Verträge ausdrucken und einsortieren was mich längere Zeit im Nebenraum, wo sich unser Drucker und Archiv befindet beschäftigte.
Das kam mir jetzt nicht ungelegen, denn ich brauchte auch etwas Abstand zu Birgit und gab mir auch die Möglichkeit über alles in Ruhe nachzudenken.
Darf ich deine Hose etwas kürzen, hörte ich Birgit vom Nebenraum fragen.
Warum nicht dachte ich mir, die Beine sind sowieso zu lang und ausgefranzt und löchrig ist gerade modern.
Tu was du nicht lassen kannst, erlaubte ich es ihr, während ich gerade die Ausdrucke sortierte.
Nach einiger Zeit kam sie dann zu mir und fragte mich, ob ich auch Chinesisch essen will.
Ich hatte komplett übersehen, dass es schon mittags war, so schnell ist die Zeit vergangen.
Oder willst du essen gehen, deine Kleidung bekommst du aber erst am Nachmittag bei Arbeitsende zurück.
So kann ich doch nicht essen gehen, zeigte ich an meinen Körper herunter.
Reizvoll währe es schon, würde aber sicher um diese Uhrzeit zu viel Aufmerksamkeit erregen. Also doch Chinesisch bemerkte sie.
Ich nickte und sie verließ das Büro und ließ mich wieder nackt und ohne Möglichkeit an meine Kleidung zu kommen zurück.
Ich war mittlerweile mit der Arbeit im Archiv fertig und saß wieder beim Computer. Während ich den Mail Eingang überprüfte meldete mein Handy eine WhatsApp Nachricht.
Sie war von Veronika, „Hallo Meli wie geht es dir, ich muss dir etwas beichten“
„Was ist passiert?“ schrieb ich zurück.
„Als ich gestern Abend ohne Schuhe und Unterwäsche nach Hause kam, wollte mein Freund wissen was mich zu diesen Sinneswandel getrieben hat, also habe ich ihm von dir erzählt.“
„Alles????😳“ wollte ich wissen.
„Ja alles, wir haben keine Geheimnisse was Sex betrifft und geben uns auch etwas Freiraum aber ich habe ihm auch unser Nacktselfie gezeigt.😔“
„ Ist nicht so schlimm, wie du gemerkt hast stört es mich nicht wenn man mich nackt sieht, außerdem ist kaum was zu erkennen auf dem Foto.
„Er meinte, es würde ihm nicht stören wenn ich öfters meinen Kleidungsstil an deinen anpassen würde“.
„Dann tue ihm doch den Gefallen, bei den Temperaturen ist es doch angenehmer weniger anzuhaben“
„Bist du jetzt arbeiten, was trägst du heute?“ wollte sie wissen.
„Auf den Weg in die Arbeit hatte ich eine Short und ein bauchfreies Top an, jetzt bin ich nackt“.
„Du bist nackt im Büro, arbeitest du alleine dort?“
„Wir sind meistens zu zweit meine Kollegin ist gerade essen holen, momentan bin ich alleine.“
„Du schwindelst mich an, das glaube ich dir nicht“.
Kurz überlegte ich, doch dann dachte ich warum nicht und schickte ihr ein Selfie von mir. Es waren zwar keine Details zu sehen aber deutlich erkennbar dass ich nichts am Körper trug.
„Du bist total verrückt! Stört es deine Kollegin nicht wenn du nackt arbeitest?“
„Sie will es sogar und darf mir in der Früh die wenige Kleidung die ich anhabe ausziehen und wegsperren“
„Ist sie dann auch nackt?“
„Nein sie bleibt bekleidet, zieht aber meistens ihre Schuhe aus“
Erst jetzt bemerkte ich dass Birgits Schuhe unter ihren Schreibtisch standen und sie Barfuß das Essen holen ist.
