Diät im Kleiderschrank, jedes Gramm zählt Teil 4
Diät im Kleiderschrank, jedes Gramm zählt Teil 4
Zu Hause angekommen, zog ich mir die Sportpants und mein Underboobtop aus und ging duschen. Nach gründlicher Rasur, schaltete ich die Anlage ein und lauschte den Technobeats wärend ich das Abendessen zubereitete. Penne mit Lachssahne Soße. Ich war gut drauf und freute mich auf morgen. Ich tänzelte vergnügt beim Kochen und bekam überhaupt nicht mit, dass Mark gekommen war. Erst als er mich von hinten am Herd umarmt, bemerkte ich sein kommen. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und küsste ihn leidenschaftlich. Ich drehte mich wieder um und kochte weiter. Als ich fertig war, wollte ich grade Besteck zum Esstisch bringen, als ich Michael, Marks Kumpel sah. Beide saßen am Esstisch mit einem Bier. Ich nahm ein drittes paar Besteck und brachte es selbstsicher zum Esstisch. Michael begrüßte mich freudig und wir wechselten ein paar Worte. Ich brachte nun aus der Küche die Teller und wir aßen zusammen. Nachdem essen, verabschiedete sich Michael und ich war mit Mark allein. Sagmal Mark, macht es dich an, wenn andere mich nackt sehen? Mark schaute nervös hin und her,, gewissermaßen schon, es macht mich irgendwie stolz, wenn andere dich bewundern. Ich finde es aber auch schön, dass du meistens nackt bist" ,,Hast du dich mal gefragt, ob mir das Recht ist, wenn fremde mich nackt sehen? Oder ist dir dass egal?" Mark schaute mich an und meinte, dass er dachte, ich hätte Spaß daran. Nunja, unangenehm ist es mir zwar nicht aber es geht mehr ums Prinzip, ich bin doch kein Äffchen aus dem Zoo. Mark war etwas betröppelt und entschuldigte sich.
Am nächsten Morgen, nahm ich mir ein Jumpsuit aus schwarzem Mesh Stoff aus dem Schrank. Mit 478g, ganz schön schwer für dass bisschen Stoff. Ich zog ihn an und er saß wie eine zweite Haut an mir. Der feine Netzstoff spannte sich um meine Rundungen und setzte sie schön in Szene. Man konnte jedes Detail meines Körpers genauestens erkennen. In Höhe meiner Nippel, machte ich einen kleinen Schnitt ins Gewebe und legte meine Nippelringe mit den Glöckchen frei. Ich lackierte mir Finger und Zehennägel in einem glänzenden schwarz und trug schwarze Wimperntusche und Kajal auf. Ich verabschiede mich von Mark und ging zur Arbeit. Im Büro wurde ich von Guido begrüßt und er meinte, ich sehe fabelhaft aus. Er war ganz erfreut, als ich ihm versicherte, dass ich auch so auf der Feier bleibe. Ich zog mein Jumpsuit aus und hing ihn auf. Nach Kaffee und Teilchen, machte ich mich an die Arbeit. Ich trug alle verbräuche von Gas, Wasser und Strom für diese Woche auf, druckte die Listen aus und bereitete die Konferenz vor. Punkt 11 Uhr, Test ich und Guido vor die Belegschaft. Ich blieb nackt, so wie ich im Büro arbeitete. Wir besprachen die Zahlen und glichen sie mit den Hauptzählern in den Straßen ab. Ich als auch meine Kollegen, verhielten sich ganz normal, dass jemand nackt in der Konferenz ist. Nach der Konferenz, war Mittagspause. Ich zog meinen Jumpsuit an und hechtete los. Ich hatte mir ein Termin bei Tina geholt. Zehn nach zwölf, kam ich bei ihr an. Ich zog schnell mein Jumpsuit aus und setzte mich auf den Stuhl. ,,So meine süße, du willst also jeweils 3 Ringe in deine äußeren Schamlippen?" Ich nickte und fügte eilig ,,aber 3x30mm" hinzu. Tina begann mit ihrer Arbeit und nach 10 Minuten, saßen die 6 Ringe wie angegossen an Ort und Stelle. Ich betrachte mich im großen Spiegel und war begeistert, so schön hätte ich es mir nicht vorgestellt. Ich zog meinen Jumpsuit an, beim Blick in den Spiegel, konnte man die Ringe hindurch deutlich erkennen. Ich zahlte zufrieden und ging.
