Einfach entspannen 10 - Streiche und Rachegelüste
Streiche und Rachegelüste
„Also, ich hätte da ein paar Ideen“, warf Caro ein. „Du weißt doch sicher, dass ich mich immer ärgere, weil ich so viel Werbung zugeschickt bekomme, oder?“
„Ja, schon, aber was hat das mit unserer Rache zu tun? Auf dem Zeug steht ja überall dein Name drauf, das können wir nicht einfach in seinen Briefkasten werfen“, antwortete Jana.
„Aber wir können ihm was zu Lesen besorgen“, Caro grinste frech.
„Du meinst…?!“
„Genau, wir melden ihn in jedem verdächtigen Portal an, bestellen Kataloge, Proben, machen bei Gewinnspielen mit und bestellen ihm kleine Peinlichkeiten, jeweils nach Hause und in sein Büro.“
„Gefällt mir, ich schicke dir seine Kontaktdaten“, grinste nun auch Jana.
Es wurden alle Anzüglichkeiten geordert, Gratis Kondome, gewinne Cola für ein Jahr, nie wieder alleine, Frauen aus der Mongolei, Gratis Kasino, Zeitschriften Abo. Alles wurde von den beiden Frauen auf ihren Handys gebucht. Auf einer Seite für Sexspielzeug machte Jana plötzlich einen Luftsprung.
„Caro, du glaubst nicht, was ich habe“, jubelte sie. „Ich habe seine Kreditkartennummer, dem Arsch bestellen wir erstmal 999 Gummischwänze, Extra Large, Anal-Stöpsel, Sexpuppen, Peitschensortimente, und …da kann er sich die Dinger reinschieben, Gummischwänze für ein Arschloch, er ist ein großes Arschloch“, Caro unterbrach sie.
„Alles gut, aber wir machen noch was Besseres, welche Zeitung liest er in der Firma?“ „Ähm, den Kurier und das Handelsblatt, wieso? Willst du ihm Premiumdienste buchen?“
„Nein, ich werde eine Anzeige aufgeben, Einseitig , nein doppelseitig, gib mal dein Handy, ich mach das schon“, Caro schnappte sich das Telefon und tippte und wischte herum. „So hör mal zu:
Liebe Leser dieser Zeitung,
viele von Ihnen kennen sicher Thomas-Johann von Schönefeld, dieser Kerl hat nicht nur seine Freundin im Urlaub betrogen, nein, er hat es in einem Bordell gemacht, hat die Prostituierte dann auch noch auf Google und TripAdvisor benotet, um dann mit mir drei Stunden später ebenfalls ungeschützten Sex zu haben. Nach mehrsündigem Sex erzählte er, dass er die neuen Techniken bei der Animierdame gelernt hätte, was ja gut für uns Beide wäre.
Er ist nun mein Ex-Freund und wird es auch bleiben.
PS.: Diese Anzeige wurde von deiner Kreditkarte bezahlt
Na, wie findest du das?“
„Donnerwetter, dich will ich nicht zum Feind haben, aber schick das nicht weg, das ist doch etwas zu gemein, oder findest du nicht?“
Caro lief jetzt rot an. „Es ist sicher schön, dass du nach fast tausend Superdildos ein schlechtes Gewissen bekommst, aber die Anzeigen sind raus, ich habe dir die Bestätigung vorgelesen.“
Jana schnappte nach Luft. „Wenn wir die Zeitungen anrufen, ihnen erklären, dass… ?!“
„STOPP! Süße, du hast noch nie eine Werbeoffensive gemacht, oder? Man schreibt nicht die einzelnen Zeitungen an, man gibt das an eine Agentur, die es dann an alle gewünschten Zeitungen sendet. Das Ding ist durch, der Drops ist gelutscht.“
Jana war ganz still. Sah ihre Freundin an. „Okay, … gut gemacht, ach du bist doch eine Verrückte, danke dir, vielen Dank, ich weiß nicht, wie ich dir Danken soll, ich könnte dich küssen … „
Caro bekam große Augen. „Ähm, wenn du willst, aber dann kann ich für nichts garantieren“, Jana stutzte.
