Tabea und Remo Teil 1.
Tabea und Remo
Ich wohnte mit meinen Eltern in einem Zweifamilienhaus das meinen Großeltern gehört.
Mein Großvater ist schon lange gestorben und als ich zwölf Jahre alt war, starb auch meine Großmutter und vererbte uns das Haus.
Nach einigen Monaten vermietete mein Vater die untere Wohnung an einen Freund. Dieser hatte eine hübsche junge Frau und eine Tochter. Die Tochter hieß Tabea und war zwei Jahre jünger als ich. Sie war leicht pummelig, hatte aber schöne lange blonde Haare.
Weil ich dunkelhaarig war, fielen mir ihre hellen Haare auf. Aber sonst hatte ich kein Interesse an ihr.
Sie ging in die selbe Schule wie ich und so kam es vor, dass wir zur gleichen Zeit aus dem Haus gingen. Aber ich wollte nicht mit ihr zusammen gesehen werden. Aber mit der Zeit gewöhnte ich mich an sie, wie an eine Schwester. Meine Eltern und ich wurden öfter von ihren Eltern zu Essen eingeladen. Wenn wir dort waren, war es mir bei den Erwachsenen bald langweilig. Und so verzogen Tabea und ich mich in ihr Zimmer und sahen fern oder hörten Musik.
Bald merkte ich, dass das Mädchen gar nicht langweilig war, sondern sich sogar in Sport auskannte. Immer öfter gingen wir alleine in einem nahen Wald auf die Suche nach Abenteuern. Eines Tages sah ich im Schulhof, wie Tabea von Jungs herum geschubst wurde. Obwohl ich auch Angst hatte, ging ich dazwischen. Anscheinend sahen die vier Jungs, meine Entschlossenheit und rannten davon.
Tabea sagte „Danke. Du bist mein Held“ und küsste mich überraschend auf den Mund. Erschrocken sah ich mich um, ob das jemand gesehen hatte. Aber zum Glück schaute niemand zu mir her. Es war mir peinlich, aber heimlich hatte es mir auch gefallen. Wenn wir nun im Wald herum liefen, konnte es vorkommen, dass ich ihr half, damit sie nicht stolperte. Sie hatte sich angewöhnt, mich zum Dank jedesmal zu küssen.
Als sie mich wieder einmal küsste, sagte ich zu ihr„ Wenn wir alleine sind, kannst du das machen. Aber das darf niemand sehen.“ „Warum“ fragte sie beleidigt „gefällt es dir nicht.“
„Doch“ erwiderte ich „aber das darf niemand wissen.“ „Du bist blöd“ meinte sie und lief nach Hause. Sie war drei Tage böse mit mir, aber dann begleitete sie mich wieder zur Schule.
Als ich vierzehn Jahre alt war, wollten meine Eltern mit Tabeas Eltern in Urlaub fahren. Sie hatten sich ein Hotel in Spanien ausgesucht. Als Tabea mir erzählte, dass ihre Eltern und sie auch mitfahren würden, lachte sie und sagte „Ich freue mich schon darauf.“ Ich war mir nicht so sicher, denn ich wusste nicht, ob es mit ihr langweilig werden würde.
Meine Eltern hatten sich ein schönes Hotel ausgesucht. Nach dem Frühstück gingen wir an den Strand. Die Frauen hatten einen Bikini an und als ich Tabeas Mutter betrachtete, musste ich schlucken, denn sie hatte eine Figur wie die Frauen in den Pornos, die auf dem Schulhof mit den Handys getauscht wurden. Auch meine Mutter sah sehr gut aus, was ich noch nie bemerkt hatte.
Tabea hatte auch einen Bikini an, aber ein Oberteil hätte sie nicht gebraucht, denn ihre Brüste waren nur ganz kleine Hügelchen. Aber wenn wir ins Wasser gingen, war sie mir überlegen, denn sie schwamm wie ein Fisch. Am Strand hatten wir einige Liegen gemietet.
Darauf saßen wir und tranken Limonade. Nach eine Weile musste ich Pinkeln und ging hinter eine Düne.
Als ich gerade meine Hose herunter gezogen hatte und meinen Penis in der Hand hatte, tauchte Tabea neben mir auf. Überrascht fauchte ich sie an „Was willst du denn hier.“
Kleinlaut erwiderte sie „Ich wollte einmal sehen, wie ihr Jungs Pipi macht. Denn das kann ich mir gar nicht vorstellen.“ Ich überlegte einen Augenblick, dann sagte ich „Ich lasse dich zusehen, wenn du mir auch zeigst, wie du Pipi machst.“
„Das machen wir“ entgegnete sie. Also hielt ich meinen Johannes fest und ließ einen weiten Strahl herausschießen. Tabea stand neben mir und schaute genau zu. Als ich fertig war und sie anschaute sagte sie „Toll. Das kann ich nicht.“ Stolz sagte ich „Das können nur Jungs. Aber jetzt bist du dran.“
Ohne Umschweife zog sie ihr Bikinihöschen aus und hockte sich hin. Ich schaute zwischen ihre Beine, aber war enttäuscht, was ich da sah. Bei den Frauen in den Pornos sah das ganz anders aus. Bei Tabea sah ich nur zwei kleine Wülste mit einem Schmalen Schlitz dazwischen. Aber dann öffnete sich der Schlitz und ihr Pipi sprudelte heraus. Das war schon interessanter.
Als Tabea dann aufstand, war der Schlitz wieder ganz schmal. „Bei Mädchen sieht das nicht so gut aus“ meinte sie in einem traurigen Ton. Als wir unsere Hosen wieder anhatten und zurück zu unseren Eltern gehen wollten, sagte ich „Aber das darf niemand wissen, was wir gemacht haben.“ „Das weiß ich doch. Ich bin doch kein Kind mehr“ sagte sie beleidigt mit ihren zwölf Jahren.
