Diät im Kleiderschrank, jedes Gramm zählt Teil 3
Diät im Kleiderschrank, jedes Gramm zählt Teil 3
Ich lief durch die Stadt und bei jedem Schritt, klingelten meine Glöckchen. Von Passanten, wurde ich oft ungläubig und verwirrt angestarrt, aber ich genoß die Blicke. Natürlich merkte ich auch bei jedem Schritt, das Gewicht der Glöckchen in Form eines ziehen am Piercing. Dieses Gefühl erregte mich und langsam wurde ich feucht im Tal. Ich war froh, dass ich zu Hause angekommen bin. Meine Nippel schmerzten schon sehr und ich war froh, mich erstmal setzen zu können. Mark begrüßte mich mit einem Zungenkuss und musterte mich eingehend. Er griff zu den Glöckchen und nahm sie in die Hand. ,,Schöne Glöckchen und bestens präsentiert, wo hast du die her?" ,, Erkläre ich dir gleich, aber ich muss mich jetzt erstmal setzen" Wir setzten uns an den Esstisch und ich erklärte Mark von der neuen Stelle und dass mein Chef mir die Glöckchen geschenkt hatte. Mark hörte gespannt zu und lachte. ,,Also Geschmack hat dein Chef" Mark brachte anschließend das Abendessen aus der Küche. Wir aßen das Wildgulasch mit Klößen und lümmelten uns anschließend auf's Sofa und schauten uns ein Film an. Natürlich bin ich wie immer, bereits nach kurzer Zeit wieder eingeschlafen....
Am nächsten Morgen, wurde ich auf dem Sofa wach, ich lag in meinen Klamotten vom Vortag da. Mark hatte die Anlage aufgedreht und stand mit einer Tasse Kaffee, lachend vorm Sofa,,Morgen Klingglöckchen" Ich krabbelte vom Sofa, streckte mich und nahm die Kaffetasse von Mark und haute ihm mit der anderen Hand,feste von unten auf sein Gehänge, wenigstens war jetzt das dämliche grinsen aus seinem Gesicht verschwunden^^ ,,Hey was soll dass? Dass tat weh" ich drehte mich zu ihm um,,Du weißt genau, was passiert, wenn man mich so aus dem Schlaf holt" Ich trank mein Kaffee, zog erstmal die Klamotten aus und ging unter die Dusche. Meine Laune war schon etwas besser, aber Mark lief noch immer wie ein Frosch durch die Bude...
Ich ging zu meinem Kleiderschrank, nahm mir eine schwarze, semitransparente Caprileggings mit 263g aus dem Schrank und ein knallgelbes,locker sitzendes Longtop mit großen Armausschnitten. Auf der Waage musste ich feststellen, dass dass top mit 238g ein Gramm zu schwer war. Scheiße dachte ich, hielt das Top vor mich und schaute es mir genauer an. Ich erblickte das Etikett mit den Waschhinweisen. Ich nahm eine Schere und schnitt das Etikett raus. Anschließend legte ich das Top wieder in die Waagschale, mit Erfolg. Die Waage zeigte nun genau 500g an. Stolz und freudig zog ich die Klamotten an. Im Top hatte ich einen schönen Sideboob und man konnte deutlich die Glöckchen sehen. Eins ist klar, Nipplblitzer wird es heute einige geben... Mark lobte mich für die Kombination und nach einer Umarmung und Kuss, ging ich zur Arbeit. Fröhlich pfeifend trat ich ins Gebäude, ging in mein Büro und wurde von Guido begrüßt. ,,Guten Morgen Miriam, schön sie zu sehen und zu hören" Ich grüßte zurück und setzte mich. Ich legte provokativ eine Brust frei und trank den bereitstehenden Kaffe, nebenbei biss ich in die Plunder. Ich fuhr den Computer hoch und begann mit meiner Arbeit. In der Mittagspause ging ich zur nahegelegenen Pizzaria und aß eine Pizza Diavolo. Als ich nach der Pause wieder ins Büro kam, war mir plötzlich warm. Irgendwie ist es jetzt wärmer im Büro als noch am Morgen. Ich erinnerte mich an Guido's Worte von gestern, ich solle mich wie zu Hause fühlen. Ich zog mein Top aus und hing es an den Kleiderhaken. Ich setzte mich topless vor den Rechner und schaute Guido an ,,Sagmal Guido, hast du die Klimaanlage runter gedreht? Irgendwie ist es jetzt so warm hier drin" Guido schaute mich lächelnd an ,,Ich dachte, dir wäre etwas kühl, immerhin hattest du noch dein Top an" ahh, da lief der Hase her... ,,Ahh du möchtest,dass ich immer topless arbeite, aber deswegen brauchst du nicht die Klima abzustellen..." Ich arbeitete normal weiter und zum Feierabend zog ich wieder mein Top an und verabschiedete mich von Guido. Ich lief nach Hause und verbrachte einen schönen Abend mit Mark.