„Keine Angst, ich bin nicht in dich verliebt, oder so. Nur hatte ich einfach schon einige Fantasien, in denen wir uns wild am Strand tummeln und in einem grandiosen Orgasmus unter der Dusche zusammenbrechen.“
Jana sah ihre Freundin an. „Das ist ja alles schon sehr konkret. Wie ist das in deiner Fantasie, wie fängt es an?“
Caro wird rot wie eine Tomate. „Ähm, …“
„Mädels, ich muss noch mal für drei Stunden weg, Türen sind offen, ich bringe was zum Abendessen mit“, dröhnte plötzlich die Stimme von Hermann über den Strand. Er stand noch oben weit weg, aber rufen konnte er.
„Okay!!!“, riefen beide Frauen und Hermann drehte sich um und hechtete die Stufen zum Haus hoch. „Hat er uns gesehen?“, fragte Caro leise. „Ich glaube nicht, er hat nur unsere Antwort abgewartet“, vermutete Jana.
„Also, wie war das? Wer fängt in deiner Fantasie an?“, Jana warf sich auf Caro und küsste sie auf ihre Lippen. Ohne Widerstand schob sie ihre Zunge in den Mund von Caro. Caro begrüßte die Zunge mit ihrer eigenen und griff ihrer Freundin an den Hintern und kniff mit der ganzen Hand hinein. Jana löste den Kuss. „Dein Arsch ist ja wie Stahlbeton, unglaublich was du da für Muskeln hast“, staunte Caro.
„Das liegt daran, dass ich gerne reite beim Sex“, erklärte sie, zwinkerte ihr aber zu und setzte sich auf ihr Becken. „Hier fühlt es sich weicher an“, flüsterte Jana und öffnete ihr Oberteil, warf es beiseite und führte die andere Hand von Caro an ihre Brust. Caro zwirbelte den Nippel von Jana, zog an ihm und drehte ihn leicht zwischen Daumen und Zeigefinger. Jana stöhnte genussvoll. Mit beiden Händen griff sie nun beide Brüste, knetete sie durch. Ein matschendes Geräusch entstand, da sie in der gleißenden Sonne schon sehr schwitzte, waren ihre Brüste mit kleinen Schweißperlen übersäht.
„Du bist so wunderschön, Jana“, hauchte Caro ihrer Freundin in Extase zu. Breit grinsend zog sie ihre beiden Nippel zu sich und als Jana auf ihrer Brust lag, küsste Caro sie ein weiteres Mal so intensiv und schön, wie man es sich nur vorstellen konnte. Janas harte Nippel schienen sich in Caros kleinere Brüste hineinzubrennen.
Caro warf sich um und plötzlich lag Jana unten und Caro saß auf ihr. Sie schnappte nach Luft.
„Machst du das zum ersten Mal, oder hätte ich das schon früher mal versuchen sollen?“, hechelte Caro nach Luft.
„Die Frage stellt sich nicht, na los, pack schon deine Tittys aus.“ Caro warf ihren Bikini zur Seite und beugte sich mit ihrer Brust zu Jana runter. „Los, leck sie.“ Jana griff in die Brust und zog sie an ihrer Faust auf die richtige Stelle. Dann ließ sie Caro wieder los, die etwas jammernd ihre Brust rubbeln wollte, aber Jana war schneller und streichelte die Brust als Wiedergutmachung und lutschte ihren Nippel mit Zunge und Lippen. Caro stöhnte laut. „Oh, Gott, das ist ja sowas von geil“, brüllte sie in den Sonnenhimmel. Jana biss leicht in den Nippel, saugte ihn dann tief in den Mund ein. Noch während Caro nach Luft schnappte, rammte Jana ihr zwei Finger in ihre vor Nässe überlaufende intime Höhle. Jana achtete sehr genau darauf, dass sich Caro höher setzte, so dass sie ohne Probleme an ihr Schatzkästchen ankam.
„Gott … ist das geil, ich … ach … verdammt ich … Argh …. ich … „, Caro kam nicht mehr dazu, sie ließ sich fallen und presste ihren Mund in die Schulter von Jana und dann überrollte sie ihr Höhepunkt. Schnaufend und sabbernd drückte sie sich an Jana und krallte sich in ihre Oberarme und brach schließlich in sich zusammen.
