Der Seelentröster von der Autobahn
Der Seelentröster von der Autobahn
Samstag Abend gegen 21,30uhr kommt ein Auftrag rein. Unfall auf der A6 bei Homburg, ein Kleinwagen hängt auf der Leitplanke.....toll, dass wird nix mit pünktlichem Feierabend heute.... An Tagen wie heute, hasse ich meinen Job als Abschleppwagenfahrer, nichts ist planbar und wenn du dir etwas vorgenommen hast, dann kommt zu 99,9% was dazwischen. Ich gehe zur Wagenhalle und schmeiße den 26 Jahre alten Mercedes SK 2648AK an, der noch 2 Jahre älter ist als ich und fahre los. Nach 10 Minuten bin ich auf der Autobahn und hab noch 5km Fahrt vor mir. Circa zwei km vor der Unfallstelle beginnt der Stau und typisch für Deutschland, Rettungsgasse Fehlanzeige! Ich Hupe mich zur Unfallstelle vor und komme nach quälenden 15 Minuten am Ort des Geschehens an. Eigendlich hätte ich jetzt schon Feierabend.... Ich sah einen roten VW Polo, der seitlich auf der Mittelleitplanke lag, ein Trümmerfeld von guten 50m. Am Straßenrand saß heulend ein junges Mädel, vielleicht 20 Jahre alt und war fix und fertig. Im Nieselregen kein Spaß. Das Mädel war schon völlig durchnässt und ich bot ihr an, sich in den trockenen Abschleppwagen zu setzen. Dieses Angebot nahm sie gerne an und begab sich in den Wagen. Ich brachte Schlingen an den Felgen des Polos an und hob ihn mit dem Kran auf das Bergeplateau. Der Wagen war völlig zerstört und zu nichts mehr zu gebrauchen. Mit Besen und Schaufel, rückte ich den Trümmern zu Leibe und reinigte die Fahrbahn. Gegen 23,30uhr war die Fahrbahn sauber, der Wagen gesichert und ich war abfahrtbereit. Ich stieg in den Lkw, schnallte mich an und blickte zu dem Mädel. Wir hielten etwas Schmaltalk und ich erfuhr ihren Namen, Desiree. Sie erzählte mir, dass ihr ein Reifen geplatzt sei und dann ihr Wagen quer über die Fahrbahn schleuderte. Wir fuhren zum Betriebshof. Unterwegs redeten wir miteinander und ich erfuhr, dass sie eigentlich auf dem Heimweg nach Heidelberg war und sie jetzt nicht mehr weiter weiß. Desiree war lieb und nett, eigentlich ein Kumpeltyp und sah verdammt gut aus. Sie hatte kurze, blonde Haare, ne sportliche Figur und schöne, große Brüste. Auf dem Betriebshof lud ich die Reste vom Polo in einer Ecke ab und parkte anschließend den Lkw in der Halle. Ich zog im Pausenraum mein Overall aus und hatte gegen 0,30uhr endlich Feierabend. Ich ging aus der Halle und sah, wie Desiree vor ihrem Polo stand. Sie heulte wieder wie ein Schlosshund und ich ging zu ihr. ,,Kann ich noch was für dich tun? Jemand anrufen oder dich wohin bringen?" ,,Ich hab hier weder Freunde noch Verwandtschaft und weiß nicht wohin, weißt du, wo ich ein Zimmer für die Nacht bzw Wochenende bekommen kann?" ,,Puh, auf die schnelle nicht, ich kann dir höchstens anbieten, zu mir zu kommen und morgen früh schauen wir weiter",,oh dass wäre sehr lieb, wenn es dir keine Umstände macht, würde ich das Angebot gerne annehmen, ich hole nur noch schnell ein paar Sachen" Desiree kramte in ihrem Wagen und kam mit einer Sporttasche zu mir. Wir fuhren dann zu mir nach Hause.
