Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 6
Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 6
Wie immer zum besseren Verständnis bitte erst Teil 1–5 lesen.
An diesem Morgen nach ihrer ersten richtigen Bestrafung bestand für uns beide Redebedarf, da dies auch das erste Mal war, das eine Bestrafung spürbar nachwirkte. Als ich sie danach fragte, wie sie über den gestrigen Abend denken würde, antwortete sie, dass sie zwar den Schmerz unterschätzt hatte, aber dennoch sehr erregt worden war. Es war wohl für sie gewesen wie der erste Sex, der zwar für die meisten nicht gleich zur Erfüllung führt, aber dennoch schön sein konnte. Auch für mich als derjenige, der ihr diese Schmerzen zugefügt hatte, war es eine neue Lebenserfahrung und auch ich hatte dabei eine gewisse Erregung verspürt, welche mir bis dahin fremd gewesen war. Um ihr für die Zukunft das Ganze etwas leichter zu machen, vereinbarte ich mit ihr, dass sie für die nächste Zeit selbst entscheiden sollte, wann eine derartige Strafe notwendig sein sollte und sie mich dann darum zu Bitten hatte. Nur das Strafmaß zu entscheiden behielt ich mir als ihr Herr vor. Auch wenn wir uns das Ganze anders vorgestellt hatten, waren wir dennoch weiter zusammen gewachsen und konnten jetzt neue Ziele für uns setzen.
Nach dieser Aussprache machten wir uns auf den Weg zu unserer Arbeit. Meine Sklavin musste feststellen, dass ein geschundener Hintern nicht zum längeren Sitzen einlud, sodass sie an diesem Tag des Öfteren im Stehen arbeitete. Nicht leicht bei einem Bürojob.
An diesem Tag traf auch unsere Bestellung aus Flensburg ein und gab uns somit die Möglichkeit, unsere Spielvarianten um einiges zu erweitern. Die Bestellung bestand unter anderem aus einem Anfängerset für BDSM-Neulinge in Form von vier Manschetten mit Befestigungsösen für Arme und Beine sowie einer Verbindungskette mit kleinen Karabinerhaken, um die Manschetten miteinander zu verbinden. Außerdem waren auch noch ein Ballknebel und eine Augenmaske dabei, welche man Blickdicht verschließen konnte. Dazu kamen noch zwei Peitschen mit mehreren Lederriemen in verschiedenen Längen. Bei der kleineren Peitsche waren die Riemen etwa dreißig Zentimeter lang und bei der größeren etwa sechzig Zentimeter. Beide hatten je circa zwanzig Riemen und waren an mit Leder überzogen Griffstücken befestigt. Die Griffstücke waren an deren Enden halbrund, sodass sie auch zum Eindringen geeignet waren. Dazu kam noch ein etwas größerer, naturgetreuer Dildo mit einem Saugnapf am unteren Ende sowie ein kleinerer, etwa daumendicker Vibrator in Weiß. Abgerundet wurde das Ganze durch ein paar Nippelklammern mit Stellschrauben. Da meine Sklavin mit ihrem geschundenen Hinterteil noch etwas Ruhe für die Heilung brauchte, beschlossen wir, die neuesten Spielsachen erst am darauf folgende Wochenende zu erkunden.
