Diät im Kleiderschrank, jedes Gramm zählt Teil 2


Wombel44

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11.12.2022
Exhibitionismus

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Diät im Kleiderschrank, jedes Gramm zählt Teil 2

Als ich abends nach der Arbeit nach Hause gekommen bin, war ich alleine. Auf dem Esszimmertisch lag ein Zettel von Mark ,,Hey süße, ich bin mit Dennis und Jonas unterwegs, gegen 22uhr bin ich wieder da. Kochen musst du nicht, wir werden unterwegs etwas Essen. Entspann dich schön mit einem Bad, ich habe dir im Badezimmer etwas zurecht gelegt. Hdgdl Mark" Na toll, ich bin richtig in Stimmung und ausgerechnet heut, muss er mit seinen Kumpels um die Häuser ziehen...

Ich ging ins Badezimmer, denn die Neugier plagte mich. Neben der Badewanne, stand ein Tischchen mit einer Badekugel, ein Champagnerglas und eine Flasche Monët und in der Wanne lagen gefühlt 1000 Rosenblüten. Ich ließ mir Wasser einlaufen, streifte meine Klamotten ab und schaltete mein Lieblingsstream auf Technobase an. Wärend die unzähligen Rosenblüten auf dem Wasser schwammen, legte ich mich in die Wanne. Ich öffnete die Flasche Champagner und goss mir ein. Ich trank ein schlückchen, wärend ich die Augen schloss und mich den wummernden Bässen hingab. Das war definitiv Entspannung pur für mich. Die Badekugel löste sich langsam auf und das ganze Badezimmer duftete angenehm nach Rosen und Flieder. Ich ließ es mir gut gehen, trank 2 Gläser Champus, bevor das Badewasser langsam aber stetig an Temperatur verlor. Ich ließ vor meinem inneren Auge, die letzten Wochen Revue passieren und musste mir eingestehen, dass mein neues ich um Welten besser als mein altes ist. Ich nahm meinen Rasierer zur Hand und rasierte mir gründlich meine Beine, Scham und Achseln, bevor ich den Stöpsel zog und mich anschließend abduschte. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, zupfte ich mir vor dem großen Spiegel, meine Augenbrauen zu zwei dünnen Bögen zurecht, genau so wie Mark es an mir liebt. Mit Wimperntusche brachte ich meine Wimpern in Form und trug blutroten Lippenstift auf. So zurecht gemacht blickte ich in den Spiegel. Meine 2 dicken Ringe in den Brustwarzen gefielen mir besonders gut, nie wäre ich selbst auf die Idee gekommen, aber ich liebe es. Ich machte noch schnell die Wanne und den Waschtisch sauber und verschwand im Schlafzimmer. Ich hatte etwas besonderes vor....