Wieder im Büro, zog ich meinen Jumpsuit aus und Guido fielen direkt die Ringe auf. ,, Miriam, hast du die eben stechen lassen?" Ich nickte, worauf Guido mir 500€ in die Hand drückte.,,Die sind als Aufwendungsersatz anzusehen, es steht dir perfekt" freudig ging ich meiner Arbeit nach und gegen 16,30 Uhr zog ich meinen Jumpsuit an. Ich zog die Naht zwischen den Beinen, extra tief zwischen meine Lippen und hatte so einen extremen Cameltoe, wo deutlich die neuen Piercings zu sehen sind. Guido und ich fuhren anschließend ins Rathaus zur Sitzung. Wir wurden begrüßt von den Teilnehmern und auch der Fotograf hat von mir Notiz vernommen. Jedenfalls schoss er nicht nur ein Foto von mir. Die Haushaltssitzung war langweilig und schnell erledigt. Der Stadtrat stimmte einstimmig für den Haushaltsentwurf der Stadtwerke zu. Danach wurde in der Aula gefeiert. Im Laufe des Abends, kamen verschiedene Stadträte zu mir, denn ich war ja neu in meiner Position. Ich lernte verschiedene Leute kennen und speziell die Herren, bitteten durchaus mal zu Tanz. Gegen 22uhr und nach unzähligen Prosecco, fuhren wir wieder. Guido brachte mich nach Hause und ich wollte einfach nur noch schlafen.
Am nächsten Morgen, wurde ich von Mark geweckt, ich lag in meinem Jumpsuit auf dem Sofa. ,,Morgen Schatz, seh ich verkehrt?" Ich stammelte ein morgen und fragte ihn, was er meinte? Er zeigte auf die Ringe an den Schamlippen,,dass meine ich" ich begann zu lachen,, Schatz ich wollte dich überraschen und dachte, du würdest dich freuen" ich zog den Jumpsuit aus, spreitzte etwas meine Lippen, damit Mark sich das Kunstwerk besser betrachten kann. Mark war begeistert und küsste zart meine pussy. Wir frühstücken gemeinsam und machten einen Plan für den Tag. Mark meinte, wir könnten bisschen an die Promenade spazieren gehen. Nachdem Frühstück, ging ich duschen und zog mich an. Ich wählte ein lockeres Netzkleid, das eher ein Strandkleid ist, für übern Bikini. Das Kleidchen brachte es auf 329g und ich überlegte, ob ich heute mal ein paar Schuhe anziehen soll... Ich entschied mich aber dagegen, irgendwie genieße ich es, immer barfuß zu sein. Ich kam so zu Mark und wir küssten uns. ,,Schatz, toll siehst du aus aber warte kurz...." Er griff zu meinen Brüsten und fummelte die Glöckchen und Ringe durch den Netzstoff. Ich lachte und wir verließen vergnügt die Wohnung. In meinem Hauch von nichts, liefen wir durch die Straßen, an der Promenade entlang. Hin und wieder posierte ich für ein Foto und gegen Abend, fanden wir uns in einem Biergarten ein. Wir tranken ein paar Bier und aßen etwas. Deutlich beschwippst, torkelten wir nach Hause.
