Tabea und Remo Teil 2.
Tabea und Remo Teil 2.
Ich überlegte eine Weile. Dann fragte ich sie „Kennst du denn ein Mädchen, dass sich von mir ficken lässt.“ „Oh ja“ lachte sie „meine Freundin Lucy ist schon lange scharf auf dich.“
„Ihr habt euch wohl schon darüber unterhalten“ sah ich sie fragend an. „Natürlich“ sagte sie leichthin. "Gute Freundinnen erzählen sich alles.“
„Aber wie wollen wir das machen, dass sie mit mir pennt“ wollte ich nun wissen. „Laß das mal meine Sorge sein“ grinste sie „ich weiß schon wie wir das hinkriegen. Du musst nur mit allem einverstanden sein.“ Zwei Tage später saßen wir in dem Kaffee, in das wir uns oft mit den Anderen trafen. Dann kam Lucy zur Tür herein und setzte sich zu uns.
Wir unterhielten uns und Lucy sagte „Die anderen scheinen nicht zu kommen.“ Tabea sagte „Die anderen kommen nicht, denn ich habe nur dir Bescheid gesagt.“ „Warum nur mir“ fragte Lucy erstaunt. „Weil du meine beste Freundin bist, wollen Remo und ich dir unseren geheimen Badeort zeigen. Aber nur wenn du versprichst, niemand etwas davon zu erzählen.“
Lucy lachte und sagte „Das verspreche ich hoch und heilig.“ Dabei streckte sie zwei Schwurfinger hoch und grinste immer noch. Dann fügte sie noch hinzu „Ich wollte schon immer mal den Ort sehen, an den ihr euch zurückzieht wenn ihr alleine sein wollt.“
Also fuhren wir am nächsten Nachmitttag in unserem Auto zu der Stelle im Wald und nahmen Lucy mit.
Als wir dort angekommen waren und unsere Sachen ausgeladen hatten, fingen Tabea und ich sofort an uns auszuziehen. So hatten wir es ausgemacht und warteten gespannt, wie Lucy reagieren würde, wenn wir uns komplett nackt auszogen. Als ich und mein Schatz splitternackt dastanden, fragte Lucy entsetzt „Macht ihr immer FKK.“ „Ja natürlich“ antwortete Tabea“ hast du das nicht gewusst. „Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich gar nicht mitgekommen“ antwortete die junge Frau, die noch immer ihren Bikini anhatte.
„Ja wir machen immer FKK. Aber du musst dich nicht ausziehen, wenn du dich schämst“ versuchte ich sie zu beruhigen.
„Ich schäme mich nicht. Ich bin das nur nicht gewöhnt“ versuchte sie sich zu verteidigen. Tabea hatte sich herumgedreht und grinste, als Lucy begann ihr Bikinioberteil zu lösen.
Wir setzten uns zuerst einmal auf unsere Decken und tranken ein Glas kühlen Wein aus der Kühltasche.
„Komm Schatz wir gehen ins Wasser“ forderte Tabea mich auf. Nebeneinander gingen wir zu dem kleinen Fluss und ließen uns ins Wasser sinken. Tabea schwamm zu mir und griff nach unten zu meinem Schwanz. „Er steht ja gar nicht „ flüsterte sie „Gefallen dir ihre Brüste nicht.“ Doch“ antwortete ich und es war die Wahrheit.
Lucy hatte schöne runde Brüste mit langen rosa Nippeln. „Solche schönen Titten hätte ich auch gerne“ seufzte meine Frau. Ich fasste einen ihrer spitzen Brüste und spielte mit ihr. „Du weißt, dass du auch wunderschöne Brüste hast und ich sie liebe“ beruhigte ich sie.
Nach einer Weile war uns kalt geworden und wir liefen Hand in Hand aus dem Wasser. Ich beobachtete die junge Frau, die auf der Decke saß und registrierte, dass ihre Blicke an meinem Schwanz klebten.