An dem nun folgenden Freitag fand unser erstes offizielles Treffen mit der IG für BDSM-Freunde statt, dem wir schon sehnsüchtig entgegenfieberten. Während ich zu diesem Anlass eine dunkle Hose und ein dazu passendes dunkles Hemd trug, lies ich meine Sklavin ein luftiges und vorne durchgeknöpftes Sommerkleid tragen, ohne Unterwäsche, aber mit passenden hohen Sandaletten. Selbstverständlich durfte sie auch eines ihrer Halsbänder tragen, wobei ich ihr die Wahl der Farbe überließ. Sie entschied sich für das weiße. Dort angekommen, sahen wir, dass unsere Kleiderwahl gut getroffen war und das die meisten der anwesenden Paare eine ähnliche Wahl getroffen hatten. Es waren einschließlich uns etwa zwanzig Paare anwesend und es bestand kaum ein Zweifel daran, wer in der jeweiligen Beziehung der Herr oder Herrin war und wer Sklavin oder Sklave. Lediglich bei einem Paar waren wir etwas verwirrt, da beide ein Halsband trugen. Als wir uns später mit ihnen unterhielten, erklärten sie uns dann, dass sie beide devot waren und die Rollen des dominanten Partners im wechsel ausübten. Jedoch waren sie auch des Öfteren als Sklavenpaar bei so mancher Party dabei oder aber auch bei befreundeten Pärchen. Das war an diesem Abend offensichtlich auch der Grund für ihre Anwesenheit. Hier wurde so manches Treffen vereinbart und natürlich auch so manche Freundschaft begonnen. Ebenso wurde hier über anstehende Veranstaltungen gesprochen und wo man das eine oder andere Spielzeug und Möbelstück herbekommen konnte. Und natürlich auch die angemessene Kleidung und Schmuckstücke. Uns fiel irgendwann auf, dass es keine gleichgeschlechtlichen Paare gab. Auf Nachfrage sagte man uns, dass diese zwar willkommen wären, diese aber lieber unter sich blieben. Lediglich auf Messen und Events waren einige anzutreffen, was dann aber von beiden Seiten als Bereicherung empfunden wurde.
Eines der anwesenden Paare fiel uns besonders auf, da wir den Eindruck hatten, sie schon einmal gesehen zu haben. Im weiteren Gespräch stellte sich dann heraus, dass sie auch auf dem Event aus unserem Urlaub gewesen waren (Die Geschichte: das erste Mal, das Event). Wir hatten dort das Event nach Beendigung der letzten Vorführung verlassen, während sie geblieben waren und noch an der Party im ersten OG teilnahmen. Doch dies war eine Geschichte für sich.
Im weiteren Verlauf des Abends lernten wir noch die meisten der Anwesenden ein wenig kennen und fühlten uns gut aufgenommen und willkommen. Auch das Pärchen von unserem ersten Treffen mit dieser Gruppe war an diesem Abend gekommen und wir lernten auch sie etwas besser kennen und da sie in etwa in unserem Alter waren, fanden wir relativ schnell einen Draht zueinander. Bei den anderen Paaren lag der Altersdurchschnitt bei etwa 30–50 Jahren, wobei auch einige Paare dabei waren, wo der Altersunterschied bei mehr als zehn Jahren lag, unabhängig vom Geschlecht. Toleranz wurde in dieser Gruppe besonders großgeschrieben, was uns natürlich besonders gut gefiel, wobei die ganze Zeit ein höflicher und freundlicher, aber dennoch offener Umgangston herrschte. Gegen ein Uhr verabschiedeten wir uns und verließen das Treffen, um uns auf den Heimweg zu machen.
Zu Hause in der Wohnung angekommen, zog meine Freundin sofort ihr Kleid aus und ihre aufgerichteten Nippel verrieten mir ihren derzeitigen Gemütszustand. Ohne weitere Umschweife griff ich ihr zwischen ihre Beine und durfte freudig feststellen, dass sie offensichtlich unheimlich Geil geworden war und ihre Spalte schon anfing zu tropfen. Ich küsste sie leidenschaftlich, ohne die Bearbeitung ihrer Spalte zu unterbrechen und schickte sie anschließend in unser Schlafzimmer. Dort sollte sie sich auf die Bettkante setzen und dafür sorgen, dass sie nass blieb, während ich in die Küche ging und uns je ein Glas guten Wein einschenkte. Damit ging ich zu ihr ins Schlafzimmer, wo sie am Fußende sitzend mit weit gespreizten Beinen auf mich wartete. Eine Hand bearbeitete ihren Kitzler mit langsamen, aber kräftigen Bewegungen zwischen ihrer Spalte. Ich reichte ihr eines der Gläser und befahl ihr, das Bearbeiten ihrer Spalte nicht zu unterbrechen. Wir prosteten uns zu und tranken dann jeder einen kräftigen Schluck Wein. Dann nahm ich die Gläser und stellte sie auf einen der Nachttische, um sie anschließend zu mir hoch zuziehen und sie dann auf unser Bett zu drängen. Nun begann eine Zeit voller Hingabe und leidenschaftlichem und hemmungslosem Sex.