Aber in den nächsten Tagen folgte sie mir immer, wenn ich zwischen die Dünen ging zum pinkeln. Auch wenn sie musste, gab sie mir ein Zeichen und ich folgte ihr. Es ist mir bis heute schleierhaft, warum die Erwachsenen nichts merkten. Als ich beim vierten mal dastand und meinen Pimmel heraus geholt hatte um meinen Strahl loszulassen, fühlte ich plötzlich eine kleine Hand an meinem Penis.
„Was soll das denn“ fragte ich Tabea, die plötzlich neben mir stand. „Ich will dir nur helfen“ grinste sie. Weil ich plötzlich ein ganz komisches schönes Gefühl hatte, ließ ich sie machen. Sie hielt mein Schwänzchen die ganze Zeit während ich pinkelte und zum Schluss schüttelte sie ihn ab, wie sie es bei mir gesehen hatte.
Dann zog sie ihr Schlüpferchen aus uns hockte sich hin. „Du darfst bei mir auch hin fassen, wenn du willst“ meinte sie. Da kniete ich mich vor sie und sah genau hin, als ihre kleinen Lippchen sich öffneten und der Urin heraus sprudelte.
Als das Sprudeln aufhörte, hing noch ein Tropfen an dem kleinen Schlitz. Ich nahm ihr Höschen und trocknete ihr Schneckchen ab. Dann nahm ich die kleinen Wülste zwischen meinen Daumen und meinen Zeigefinger und drückte sie zusammen. Sie waren ganz weich und ich wollte ihr nicht weh tun, deshalb ließ ich los. „Du kannst ruhig fester drücken“ meinte sie „Das ist schön.“
Als wir wieder Zuhause waren spielten wir beide oft zusammen im Wald. Es hatte sich eingebürgert, dass sie meinen Penis hielt, während ich pinkelte und ich ihr zusah, wenn sie pullerte. Anschließend spielte ich an ihrem Schlitz und trocknete ihn ab. Tabea wollte, dass ich auch ein wenig mit meinem Finger in ihren Schlitz eindrang. Ich tat ihr den Gefallen und wunderte mich, dass immer etwas Flüssigkeit zwischen ihren kleinen Wülsten heraus kam, obwohl sie schon fertig pinkeln war.
Aber die Zeit verging und wir wurden älter. Durch die älteren Jungs in unserer Schule wurden wir so langsam aufgeklärt. Ich wusste nun, wenn etwas Flüssigkeit aus ihrem Schlitz kam, dass das kein Pipi war, sondern Scheidenflüßigkeit. Ich hatte auch angefangen zu masturbieren, obwohl ich dabei nicht an den Schlitz eines Mädchen dachte, sondern an die rasierte Scheide einer erwachsenen Frau im Porno.
Wir liefen oft nackt durch den Wald, oder badeten im Bach. Bei diesen Gelegenheiten hatte ich beobachtet, dass der Körper von Tabea sich veränderte. Auf ihrem Oberkörper hatten sich kleine Brüste gebildet. Einmal hatte ich die kleinen Brustwarzen an gestupst und gesagt „Für eine Frau sind die Hügelchen aber noch sehr klein.“ Da schlug sie mir auf den Arm und sagte „Du Spinner.“
Eines Tages, da war sie schon vierzehn Jahre alt, zeigte ich ihr einen Porno auf meinem Handy. Erstaunt sah sie, wie einer der Mitspieler einer Frau seinen großen Penis einführte.
„Tut das denn der Frau nicht weh“ rief sie aufgeregt. „Ich weiß es nicht genau“ antwortete ich „Ich glaube nur beim ersten Mal.“ Der Mann im Film hatte nun seinen Schwanz aus der Möse der Frau herausgezogen und spritzte ihr auf den Bauch. Als Tabea das sah, rief sie „Der hat ja Milch in seinem Pimmel.“ „Das ist keine Milch“ klärte ich sie auf „Das ist Sperma. Das kommt aus einem Schwanz, wenn man ihn reibt.“
Jetzt sah sie mich ungläubig an und fragte „Kann das bei dir auch kommen.“ Ich hatte immer allein onaniert und wollte mich auch vor ihr nicht blamieren. Aber jetzt wollte ich es doch probieren und sagte „Wenn man es richtig macht, kommt es auch bei mir.“ „Zeigst du es mir“ fragte sie.
Als ich den Kopf schüttelte, bettelte sie „Bitte, bitte. Ich mach auch alles, was du sagst.“
Da zog ich meine Hose herunter und ließ meinen halbseifen Schwanz sehen. Sofort kniete sie sich vor mich und nahm ihn in die Hand. „Was soll ich jetzt machen! fragte sie. Ich sagte „Lege deine Hand darum und ziehe die Haut nach hinten und schiebe sie dann wieder nach vorne.“
Zaghaft begann sie meine Vorhaut zurück zu schieben und schob sie dann wieder langsam nach vorne. „Du kannst ruhig etwas fester und schneller machen“ forderte ich sie auf. „Ich will dir nicht wehtun“ meinte sie, aber begann schneller zu arbeiten. Schon bald merkte ich, das der Saft in meinem Rohr hochstieg und bevor ich sie warnen konnte, spritzte ich im hohen Bogen los, alles in ihr Gesicht.
Ich dachte jetzt, dass sie sauer werden würde, aber sie molk meinen Schwanz weiter, bis nichts mehr kam. Dann lächelte sie und leckte ihren Mund und ihre Lippen ab. Sie sah mich an und fragte „War es schön für dich.“ „Wunderbar“ erwiderte ich und küsste sie. Dabei schmeckte ich auf ihren Lippen das erste mal den Geschmack meines Spermas.