Bei mir angekommen, führte ich sie durch meine kleine 2 Zimmer Wohnung und nahm 2 Bier aus dem Kühlschrank. Wir setzten uns auf's Sofa und tranken unser Bier. Ihre Klamotten waren noch immer durchnässt und ich schlug ihr vor, erstmal duschen zu gehen und ich würde etwas zu Essen zaubern. Desiree ging ins Bad und nach kurzer Zeit, hörte ich dass Wasser plätschern. Ich bereitete uns Spaghetti Carbonara zu und plötzlich stand sie hinter mir in der Küche. Sie trug ein enges Sporttop und eine Leggings, mir wurde warm und kalt zugleich, denn sie sah zum anbeißen süß aus. Wir setzten uns an den Esstisch und aßen zusammen. ,,Tom, ich finde es echt super von dir, dass du mir eine Schlafgelegenheit gibst, wie kann ich das bloß wieder gut machen?" ,,Ach Desiree, mach dir darum keine Gedanken, ich kann dich ja schlecht auf dem Hof stehen lassen" jetzt hatte sie ein Lächeln auf den Lippen,,du bist einfach süß, irgendwie mag ich dich, deinen Feierabend hast du dir sicherlich anders vorgestellt" ,,Ja, eigentlich wollte ich in die Disco aber ist halb so schlimm, mit so ner reizenden Dame, verbringt man doch gerne die Nacht" ,,du Schmeichler, wo bin ich denn reizend?" Ich schaute sie von Kopf bis Fuß an, ihre strahlenden, grünen Augen, ihre süßen Lippen mit den lachgrübchen auf den Backen, ihre schönen Brüste, ich schätze 75c, ihr wohlgeformtes, breites Becken und ihre schönen Beine mit ihren hübsch manikürten Füßen mit glänzend schwarzem Nagellack, einfach eine Augenweide, egal wo ich hinsah. ,,Ich weiß nicht, was du hast, du siehst mega sexy aus, bist klug und charmant und wenn ich dich in der Disco kennengelernt hätte, wären wir schon längst im Bett" Desiree lachte herzhaft, kuschelte ihr Köpfchen an meine Brust und streichelte mein Oberschenkel,, wenn du willst, können wir gerne ins Bett gehen, ich hab da noch was gut zu machen" Ich wusste nicht so Recht, was ich sagen sollte, irgendwie hat es mir die Sprache verschlagen. Ich sah ihr tief in die Augen ,,hey du musst überhaupt nichts, aber wenn du willst, dann können wir gerne ins Bett hüpfen" statt zu antworten, küsste sie mich und zog ihr Sporttop aus. Ihre prallen Möpse standen wie ne Eins und ihre warzenvorhöfe waren faltig zusammengezogen, wärend ihre Nippel spitz nach vorne ragten. Sie tänzelte vor mir und zog langsam ihre Leggings aus. Zum Vorschein kam eine blitzblank rasierte Pussy mit schönen fleischigen Lippen. Sie drehte sich im Kreis und wackelte mit ihrem knackigen Arsch vor mir. Ich stand vom Sofa auf und führte sie zum Schlafzimmer.
Desiree krabbelte direkt auf's Bett und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken. Ich zog mich schnell aus und gesellte mich zu ihr. Die Sache war eindeutig, ich sollte sie ficken. Ich krabbelte zwischen ihre Schenkel und begann vorsichtig sie mit der Zunge zu verwöhnen. Ich entdeckte ein Klitorispiercing bei ihr und als ich mit meiner Zunge daran spielte, begann sie gierig zu stöhnen. Sie kniff sich warendessen feste in ihre Nippel und schrie vor Lust. Sie spritzte mir ihren Lustsaft mitten ins Gesicht, dies war der Punkt, wo ich meine Lanze in Position brachte und feste in sie stieß. Sie klammerte ihre Beine um meinem Hintern zusammen und drückte mich immer wieder vor und zurück. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Kurz um, der Sex war fantastisch und Desiree zählt absolut nicht zu Kategorie Brett im Bett^^ Sie kam mehrfach zum Höhepunkt und melkte mit ihren Muskeln, förmlich meinen Phallus aus. Zweimal kurz hintereinander, spritzte ich in ihr ab. Schweißgebadet und völlig fertig, sackten wir zusammen und schliefen ein...
Am nächsten Morgen, wurde ich vom Duft frischen Kaffees geweckt. Ich kroch langsam aus dem Bett und ging ins Wohn-Esszimmer. Da stand Desiree und deckte den Frühstückstisch. Nackt brachte sie den Kaffee zum Tisch, der mit frischen Croissants und Brötchen gedeckt war. ,,Guten Morgen mein süßer, ich war schon beim Bäcker" Wir küssten uns und ich ging kurz auf's Klo. So viel Sexappeal am morgen, bin ich überhaupt nicht gewöhnt nach 3 Jahren als Dauersingle. Wir frühstückten anschließend gemeinsam und wärend dem Frühstück, legte sie mir ihre Füße auf meine Oberschenkel und wackelte mit ihren Zehen. Mit einer Hand hielt ich das Croissant, mit der anderen Hand, streichelte