Die ganze Nacht hatte ich hin und her überlegt, ob ich heute nicht mal ein Kleidchen anziehen soll... Ich schminkte mich heute morgen etwas, trug Wimperntusche und einen goldenen Liedschatten auf, dazu ein goldiger Lippgloss. Ich nahm ein bronzefarbenes Cocktailkleid aus dem Schrank, dass bis etwa Mitte der Oberschenkel reichte. Mit 484g war es auch im Budget enthalten. Mit leicht zittrigen Händen, zog ich mir das Kleid an. Es sah super aus und der Tiefe Ausschnitt, brachte mein Dekolleté bestens zur Geltung. Ich legte mir noch eine goldene Halskette an und verließ zufrieden das Schlafzimmer. Mark musterte mich und ließ ein Pfiff ab.,,Du siehst zum anbeißen aus" er küsste mich und ich ging zur Arbeit. Ich wurde mit freudigem Blick von Guido begrüßt und als ich wie selbstverständlich mein Kleid auszog und es an den Kleiderhaken hängte, starrte er mich mit großen Augen an, sagte aber nichts. Wie jeden Morgen, trank ich meinen Kaffee und aß mein Teilchen. Ich ging meiner Arbeit nach, doch auf einmal piepte der Drucker. Das Papier war leer. Natürlich hatte ich kein Papier hier im Büro, ich stieg vom Stuhl, ging zur Tür und öffnete sie. Nackt wie ich war, bloß mit meinen Glöckchen und Zehenringe sowie Fußkettchen bekleidet, ging ich durch die Büros zum Magazin und holte neues Papier. Meine Kollegen schauten mich entgeistert an und dem Herrmann am Empfang, fiel glatt der Stift runter. Mit frischem Papier, kam ich wieder ins Büro, ich füllte den Drucker auf und machte ganz normal weiter mit der Arbeit. Zur Mittagspause lud mich Guido zu einem Gasthaus ein. Ich zog wieder mein Kleid an und wir liefen zum Gasthaus. Wir nahmen das Stammessen, Cordon Bleu mit Bratkartoffeln. Nach der Pause, zog ich im Büro wieder mein Kleid aus und arbeitete wie am morgen im Kleid der Liebe. Guido schaute immer mal wieder zu mir rüber, doch die Blicke waren nicht unangenehm, seine Bewunderung, erfüllte mich mit stolz. Zum Feierabend, fand ich es fast schon schade, wieder in das Kleid zu steigen, so wohl fühlte ich mich so nackt. Ich verließ in meinem Kleidchen das Büro und ging nach Hause. Zu Hause, zog ich gleich mein Kleidchen aus und genoss wieder das Gefühl der Nacktheit. Da Mark noch nicht da war, ließ ich mir ein Bad einlaufen. Und legte mich in die Wanne. Dies ist für mich Entspannung pur. Ich rasierte mich noch frisch und verließ zufrieden und tiefentspannt das Badezimmer. Ich kochte anscheinend in der Küche und fast zeitgleich mit Marks eintreffen, war der Nudelauflauf mit Heckfleisch und Brokkoli fertig. Ich servierte uns nackt das Essen und mein Schatz wirkte sehr zufrieden. Nach dem Essen quatschten wir noch ein wenig und legten uns später zusammengekuschelt ins Bett.