Im Schlafzimmer kramte ich in den Tiefen meines Kleiderschranks und suchte was bestimmtes. Da war er, der Lederriemen Harnisch. Mit klopfendem Herzen, legte ich ihn an und zog die Riemen stramm. Meine üppigen Brüste wurden hochgedrückt und wirkten nochmals eine Größe größer, was insbesondere mit den Nippelringen echt megascharf aussah. Ich zog mir noch ein paar halterlose, grobe Netzstrümpfe an und zwängste meine Füße in meine Heels mit atemberaubenden 16cm Absätzen. Es war mittlerweile kurz vor 22 Uhr und ich setzte mich so auf's Sofa und wartete auf meinen Schatz. Lange musste ich nicht warten, kaum war der Kuckuck wieder in der Uhr, sperrte mein Schatz die Wohnungstür auf. Ich stand vom Sofa auf, stellte mich mitten in den Raum und begann rhythmisch zu tanzen. Als Mark ins Wohnzimmer kam, ging ich tänzelnd auf ihn zu, ich küsste ihn heiß und innig und begann, sein Hemd aufzuknöpfen. Ich fuhr mit meinen Fingern durch sein Brusthaar und knabberte an seinen Brustwarzen, wärend sich meine linke Hand an seiner Hose zu schaffen machte. Hemd, Hose, Shorts und Schuhe, lagen im Nu quer im Wohnzimmer verstreut. Ich zog ihn am harten Lümmel zum Sofa und stieß ihn vor selbigen zurück. Mit einem plumps, saß er auf dem Sofa. Ich ging auf die Knie, schob seine Schenkel auseinander und fing an, seinen Prügel zu blasen. Schön nach kurzer Zeit, keuchte Mark und ich fühlte, wie ihm langsam der Saft hoch stieg. Nur einen Augenblick vorm explodieren, nahm ich seinen Lümmel aus dem Mund und hielt ihn so, dass er mit hohem Bogen seine Sahne auf meine prallen Titten spritzte. Ich verrieb seine Ficksahne auf meinen Möpsen, drehte mich um und reckte ihm meinen Arsch entgegen. Ich stützte mich auf meinen Unterarmen ab und schaute ihn durch die Beine an und hauchte,,Nimm mich hart du geile Sau" Mark ließ sich dies nicht 2x sagen und nahm mich von hinten im Doggystyle. Erbarmungslos hämmerte er sein Prügel in mich und ich surfte von Orgasmuswelle zu Orgasmuswelle. Ein Gemisch aus Sperma und Mösensaft, rann an meinen Schenkeln entlang und ich übertönte mit meinen Lustschreien, die fette Soundanlage. Irgendwann zitterte ich bloß noch am ganzen Leib und konnte mich beim besten Willen, nichtmehr auf den Beinen halten. Völlig erschöpft und in extase, sank ich zu Boden. Mark machte es sich zwischen meinen Beinen bequem und leckte meine triefende Pussy aus. Er drückte seine Zunge, tief in mein pulsierendes Loch und schon überrollte mich die nächste Welle der Lust. Was soll ich sagen, dies war definitiv der geilste fick meines Lebens. Doch was war das? Plötzlich ertönte Applaus und Dennis kam auf mich zu und steckte mir einen hunderter unter den Riemen oberhalb meiner linken Brust, aber nicht nur er, auch Jonas steckte mir einen grünen Schein zu. Ich war wie von Sinnen, haben die beiden jetzt ernsthaft die Show genossen? Dennis fand als erster die Sprache wieder ,,alle Achtung Miriam, so ne Begrüßung könnt ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen" Jonas nickte nur und blickte verschämt zu Boden. 

Mark zog sich wieder an und wollte sich grade entschuldigen, aber ich legte ihm bloß einen Finger auf die Lippen. Ich ging in die Küche und nahm 4 Bier aus dem Kühlschrank und kam zurück ins Wohnzimmer. Wir stießen an und wirklich jeder von uns 4, trank sein Bier auf ex. Ich blickte in die Runde und musste lachen. ,,Hey was machen wir mit dem angebrochenen Abend? Freitag kurz nach 23 Uhr, was haltet ihr von einer Runde Disco?" Die Jungs nickten stumm und Mark schaute mich vergeistert an. Ich verschwand kurz im Bad und machte mich mit einem Waschlappen grob sauber, beim Blick in den Spiegel, festigte sich mein Plan. Ich ging zurück zu den Jungs ins Wohnzimmer,,Let's Go Party" wackelte mit meinem Arsch und ging zur Garderobe und nahm einen etwas längeren Ledertrenchcoat und streifte ihn mir über. Lässig den Gürtel zugeschnürt, drehte ich mich zu den Jungs ,,Dann lass uns aufbrechen, die Nacht ist kurz"

Wie Duduhündchen folgten mir die drei und wir liefen zur Disco. Da mein Trenchcoat bloß locker an der Hüfte zusammengebunden war, lagen meine Brüste ziemlich frei und schwangen bei jedem Schritt durch die Nacht. Vorm Club war ne kleine Schlange und nach kurzer Zeit, waren wir im Club. Wie selbstverständlich, gab ich meinen Trenchcoat an der Garderobe ab und stürzte mich bloß mit dem Harnisch gekleidet in die Menge. Ausgelassen tanzte ich zu den Technobeats und blendete alles um mich aus. Ich fühlte mich wie die Königin der Nacht. Die Jungs schauten brav, dass mir niemand zu nahe kam und genossen die gebotene Show. Nach gut einer Stunde raven, war meine Kehle trocken wie die Sahara und wir machten uns auf den Weg zur Bar. Das junge Bübchen hinterm Tresen, wusste nicht, wo er hinblicken soll und brachte bloß mit Mühe ein paar Silben raus. Ich bestellte 4 Flying Hirsch und wir machten es uns in den Clubsesseln gemütlich. Lässig legte ich ein Bein über das andere und genoss den Drink. Da es schon weit nach Mitternacht war, merkte man den Jungs an, dass sie solangsam müde waren und wir beschlossen, dass wir uns langsam auf den Heimweg machen. An der Garderobe nahm ich meinen Trenchcoat entgegen und kurz nach 3 Uhr, verließen wir den Club. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie mir die Füße weh taten, nach der langen Zeit auf 16cm Heels, deshalb zog ich vor dem Club die Heels und halterlosen aus. Barfuß und mit offenem Mantel, liefen wir zurück nach Hause. Unterwegs trennten sich unsere Wege und ich ging mit Mark heim. Bumsmüde fielen wir ins Bett und schliefen ein. 