„Ach du meine Güte, war das geil, aber auch wenn das jetzt unromantisch wirkt, ich müsste dringendst mal für kleine Mädchen.“
Schmatzend und lachend zog Jana die Hand aus ihrer Freundin und Caro ließ sich schnaufend neben sie in den Sand fallen.
„Sag mal, unbekannte beste Freundin, woher kannst du das? So schnell hat mich noch niemand abgeschossen.“
„Caro, meine Liebe, ich denke nicht, dass eine Lady ihre Geheimnisse preis geben sollte, vor allem dann nicht, wenn der Intimpartner einen „eine Fremde“ nennt.“ Caro drehte den Kopf zu Jana, Jana rollte sich auf die Seite. Jana sah sie ernst an, griff an ihre Sonnenbrille du spreizte den kleinen Finger ab.
Plötzlich prusteten sie beide und lachten herzhaft. „Ich würde gerne duschen gehen, ich liege hier im eigenen Saft und deine Säfte kleben auf meinem Bauch“, verkündete Jana. „Duschen sind im Badehaus, dort wo…“ „Habe ich gesehen, dort wo das Unisex Logo in die Türe eingeschnitzt wurde“, unterbrach Jana sie. Sie stand auf und stellte sich Breitbeinig vor Caro hin. „Was ist jetzt, du hast da noch eine Fantasie und ich ein pitschnasses Höschen, dass dringend bearbeitet werden muss. Also los, hoch mit dir“, verkündete Jana und ging auf das Badehäuschen zu.
Caro schnappte noch etwas nach Luft. So intensiv und schnell war sie noch nie gekommen, nicht mit einem Kerl, nicht alleine und schon gar nicht mit einer anderen Frau. Wie ein verwundeter Vogel Strauß ging sie auf das Badehaus zu. Jana war schon im Haus und man konnte die Dusche hören. An der Türe im Schatten verschnaufte Caro noch kurz und musste Grinsen. Ihr Opa nannte es die NASA-Plakette, denn während die NASA auf die Raumsonden nackte Menschen von vorne abbildeten, waren hier zwei Prachtexemplare der menschlichen Schöpfung von hinten abgebildet. „Okay, Apollo, bereit für die nächste Runde“, rief Jana ihr entgegen, als sie schwungvoll durch die Türe kam. „Redest du von Kampfstern Galactica?“, Caro war nicht gut in Film-Quizz-Sachen. „Gott, nein, von Rocky, seinen Kampf gegen Apollo Creek, the Eye of the Tiger. Das kennt man doch.“ „Du und deine alten Filme, bei Porno-Zitaten bin ich besser.“
„Die haben Text? Also genug Text um Zitate daraus zu machen?“
„Sicher doch: Warum liegt hier eigentlich Stroh? Und warum hast du eigentlich eine Maske auf?“
„Ich schau mir Pornos lieber im Original an, aber da kenn ich auch ein Zitat“, Caro kam gerade in die Dusche. Jana sah sie an. „Whould you do me a favor and lick my Pussy vor me, please?“, sprach Jana Caro ins Gesicht. „Das weiß ich, das ist nicht aus einen Porno das ist aus …“ „Please?“ „Oh, sure…“ Caro ging auf die Knie und Jana stützte ihren Fuß an der Wand ab. „Bah, nee das geht so nicht, ich will nicht mal bei Männern in den Haaren hängen, bei Frauen schon gar nicht. Los hock dich hin, ich lass dich schon fliegen.“
Jana ließ sich elegant auf alle Viere gleiten. sehr anmutig mit der Eleganz einer Schlange und der Anmut eines Pfaus ließ sie sich auf dem Boden der großen Dusche nieder. Das Wasser prasselte sanft aus einer Regendusche auf die beiden nackten Frauenkörper nieder. Das Licht von Draußen ließ bunter Lichter auf ihren Körpern tanzen.