Als wir dann nackt nebeneinander saßen, seufzte sie und sagte „Schade dass wir Mädchen keinen Schwanz haben und spritzen können.“
„Ihr habt wohl keinen Schwanz, aber spritzen könnt ihr auch.“ wagte ich mich nun vor. „Wie denn“ fragte sie und sah mich neugierig an. „Leg dich mal zurück und spreize deine Beine“ sagte ich nun. Als sie so da lag, befahl ich ihr sich mit den Händen in ihre Kniekehlen zu fassen und ihre Beine so nach oben zu ziehen.
Als sie das getan hatte, lag sie weit geöffnet vor mir. Sogar ihre kleine Ritze hatte sich etwas geöffnet. Ich beugte mich nun zu ihrer kleinen Schnecke und begann sie zu lecken.
Ich leckte erst rund um ihre kleinen Wülste und dann durch die Ritze. Als sie schön feucht war, führte ich meinen Zeigefinger in ihre Spalte ein. Sie stieß kleine Schreie aus. „Tut es weh“ wollte ich wissen, aber sie keuchte „Nein mach bitte weiter.“
Jetzt führte ich noch einen Finger in sie ein. Meine Finger wurden zusammen gedrückt, denn sie war sehr eng. Ich drehte meine Finger etwas in ihr und krümmte sie leicht. Plötzlich schrie sie und umklammerte mit ihren Beinen meinen Kopf. Dann schoss etwas Flüssigkeit aus ihre Spalte an meinen Fingern vorbei. Aber es war kein Pipi, denn es war nicht gelb. Als ich meine Finger aus ihr zog, legte sie sich lang hin und klammerte sich an mich.
Ohne es zu wissen, hatte ich mit ihrem G-Punkt gespielt und sie war das erste Mal richtig gekommen. Später erfuhr ich dann was passiert war und dass die Flüssigkeit, die aus ihre kleinen Spalte floss, ihr Lustsaft gewesen war. Von diesem Tag an waren wir richtig zusammen und es störte mich auch nicht, wenn sie mich im Schulhof küsste. Ich hatte ein paar Freunde, die mich fragten, was ich mit der Kleinen wollte. „Sie hat ja nicht einmal richtig Titten“ sagten sie.
Sie wussten ja nicht, was ich mit der Kleinen erlebte. Im Sommer waren wir fast jeden Tag bei unserem geheimen Platz im Wald. Dort zogen wir uns nackt aus und spielten miteinander. Sie fragte mich manchmal, ob wir nicht versuchen sollten es so zu machen wie der Mann und die Frau im Porno.
„Du kannst doch einmal versuchen, deinen Pimmelmann in mein Loch zu schieben“ meinte sie. „Aber du kannst davon schwanger werden und ein Kind bekommen“ wehrte ich ab, obwohl ich es gerne versucht hätte. Denn ihr Körper hatte sich verändert. Sie war schlanker geworden und hatte ihren Babyspeck verloren.
Auch ihre Brüste hatten sich verändert. Sie waren nicht sehr groß, standen aber wie zwei Kegel von ihrem Brustkorb ab. Vorne hatten sie rosa Spitzen, die ganz hart wurden, wenn ich mit ihrem Schlitz spielte.
Auch unsere Spiele hatten sich verändert. Ich konnte jetzt leicht zwei Finger in ihre Muschi schieben und sie innen streicheln. Jetzt machten wir es auch immer so, dass ich zuerst mit ihr spielte, denn ihr Schlitz war dann immer nass und sie wollte nicht warten. Das war auch gut so, denn während ich sie leckte, stellte sich mein Schwanz steif auf.
Nach ihrem Orgasmus kuschelte sie sich immer erst an mich und sagte dann „Jetzt bist du dran.“ Sie hatte gut gelernt, mit meine Vorhaut umzugehen. Sie schob sie hoch und runter und mit der anderen Hand spielte sie mit meinen Hoden.
Manchmal, wenn sie übermütig war, nahm sie meinen Penis in den Mund und blies mich. Ich hatte ihr beigebracht, meinen Schwanz wie einen Dauerlutscher zu behandeln und so lutschte und suckelte sie daran, biss ich kam. Als ich beim ersten Mal merkte, dass ich spritzen musste, wollte ich ihren Kopf zur Seite schieben, aber sie schüttelte den Kopf und ließ sich mein Sperma in den Mund spritzen. Anschließend schluckt sie alles.
Als ich sie fragte ob es nicht eklig wäre, antwortet sie „Natürlich nicht. Das kommt doch von dir und du trinkst meine Muschi doch auch.“ So wurden wir langsam perfekt in unserm Spiel. Nur richtig mit ihr zu schlafen war mir zu gefährlich. Ich wollte, dass sie sich von ihrer Mutter die Pille verschreiben lassen sollte, aber sie schämte sich noch.
Doch dieses Problem erledigte sich von selbst. Eines Abends beim Abendessen, als ich mit meiner Mutter alleine war, sagte sie plötzlich „Ich weiß, dass du und Tabea ein Paar seid. Schläfst du mit ihr.“ Erstaunt sah ich sie an und fragte „Warum willst du das wissen.“
„Ich weiß von ihrer Mutter, dass Tabea die Pille nicht nimmt. Also musst du sehr aufpassen, denn ich will noch nicht Großmutter werden.“
„Sie schämt sich ihre Mutter danach zu fragen“ stotterte ich. „Ich werde euch helfen.“ antwortete meine Mutter „Ich werde mir Iris reden.“ Iris war Tabeas Mutter. Erleichtert stand ich vom Tisch auf und wartete darauf, was passieren würde.