Wir fielen über einander her und trieben es in allen möglichen Positionen und verwöhnten uns auch gegenseitig, währender der Andere einfach nur genoss. Nach einigen Stunden und Orgasmen sanken wir erschöpft in unsere Kissen, waren aber zu aufgewühlt, um gleich zu schlafen. Dann hatte ich eine Idee.
Ich stand auf und zog mir meine Hose und Hemd an. Danach befahl ich meiner Sklavin, nur ihr Kleid anzuziehen, es aber nicht zu schließen. Dazu sollte sie dann auch wieder die Sandaletten tragen. Natürlich befolgte sie meinen Befehl, schaute mich aber auch fragend an. Ich schickte sie an die Wohnungstür ließ sie diese weit öffnen. Dann sollte sie dort vor der Tür warten, während ich ein paar Sachen in eine kleine Tasche packte und dann zu ihr ging. Ich schloss die Wohnungstür und sagte dann zu ihr: „Keine Angst, das wird dir gefallen“.
Wir fuhren bei geöffnetem Kleid mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage und gingen dann zu unserem Wagen. Ich öffnete den Wagen und ließ sie einsteigen, wobei sie darauf achten sollte, dass ihr Kleid offen blieb. Wir fuhren dann zu einem etwas Abseits im Wald gelegenen Parkplatz in der Nähe zu einer kleinen Brücke, die über die Autobahn führte und fast nur von Fußgänger und Radfahrer genutzt wurde. Es fing gerade an zu Dämmern und ich befahl meiner Sklavin, auszusteigen und dann ihre Grundstellung einzunehmen. Dann nahm ich aus der kleinen Tasche eine etwa 1,5 Meter lange, schmale Hundeleine. Was jetzt folgen würde, war natürlich klar, ich befestigte das eine Ende der Leine an ihrem Halsband. Aber das war noch nicht alles, da ich nun das andere Ende an ihrem Ring über ihrem Kitzler befestigte. Dabei konnte ich auch gleich feststellen, dass sie schon wieder feucht war. Auch ihre Brustwarzen standen wie eine Eins und ihre Augen waren glasig. Sie konnte sich denken, was ich vorhatte und war entsprechend aufgeregt. Nun nahm ich die Tasche aus dem Wagen und verschloss ihn anschließend. Ich nahm die Leine und übte erst am oberen Ende etwas Zug aus und anschließend am unteren Ende, was sie prompt mit einem Schmerzseufzer beantwortete. Dann nahm ich die Leine so in die Hand, dass der Zug nur auf dem Halsband lag und das untere Ende einfach nur durchhing. So übte nur das Eigengewicht der Leine und des Karabinerhakens einen leichten, aber beständigen Zug auf ihren Genitalring aus. Diese schaukelte beim Gehen natürlich hin und her, was für einen zusätzlichen Reiz sorgte. Ich marschierte langsam los in Richtung der Brücke, die Leine mit meiner Sklavin an der einen Hand und in der anderen Hand die kleine Tasche. Auf der Brücke angekommen, platzierte ich sie in Richtung der aufgehenden Sonne und so nahe am Geländer, dass alle, die unter der Brücke durchfuhren, sie gut sehen konnten. Da es ein Samstagmorgen war, waren natürlich auch zu dieser Zeit LKWs und Lieferwagen sowie einige PKWs unterwegs, die immer, wenn sie meine Sklavin bemerkten, sich mit der Lichthupe und Hupe für die tolle Aussicht bedankten. Man konnte in den Augen meiner Sklavin klar erkennen, dass sie diese Vorstellung genoss. Um das Ganze noch zu steigern, streifte ich das Kleid nun vollständig ab und legte es auf das Geländer, sodass sie nun für alle sichtbar nackt auf der Brücke stand. Dann ließ ich sie ihre Grundstellung einnehmen mit nach vorne leicht gebeugtem Oberkörper, den Hintern herausgedrückt und die Arme so gespreizt, das nur die Fingerspitzen auf dem Geländer auflagen. Die nächste Steigerung war dann, dass ich ihren Analplug aus der Tasche zog und ihr ihn erst zeigte und dabei mit meiner anderen Hand durch ihre Spalte fuhr. Da sie immer noch unglaublich feucht war, benetzte ich den Plug in ihrer Spalte und drückte ihn anschließend in ihrem Hintern. Sie beantwortete es mit einem tiefen Seufzer. Zu guter Letzt holte ich noch einen naturgetreuen Dildo aus der Tasche und begann damit, das Teil in ihrem Spalt zu versenken und ihr so weitere Freuden zu bereiten. Lautes Stöhnen war ihre Reaktion darauf.