Am nächsten Morgen, hatte ich einen kräftigen Kater, aber Mark ging es kein deut besser. Die ersten 3 Tassen Kaffee, ließen den Kopf wieder klar werden. ,,Was war denn gestern los mit dir? So kenne ich dich überhaupt nicht, du bist ja abgegangen wie ein geölter Blitz" Ich erzählte Mark von der Gehaltserhöhung und dem Geschenk meines Abteilungsleiters und er schaute mich verdutzt an. ,,Also verstehe ich dass richtig, du sollst jetzt immer barfuß auf die Arbeit gehen und dein Chef ergötzt sich an deinen Füßen?" ,,Ja so in etwa, aber lass ihm den Spaß, ich hab mittlerweile echt gefallen an dem Spiel gefunden" Mark nickte,,was heißt, du hast gefallen an dem Spiel gefunden?" ,,Ach Schatz, ich habe in den letzten Wochen festgestellt, wie geil es ist ohne Slip und BH zu sein und ich mag es voll, barfuß zu laufen. Auch der Nervenkitzel mit der Gewichtsbeschränkung der Kleider, hat seinen Reiz. Eins steht fest, auf Slip und BH, werde ich fortan für immer verzichten und wenn meinem Chef einer abgeht, wenn ich mit meinen Zehen wackel, dann ist es halt so^^" Den Sonntag verbrachten wir ganz entspannt zu Hause auf dem Sofa.

Montagmorgen nahm ich mir eine transparente Spitzenbluse aus dem Schrank und einen schwarzen Lederminirock, beides wog zusammen 490g und ließ mich mehr als sexy aussehen. Man konnte gut meine Möppies sehen und die Nippelringe erkennen. Ich verabschiedete mich von Mark und ging zur Arbeit. Dort angekommen, nahm ich mir erstmal einen frischen Kaffee und sortierte die Post. Da hat sich übers Wochenende, einiges angesammelt, aber irgendwann war ich mit dem Berg an Briefen durch. Was mich zum schmunzeln brachte, war die Tatsache, dass der Herrmann aus der Abrechnungsstelle, mich nichtmals traute, zu begrüßen. Dafür brachte mein Abteilungsleiter mir schon wie leten Freitag eine leckere Nussplunder vorbei. ,, Fräulein Franke, reizend sehen Sie heute aus! Ich habe mir übers Wochenende Gedanken gemacht und wollte Sie fragen, ob Sie sich einen Positionswechsel vom Empfang zur persönlichen Assistentin vorstellen können?" Ich war erstmal baff. ,,Herr Emser, klar kann ich mir dies gut vorstellen, sind Sie der Meinung, ich wäre für diese Stelle auch ausreichend qualifiziert?" ,,Als erstes, den ,,Herr Emser" lassen Sie mal schön stecken, ich bin der Guido und ja, Sie sind ausreichend qualifiziert für diese Stelle und wissen Sie Fräulein Franke, was daran das beste ist? Da Sie dann bei mir im Büro sitzen, können Sie sich wie zu Hause fühlen und dies sollten Sie bitte wörtlich nehmen" als er den letzten Satz aussprach, zupfte er an seinem Hemd. ,,Ok Guido, dann nehme ich die Stelle gerne an und wenn Sie wünschen, dann fühle ich mich wie zu Hause" ,,Freut mich Fräulein Franke, dann sorge ich im Laufe des Morgens für einen Schreibtisch und einen Ersatz am Empfang und ab der Mittagspause, können Sie mit der Arbeit am neuen Ort beginnen" Guido verschwand in sein Büro und ich ging meiner Arbeit nach. Kurz vor elf, kamen 2 Möbelpacker und brachten einen Schreibtisch und kurz darauf kam der Haustechniker. In der Mittagspause ging ich in den nahegelegenen Imbiss und stärkte mich. 

