Der Seelentröster von der Autobahn Teil 2

Morgens kurz vor fünf, schrillte der Wecker auf. Wir krabbelten beide aus dem Bett und ich ging erstmal auf's Klo. Als ich mit meiner Morgentoilette fertig war, hörte ich die Kaffeemaschine laufen. Langsam breitete sich der Duft von frischgebrühtem Kaffee aus, doch von Desiree war keine Spur zu sehen. Ich nahm mir die erste Tasse Kaffee und setzte mich an den Esstisch, als ich den Schlüssel in der Wohnungstür hörte. Desiree kam rein und hatte eine Tüte vom Bäcker unterm Arm. Bei ihrem Anblick, regte sich bei mir im Unterstübchen alles... Sie hatte einen schwarzen Spitzenmorgenmantel an, der lässig auf Höhe des Bauchnabels von einem Gürtel zusammen gebunden war. Man konnte durch den Morgenmantel alles erkennen, nichts wurde der Fantasie überlassen. Noch bevor ich einen klaren Gedanken fassen konnte, hing sie das Leibchen an die Garderobe und kam mit Kaffee und Teilchen zum Frühstückstisch. Sie nahm neben mir Platz und gab mir einen innigen Zungenkuss. ,,Morgen Hasi, ich hab uns was vom Bäcker geholt" Wir nahmen uns ein Teilchen aus der Tüte und Desiree legte wieder ihre Füße auf mein Schoß. Mit den Zehen ihres rechten Fußes, spielte sie an meinem halbsteifen rum, was diesen natürlich wieder zu voller Größe anwachsen ließ. Ich griff nun zu ihren Füßen und begann, diese mit einer Hand zu massieren. Verträumt schaute Desiree mich an ,,oh Schatz, dass tut so gut, ich wollt du würdest nie damit aufhören" in ihrer Stimme konnte man ihre Erregung erkennen und ein Blick zu ihren Brüsten, bestätigte diesen Eindruck. Ihre Nippel waren hart wie Kruppstahl und es breitete sich ein süßlicher Geruch von Geilsaft aus. Wir frühstückten unterdessen weiter und nach dem 2. Kaffee, machte ich mich fertig für die Arbeit. Ich zog mich an und auch Desiree machte sich fertig. Sie zog eine Jeanshotpants an und ein Oberteil, das bis zum Bauchnabel ausgeschnitten war. Die Hotpants war so knapp, dass sie zwischen den Beinen bloß noch die Naht hatte und Desiree zog diese tief zwischen ihre Lippen, so dass sie seitlich keck rausschauten. ,,Na gefalle ich dir so?" Welch eine dämliche Frage.... ,,Nein überhaupt nicht, die Hose ist eindeutig zu lang^^" Desiree stützte ihre Arme in die Hüften, wodurch ihr Oberteil aufklaffte und ihre schönen Brüste freilegte ,,ist sie oben oder unten zu lang oder soll ich gleich ohne gehen?" Nachdem ich gestern schon ihre offene Art bewundert habe, biss ich mir auf die Zunge, denn ich wusste genau, wenn ich sagen würde, die Hose sei zu viel, würde Desiree auf selbige verzichten... ,,Hey Maus, du musst nicht rumlaufen wie eine aus dem horizontalen Gewerbe, ich mag dich auch in normalen Klamotten, du sollst dich wohlfühlen" Desiree küsste mich und hauchte mir ins Ohr, dass sie sich so pudelwohl fühlt. Ich nahm meine Arbeitstasche und Desiree ihre Handtasche und wir gingen zu meinem Bully. 

Auf der Arbeit angekommen, nahm ich sie mit in den Pausenraum, wir tranken noch einen Kaffee zusammen, dann verabschiedete sich Desiree von mir. Sie montierte ihre Nummerschilder ab und ging zur Stadtverwaltung. Natürlich beobachteten meine Kollegen Desiree, wie sie sich zur Stoßstange runter beugte und dabei ihren Arsch in die Luft streckte... Ich grinste mir einen, als ich die offenen Münder meiner Kollegen sah. 