Tabea und ich gingen auf das selbe Gymnasium. Sie natürlich zwei Stufen unter mir. Drei Tage nach dem Gespräch mit meiner Mutter, saß ich in der Bibliothek und schlug etwas nach. Plötzlich kam Tabea herein. Ohne auf die anderen Leser zu achten, fiel sie mir um den Hals und flüsterte „Wir können es jetzt endlich tun. Ich nehme jetzt die Pille.“
Wie sie mir später erzählte, hatte ihre Mutter ihr, ohne sie zu fragen einen Termin bei ihrem Frauenarzt gemacht und mein Schatz war bereits dort gewesen.
„Was hat der Arzt denn bei dir untersucht“ wollte ich später neugierig wissen. „Es war nicht schlimm“ grinste sie. „Er hat nur meine Brüste untersucht und in meine Vagina geschaut.“
„Hast du dich denn nicht geschämt, wenn dich ein Mann dort anfasst“ wollte ich nun wissen. „Warum sollte ich“ fragte sie stirnrunzelnd „Du fasst mich doch auch dort an.“ Da bekam ich zum ersten mal das Gefühl, dass Tabea ziemlich exhibitionistisch veranlagt ist.
Natürlich trafen wir uns am nächsten Abend an unserer Stelle im Wald. Tabea zog sich ohne Umstände sofort nackt aus uns legte sich hin „Und was jetzt“ fragte sie.
„Jetzt nimmst du die Stellung ein, als wenn ich dich lecken sollte.“ erklärte ich ihr. Sofort fasste sie in ihre Kniekehlen und zog ihre Beine soweit auseinander, dass sich ihr dünner Schlitz ein wenig öffnete. In der Zwischenzeit hatte ich mich auch ausgezogen und kniete mich zwischen ihre Beine. Ich sah, dass ihre kleine Feige keine Vorbereitung mehr brauchte, denn ihre ganze Schnecke glänzte von ihrem Saft. Als ich das sah, versteifte sich mein Schwanz sofort und ich begann mit meiner Eichel ihre Schamlippen auseinander zu drücken.
Als meine Eichel in ihrem Eingang verschwunden war, sagte sie plötzlich „Bitte mach langsam. Ich glaube dein Penis ist zu groß für mich.“ Da beugte ich mich nach vorne und küsste sie. „Deine Muschi kann sich wunderbar dehnen“ beruhigte ich sie. Langsam schob ich mich weiter. Kurz bemerkte ich eine enge Stelle. Es musste ihr Jungfernhäutchen sein.
Ich küsste sie noch einmal und fragte „Geht’s oder soll ich auf hören.“
„Nein nicht aufhören“ flüsterte sie. Da schob ich mich weiter, sodass bis ich bis zur Wurzel in ihr steckte. Jetzt hielt ich still, damit sie sich an meinen Schwanz gewöhnen konnte. Aber plötzlich begann sie sich selbst zu bewegen und ihr Becken gegen mich zu stoßen. Da begann ich sie mit ruhigen Stößen zu ficken. Sie schloss nun ihre Beine auf meinen Arsch zu legen und mich an sich zu ziehen.
Dann kam sie zum ersten Mal und schrie leise. Aber ich ließ mich nicht aufhalten und stieß weiter in sie. Ich merkte dann, dass der Saft in meinem Stamm nach oben stieg. Ich überlegte einen Augenblick meinen Schwanz heraus zu ziehen, aber dann dachte ich, dass sie ja jetzt die Pille nahm und schoss meinen Saft in sie. Ihre Muschi klammerte sich jetzt regelrecht an meinen Schwanz und sie kam noch einmal.
Ich wollte mich jetzt aus ihr zurückziehen, aber sie schlang auch ihre Arme um mich und flüsterte „Bitte bleib in mir. Das ist so schön.“ So blieben wie noch liegen, bis ich merkte wie mein Schwanz ganz weich wurde. Ich zog mich dann doch zurück und legte mich neben sie. Da rollte sie sich auf mich und küsste mich. Unter Küssen flüsterte sie in meinen Mund „Das war so schön. Dass müssen wir jeden Tag machen.“
Und so wurde es. Sie wurde unersättlich und musste jeden Tag Sex haben, den ich ihr gerne gab. Wir bauten unser Liebesleben aus. Erst leckte ich sie, bis ihre Muschi im Saft badete und sie blies meinen Ständer hoch. Dann fickten wir. Manchmal dreimal am Abend.
Wir waren jung und immer noch sehr verliebt.
Die Zeit verging und dann machte ich Abitur. Mein Vater besorgte mir eine gutbezahlte Stelle bei einem Geschäftsfreund. Tabea musste noch zwei Jahre ins Gymnasium.
Meine und Tabeas Eltern merkten, dass es mit unserer Liebe echt war und so besorgten sie uns eine Wohnung und wir erhielten auch ein reichliches Taschengeld. Sie kontern es sich leisten, denn Tabeas Vater hatte ein gutgehendes Anwaltsbüro und mein Vater war Immobilien Manager und verdiente auch gut.
Bevor wir in unsere neue Wohnung einzogen, heirateten wir. Tabeas und auch meine Eltern hielten nichts von der Kirche und mein Vater hasste die Katholiken sogar, denn er sagte, dass alles Übel auf der Welt von den Religionen komme. Deshalb heirateten wir nur auf dem Standesamt und hatten hinterher nur eine schönes Essen.
Mein Trauzeuge war Roland ein Freund schon aus der Hauptschule. Er war auch der Einzige gewesen, der mich früher nicht ausgelacht hatte, als ich mit der pummeligen kleinen Tabea Freundschaft geschlossen hatte. Tabeas Trauzeugin war Lucy. Auch eine Schulfreundin, mit der ich mich auch gut verstand.