Als ich nach der Mittagspause zurück kam, saß Herr Hermann am Empfang und ich sah, dass meine persönlichen Sachen nicht mehr da waren. Ich ging als zielstrebig auf Guido's Büro zu und trat nach einem klopfen ein. Tatsächlich stand ein Schreibtisch nebst PC und Telefon gegenüber von Guido's Schreibtisch. Sogar ein gutgepolsterter, lederner Drehstuhl stand da. ,,Schön dass du hier bist, ich freue mich, dich als persönliche Assistentin zu haben. Ich habe schonmal einen neuen Arbeitsvertrag vorbereitet, du kannst ihn dir in ruhe durchlesen, wenn du mit irgendetwas nicht zufrieden bist, dann sag es ruhig, es findet sich sicher eine Lösung. Ich hoffe doch sehr, dass eine so reizende Dame, zu Hause nicht im Oberteil sitzt. Wie gesagt, fühl dich wie zu Hause" Ich blickte meinen Chef an und sah den erwartungsvollen Blick in seinen Augen. Ich griff zum Saum meiner Spitzenbluse und zog sie aus und hängte sie an den Kleiderhaken. Barbusig setzte ich mich in den bequemen Bürostuhl und schaute mir den neuen Arbeitsvertrag an. Mein Herz klopfte doch sehr aber eigentlich gab es zu meiner Bluse, nicht viel Unterschied. Im Arbeitsvertrag standen die üblichen Dinge, einzig der Punkt ,,Geschäftsreisen" war neu. Eigentlich hatte ich wenig Lust auf Geschäftsreisen aber als ich auf der nächsten Seite mein neues Gehalt sah, war dies kein Thema mehr. Ein Gehalt von 4500€ brutto, war mehr als dass doppelte von dem, was ich die ganze Zeit verdient hatte. Ich brauchte nicht zu überlegen und unterschrieb mit freude den neuen Arbeitsvertrag. ,,Freut mich, dass wir uns einig sind, eine kleine Bitte hätte ich noch" er griff in seine Jacketttasche und holte eine Schmuckschatulle raus und reichte sie mir. Ich nahm sie und schaute rein. Darin lagen 2 etwa 5 Markstück große, goldene Glöckchen drin. Ich verstand sofort, nahm die Glöckchen und befestigte sie an meinen Nippelringen. Bei jeder Bewegung meines Oberkörpers, bimmelte es jetzt und Guido grinste zufrieden. Ich nahm meine Arbeit auf und sehr zu meiner Überraschung, war ich jetzt für die Abrechnung und Vertragsaushandlung mit Großkunden zuständig. Um 16,30 Uhr endete mein Arbeitstag und ich nahm meine Spitzenbluse vom Haken. Ich zog sie über und stellte fest, dass die beiden Glöckchen prägnant den feinen Stoff ausbeulten und mehr als deutlich zu sehen waren. Irgendwie sah es doch doof aus, aber ich hatte da eine Idee. Ich griff in meine Schreibtischschublade, nahm ein Schere und schnitt auf höhe meiner Nippel, links und rechts in meine Bluse und fummelte die Glöckchen mit den Nippelringen durch die Öffnung. Voller Stolz verabschiedete ich mich in den Feierabend....


Kommentare

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chriStory schrieb am 11.12.2022 um 19:12 Uhr

Sehr sehr geile Fortsetzung und dass sie ihr Barfusssein und mehr immer weiter ausbaut. Ich feier Deine Geschichten mit dem auch hier recht raren Fokus Barfuss-Fetisch!

andy011 schrieb am 11.12.2022 um 21:31 Uhr

Die Geschichte ist zwar nicht mehr," jedes Gramm zählt", aber die Fantasie ist sehr gut.

Besser man schreibt wie man denkt. Ich bin gespannt wie es weiter geht.

Rolando schrieb am 11.12.2022 um 22:29 Uhr

Sehr gelungene Fortsetzung 

hans schrieb am 18.01.2023 um 08:53 Uhr

super geile geschichte, hoffentich bald fortsetzung

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:29 Uhr

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