„Hast du heute nach der Arbeit schon was vor, mein Freund ist bis Freitag beruflich unterwegs und ich wollte dich fragen ob du Lust hast mit mir shoppen zu gehen. Ich brauche noch einen Bikini und ein paar Sommerkleider für Kroatien.“
„Gute Idee ich könnte auch mal wieder neue Röcke und Kleider brauchen, willst du mich um ca. 16 Uhr vom Büro abholen.“
„Ja würde mir gut passen, bis später“ bestätigte sie mir.
Ich schickte ihr noch die Adresse vom Büro, als sich auch schon die Büro Türe öffnete und Birgit mit dem Essen zurück kam.
Hast du deine Schuhe vergessen anzuziehen, fragte ich lächelnd.
Ich werde auch wieder öfters barfuß gehen, du hast mich inspiriert und es fühlt sich so gut an den Boden auf den Sohlen zu spüren, gab sie mir zur Antwort.
Lächelnd nahm ich das zur Kenntnis und schickte ihr zur Bestätigung ein Luftküsschen.
Dann aßen wir und ich bemerkte einen weiteren Vorteil am nackt sein, wenn man sich beim Essen ankleckert wischt man es einfach weg, ohne mühsam eine Hose oder ein Kleid säubern zu müssen.
Danach arbeiteten wir noch etwas konzentriert weiter. Birgit verließ diesmal etwas früher so um 15 Uhr das Büro, wobei sie ihren Vorsatz gleich umsetzte und ihre Pumps in die Tasche steckte.
Kurze Zeit später schreckte ich plötzlich auf, Birgit hatte vergessen mir meine Kleidung herauszugeben. Ich ging zu ihren Schreibtisch und rüttelte an der Lade, in der sie sie eingesperrt hatte aber die war verschlossen.
Sofort versuchte ich sie am Handy zu erreichen aber sie hob nicht ab.
Doch nach einigen Minuten rief Birgit zurück.
„Was brauchst du Meli,“ fragte sie am Telefon.
„Meine Short und mein Top sind noch in deiner Lade eingesperrt“, sagte ich etwas mürrisch.
„ Na dann wird das ja ein aufregender Heimweg für dich werden“ antwortete sie lachend, verabschiedete sich und legte auf.
Jetzt stand ich total verdutzt da, nackt von Kopf bis Fuß, ohne Möglichkeit an meine Kleidung zu kommen.
Ich versuchte mich zu beruhigen, schlimmsten falls muss mir halt Veronika wenn sie kommt etwas zum anziehen besorgen. Ich versuchte auch weiterhin, mit etwas Gewalt die Lade zu öffnen aber leider erfolglos. Schließlich gab ich auf und beschloss auf Veronika zu warten.
Kurz vor 16 Uhr läutete es an der Türe, ich öffnete einen Spalt um nachzusehen und da es Veronika war ließ ich sie erleichtert hereinkommen.
Du bist ja immer noch nackt! Willst du dich nicht fertigmachen damit wir gehen können? Fragte sie erstaunt.
Meine Sachen sind eingesperrt und Birgit ist schon gegangen, berichtete ich ihr kurz um den Sachverhalt zu erklären.
Und was machen wir jetzt, fragte sie, ich kann dir auch nichts abgeben, ich habe auch nur das Kleid und die Sneakers dabei und zeigte dabei auf ihren Körper.
Plötzlich meldete mein Handy eine WhatsApp Nachricht.
Birgit schrieb mir, „bevor du in Panik verfällst, der Schlüssel liegt unter der Schreibtisch Auflage, viel Spaß mit der neu gestylten Hose, ich habe übrigens auch das Top etwas freizügiger gestaltet. Bis morgen 😘“
Erleichtert stürzte ich zu ihren Schreibtisch und fand tatsächlich den Schlüssel unter der Auflage.
Als ich dann meine Hose aus der Lade nahm, traf mich fast der Schlag. Birgit hatte die Beine vom Schritt weg schräg nach oben geschnitten aber dass war noch nicht alles, sie hatte auch den Bund mit den Gürtelschlaufen und somit den obersten Knopf abgetrennt. Auf der Rückseite war eine Gesäßtasche entfernt worden und stattdessen ein großes Loch.