Als wir unsere Wohnung eingerichtet hatten störte es niemand, dass wir fast jeden Tag Sex hatten. Was ich schon immer geahnt hatte, bestätigte sich. Tabea war eine heimliche Exhibitionistin. Sie lief den ganzen Tag nackt in der Wohnung herum. Es störte sie auch nicht, wenn die Vorhänge nicht geschlossen waren und jemand hätte hereinschauen können.
Ihr Körper war jetzt fast ausgewachsen. Ihre Brüste waren noch immer nicht allzu groß, hatten aber eine schöne Form mit himmelwärts gerichteten Nippeln. An ihrer Muschi wuchsen blonde Haare, die ich aber immer abrasieren musste. Nur ganz oben auf dem Venushügel musste ich ein kleines Dreieck stehen lassen. Als ich danach fragte, antwortete sie mir grinsend „Damit ich beweisen kann, dass ich eine echte Blondine bin.“
Als auch Tabea Abitur gemacht hatte, stellte Ihr Vater sie als ein Art Assistentin ein.
Dadurch konnte sie immer gehen, wenn wir etwas vorhatten. So gingen wir oft schon am Nachmittag zu unserer geheimen Stelle im Wald an dem kleinen Fluss. Dort zogen wir uns sofort aus und vögelten ein oder zweimal. Tabea hätte auch noch öfter gewollt, aber ein Männerschwanz ist nicht so unersättlich, wie eine Muschi.
Wir hatten eine glückliche Zeit. Ich verdiente gutes Geld und auch Tabea bekam einen kleinen Lohn. Dadurch, dass unsere Eltern uns die Wohnung bezahlten und auch unser Auto, kamen wir gut zurecht.
Als wir Zwei Jahre verheiratet waren, beschlossen Tabeas und meine Eltern an die Ostsee in Urlaub zu fahren. Sie luden uns ein mitzukommen, aber Tabea wollte lieber in den Süden. Also verabschiedeten wir uns von einander. Während ich meine Mutter nur umarmte, küsste Tabea ihre Eltern beide auf den Mund. Ich hatte mich schon immer gewundert, wie herzlich meine Frau mit ihren Eltern war.
Wir hatten ein Hotel in Italien gebucht. Als wir dort ankamen erfuhren wir, dass es eine Doppelbuchung gegeben hatte. Wir konnten statt zehn nur sechs Tage bleiben. „Weißt du was Schatz“ sagte meine kleine Frau zu mir, als wir unser Zimmer bezogen hatten. „Wir bleiben nur sechs Tage und dann fliegen wir nach Berlin und überraschen unsere Eltern an der Ostsee.“
„Das ist eine gute Idee“ meinte ich überrascht „Aber dann darfst du dich am Telefon nicht verraten.“ „Natürlich nicht“ antwortete sie mir. Sie stand mit dem Rücken zu mir und zog ihr Kleid über dem Kopf. Sie hatte jetzt nur ein kleines Höschen an. Ich griff in den Bund des Höschen und zog sie zu mir auf das Bett.
Ich begann sie zu streicheln. Ich kannte die Stellen, die sie gerne hatte. Die Außenseiten ihrer kleine spitzen Brüste und dann an ihrer Seite entlang auf ihren Bauch. Jetzt spielt ich mit der Zunge in ihrem Bauchnabel. Dann weiter nach unten unter den Bund ihres Slips, den ich dann mit dem Mund weiter nach unten schob.
Als ihr Venushügel zum Vorschein kam und ich darüber leckte, atmete sie schon schwer. Jetzt nahm ich die Hände zu Hilfe und befreite sie von dem kleinen Wäschestück. Ohne dass ich etwas sagen musste, zog sie ihre Beine an und öffnete sie. Mit der Zunge widmete ich mich jetzt der kleinen Möse, die sie mir entgegen streckte. Erst um die Schamlippen herum und über ihren Damm nach unten bis zu ihrem Anus.
Dann zurück und wieder um die Lippen herum und dann durch die Ritze. Mit der Zunge hob ich dann das Häubchen an, das ihren Kitzler bedeckte. Während ich den Kitzler leckte, steckte ich einen Finger in ihre Spalte und spielte darin. Ich krümmte den Finger nach oben und streichelte ihren G-Punkt. Jetzt kam sie zum ersten Mal und stöhnte laut.
Während sie ihren Orgasmus verarbeitete, streichelte ich ihren Bauch und ihren runden Schamhügel, bis sie etwas ruhiger wurde. Plötzlich zog sie meinen Kopf zu sich und flüsterte „Bitte komm in mich.“ Darauf hatte ich gewartet und mein Krieger stand schon aufrecht.
Ich öffnete mit der Eichel ihre Lippen und schob mich in sie. Es ging ganz leicht, denn aus ihrer kleinen Muschi lief schon ihr Lustsaft. Dann fickte ich sie mit langen Stößen und als ich mich in ihr verströmte, kam sie das zweite Mal. Wir umarmten und küssten uns. Ich blieb in ihr stecken, bis ich ganz weich geworden war. Sie hatte das sehr gerne und als ich sie fragte warum das so war, antwortete sie mir „Dann weiß ich, das meine Muschi dich weich gemacht hat und das gibt mir ein schönes Gefühl.“ Niemand versteht die Frauen.
Tagsüber gingen wir an den Strand. Tabea wäre gerne an einen FKK-Strand gegangen, aber den gab es nicht. Aber auch an diesem Strand legten viele junge Frauen ihre Bikini-Oberteile ab. Als mein Schatz das sah, war sie sofort oben ohne. Unten hatte sie ein kleines Bikini Höschen an, das so eng war, dass sich ihre Muschilippen total abbildeten.