Gegen 12 Uhr kam ein Funkspruch von der Zentrale ,,Zentrale an Hummel 3, hier wartet eine flotte Biene Maja auf dich" Ich funkte zurück,, Hummel 3 an Zentrale, lass mir die Biene in Ruhe und wage es ja nicht, von ihrem Honig zu naschen, kehre in etwa 10 Minuten zurück..." Mit dem Wissen dass meine Maus auf mich wartet, beeilte ich mich zurück zum Betriebshof zu kommen. Das Gelächter war natürlich groß, als ich ins Gebäude kam. Hugo von der Dispo meinte schelmig, der Pausenraum wäre zum Bienenstock gewandelt... Ich schaute ihn mit ernstem Blick an ,,du weißt schon, dass ich der Stachel von der Biene bin und ich hoffe dass ist klar" ,,Fahr mal runter Mr Seelentröster von der Autobahn, ich rühre dein Bienchen schon nicht an" Ich ging zum Pausenraum und Desiree saß da und las den Stellenanzeiger vom Wochenblatt. Ich ging zu ihr und küsste von hinten ihren Nacken und massierte ihre Schultern. ,,Na hat alles geklappt?" ,,Ja, den Polo hab ich abgemeldet, ich hab mich umgemeldet und einen Nachsendeantrag bei der Post gestellt. Jetzt hab ich mal den Stellenanzeiger durchgesehen" und hast du was entdeckt? ,,Eventuell ja, die örtliche Therme sucht nach einer Schwimmmeisterin mit Weiterbildung zur Saunafachkraft, dort habe ich heute Abend einen Termin" ,,hört sich doch gut an, vielleicht wird es ja was" wir tranken einen Kaffee, als Hugo nach mir rief. Ich ging nach vorne zu ihm ,,hey was machst du für ein Krach? Was gibt's?" ,,Tom ich habe hier deine Lieblingsbeschäftigung reinbekommen... Doppelgelenkbus mit Motorschaden von Limbach nach Saarbrücken" ich schaute ihn an ,,das ist doch nicht dein Ernst, ich hab in 50 Minuten Feierabend, du weißt wie lange sowas dauert?" ,,Nimm doch deine Biene mit, Hautsache der Bus kommt weg, du weißt, die anderen bekommen das rangieren mit einem Doppelgelenkbus nicht auf die Kette" ,, Mann ey, dann sollen se ihre Fleppe nach Flensburg zurück schicken, kann ich nicht einmal pünktlich Feierabend haben? Die bekommen nix gebacken, verdienen aber die gleiche Kohle" ich nahm mir missmutig den Schlüssel vom Büffel und rief nach Desiree. Wir gingen beide zur Wagenhalle und fuhren los. Mitten auf der Ampelkreuzung stand der Trümmerhaufen und legte den gesamten Verkehr lahm. Wie ich die Scheißkisten hasse... Tief ohne Ende und du kommst an nichts gescheit dran.  Kardanwelle ausbauen, ein Ding der Unmöglichkeit. Desiree fragte, ob sie helfen kann. Ich hab ihr Leitkegel und sie sperrte großzügig die Pannenstelle ab. Ich baute derweil die Steckachsen aus, damit ich die Kiste abschleppen kann. Nachdem die Steckachsen draußen waren, brachte ich den Büffel in Position und hob den Bus an der Vorderachse an. Schnell noch die Kiste mit Luft versorgt und nix wie weg hier. Es war kurz nach halb 2, als wir uns auf den Weg zur Werkstatt machen. Nach gut anderthalb Stunden, stand die Kiste auf dem Werkstatthof und wir konnten zur Zentrale zurück. Kurz vor 17 Uhr, hatte ich endlich Feierabend. 

Ich fuhr mit Desiree zur Therme, denn um 17,30uhr hat sie ihr Vorstellungsgespräch, welches wir auf den letzten Drücker erreicht haben. Der Betriebsleiter war sehr nett, er führte uns durch die Therme und die Saunalandschaft und im Technikraum konnte Desiree mit ihrem Fachwissen überzeugen. Sie bekam die Stelle und war mehr als glücklich, vorallem weil es eine unbefristete Stelle ist, was in diesem Beruf eine Seltenheit ist. Sie kann morgen direkt anfangen und so verließen wir glücklich die Therme. 

Zu Hause angekommen, schlüpfte Desiree direkt aus ihren Klamotten und begann, mir meine vom Leib zu reißen. Nicht in der Stube, ging sie auf die Knie und gab mir einen leidenschaftlichen Blow Job. Meine Beine zitterten und ich konnte mich kaum halten, sie hatte nicht nur meinen Schwengel komplett im Mund, nein sogar meine Eier hatte sie aufgenommen und bearbeitete diese mit dem Unterkiefer, wärend ihre Zunge um meinen Schaft kreiste. Es dauerte nicht lange und ich schoss ihr meine Ladung tief in den Rachen. Freudig schluckte sie auch noch den letzten Tropfen und sprang anschließend vergnügt auf. Wärend ich duschen ging, begab sich Desiree in die Küche und bereitete uns leckere Pasta zu. Das Essen war köstlich und im Anschluss wollten wir ein Bier trinken gehen. Desiree zog sich ein kurzes, leicht transparentes Sommerkleid in signalrot an. Sie sah fabelhaft und mega sexy aus. Sie hielt ein paar schwarze Heels hoch und fragte, ob sie die anziehen oder lieber ohne Schuhe gehen soll? Ich schaute sie an und meinte, sie solle selbst entscheiden. ,,Ok, dann lass ich sie lieber im Schrank" Wir gingen los und landeten in einer kleinen Kneipe. Natürlich wurde meine Maus von allen Seiten beäugt und Desiree entdeckte den Billardtisch. Hey süßer, was hälst du von einer Runde Billiard? Können wir gerne spielen. Schon hatte Desiree die Kugeln platziert und stieß mit dem Coule an. Als erste Kugel verschwand die Orange 3, somit war klar, sie musste die vollen versenken. Kugel um Kugel verschwand und ich dachte schon, ich käme nie zum Zug. Das Spiel hat sie einfach drauf. Sie hatte noch eine einzige Kugel, wärend ich bis auf eine, noch alle auf dem Feld liegen hab. Vor lauter Aufregung, ging mir die schwarze ins Loch. Das Spiel war gelaufen und meine Maus feierte ihren Sieg. Soweit auch in Ordnung, aber vor lauter Freudensprüngen, rutschte ihr Kleidchen hoch und legte ihre prächtige Muschi frei. Da war es mit meiner Beherrschung vorbei, nicht dass es schon genug gewesen wäre, dass sie beim ansetzen mit dem Coule, mir ihren blanken Arsch entgegen streckte, jetzt auch noch dass... Glücklicherweise stand der Billardtisch in einem Nebenraum und so schnappte ich mir sie und legte sie rücklings auf den Billardtisch. Mein Rohr war von der Show hart und so war es ein leichtes für mich. Ich legte mir ihre Beine auf die Schultern und begann sie zu ficken. Ich stieß sie heftig, immer und immer wieder, bis sie mit einem spitzen Schrei, ihrer Lust freien Lauf ließ. Grade als wir die ersten Schritte auf Dielenboden hörten, waren wir fertig und standen beide wieder auf den Beinen. Einzig ein feuchter Fleck auf der Bande blieb zurück. Wir tranken schnell unser Bier aus und sahen zu, dass wir Land gewannen....