Einfach entspannen 3
Wiedersehensfreuden
Hektisch sah ich auf meinen Wecker. 40 Minuten, dann wäre Thomas hier. Die Zeit reicht nicht für alles. Ich entschied mich für Duschen, Haare trocknen, Duft auflegen und etwas Make-up. Zehn Minuten, ich war echt schnell, schnell den Morgenmantel gegriffen und den Frühstückstisch gedeckt. Wie ein Wirbelwind tobte ich von de Küche zum Esszimmer hin und her, richtete den Tisch her und stellte mir meinen großen Cacao-Pott hin. Ich liebe es, die Trinkschokolade mit aufgeschäumter, warmer Milch und einem Klecks Sahne herzurichten, etwas Schokostreusel und fertig. Thomas Kaffee war gerade durchgelaufen und stand nun auch auf dem Tisch.
Es klingelte. Schnell warf ich den Morgenmantel über. Ich hatte mich extra nicht für meinen Jogger entschieden, denn ein Morgenmantel ist sexy, ein Baumwoll-Jogging-Anzug ein Couch-Potato-Kleidungsstück. Ich riss die Türe auf. Da stand Thomas, der Mann meiner Träume. Na ja, nicht der Traum der letzten Nacht, aber schon ein heißes Eisen. Wie er da so in der Tür stand, in seinem Maßanzug, Krawatte locker um den Hals und eine duftende Tüte mit frischen Brötchen in der Hand.
„Hallo, meine Schönheit. Ist das Absicht, das eine Brust frei liegt?“ „WAS?“ Hektisch schaute ich nach unten. „Wenn sie rausgucken würde, dann wäre es selbstverständlich Absicht, aber auch wenn sie nur Angedeutet wird, mein Auftreten ist immer so gewollt.“ Lachend umarmte ich Thomas und zog ihn an den Speisetisch. „Keine Eier?“, fragte Thomas. „Ähm, nein, mir war heute nach Süßem, Honig und Schoko.“ Solange es kein Nutella ist, da ist nur Müll drin, Nuss Pli ist da viel besser, schmeckt besser und geht vom Messer ab.“ „Ich weiß, das habe ich dir erzählt. Seit gestern habe ich Appetit auf Honig.“ „Honig ist ein sehr gutes Gleitmittel und Aphrodisiakum.“ „Wem sagst du das?“, dachte ich mir. „Der Begriff Honeymoon, also Honigmond für die Flitterwochen, oder auch die Hochzeitsnacht, leitet sich vom Brauch ab, der Braut Honig zwischen die Beine zu schmieren, die der Bräutigam dann weglecken muss. Wenn er fertig war, dann war der kurze Schmerz der Defloration keine Rede mehr.“
„Hast du was vor, oder warum redest du immer wieder vom Heiraten?“ „Ich habe nicht vom Heiraten gesprochen, ich sprach über die Vorteile von Honig im Schlafzimmer.“ Mit diesen Worten griff er mich und setzte mich auf den Esstisch. Er fing an mich wild zu küssen, öffnete meinen Mantel und ließ die Seide über meine Schultern fließen. Im Prinzip saß ich wieder so nackt wie nach der Dusche vor ihm. Geschickt griff er nach dem Löffel im Honig, löste sich von meinen Lippen und versuchte den Honig in meinen Mund tropfen zu lassen. Nur tropfte er nicht, der Honig blieb am Löffel. „Du bleibst so wie du bist. Stütz dich hinter dir am Tisch ab und wage es nicht dich zu bewegen.“ „Ja, mein Meister“, antwortete ich scherzhaft, aber lehnte mich etwas zurück und stützte mich mit gestreckten Armen ab. „Schokosauce, Kirschkompott, Ahornsirup oder diesen Honigersatz von deiner Mitbewohnerin?“ „Diesen Industriemist werde ich auf keinen Fall essen“, protestierte ich geben den Industriehonig, den meine Ex-Mitbewohnerin dagelassen hatte nach dem Auszug. „Spielen wir 9 ½ Wochen?“ „Ähm, nein, so lange kann ich nicht“, antwortete er. Meinen Faible für Filme konnte er nie nachvollziehen. Egal, ob es nun Titanic oder 50 Shades waren, keine Film Scene, die er kannte oder sich gemerkt hatte. „Ist nur eine Redewendung, aber überrasche mich doch, der Gürtel vom Bademantel eignet sich doch wunderbar zum Augen verbinden.“ Grinsend zog der den Seidenstreifen aus seinen Schlaufen und - ah - riss ihn in der Mitte durch. „sag mal, spinnst d…“ „Spscht!“, machte er und hielt mir seinen Finger an die Lippen. Dann wurde es dunkel, meine Augen waren verbunden, aber dafür wird er später mit mir shoppen gehen müssen. Da wird auch kein Horten Grabbeltisch-Teil akzeptiert werden.