Als wir uns abgetrocknet hatten, legten wir uns so auf unsere großen Badetücher, dass Lucy in unserer Mitte lag. „Schatz cremst du mich ein“ fragte mich Tabea. „Natürlich“ erwiderte ich. Ich nahm die Sonnencreme aus unserer Tasche und kniete mich von der Außenseite so neben meine Frau, dass ihre Freundin uns gut zusehen konnte.
Tabea hatte sich auf den Bauch gelegt und ich fing an ihre Beine einzucremen. Ich cremte immer weiter nach oben, bis ich an ihrem Po angekommen war. Dort zog ich die Backen so weit auseinander, sodass man den dunklen ring ihres Anus erkennen konnte. Dann ließ ich sie sich umdrehen. Ich fing wieder an ihren Beinen an und cremte mich weiter nach oben, bis ich an ihrer Muschi angekommen war.
Jetzt nahm mein Schatz ihre Beine auseinander, so dass ich ihre Schamlippen eincremen konnte. Ich strich durch ihre Spalte und öffnete ihre unteren Lippen leicht. Mit einem Auge schaute ich immer zu Lucy, die uns mit offenem Mund beobachtete. Sie schaute wie gespannt auf meinen Schwanz, der sich aufgestellt hatte, als ich mit Tabeas Muschi spielte. Plötzlich sprang sie auf und rief ich muss einmal ins Wasser. Hier ist es zu warm.
Als sie fort war, setzte Tabea sich auf und fragte grinsend „Meinst du, wir haben sie bald so weit.“ „Ich glaube schon“ erwiderte ich „Sie hat wohl ihre Beine immer zusammen gepresst, aber ich habe gesehen, dass ihr Höschen vorne schon ganz feucht war.“
Lucy kam dann aus dem Wasser und begann sich abzutrocknen. Dabei sah ich, dass ihre Nippel steil nach oben standen. Ob es vom kalten Wasser kam oder ob sie geil war, wusste ich nicht.
Tabea und ich hatten uns so auf die Decke gelegt, dass nur zwischen uns Platz blieb. So blieb ihr auch nichts anderes übrig, als sich zwischen uns zu legen. Als sie lag, fragte Tabea sie „Willst du dich nicht eincremen. Du bekommst sonst einen Sonnenbrand.“ „Du hast recht meinte die jungen Frau und holte eine Tube Sonnenmilch aus ihrer Tasche.
Meine Frau nahm ihr die Tube aus der Hand und sagte „Leg dich auf den Bauch. Ich creme dich hinten ein.“
Gehorsam legte Lucy sich auf den Bauch und legte ihr Gesicht auf die verschränkten Arme. Tabea drückte jetzt Creme auf den rücken ihrer Freundin und begann die Creme einzumassieren. Ich streckte meiner Frau die Hand entgegen und sie drückte mir einen großen Batzen der Creme auf die Handfläche.
Langsam begann ich die Beine der jungen Frau einzureiben. Sie hatte die Augen geschlossen und schien zu schlafen. Erst als ich ihre Oberschenkel einrieb, öffnete sie erschreckt die Augen. „Was machst du da“ fragte sie mich. Aber meine Frau beruhigte sie und sagte „Remo hilft mir nur. Dann geht es doch schneller.“ Ich cremte nun die Stelle ein, wo die Oberschenkel zusammen trafen. Dass ich dabei mit einem Finger ganz zart über ihre Möse strich, konnte auch Zufall sein.
Nach einer Weile sagte Tabea „Dreh dich einmal um. Hinten sind wir fertig.“ Lucy schaute erst mich und dann meine Frau an. Aber dann drehte sie sich auf den Rücken und schloss die Augen. Tabea fing erst an ihren Bauch und dann ihre Brüste einzureiben. Ich begann sofort ihre Oberschenkel zu bearbeiten. Als ich an ihren Slip kam, drückte ich ihn zur Seite und fuhr mit einem Finger hinein und strich über ihre Schamlippen.
Jetzt hatte sie scheinbar kapiert, was wir mit ihr vorhatten. Als ich in den Bund des Slips griff und ihn herunter zog, hob sie ihren Popo hoch, damit ich ihn ganz herunterstreifen konnte. Ich sah zum ersten mal ihre hübsche Spalte. Meine Frau hatte nur ganz schmale Schamlippen mit einem dünnen Schlitz dazwischen und wenn sie mit geschlossen Beinen dastand, konnte man ihre Spalte kaum sehen.