Als ich das sah, sagte ich „Da hättest du auch nackt gehen können.“ „Soll ich“ fragte sie grinsend zurück. „Untersteh dich“ antwortete ich drohend „ich glaube ich muss dir heute Abend den Popo versohlen.“ Sie zuckte die Achseln und lachte „Ich freu mich schon darauf.“
Ich wusste, dass sie sich tatsächlich darauf freute. Denn dieses Spiel hatten wir schon häufiger gespielt. Unter einem Vorwand zog ich sie über meine Knie. Schob ihren Rock nach oben und versohlte ihren Hintern mit der Hand. Nach ein paar Klapsen schob ich auch ihr Höschen nach unten und fasste zwischen ihre Beine. Dort hatte ich ihre feuchte Muschi in der Hand.
Jetzt gab es abwechselnd Hiebe und dann Streicheleinheiten zwischen ihren Beinen. Das ging solange, bis sie mit ihrem Körper zuckte und ihr Lustsaft über meine Hand floss. Es war ein tolles Bild, oben ihr geröteter Popo und darunter ihr Schlitz, aus dem der Saft auf meine Beine tropfte.
Sie stand dann meisten auf und küsste mich. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine. Sie griff in den Bund meiner Shorts und zog sie nach unten, wobei ich mich etwas hochstemmte, damit sie mir meine Unterhose herunter ziehen konnte. Sofort nahm sie meinen Schwanz in die Hand und leckte über die Eichel. Dann ließ sie mein bestes Stück in ihrem Mund verschwinden und blies mich hingebungsvoll. Wenn ich dann in ihrem Mund abspritzte, schluckte sie alles und schob meine Vorhaut noch hin und her, um meinen Schwanz sauber zu bekommen.
Aber jede Zeit geht vorüber und die sechs Tage, die wir in dem Hotel bleiben konnten, war vorbei. Wir flogen dann nach Hamburg und nahmen dort einen Leihwagen. Meine Mutter hatte mir die Adresse gemailt wo sie, mein Vater und Tabeas Eltern ein kleines Häuschen gemietet hatten. So wie es vereinbart war, hatten weder ich, noch meine Frau Bescheid gesagt, dass wir sie besuchen wollten.
Das Navigationsgerät brachte uns zuverlässig zur Adresse. Als wir ausstiegen, schien das Häuschen verlassen zu sein. Aber da die Tür nicht abgeschlossen war, gingen wir hinein. Drinnen hörten wir ein Geräusch, das scheinbar von oben kam. Wir gingen leise dir Treppe hinauf und kamen an eine Tür die halb offen stand. Durch die Tür konnten wir auf ein Bett schauen, auf dem ein nackter Mann auf dem Rücken lag. Eine nackte Frau saß auf ihm und schien ihn zu reiten.
Von neben konnte ich nur sehen, dass ihre Brüste hin und her wackelten. Als Tabea das sah, lachte sie leise. Als die Frau das hörte, drehte sie ihr Gesicht zu uns. Als sie uns erkannte, schrie sie leise. Auch ich erkannte sie und mir blieb der Mund offen stehen, denn diese Frau war meine Mutter. Erschreckt sprang meine Mutter vom Bett uns blieb daneben stehen.
Jetzt erkannte ich auch den Mann. Es war nicht mein Vater, sondern Tabeas Vater. Auch er sprang vom Bett und schaute uns verdattert an. Tabea ergriff meine Hand und wir schauten uns die beiden an. Obwohl ich ziemlich erschreckt war, musste ich doch zugeben, das meine Mutter noch eine schöne Frau war. Ihre Brüste hingen nur ganz leicht und sie war so sauber rasiert, wie meine Frau.
Ich sah, seid ich ein Mann war, das erste mal die Möse meiner Mutter. Tabeas Vater der Reinhold hieß, stand daneben und sein lange Schwanz war noch halbsteif. Mein Mutter zog einen Morgenrock an, der auf einem Stuhl hing. „Warum seid ihr schon da fragte sie ganz ruhig. Es schien ihr nicht peinlich zu sein, dass wir sie und Tabeas Vater beim Ficken überrascht hatten.
Tabea fragte ihren Vater nun „Wo ist Mama.“ „Sie ist mit Gerhard irgendwo in den Dünnen.“ erwiderte er auch ganz ruhig. „Willst du damit sagen, dass sie genau das Selbe machen wie du und Remos Mutter.“ wollte sie nun wissen. „Ich denke schon“ erwiderte ihr Vater wieder ganz ruhig. „Komm wir gehen“ sagte Tabea laut, griff meine Hand und zog mich aus dem Haus. „Wir telefonieren“ rief meine Mutter uns noch nach.
Wir suchten uns eine Pension und buchten ein Doppelzimmer. Als wir im Zimmer waren, ließen wir uns aufs Bett fallen. Ich fragte Tabea „Was hältst du denn von der Sache mit unseren Eltern.“ Tabea schaute mich an und begann zu kichern. „Ich hätte nie gedacht, dass mein Vater so einen schönen Schwanz hat.“ schmunzelte sie. „Du hältst das scheinbar für normal, dass unsere Eltern über Kreuz ficken“ fragte ich.
„Es ist vielleicht nicht normal“ meinte sie „aber ich freue mich für sie, wenn sie zusammen Spaß haben.“ „Also macht es dir nichts aus, wenn mein Vater deine Mutter vögelt und dein Vater meine Mutter.“ fragte ich nach. „Sie sind doch erwachsen und uns haben sie auch nicht abgehalten davon, als wir miteinander ficken wollten.“ war ihre Antwort.