ich ihre süßen Füßchen. ,,Mmh tut dass so gut, daran könnte ich mich glatt gewöhnen" hauchte Desiree. Ich grinste sie an,,vor morgen Mittag, kommst du hier eh nicht weg, von daher kannst du dies noch ein bisschen genießen" Desiree schaute mich etwas traurig an ,,will ich überhaupt von hier weg? Ich glaube nicht, ich hab mich in dich verliebt und hatte noch nie so schönen Sex, wie mit dir" mir blieb das Croissant im Halse stecken, hat sie dass grade tatsächlich so gesagt? Ich schaute sie an, nahm ihre Hand ,,ich jag dich nicht weg, ich finde dich auch süß aber du hast doch bestimmt Familie und Verpflichtungen in deiner Heimat" ,,nee nicht wirklich, einen Job hab ich momentan nicht, einen Freund auch nicht und meine Familie wohnt an der Nordseeküste. Also mich hält nichts in Heidelberg, ich weiß eh nicht wie es weitergehen soll? Meine Wohnung ist eigentlich zu teuer und jetzt steh ich auch noch ohne Auto da, die aussichten sind alles, aber nicht rosig" ,,OK verstehe, du hast momentan eine Pechsträhne aber dies ist doch kein Grund, alle Zelte abzubrechen. Es kommen auch noch bessere Zeiten" Desiree schaute mich etwas traurig an ,,heißt dass, dass du kein Interesse an mir hast?" ,,Quatsch, natürlich hab ich Interesse an dir aber du kannst dich doch nicht Hals über Kopf in etwas reinstürzen, wir kennen uns seit gestern Abend. Du bist lieb, nett und verzweifelt, du sollst jetzt nichts überstürzen." ,,Du bist mein Retter in der Not und ich habe mein Herz an dich verloren, ich kann doch einfach ein paar Tage hier bleiben und wir schauen, ob es passt. Es gibt doch nichts zu verlieren, wir können nur gewinnen!" Eigentlich hatte sie recht mit dem was sie sagte ,,Wir schauen mal wie es wird, aber mach dir nicht so viel Hoffnung" Desiree sprang auf, fiel mir um den Hals und küsste mich wild. Mein kleiner Freund war wieder ,,ausgewachsen" und Desiree setzte sich einfach drauf. Mit einem plopp verschwand mein Prügel in ihr. Wahnsinn, sie reitet mich am Frühstückstisch und dies in einer Art und Weise, wie sie mir bloß aus Pornofilmen bekannt ist. Ihr stöhnen wurde tiefer und plötzlich kam sie, fast zeitgleich mit mir. Wir küssten uns und sie klammerte sich wie ein Äffchen an mich. Ich wuschelte ihr durch die kurzen Haare, die kaum länger sind, als meine Finger dick sind. ,,Gell fühlt sich super an" ,,Ohja, ungewohnt aber geil" sie führte meine Hand in ihren Nacken ,,da fühlt es sich noch besser an" ihr Nacken war hoch ausrasiert bis zur Mitte des Hinterkopfs, dort wurden ihre Haare langsam etwas länger. Sie säuselte leise, als ich ihren Nacken kraulte, man konnte deutlich sehen, dass sie die Berührungen voll auskostete. ,,Hast du heute etwas vor gehabt?" ,,Nun ja, normalerweise treffe ich mich Sonntags mit Kumpels zum joggen und anschließend ner Runde schwimmen, warum fragst du?" ,,Cool, joggen hört sich gut an, schwimmen erstrecht, blöd nur, die Leggings und das Sporttop sind meine einzigen sauberen Klamotten die ich noch hier hab. Denkst du, deine Kumpels haben etwas dagegen, wenn ich mitkomme?" Ich überlegte kurz ,,ich kann mir nicht vorstellen, dass sie etwas dagegen hätten, zur Not, kann ich dir ein Shirt von mir geben oder wir fahren später zu dir und du packst dir ein paar Sachen ein" ,,OK, können wir machen, auf was warten wir noch?"
Desiree zog ihre Leggings und ihr Sporttop an, schlüpfte in ihre Sportschuhe und auch ich machte mich fertig zum joggen. Wir verließen beide die Wohnung und joggen Richtung Stadtpark. Im Stadtpark trafen wir Ben und Micha, die beiden machten große Augen, als sie meine Begleitung sahen. Wir quatschen kurz und machten uns auf die Runde. Wir joggen über den Rundweg und was mir auffiel, Desiree und ich hatten die gleiche Schrittfrequenz und waren immer auf einer Höhe. Nach 2 runden auf dem Rundweg, was etwa 6km entspricht, verließen wir den Stadtpark in Richtung Kieswerk. Nach etwa 15 Minuten kamen wir dort an und der Baggersee lag malerisch vor uns. Wir zogen unsere Klamotten aus und sprangen ins kühle Nass. Desiree hatte sogar als erste ihre Sachen abgelegt und pflügt sprichwörtlich durchs Wasser. Wir schwammen 2 Mal quer durch den See und entstiegen dann dem Wasser. Wir ließen uns in der Sonne trocknen und witzelten miteinander. Nachdem wir alle wieder getrocknet waren, zogen wir uns wieder an und gingen getrennte Wege. ,,Hey Tom, ich fand die Joggingrunde echt toll und der See ist ja mal sowas von Hammer, hat echt Spaß gemacht"