Aber Lucy hatte ziemlich wulstige Liebeslippen, die ziemlich hoch auf ihrem Schamberg anfingen. Sie war genauso sauber rasiert wie Tabea und als ich ihre Beine etwas auseinander drückte, war ihr ganzer Schambereich bis zum Anus zu sehen. Während ich mich zu ihrer Möse bückte und über ihre Schamlippen leckte, spielte Tabea weiter mit den Brüsten ihre Freundin.
Gezielt leckte ich nun über Lucys Möse und als ich meine Zunge unter ihr Kitzlerhäubchen schob fing sie an zu stöhnen und ihr Saft fing an zu fließen. Dann klopfte Tabea mir auf die Schulter und bedeutete mir, meinen Schwanz jetzt in die Möse zu stecken. Ich gehorchte und setzte mich auf. Mit meiner Eichel drückte ich ihre Schamlippen auseinander und schob meinen Schwanz in die junge Frau.
Dann begann ich sie langsam zu ficken und wurde immer schneller. Plötzlich schrie sie leise und kam. Aber ich war noch nicht gekommen und machte weiter.
Sie schlang nun ihre Beine über meinen rücken und zog mich ganz in sich. Dann kam es auch mir und als ich mich in ihr verströmte, kam sie noch einmal. Ich blieb auf ihr liegen und mein weicher Schwanz steckte noch in ihr. Dann zog ich mich aus ihr zurück und setzte mich auf. Auch sie setzte sich auf und hielt ihre Beine noch immer gespreizt. Man konnte gut sehen wie unser beider Saft aus ihrer Muschi lief.
Sie schaute ihre Freundin an und sagte „Das war doch ein abgekarrtes Spiel.“ Tabea lachte und sagte „Du hast recht.“ Jetzt wollte Lucy wissen „Macht es dir Spaß, wenn dein Mann eine Andere fickt.“ „Ja“ nickte meine Frau „Ich wollte einmal sehen wie das aussieht, wenn eine Frau einen Orgasmus hat und wie eine Muschi aussieht, wenn ein Schwanz hinein fährt.“ Jetzt grinste auch Lucy und fragte „Wenn es dir gefallen hat, können wir das ja auch wiederholen.“ „Erst mal sehen“ antwortete meine Frau.
Jetzt hatten wir erst einmal Durst und Hunger. Wir tranken den Saft den wir mitgebracht hatten und aßen auch eine Sandwich. Nachdem wir alle drei auf der Decke lagen und uns sonnten, sagte Tabea plötzlich. „Ihr habt euren Spaß gehabt, jetzt bin ich dran.“ „Was willst du machen“ fragte ich neugierig. „Lucy wird jetzt deinen Schwanz hochblasen und dann reite ich dich“ grinste sie.
Lucy fragte „Und wenn ich keine Lust habe, deinem Mann einen zu blasen.“ „Das bist du mir schuldig“ meinte meine Frau. „Ich habe dir erlaubt mit ihm zu ficken. Jetzt kannst du mir den Gefallen tun. Du sollst ihm auch keinen Blasen, sondern du sollst ihn nur steif machen.“ „Na meinet wegen“ sagte Lucy und beugte sich zu mir. Ich hatte nur sprachlos dem Gespräch der beiden Frauen zugehört.
Lucy nahm meinen weichen Schwanz in die Hand und schloss ihre Lippen um meine Eichel. Natürlich richtete sich mein Pint nun auf. „Macht sie es gut“ wollte Tabea nun wissen. Ich konnte nur nicken. Nun schob meine Frau ihre Freundin zu Seite, und schwang ein Bein über mich. Sie positionierte sich geschickt mit ihrer Pussy über meinen Schwanz und ließ sich langsam nach unten sinken.