Ich ließ mir das alles durch den Kopf gehen und musste ihr Recht geben.
Als meine Mutter dann anrief und uns zum Abendessen einlud, sagte ich zu. „Ich bin gespannt, was sie uns zu ihrer Querfickerei erzählen“ grinste Tabea. „Das du das so ruhig sagen kannst“ meinte ich nur.
Als wir in das Haus kamen, das unsere Eltern gemietet hatten, begrüßten und umarmten sie uns, als wenn es ein ganz normaler Besuch wäre. Der Tisch war schon mit vielerlei Essen und Getränken gedeckt. Wir Zwei und unsere Eltern setzten uns und fingen an zu Essen. Zuerst wurden wir ausgefragt, warum wir schon wieder aus dem Urlaub zurück waren und ob es schön war.
Aber dann riss mir der Geduldsfaden und ich fragte meine Mutter „Willst du mir nun nicht mal erzählen, was wir gesehen haben und was ihr so treibt.“ Aber nicht meine Mutter sondern mein Vater antwortete mir „Du meinst, warum Mama mit Reinhold und ich mit Iris geschlafen haben.“ „Ja das meine ich“ sagte ich jetzt und sah ihn an.
Jetzt antwortet Tabeas Mutter „Das tun wir schon seid etlichen Jahren.“ Nun war Tabea erstaunt und fragte ihre Mutter „Solange schon und wir haben nichts gemerkt.“ Da lachte Iris und meinte „Ihr konntet gar nichts merken, denn ihr wart mit euren kleinen Spielchen beschäftigt. Meint ihr, wir hätten nicht bemerkt, wie du von Remos Pimmelchen und er von deiner kleinen Möse fasziniert wart.“
Jetzt bekam mein Schatz einen roten Kopf und fragte leise „Das habt ihr gewusst.“ „Natürlich wussten wir das, denn wir waren auch einmal ganz jung“ mischte sich meine Mutter jetzt ein. Jetzt wollte mein Vater von mir wissen „Und was denkst du über unser Bäumchen wechsel dich.“ Ich stotterte erst herum, aber Tabea antwortete für mich „Er findet es nicht so toll, aber er wird sich daran gewöhnen. Ich finde es wunderbar, denn jeder soll seine Sexualität leben wie er will.“
Da beugte sich ihr Vater zu ihr und umarmte sie. „Ich danke dir Schatz“ sagt er zu seiner Tochter. „Na dann soll es mir auch recht sein“ meinte ich nun und sah meine Mutter an, die mir zulächelte.
Iris die Mutter von Tabea fragte nun „Was habt ihr morgen vor. Wir wollen schwimmen gehen. Kommt ihr mit.“ „Ja natürlich“ antwortete Tabea ohne mich zu fragen. Mine Mutter sagte jetzt „Aber wir gehen an einen FKK-Strand.“ „Das ist Klasse“ lachte meine Frau, wieder ohne mich zu fragen.
Erst als wir in unserem Pensions-Zimmer waren fragte sie mich „Es ist dir doch recht oder“ „Jetzt fragst du mich, wo du schon alles entschieden hast. Willst du wirklich deine Eltern einen ganzen Tag lang nackt sehen.“ „Warum nicht. Sei so kein Spießer“ lachte sie als Antwort. So war es entschieden.
Am anderen Morgen frühstückten wir erst mit unseren Eltern. Dann sagte meine Mutter „Last uns jetzt an den Strand gehen, bevor es zu warm wird.“ Wir nahmen alle unsere Taschen mit den Strandsachen. Badeanzüge hatten Tabea und ich nicht eingepackt. Als ich meine Badehose einpacken wollte, lachte meine Frau und sagte „Du brauchst doch keine Hose. Heute bekommt dein Schwanz endlich mal Sonne zu sehen.“
Als wir zum Strand kamen, wunderte ich mich. Unsere Eltern hatten ein großes Strandzelt gemietet, in dem wir uns ausziehen und unsere Sachen lassen konnten. Das Zelt war etwa vier mal vier Meter groß und zum Strand hin offen. Als wir in das Zelt kamen, begannen alle sich auszuziehen. Die Erste, die nackt war, war Tabea.
Aber ich betrachtete sie nicht, denn an ihrem Körper kannte ich jeden Zentimeter. Ich zog mich so zögerlich aus, dass ich der Letzte war, der ganz unbekleidet war. Als ich aus dem Zelt trat, standen meine Mutter und Iris, die Mutter von Tabea da und betrachteten mich.
Da gab ich mir auch keine Mühe mehr zu verdecken, dass ich die nackten Frauen anschaute.
Das meine Mutter für ihr Alter noch sehr gut aussah, hatte ich schon am Tag vorher gesehen. Ihre mittelgroßen Brüste hingen nur ganz leicht, was sehr sexy aussah. Ihre vollkommen haarlose Muschi war auch sehr erotisch.
Jetzt betrachtete ich die Mutter von Tabea. Sie war eine etwas ältere Ausgabemeiner Frau.
Von ihr hatte mein Schatz ihre festen spitzen Titten geerbt. Auch die Spalte sah so ähnlich aus wir bei meiner Frau. Sie fing oben an dem Venushügel an und war noch fest geschlossen.