„Öffne deinen Mund“, hauchte er mit einem spanischen Akzent. Ich legte meinen Kopf nach hinten und öffnete meinen Mund in Richtung Zimmerdecke. Als nächstes hörte ich ein Pupsen aus einer Plastikflasche. Mein Mund füllte sich mit flüssiger Schokolade. Da die Sauce einen recht hohen Anteil an Schokolade hat, verklebte mir der Mund, Kleister mit Schoko-Geschmack. Ich versuchte es zu schlucken, aber es war zu viel, zwei kleine Huster machten es perfekt, ich konnte spüren, wie die Schokolade an meinem Hals hinablief. „Wow, das sieht so geil aus, als würde deine helle Haut abgewaschen werden und die braune Haut einer Afro-Amerikanerin erscheinen“, erklärte Thomas verzückt. „Nimm sie nicht weiter, sie brennt im Hals, wenn man zu viel nimmt…“, bat ich ihn. Etwas knirschte. Der Ahron-Sirup, ob er ihn auch… Nein, ich konnte auf meiner Haut den kühlen Sirup spüren, wie er sich in einem dünnen Faden über meine Brust verteilte. Ich bekam eine Gänsehaut, zum einen war es kalt, zum anderen kitzelte es auf der Haut, wie der feine Strahl meine Haut traf und leicht verlief.
Ich hatte wohl ein leichtes Stöhnen von mir gegeben. Was wohl der Startschuss für Thomas Zunge zu sein schien. Er leckte über meinen Hals, dort, wo es immer kitzelte, wenn er mich küsste, wechselte dann auf meine Schlüsselbeine und schlürfte dort am Sirup. Aber, als er die oberen Schulter eine Zeit lang geleckt hatte verschwand die Zunge. Das Knacken eines Farbeimers war zu hören, der gerade geöffnet wurde. Einige runde Kugeln tauchten in meinem Mund auf, ah, das war das Kirschkompott. „Hm, lecker“, ließ ich ihn wissen, als ich den Mund leer hatte. Plötzlich wurde es kalt auf meinen Brüsten. Instinktiv griff ich danach und patschte mit den Händen ins Kompott. „och, man, sieh dir das an. Leck deine Hände ab. Da muss etwas passieren.“ Ich leckte die Hände sauber, so gut es ging. „Hände auf den Rücken.“ Es durchzuckte mich wie einen Peitschenschlag, denn die Anweisung kam von hinter meinem Rücken. Thomas musste um den Tisch gegangen sein. Ich hörte wieder ein leises Reißen und dann wurde mein Handgelenk an den gegenüberliegenden Ellenbogen gebunden, dass Gleiche passierte mit der anderen Hand. Meine Hände waren nun verschränkte Arme auf dem Rücken. Gar nicht so unangenehm, wie es klingen mag.
Nun konnte ich hören, wie er leise wieder nach vorne schlich. Seine Zunge schleckte die dickflüssige Sauce mit den Kirschen von meinen Nippeln. Au verdammt, fühlte sich das gut an. Am liebsten würde ich ihn nun anschreien: „Verdammt, fick mich endlich!“, aber ich wusste genau, dass er mich dann noch länger foltern würde. Ich spürte meine Nippel hart werden, das Gefühl damit nun Glas schneiden zu können kam mir in den Sinn. Gerade als ich mich in dieses Gefühl hinein fallen lassen wollte, entzog er sich meiner Brust. Etwas Kaltes lief über meine Büste. Es roch wieder nach Schoko. „Hey, ich wollte doch kein Schoko mehr“, protestierte ich. Es wurde hell, Thomas öffnete die Augenbinde. Ich sah an mir hinunter und konnte meine Brüste, meine aufrecht stehenden Nippel, meinen Bauch mit Schokosauce überzogen sehen, etwas unter dem Bauchnabel stoppte die Talfahrt der braunen Flüssigkeit. Es sah dunkler Haut wirklich sehr ähnlich. „Mund Auf“, befahl er mir wieder. „Was kommt denn j…“, eine dicke Pflaume landete in meinem Mund, aber, als ich gerade draufbeißen wollte, band Thomas die Augenbinde durch meine Lippen. „Hsch holl hasch?“, was soll das? versuchte ich zu fragen. „Du redest mir zu viel, dein Gequassel mach mir meine Fantasie kaputt, also pscht, ich bin jetzt dran, wenn ich fertig bin, dann kommst du.“
„Wow, er holt den Macho raus, mal sehen, was mich heute noch erw… Scheiße fühlt sich das …“, rasten meine Gedanken, denn gerade eben lief die Schokomasse durch meinen Busch und sammelte sich in meinen Muschilippen. Die Kälte, die Flüssigkeit, die in den Haaren kitzelte und dieses quälend langsame vorbeilaufen an meinem kleinen Wächter bis zum hineinfließen in das Tal der Lüste machte mich wahnsinnig geil. Ich krampfte und hielt die Luft an vor Lust, was kam wohl als nächstes? Er durfte alles mit mir machen, er … seine Hand griff mir an die unteren Lippen und verteilte den Süßkram, matschte durch die Haare und drang mit der Sauce als Schmiermittel mit zwei Fingern in mich ein. Ich sackte auf den Tisch, meine Brüste wurden durch die gefesselten Hände auf dem Rücken, so nach Oben gedrückt, dass es schon sehr obszön aussehen musste. Die Sauce auf meinen Brüsten lief nun wieder auf den Hals zu und lief mir langsam über die Schultern. Dieses langsame Laufen der trägen Flüssigkeit kitzelte mich zum Wahnsinn, den ich aber dank Fesseln und Knebel nur sehr eingeschränkt genießen konnte. Was mich noch geiler werden ließ.