Als ich ganz in ihr steckte, beugte sie sich nach vorne und küsste mich. Dann begann sie immer schneller auf mir zu reiten. Plötzlich ließ sie sich nach vorne sinken und zuckte im ersten Orgasmus. „Wir sind noch nicht fertig“ sagte sie nach einer Weile. Sie rollte sich von mir und zog mich mit, sodass ich jetzt auf ihr lag.
Langsam stieß ich weiter in sie. Ich war noch nicht gekommen. Aber plötzlich fühlte ich eine Hand an meinen Eiern. Es musste Lucys Hand sein. Zärtlich spielte sie mit meinem Sack. Jetzt konnte ich es nicht mehr halten und spritzte in die Möse meiner Frau. Als Tabea meinen heißen Samen spürte, kam auch sie noch einmal. Dann ließ ich mich erschöpft zur Seite fallen. Tabea richtete sich auf, fasste nach meinem Pimmel und leckte ihn sauber. Ich weiß, dass sie gerne den Saft von sich und mir ableckt.
Später dann verabschiedeten wir uns von Lucy und fuhren nach Hause. Als wir an diesem Abend im Bett lagen sagte Tabea „Nun sag schon wie war das Ficken mit Lucy.“ Ich hatte mich schon gewundert, dass sie solange still gehalten hatte. „Na wie jeder Fick halt“ erwiderte ich achselzuckend um sie zu ärgern.
„Du Blödmann“ meinte sie „Ich will wissen, ob sich dein Schwanz in ihrer Möse anders anfühlt als in meiner Pussy.“ Jetzt wollte ich sie nicht länger hinhalten und fing an zu erzählen. „Also ihre Muschi fühlt sich nicht viel anders an, als bei dir. Aber sie ist nicht so eng wie deine. Sie ist auch scheinbar tiefer, denn ich hatte nicht das Gefühl, als ob ich hinten angestoßen wäre. Bei dir fühle ich manchmal deinen Muttermund und das ist sehr geil. Aber es ist schon geil mit einer anderen Frau. Auch ihre Brüste und ihr Bauch fühlen sich anders an. Auch ihre kleinen Fettpölsterchen sind irgendwie sexy. Aber es ist nicht besser, sondern nur anders.“
„Also fickst du lieber mit mir“ sagte sie zufrieden. Jetzt wollte ich sie von ihren hohen Ross herunterholen und sagte „Aber es war ein schönes Erlebnis einmal eine andere Muschi zu spüren.“ Da grinste sie und erwiderte als Revanche „Mal sehen, wie es ist, wenn ich einen anderen Schwanz spüre.“
Eine Woche später wollten wir mit Roland das selbe Spiel wie mit Lucy machen. Nachdem wir ihn an unsere Badestelle gebracht hatten, zogen Tabea und ich mich sofort nackt aus.
Ohne dass er es bemerkte, beobachtete ich meinen Freund als er meine nackte Frau ansah. Ich sah, dass sich in seiner Badehose, die er noch anhatte ein Zelt bildete. Tabea sah ihn an und fragte „Willst du deine Hose nicht ausziehen.“ „Ich glaube ich kann nicht“ erwiderte er. Jetzt trieb es mein Schatz auf die Spitze „Du meinst, weil du einen Ständer hast“ fragte sie frech. Als er nickte, sagte sie „Das macht doch nichts, das ist doch ein Kompliment für mich.“
Jetzt zog der arme Kerl doch seine Hose nach unten. Sofort richtete sich sein bestes Stück nach oben. Tabea betrachtete sich Rolands Schwanz ganz ungeniert und sagte „Ein schönes Stück.“ Das stimmte. Roland hatte einen schönen geraden Schwanz. Vielleicht nicht so lang wie meiner, aber ein bisschen dicker.
Jetzt gehen wir erst einmal ins Wasser rief Tabea und lief voran. Als wir folgten fragte mich Roland leise „Macht es dir nichts aus, dass ich deine Frau nackt sehe.“ „Warum“ fragte ich zurück „sie ist doch ein schöner Anblick.“ „Ja das ist sie wirklich“ erwiderte er. Dann sprangen wir ins Wasser zu Tabea.