Zu Hause angekommen, zogen wir uns aus und sprangen unter die Dusche. Natürlich blieben unsere Hände nicht bei uns und die Dusche wurde mehr zum heißen Wasserspiel als zu einem Reinigungsritual. ,,Hey Hasi, fahren wir gleich ein paar Sachen holen?" Klar, können wir machen, ich hol dir mal ein frisches Shirt. Wir gingen ins Schlafzimmer, ich zog mir ne Shorts und ein Shirt an und gab ihr eines meiner ärmellosen Muskelshirts. Sie zog es an, da sie deutlich zierlicher ist als ich, ging ihr das Tanktop knapp über den Hintern und durch die weiten Armausschnitte, hatte sie einen mega Sideboob darin. ,,Hey das Shirt geht doch als Kleidchen durch oder meinst du nicht?" ,,Klar, aber als Miniminikleid" sie lachte mich an, zwinkerte mit den Augen ,,wenn du meinst, da müsste noch ne Hose drunter, ich für meinen Teil, brauche keine mehr^^" ich kniff ihr in die rechte Arschbacke und gab ihr einen Kuss. Wir nahmen etwas zu trinken und gingen zu meinem Auto. Als sich Desiree setzte, hob sie ihr Shirt so an, dass sie mit dem nackten Hintern auf dem Sitz saß. Wir fuhren die 2 Stunden nach Heidelberg und unterwegs befreite sie meinen Lümmel aus der Hose und wichste ihn. So wurde die Fahrt für mich zu einem schönen Erlebnis, wenn auch meine Konzentration, heftig auf die Probe gestellt wurde. Irgendwie fühlt sich jede Minute mit ihr so unglaublich schön an. Als wir angekommen sind, stiegen wir aus und ich musste schmunzeln bei ihrem Anblick... Ihre linke Brust hat den Weg ans Tageslicht gefunden und das Shirt blieb auf ihren Hüften hängen. Sie zog es unten zwar zurecht, ihre Brust schaute aber trotzdem noch raus. ,,Hey Maus, willst du nicht noch deine Titte wieder einpacken?" ,,Ach weißt du, die ist von selbst raus gekommen, dann kommt sie auch von selbst wieder rein" Wir gingen auf ein 2 Familienhaus zu und sie Schloss auf. Wir traten ein, liefen den Gang entlang, die Treppe hoch ins Obergeschoss und sie sperrte ihre Tür auf. Ein kleines 1 Zimmer Appartement mit Kochnische. Sie führte mich in ihr spartanisches Reich. Sie packte grade eine Tasche mit Klamotten, als es an der Tür klopfte. Desiree öffnete die Tür und eine ältere Dame stand davor. ,,Hallo Frau Marvel, was führt sie zu mir?" ,,Hallo Fräulein Wehr, ich wollte ihnen mitteilen, dass ich ihnen leider das Zimmer kündigen muss, meine Tochter kehrt zurück aus der Schweiz und braucht eine Bleibe. Mir wär es eigentlich sehr Recht, wenn sie zügig etwas anderes hätten" Desiree schaute mich fragend an ,,Frau Marvel, wenn sie wollen, können sie ihr Zimmer direkt haben, ihre Post müssen sie dann halt nachschicken" glücklich bedankte sie sich bei mir und Desiree fiel mir um den Hals. Wir packten ihre Sachen zusammen, viel mehr als ein paar Klamotten und Bücher, hatte sie eh nicht und luden alles in mein VW Bus. Desiree gab ihrer Vermieterin noch den Schlüssel und die Adresse für die Post, anschließend fuhren wir wieder los. Desiree hatte noch immer einzig das Muskelshirt von mir am Leib, obwohl sie ja jetzt Zugang zu ihren Sachen hatte. Süß sah sie aus in dem himmelblauen Shirt aber ich fand es doch etwas ungewöhnlich, gut Schuhe braucht sie im Auto nicht unbedingt aber dass sie sich nichtmals ein Höschen anzog, fand ich seltsam. Als wir wieder auf der Autobahn waren, fragte sie mich, ob ich ihr jetzt jeden Morgen so schön die Füße massiere? Lachend versprach ich ihr, dies jeden Morgen zu tun. Sie lächelte mich an, zog das Shirt zwischen ihre Brüste und meinte trocken ,,das will ich auch hoffen"
Zu Hause angekommen, zog sie ihr Shirt aus und war wieder gänzlich nackt. So wie sie war, ging sie runter ans Auto und nahm ihre Sachen und brachte sie in die Wohnung. Als wäre es das selbstverständlichste, lief sie nackt auf die Straße und ließ sich nichts anmerken. Als sie ihre Sachen in der Wohnung hatte, räumte sie alles feinsäuberlich ein. Danach machten wir es uns auf dem Sofa bequem....
Kommentare
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... nur auf dem Sofa bequem gemacht, oder gab es noch mehr, wie ging es mit euch weiter?
super :-)
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