Dann passierte etwas, was nicht planbar gewesen wäre: Eine durch einen LKW verursachte Windböe wirbelte das Kleid hoch und es fiel herunter von der Brücke neben die Fahrbahn auf den Grünstreifen. Wir schauten beide erst mal verdutzt dem Kleid hinterher. Nachdem wir uns wieder gefangen hatten, sagte ich zu ihr, dass sie hinuntergehen müsste, um das Kleid zurückzuholen, da sie ansonsten eben nackt nachhause gehen musste. Vorher nahm ich noch die letzte, geplante Umgestaltung an ihr vor. Ich holte aus der Tasche als letztes Teil einen Gummiring, wie man ihn von Einmachgläsern kennt und befestigte ihn an ihrem Halsband auf der Rückenseite. Dann löste ich den Karabiner an ihrem Genitalring und zog dann die Leine durch ihre Spalte und ihre Poritze hoch zum Gummiring, in dem ich den Karabiner einhakte. Jetzt verlief die Leine zwischen ihren Brüsten hindurch, über ihren Bauch direkt durch ihre Spalte, zwischen ihren Beinen und ihren Hintern hoch zum Halsband. Durch den Gummiring stand die Leine ständig unter Spannung und bot ein sehr ansprechendes Bild. Da neben dem Brückenlager eine Steintreppe zum Fahrbahnrand führte, war das Bergen des Kleides relativ gefahrlos möglich. Ich wies sie noch an, das Kleid zuerst auszuschütteln und anschließend zusammen zulegen und auf gar keinen Fall durfte sie es anziehen. Sie tat, was ich ihr befohlen hatte und die vorbeifahrenden LKWs und sonstigen Fahrzeuge lobten sie dafür mit ihrer Hupe. Nach ihrer Rückkehr nahm ich ihr das Kleid ab und sie anschließend in den Arm. Sie zitterte etwas, schien aber durchaus nicht unzufrieden zu sein. Ihre Nippel waren immer noch steinhart und ihre Augen glasig vor Geilheit. Wir gingen dann nebeneinander zurück zu unserem Wagen und erst dort reichte ich ihr das Kleid. Sie durfte es wieder anziehen und auch schließen, da wir im Anschluss zum Bäcker fuhren. Dort drückte ich ihr einen Geldschein in die Hand und ließ sie Brötchen kaufen für das nun folgende Frühstück zu Hause. Als wir in unserer Wohnung angekommen waren, zog sie ohne Aufforderung das Kleid aus und erst jetzt löste ich die Leine und nahm sie ab. Wir frühstückten noch gemeinsam, bevor wir uns nach dieser ereignisreichen Nacht endlich zum Schlafen hinlegten.
Fortsetzung folgt.
PS: Ich würde mich über ehrliche und konstruktive Kritik freuen, damit ich mich verbessern kann.
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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