Wir planschten im Wasser herum. Während Tabea mich umarmte, streichelte ich im Wasser ihren Venusberg und ihre Spalte. Da küsste sie mich und stieß mich dann fort. Dann schwamm sie zu Roland und umarmte auch ihn. Ob er sie bei dieser Gelegenheit auch anfasste, weiß ich nicht. Nach einer Weile rief meine Frau „Mir ist kalt ich gehe raus.“
Sie stieg aus dem Wasser und wir folgten ihr.
An unserer Decke angekommen nahm ich ein Handtuch und fing an sie abzutrocknen. Ich warf Roland ein anderes Handtuch zu und sagte „Du kannst ihre Beine abtrocknen.“ das ließ sich mein Freund nicht zweimal sagen. Er kniete sich vor sie und begann ihre Knie zu trocknen. Da er dabei mit dem Gesicht genau vor ihrer Spalte war, ließ er es sich nicht nehmen, die Muschi genau zu studieren. Da lachte Tabea und fragte ihn „Gefällt dir, was du siehst.“ „Oh ja, sehr“ grinste er.
Dann legte sich mein Schatz auf den Bauch und sagte „Ich will keinen Sonnenbrand. Also einmal eincremen.“ „Ich oben und du unten“ sagte ich zu Roland. Ich hatte dabei einen Hintergedanken, denn als er zwischen ihren Beinen hockte und sie einzucremen begann, hatte er gute Sicht zwischen ihre Beine und auf ihre Muschi. Sein Schwanz hätte aber nicht härter werden können, denn er stand schon steil nach oben.
Als wir mit ihrer Rückseite fertig waren, gab ich dem Nackedei einen Klapps auf den Po und sagte „Umdrehen.“ Als Tabea auf dem Rücken lag, sagte ich wieder zu meinem Freund „Ich oben und du unten.“ Ich spielte nun mit Tabeas kleinen spitzen Brüsten und beobachtete meinen Freund, der nun bei ihrem Schambereich angekommen war. Aber bevor er sich mit ihrer Muschi beschäftigte, sah er mich fragend an. Als ich nickte, machte er weiter und cremte nun rund um ihre Schamlippen und über ihren Damm hinunter zu ihrem Anus.
Mein Schatz nahm nun ihre Beine auseinander und öffnete sich ihm. Als ich sah, wie feucht ihre Schamlippen waren, sagte ich zu ihm „Sie schmeckt auch wunderbar. Du kannst ruhig einmal an ihr naschen.“ Sofort beugte er sich nach vorne und leckte über ihre Spalte. Tabea hatte die Augen geschlossen und keuchte leise. Ich wusste, dass sie jetzt geil war. Aber nach einer Weile öffnete sie die Augen und sah Roland an. „Ich will dich jetzt“ sagte sie.
Roland kniete jetzt zwischen ihren Schenkeln und setzte seine Eichel an ihrer Ritze an. Langsam öffnete er sie und schob seinen Schwanz in ihre kleines Loch. Aus Erfahrung wusste ich, dass sie sehr eng war, aber einen Schwanz komplett aufnehmen konnte. So war es, und mein Freund fuhr bis zur Schwanzwurzel in meine Frau ein. Jetzt begann er sie mit langen Stößen zu ficken. Tabea schrie leise und schlang ihre langen schmalen Beine über seinen Rücken.
Sie zuckte mit ihrem Hintern und ich wusste, dass ihr erster Orgasmus nicht weit war.
Dass Roland viel Erfahrung hatte, merkte ich daran, Dass er einen Moment still hielt und warte, bis ihr Höhepunkt abgeklungen war. Dann machte er weiter und als er so weit war und seinen Saft in sie spritzte, kam sie noch einmal. Er blieb noch einen Augenblick auf ihr liegen und rollte sich dann neben sie. Mein Schatz blieb noch einen Augenblick mit geöffneten Beinen liegen und ich sah seinen Saft aus ihrer Spalte rinnen.