Caro führte zwei Finger in die feuchte Grotte, Jana stöhnte auf. Sie spürte wie alles in ihr sich zusammenzog. Caro machte immer nur kurze Bewegungen, beugte sich weiter runter und fing an ihre Zunge über den Hintereingang zu lecken, Jana krampfte. „Hey, Süße, ganz ruhig, du musst dich entspannen“, hauchte Caro. Langsam öffnete sich der Ringmuskel und sie drang tiefer in den Anus ein. Jana stöhnte, wand sich wie ein Wurm am Harken, immer wieder holte sie sich glitschiges Gleitmittel aus Janas überlaufender Liebesgrotte und bediente ihren Hintereingang weiterhin mit zarten aber bestimmten Stößen. Als Caro dann noch Janas kleinen Wachturm streichelte, als sie die nächste Ladung holte, da explodierte Jana und schrie ihren Orgasmus durch das Badehaus. Gut, dass die beiden alleine auf dem Grundstück waren, denn es klang so unmenschlich und man hätte vermuten können, dass hier jemand auf die schlimmste Weise gefoltert werden würde. Jana ließ alles aus sich heraus, der Frust der vergangenen Tage und das Fallenlassen in dieses neue Gefühl, wie es nur von einer Frau kommen konnte.
Erschöpft blieb sie auf dem Boden liegen. Das Wasser rieselte immer noch auf ihren wundervollen Körper. Caro stellte das Wasser ab und reichte Jana die Hand zum Aufstehen. „Komm, wir machen wo anders weiter. Wasser ist ein mieses Gleitgel.“ Jana erhob sich und trocknete sich mit weichen Knien ab. „Es sieht schon sehr sexy aus, wenn man die kleinen Wasserperlen auf der Haut hat, aber das ist nur erotisch, ich wollte dir nicht weh tun, denn Wasser spült den Glibber weg, den du so fleißig produzierst…“ „Danke, bei dieser Abhandlung würde ich gerne schwänzen. Ich will mich nur noch auf Bett kuscheln, dich in meinen Armen halten und etwas schlafen, ist das okay für dich? Ich bin noch total geschafft von der Sache gestern.“
Caro nickte, führte Jana zu ihrem Bett und dann kuschelten sie sich wirklich aneinander, küssten und streichelten sich und dösten vor sich hin.
„Jana? Darf ich dich was fragen?“
„Ist das nicht schon eine Frage?“
„Genaugenommen ja, oder ehr eine Bitte um Erlaubnis.“
„Also, was willst du mich denn fragen?“
„Ich muss ja morgen wieder arbeiten, na ja, Übermorgen, aber morgen muss ich fahren. Aber ich denke, wenn ich abends fahre, dann könntest du mir noch Modell stehen, ich möchte dich fotografieren, wenn dir das Recht ist.“
„Aber du hast mich doch schon öfter abgelichtet, was ist denn jetzt anders?“
„Ich möchte dich so wie du bist, also hier jetzt liegst, also, so die Bilder, wenn du verstehst…“
„Was ist denn los mit dir? Du bist ja ganz durcheinander. Gerne machen wir morgen die Bilder, aber dann will ich auch welche von dir machen. Dann haben wir noch mal sex, vorzugsweise im Bett und dann kannst du wieder mit Carlos rummachen.“
„Ach, Carlos, es ist so schade, dass er schwul ist, der ist ein Traummann.“
„Der ist doch viel zu jung für dich, wie alt ist er?“
„19, wird in vier Wochen 20.“
„Und du bist…“
„Fast gleich alt, belassen wir es dabei.“
„Darf ich auch noch eine Frage stellen? Sollte ich meinen Busch da unten wirklich weg machen?“
„Opa steht auf Haare…“
„Br br br, chrch“, kam nun von beiden. Sie waren beide eingeschlafen.
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Noch mal in eigener Sache, diese Geschichte hatte ich auf Bestellung geschrieben, etwas als Promi-Geschichte ausgelegt. Leider kann ich hier nicht die vielen kleinen Illustrationen einstellen, die den Text begleiten. Wenn Jemand die gesammte Geschichte gerne als PDF komplett haben möchte, der darf mich gerne auch anschreiben. Bitte auch das Werten nicht vergessen und einen Kommentar lese ich auch gerne
Grüße
Jack
Kommentare
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