Am nächsten Tag, war ein Besuch bei bekannten geplant. Mark bitte mich, mal eine lange Jeans anzuziehen. Daher nahm ich eine enge Skinnyjeans und ein silbernes Chiffoncroptop. Auf der Waage brachte beides allerdings 531g zusammen. Ich bat Mark um Hilfe und er meinte, er hätte eine Idee. Er nahm meine Jeans, zog sie auf links und schnitt mit einer kleinen Schere, die Naht zwischen den Beinen raus, so dass ein Loch in der Jeans war. Nun schnitt er mit einem Brotmesser quer lauter Schnitte in die Beine auf Vorder und Rückseite. Er Schnitt die Arschtaschen ab und auch über den Hintern, kamen Schnitte in den Stoff. Er gab mir die Jeans und nun wog sie mit dem Top noch 487g. Ich zog die Jeans an und war begeistert. Meine Lippen mit den Ringen, schaute keck zwischen den Beinen raus und durch die Schnitte, sah alles mega sexy aus. Das durchsichtige Chiffoncroptop ließ meine Glöckchen frei und präsentiert meine Brüste mit einem glitzern. Wir gingen beide los und wärend wir durch die Stadt liefen, legte Mark immer mal seine Hand in meinen Schritt und spielte an den Ringen. Natürlich blieb dies nicht ohne Folgen und ich wurde nass. Den Windzug an meinen Lippen zu spüren, brachte mich fast um den Verstand. Ich war froh, als wir nach 30 Minuten bei Tim und Larissa ankamen. Wir wurden mit Küsschen links Küsschen rechts begrüßt und Larissa beglückwünschte mein Outfit. ,,Heiß siehst du aus, Schnecke" sie griff ungeniert an meine Pussy und schob mir mühelos ein Finger in mein Loch. Ich stöhnte auf und biss mir auf die Lippen. Dieses Biest aber eigentlich bin ich selbst schuld. Wir setzten uns aufs Sofa und ich setzte mich bewusst, etwas breitbeiniger hin, als es für Schicklich angesehen wird. Kurz um, man konnte mir ungehindert auf die Fotze schauen. Wir Quasselten über alles mögliche, tranken Hugo dabei und immer mal wieder, legte ich ein Bein über das andere. Larissa schaute immer interessiert und gierig zwischen meine Beine. Als wir uns verabschieden, fragte sie mich, wo zum Teufel ich diese Hose her habe... Ich lachte und meinte knapp ,,Einzelanfertigung von Mark" wir verabschiedeten uns und ich lief mit Mark zurück. Es war schon die Dämmung eingebrochen und unser Weg führte durch den Park. Mark meinte, ich sollte mich über ein Geländer lehnen und den Arsch ausstrecken. Amm nächsten Geländer stellte ich mich so hin und reckte schön mein Hintern in die Luft. Mark stieß von hinten sein hartes Rohr in mich und fickte mich hier im Park, stehend über einem Geländer. Der Fick war geil und nachdem er in mir abspritzte, gingen wir einfach weiter. Zu Hause, kam ich überhaupt nicht aus der Jeans raus, denn kurz hinter der Wohnungstür, hatte Mark mich wieder gefickt. So ging es die halbe Nacht lang.....
Ende im Gelände!!!
Das war's mit der Geschichte
Kommentare
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Sehr sehr geile Fortsetzung, schade dass es offensichtlich zu Ende ist. Eine meiner Lieblingspassagen: "und ich überlegte, ob ich heute mal ein paar Schuhe anziehen soll... Ich entschied mich aber dagegen, irgendwie genieße ich es, immer barfuß zu sein." Wessen Faible/Fetisch das auch ist, wird wissen, wieviel Erotik darin steckt. Fast nur noch getoppt von den tollen Altkleidercontainer Momenten, wenn Deine Figuren alle ihre Schuhe wegwerfen... Hoffe, es gibt irgendwann eine neue Geschichte! Herzlichen Dank und lieben Gruß
5 Sterne.
sehr schöne Geschichte.
Ja, ein Ende, und ein Mut zu einer Neuen.
:-)
Was ist mit den Geschäftsreisen?
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