Dann richtet sie sich auf und kam zu mir. Sie küsste mich und flüsterte in mein Ohr. „Willst du jetzt“ „Nein“ flüsterte ich zurück. Sie sah mich an und fragte dann „Soll ich dir lieber einen blasen.“ Auf mein Nicken hin, legte sie sich dann so mit ihrem Kopf auf meinen Oberschenkel, dass sie meinen Schwanz in ihren Mund stecken konnte.
Roland war aufgestanden und ins Wasser gegangen. Scheinbar wollte er uns allein lassen.
Mein Frau blies mich jetzt und legte all ihr Geschick hinein. Durch das voraus gegangene Schauspiel, wie Roland meinen Schatz gefickt hatte, war mein Saft schon sehr weit hochgestiegen und bald spritzte ich mit großem Druck in ihren Rachen. Sorgfältig leckte sie mich sauber und legte sich dann neben mich.
Ich wollte mit ihr reden und fragte sie „Wie war es.“ Aber sie küsste mich wieder und entgegnete „Später mein Liebling. Wenn wir wieder zuhause sind.“ Roland kam aus dem Wasser und legte sich zu uns. Aber Tabea wollte nach Hause und sagte „Mir ist kalt“. Dabei zog sie ihr Höschen an und ihr Kleid darüber. Sonst hatte sie nichts angehabt.
Als wir uns von Roland verabschiedeten, strich sie ihm über die Wange und sagte „Bis bald.“ Da wusste ich, dass sie es wiederholen wollte.
Als wir an diesem Abend im Bett lagen, fragte mich Tabea „Also was ist los. Warst du doch eifersüchtig, dass Roland mich gefickt hat, oder warum wolltest du anschließend nur einen geblasen haben.“ „Dass Roland dich gevögelt hat, hat mir gar nichts ausgemacht. Im Gegenteil, es hat mir gefallen, wie heftig du gekommen bist.“ „Also was war dann los“ wollte sie jetzt wissen. „Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll“ versuchte ich zu erklären. „Aber als ich gesehen habe, wie sein Saft aus deinem Schlitz gelaufen ist, hatte ich keine Lust mehr.“ „Also hat dich sich nur sein Sperma gestört, als es aus meiner Muschi gelaufen ist.“ Als ich nickte, sagte sie abschließend „Dann muss du mich in Zukunft zuerst vögeln. Oder ich spüle meine Muschi erst aus, nachdem ein Anderer in mir gekommen ist.“
Dann war es wieder soweit, dass wir Lucy einluden mit uns zu unserer geheimen Stelle zu kommen.
Als Tabea sie fragte, ob sie mit uns kommen will, grinste sie und fragte „Darf ich dann wieder deinen Mann benutzen.“ Da grinste auch Tabea und antwortete „Sehen wir mal.“
Als wir dann angekommen waren und uns auszogen, sah ich dass beide Frauen frisch rasiert waren. Lucy machte dies mal auch keine Umstände mehr und war im Nun nackt.
„Aber erst gehen wir ins Waser“ bestimmte meine Frau.
Als wir dann aus dem Wasser kamen, wollte ich Tabea abtrocknen, aber sie sagte „Das kann ich alleine. Kümmere du dich um Lucy.“ Also nahm ich ein Handtuch und begann unser Freundin abzutrocknen. Ich ließ mir genug Zeit ihre schönen runden Brüste zu trocknen und sie dabei etwas zu massieren.
Als ich weiter nach unten kam, stellte sie ihre Beine auseinander, damit ich besser an ihre Muschi kam. Auch hier arbeitete ich sehr gründlich. Aber die Muschi bekam ich nicht trocken, denn sofort wenn ich fertig war, ließ ihr Saft die Lippen wieder glänzen.
Dann legten wir uns alle Drei auf die Decke und nahmen Lucy in die Mitte. Tabea packte eine Tube Sonnencreme aus und wir begannen Lucy einzucremen.
Sie lag auf dem Bauch und Tabea begann am Rücken und ich an den Beinen. Zuerst hielt sie ihre Beine noch zusammen gedrückt, aber je höher ich kam, desto weiter gingen ihre Beine auseinander. Ich konnte jetzt genau auf ihre etwas geöffneten Schamlippen schauen, aus denen schon etwas Saft auslief.