Dann nahm ich mein Top aus der Lade, sie hatte es um ca. 10cm gekürzt, die Ärmel abgeschnitten sodass die Armlöcher bis fast an den unteren Rand des Tops reichten. Zusätzlich hatte sie es in Brusthöhe mit waagerechten Schnitten versehrt.
Aber was blieb mir anderes übrig, also schlüpfte ich in die Hose, wenn man dieses Ding noch als solches bezeichnen konnte.
Im Schritt war kaum mehr als die Naht stehengeblieben und mein Damm bis zum Ansatz meiner Schamlippen waren kaum bedeckt, auch hinten war sie soweit ausgeschnitten das meine Po Backen unten frech herausschauten.
Dadurch dass sie auch den Bund weggeschnitten hatte saß die Hose so tief, dass sogar oben mein Schamhaarstreifen zu erkennen war.
Das große Loch auf der Rückseite ließ keine Zweifel aufkommen, dass sich unter der Hose noch ein Slip befinden könnte.
Aber das Top setzt dem Ganzen noch die Krone auf.
Als ich es anzog war kaum ein unterschied zu vorher, von der Seite waren meine Brüste aufgrund der Armausschnitte komplett zu sehen und durch die Schlitze im Brustbereich konnte man zeitweise sogar meine Brustwarzen, die sich frech durchdrückten erkennen.
Wow sagte Veronika, da hättest du aber auch nackt bleiben können, viel Unterschied zu vorhin ist da nicht. Mein Bikini Höschen verdeckt mehr als deine Short.
In der Früh war das noch eine normale Short und auch das Top war eigentlich unauffällig. Birgit hat meine Sachen so zugerichtet, erklärte ich ihr und zeigte ihr die abgeschnittenen Stoffteile die noch in der Lade lagen.
Na die hat dich ja ganz schön unter Kontrolle, lächelte sie, komm lass uns jetzt gehen.
Also machten wir uns als ziemlich ungleiches Paar auf den Weg, Veronika im schönen Sommerkleid und Sneakers und ich in zerschnittener, schlampig aussehender, kaum etwas verhüllender Kleidung die durch meine nackten schmutzigen Füße noch zusätzlich betont wurde.
So das war Teil 8 meiner Geschichte über Meli, wenn ihr wollt erfahrt ihr im nächsten Teil wie es bei der shopping Tour der beiden weitergeht. Außerdem steht am Freitag noch das Teammeeting und der Schönheitssalon auf dem Programm. Und am Samstag die Gartenparty von Birgit.
Bitte teilt mir mit wenn die Geschichte langweilig wird, Fortsetzungs Geschichten verlieren ja irgendwann ihren Reiz.
Über positive oder negative Kritik würde ich mich wie immer freuen, denn das ist die Motivation die Geschichte weiter zu schreiben.
Kommentare
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Das beste kommt zum Schluss, lieber Rolando! Eine gelungene Überraschung Deine Fortsetzung meiner Lieblingsgeschichte - so gut gelungen, ein Traum für Barfuss-Fans. Melis Entwicklung ist extrem nah an meinem persönlichen Kopfkino, teilweise erweiterst Du es auch, das macht für mich den besonderen Reiz aus. Und ja natürlich, ich würde mich riesig über eine Fortsetzung beim Shopping, im Kosmetiksalon und auf der Gartenparty freuen, unten ohne versteht sich :)
Ganz tolle Story
Obwohl ich kein Barfuß-Fan bin, finde ich die Geschichte toll. Habe alle Teile gelesen und war schon richtig gespannt auf den nächsten Teil. Ein kleiner Wunsch: Meli sollte Birgit mehr Druck machen, auch nackt zu sein. Sie lässt sich immer von ihr gängeln.
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