Ohne dass ich es gemerkt hatte, hatte sich mein Spargel gehoben und stand vor meinem Bauch. Die Mutter von Tabea grinste und fragte „Na genug gesehen.“ Tabeas Vater grinste und deutete auf meinem Penis. „Das passiert jedem beim ersten FKK-Ausflug.“ Tabea hatte es auch gesehen und grinste. Dann fasste sie mich an der Hand und sagte „Komm mit.“
Sie zog mich zur Rückseite des Zeltes und drückte mich an die Zeltwand. Dann kniete sie sich vor mich und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie schloss ihre Lippen um meine Eichel und begann zu saugen. Ich hatte ihren Blasküsten nichts entgegen zu setzten und spritze ihr bald in den Mund. Genüsslich schluckte sie Alles und leckte mich auch sauber.
Dann führte sie mich wieder zu den Anderen.
Es war mir etwas peinlich, als alle auf meinen Schwanz schauten, der jetzt schlaff herunter hing. Meine Mutter lächelte und sagte „Dann ist ja alles in Ordnung. Ehefrauen sind immer da, um ihren Männern zu helfen.“
Ich gewöhnte mich an den Anblick der nackten Frauen und mein Schwanz stand nicht mehr so schnell auf. Aber einmal saßen ich und Tabea auf einem kleinen Erdhügel direkt am Wasser. Plötzlich kamen zwei junge Frauen und gingen vor uns ins Wasser. Sie begannen sich den Sand abzuwaschen, der ihre schlanken Körper bedeckte.
Dabei bückten sie sich und ihre rasierten Muschis schauten zwischen ihren Schenkeln hervor.
Einer der kleinen Schlitze war noch dicht geschlossen, aber die Muschi des anderen Mädchen öffnete sich leicht und die kleinen Lippchen schauten heraus. Ich bemerkte, dass sich zwischen meinen Beinen etwas tat und mein Lümmel aufstand. Aber auch Tabea hatte etwas gemerkt. Ganz beiläufig griff sie zwischen meine Beine und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ohne dass sie mich dabei anschaute, wichste sie mich, bis ich in den Sand vor mir spritzte. Eines der Mädchen drehte sich herum und schaute uns an. Ob sie gesehen hatte, was mit mir los war, weiß ich nicht.
Als die Mädchen gegangen waren, umarmte ich meinen Schatz und sagte „Danke.“ Aber sie lachte nur. Einmal saß ich mit unseren Vätern in einer Runde und wir fachsimpelten über Fußball. Iris und Tabea saßen Abseits, unter hielten sich und lachten dabei.
Abends fragte ich Tabea, was sie mit ihrer Mutter besprochen hätte. Da sagte sie „Ich habe meine Mutter gefragt, wer bei ihnen bestimmt, wer mit wem die Nacht verbringt.“ „Und was hat deine Mutter dazu gesagt“ fragte ich neugierig.
„Sie hat mir erzählt, dass das niemand bestimmt sondern es sich so ergibt. Auch sagte sie, dass manchmal zuerst zwei Männer eine Frau bespielen und sie zum Orgasmus bringen und dann bei der anderen Frau weitermachen, bis alle befriedigt sind. Sie hat mir auch erzählt, dass dein Vater besonders gut lecken kann.“ „Du spinnst“ erwiderte ich ihr.
Da lachte meine Frau und sagte „Sie hat mir noch ganz andere Dinge erzählt. Aber die behalte ich für mich, denn du bist ein Spießer.“ Damit drehte sie sich herum und schlief ein. Ich blieb noch eine Weile wach und stellte mir vor, wie Tabeas Mutter die schöne Iris von zwei Männern gefickt wurde.
Alles geht zu Ende und so ging auch unser Urlaub zu Ende. Unsere Eltern hatten noch eine Woche und so reisten wir alleine ab. Zuhause lebten wir unser schönes Leben weiter.
Tagsüber gingen wir arbeiten und nachmittags und an Wochenenden trafen wir uns mit unserer Clique.
Dazu gehörten auch Lucy, die Freundin von Tabea und Roland mein Freund und Trauzeuge. Außerdem noch zwei andere Mädchen und drei Jungs. Die Jungs verabredeten sich oft mit einem der Mädchen und nahmen sie mit nach Hause. Aber ich hatte daran kein Interesse, denn ich hatte ja Tabea und wollte sie nicht betrügen.
Es war ein lustiger Verein. Wir machten Radtouren und Klettertouren. Gingen zusammen ins Kino und unternahmen die Dinge zusammen, die junge Leute tun. Wir gingen auch schwimmen im nahen See oder Freibad. Aber zu unserer geheimen Stelle im Wald am Bach wo wir uns zum ersten mal geliebt hatten, nahmen wir niemand mit.
Eines Abends lagen wir im aneinander gekuschelt im Bett, als Tabea plötzlich sagte „Unsere Mütter haben es gut.“ „Wieso“ wollte ich erstaunt wissen. Erst wollte mein Schatz nicht so richtig mit der Sprache heraus. Aber als ich nachfragte, murmelte sie „Sie können sich einen Schwanz aussuchen, den sie in sich haben wollen.“
Eine Weile war es ruhig. Dann fragte ich neugierig „Hättest du auch gerne einen anderen Schwanz als meinen.“ „Ja“ meinte sie leise „aber nur zum Ausprobieren. Ich kenne ja nur dich und bin schon neugierig, wie es mit einem anderen ist. Aber ich liebe nur dich. Es ist nur Neugier.“
Ende teil1.
Kommentare
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Die Hälfte der Geschichte ist durchaus als Kinderpornografie zu bezeichnen, weshalb die Geschichte entfernt werden sollte
Tolle Geschichte, man fühlt sich direkt in die Jugend zurück versetzt.
Wer hier mit Kinderpornografie um die Ecke kommt, sollte sich einen Termin beim Onkel Doktor holen...
Aber klar, keiner hat sexuelle Erfahrungen vor seinem 18. Lebensjahr gesammelt......
Eine wunderbare Geschichte. Weiter so!
SUPER geschrieben !!!
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