Dann drehten wir sie auf den Rücken und cremten sie auf der Vorderseite ein. Tabea hatte sich ihre Nippel gegriffen, verdrehte sie und zog sie lang. Ich strich an den Seiten ihrer Möse entlang und dann durch den Schlitz. Als ich dann über die Muschi leckte und meine Zungenspitze über ihre Klitoris schnalzen ließ, kam sie zum erstem Mal. Sie drückte die Beine so fest zusammen, das mein Kopf eingeklemmt wurde.
Nach eine Weile ließ ihr Höhepunkt nach. Nun kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und setzte meine Eichel an ihrer Pussy an. Langsam drückte ich mich in sie, bis mein Schwanz in ihr verschwunden war. Dann begann ich sie mit festen Stößen zu ficken. Währenddessen hatte sich meine Frau zu ihrem Gesicht gebeugt und küsste sie. Ich sah, dass sie sich richtig küssten und mit ihren Zungen spielten. Plötzlich schrie Lucy in Tabeas Mund und kam noch einmal. Dann war auch ich so weit und spritzte in sie. Dadurch verlängerte ich ihren Orgasmus, der nach eine ganze Weile in ihr nachklang und ihr Becken zucken ließ.
Anschließend ließ ich mich erschöpft auf den Rücken fallen. Tabea legte sich neben mich, erfasste meinen Schwanz und sagte „Aber du weißt, dass ich auch noch gefickt werden will.“ „Ja aber einen Augenblick muss ich mich erholen. „Du weißt, dass ein Mann nicht so oft kann wie eine Frau.“ „Ach du Armer“ lächelte sie und küsste mich.
Aber es dauerte nicht lange, bis die beiden Mädchen anfingen, sich mit meinem Schwanz zu beschäftigen. Tabea hielt ihn in der Hand nach oben und Lucy leckte über meine Eichel.
Dann schob sie ihren Mund über meine Eichel und ließ ihn genüsslich in ihren Mund gleiten. Tabea musst ihn nun nicht mehr halten, denn er stand jetzt von selbst. Jetzt schob meine Frau ihre Freundin zur Seite und schwang ein Bein über mich. Als sie sich auf mein Rohr sinken ließ, packte Lucy meinen Stängel und dirigierte ihn in die Muschi meiner Frau. Tabea beugte sich nach vorne und drückte ihre spitzen Brüste auf meinen Mund.
Sie bewegte nun ihren Unterkörper und walkte meinen Schwanz, wie nur sie es konnte. Nach einer Weile ließ sie sich zur Seite fallen, während ich noch immer in ihr steckte. Sie zog ihre Beine bis zu den Brüsten hoch und keuchte „Jetzt fick mich hart.“ So hatte ich es mir gewünscht und fickte sie mit festen Stößen. Als sie kam schlang sie ihre Beine auf meinen Rücken und zog mich an sich. Weil ich vorher schon in Lucy abgespritzt hatte, konnte ich es noch hinauszögern und fickte sie weiter. Aber als es dann soweit war und ich meinen Saft in sie spritzte, kam sie noch einmal.
Aber sie hielt mich mit ihren Beinen immer noch gefangen, bis mein Pimmel ganz weich geworden war und aus ihrer Spalte rutschte. Anschließend spielten die beiden Frauen noch ein bisschen miteinander und küssten sich die Brüste. Aber bald wurde es kühler und wir fuhren nach Hause.
Zwei Tage später sagte meine Frau zu mir „Wie wäre es, wenn wir Roland und Lucy zusammen einladen würden.“ „Du meinst, dass wir alle zu viert beisammen sind.“ „Ja“ antwortete sie „Dann hätte jede Frau zwei Schwänze und jeder Mann zwei Muschis zur Verfügung.“ „Interessanter Gedanke“ meinte ich „Lass es uns versuchen.“ Wir luden dann unsere Freunde zum Essen ein.