Am nächsten Morgen, wählte ich einen Jumpsuit mit langen Beinen,der mit langen Stoffbändern, im Kreuz über die Brust geknotet wird. Mit 521g, war er aber etwas schwer. Ich fragte Mark, ob ich ausnahmsweise von der Vorgabe abweichen darf. Mark schaute sich den Jumpsuit an,,Es sei dir gewehrt, aber dafür darfst du morgen, maximal 400g an Kleidung tragen" Ich zog also den Jumpsuit an, knotete die Stoffbändern vor meiner Brust und stellte beim Blick in den Spiegel fest, dass meine Glöckchen frei lagen. Ich schiebte die Stoffbänder etwas zurecht, so dass meine Nippel mit den Ringen frei lagen. Es sieht verdammt sexy aus und so ging ich zu Mark, um mich zu verabschieden. Nach einer Umarmung und Küsschen, ging ich zur Arbeit. Draußen nieselte es und der Boden war nass. Ein schönes Gefühl an den nackten Füßen, doch auch auf der Haut, war der Nieselregen angenehm. Bloß der Jumpsuit wurde langsam auch nass. Ich war froh, im Büro zu sein und endlich den nassen Jumpsuit ausziehen zu können. Guido war hocherfreut, dass ich auch heute im evakostüm meine Arbeit verrichtete. Zu Feierabend war mein Jumpsuit wieder trocken und das Wetter war aufgeklart, sogar die Sonne schien vom Himmel. Ich lief nach Hause und kaufte unterwegs noch ein.
Zu Hause zog ich mich wieder aus und ging in die Küche. Heute soll es Schweineschmorbraten geben. Pünktlich zu Mark's Feierabend war der Schmorbraten und die Salzkartoffeln servierbereit. Wir aßen gemeinsam und kuschelten etwas.
Heute darf ich ja bloß 400g tragen, ich nahm mir eine kurze Sportpants und ein passendes Underboobtop aus dem Schrank, mit 389g passte es in mein schmales Budget. Mark meinte bloß, dass ich die Vorgabe gelungen umgesetzt habe, natürlich baumelten meine Glöckchen unter dem Underboobtop vor. Ich ging zur Arbeit und zog im Büro mein Top aus. Guido schaute zwar etwas enttäuscht, ließ sich aber nichts anmerken. Der Arbeitstag war entspannt und kurz vor Feierabend sagte mir Guido, dass wir morgen Abend, noch einen Termin vor dem Hauptausschuss haben und anschließend noch eine kleine Feier anstehen würde. Ich sollte mich doch bitte entsprechend kleiden. Ich nickte und versprach, ihn nicht zu enttäuschen....
Kommentare
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irre toll die 3 Geschichten- DANKE. ich bin schon auf morgen gespannt, wie sie sich für für den "Hauptausschuss" und der "kleinen Feier" anziehen wird. Wird sie 2 verschiedene Kombinationen auswählen?
Ganz liebe Grüße
Gabi
PS bitte kommentiere auch meine Geschichte "Wie Gabi zum Pony" wurde - DANKE
Traumhaft schöne und gelungene Fortsetzung! Barfuss durch den Sommerregen ist ein wunderbares Gefühl und macht natürlich Lust auf mehr - bin gespannt ob sie irgendwann sämtliche Schuhe entsorgt, das spart ja Gewicht :)
Nachtrag: Die Stelle "bloß mit meinen Glöckchen und Zehenringe sowie Fußkettchen bekleidet" gefällt mir übrigens auch wahnsinnig gut 👣💍😎
Super!!
Und wie geht es weiter?
Wieder gut gelungen Danke
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