Als wir uns alle begrüßt hatten, setzten wir uns. Vorzustellen brauchten wir uns nicht, denn Roland und auch Lucy kannten sich, da sie unsere Freunde waren. Nach dem Essen sagte Tabea zu ihrer Freundin Lucy „Ich verrate dir ein Geheimnis. Wir haben nicht nur Dich zu unserer geheimen Stelle eingeladen, sondern auch Roland.“ Da grinste sie und sagte „Das ist für mich kein Geheimnis mehr, denn Roland hat es mir schon erzählt.“
Nun sah ich Roland an und fragte „Trefft ihr euch ab und zu.“ „Ja“ grinste nun auch er und sagte „Wir treffen uns manchmal und ficken zusammen.“ Nun lachte Tabea laut und sagte „Dann ist ja alles klar. Das wird eine fröhliche Zeit.“ So wurde es auch.
Wenn wir uns an unserer Badestelle trafen, zogen wir uns sofort aus. Wir hatten keine Scham mehr voreinander, denn wir kannten uns alle nackt.
Meisten gingen wir erst einmal ins Wasser, um uns abzukühlen. Als wir wieder einmal aus dem Wasser kamen, flüsterte Tabea ihrer Freundin etwas ins Ohr und beide kicherten. „Was ist so lustig“ wollte ich wissen. Erst grinste Lucy, dann sagte sie „Tabea meinte so wie eure kleinen Schwänzchen jetzt hängen, sind sie zu nichts zu gebrauchen.“
„Das könnt ihr ja ändern“ meinte Roland jetzt. „Du hast recht“ grinste Tabea. Sofort kniete sie sich vor ihn und nahm seinen Penis in die Hand. Sie richtete ihn auf und leckte darüber. Sofort fing der große Schwanz an sich aufzustellen. Jetzt schloss meine Frau ihre
Lippen um die Eichel. An der Aufwölbung ihrer Wangen sah man, dass Rolands Schwanz jetzt groß und steif war. Eifrig bearbeitete Tabea jetzt mit Zunge und Lippen den Schwanz.
Ich dachte, dass sie ihn zum Abspritzen bringen wollte, aber plötzlich ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten und stand auf. „Du willst doch wohl jetzt nicht aufhören“ rief Roland.
„Es tut mir leid“ sagte meine Frau „Ich kann nicht mehr knien. Entweder musst du dich hinlegen, oder Lucy macht weiter.“ Sie hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da kniete Lucy schon vor Roland und hatte seinen Schwanz im Mund. Sie wippte so stark vor und zurück, dass ihre großen Brüste wie Glocken schwangen.
Roland hatte seine Augen geschlossen und genoss den Mund von Lucy. Plötzlich hielt diese still und nahm Rolands Eier in die Hand. An den Bewegungen ihres Mundes sahen wir, dass Roland seinen Saft in ihren Mund spritzte und Lucy eifrig schluckte. Dann ließ unsere Freundin den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und leckte ihn sauber. Als sie aufstand, gab Roland ihr einen kleinen Kuss und sagte „Danke.“
Als wir dann auf den Decken lagen, sagte ich gespielt wehleidig „Was ist mit meinem kleinen Freund.“ Da legte Tabea sich auf mich und sagte „Ach du Armer.“ Während sie mich küsste, merkte ich dass Lucy sich mit meinem Schwanz beschäftigte. Tabea küsste mich solange, bis ich merkte wie der Saft in meinem Rohr hochstieg. Als ich kam, schluckte Lucy mein Sperma, wie sie auch das von Roland geschluckt hatte.
Wir hatten den Sommer über viel Spaß zusammen. Aber als der Hebst kam, versuchten wir die Spielereien in unserer Wohnungen fort zusetzen. Aber es war nicht das Gleiche.
Dann bekam Roland eine gutbezahlte Arbeit in einer anderen Stadt und Lucy lernte einen Man kennen.
Aber durch Lucy und Roland waren wir auf den Geschmack gekommen, es auch mit anderen Leuten zu versuchen. Aber es dauerte lange, bis wir ein gleichgesinntes Paar fanden. Aber das ist eine andere Geschichte.
Kommentare
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