Die aufgerichteten Brüste waren nicht unentdeckt geblieben, Thomas griff mit seiner freien Hand in mein weiches Brustfleisch und knetete es etwas grober durch als er es sonst tat. „Als wenn man in Schokopudding greifen würde“, verkündete er. Ich fuhr auf die Startbahn, spürte, wie es in mir anfing zu brodeln, meine Bauchdecke zuckte und schlug kleine Wellen in der Schokolade, ich bäumte mich auf, schlug einen Bogen auf dem Tisch und brüllte einen unglaublichen Orgasmus am Knebel vorbei, alles krampfte, ich schlug meine Beine zusammen, seine Hand wurde dabei eingequetscht und konnte nur schwer meine Schenkel verlassen. dann brach ich zusammen, die Welle war vorbei und ich versuchte nur noch Luft zu bekommen. Meine Brust hob und senkte sich im Rhythmus meines schnellen Atems, mein Herz raste. Thomas öffnete den Knebel, ich spuckte die Pflaume aus und atmete weiter tief ein und aus. „Verdammt, bist du abgegangen, bereit für die nächste Runde?“ Ich hob langsam meinen Kopf, mein Haar schwamm in der Sauce auf dem Tisch. „Nächste Runde?“, schnaufte ich fragend. „Wie du möchtest“, antwortete Thomas, ich war mir sicher, er wollte mich falsch verstehen.
Er griff mir an die Füße und hob sie kerzengerade nach oben, so dass mein Körper und meine Beine im rechten Winkel waren. Der Knebel zierte nun meine Fußgelenke, die er an den Fesseln zusammengebunden hatte. Beiläufig bemerkte ich nun, dass auch Thomas sich inzwischen deiner Kleidung entledigt hatte und nun vor dem Tisch an meinem Hintern stand. Meine Beine legte er sich über die Schulter und drang nun einfach, ohne Vorwarnung in mich ein. Thomas hatte nicht das größte Teil, dass ich je hatte, aber er füllte mich gut aus und ich genoss seine Stöße in meinen Unterleib. Er griff mir ans Becken und zog den Hintern über die Tischkante, ich gleitete auf einem warmen Film aus diversen Flüssigkeiten über den Tisch. Dieses freie Hängen war nochmal ein besonderer Kontrollverlust, denn ich musste ihm nun voll vertrauen. Er wurde nun schneller, rammte sich tiefer in mich hinein, keuchte unüberhörbar. Plötzlich krallte er sich in meine Oberschenkel und schoss seinen Orgasmus in meinen Leib, der heiße Saft breitete sich in meinem Inneren aus.
„Na, da hatte aber jemand Druck auf der Leitung. Und so viel, ich merke, wie es aus mir rausläuft, lässt du mich eben auf die Toilette?“, fragte ich ihn, aber er grinste mich nur an. Grinsend schob er meine Beine von seiner Schulter. Mein Protest wurde im Keim erstickt, denn das Gewicht meiner Beine riss den Oberkörper mit sich und ich fand mich nun auf der kalten Tischplatte wieder, nun aber auf meinen Brüsten liegend. Er kam um den Tisch herum und hielt seine Lanze in der Hand. „Lust auf einen Hotdog ohne Zwiebeln? Dafür mit Schoko, Muschisaft und Sperma?“ Da ich immer noch gefesselt auf dem Tisch lag, tat ich ihm den Gefallen und leckte seinen Halbsteifen so gut es ging sauber. Als ich fertig war, war sein Kanonenrohr schon wieder auf volle Größe angewachsen und kampfbereit. „Bereit für den letzten Gang?“
Grinsend ging er wieder um den Tisch und ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie der sich den Honig des Ex-Bewohners schnappte. Der kalte Honig ließ mich zusammenzucken, als Thomas ihn auf dem unteren Rücken und dem Hintern aus der Flasche laufen ließ. Ich musste an seinen Vortrag denken, Honeymoon und die Möse auslecken. Ich dachte mir nur: „Schön, dann ist das Zeug wenigstens alle und ich brauche ihn nicht mehr verzehren.“ Ich lief schon vor Vorfreude aus, keine Ahnung ob mir sein Sperma oder meine Säfte das Bein hinunter kleckerten, aber das konnte mir auch egal sein, er würde mich ja gleich lecken bis ich die Engel singen hören würde. Er massierte auch meine Pussy, es vermischte sich der Honig mit den Körpersäften, dann schmierte er den Damm ein, ein wohliger Schauer zog sich durch meinen Körper und nun knetete er mein Sitzfleisch durch. Holla, plötzlich steckte ein Finger in meinem Hintern. „Hey, was soll das denn werden?“, fragte ich ihn. „Vertrau mir, du wirst es lieben. Entspann dich.“ Ich machte mit und versuchte so entspannt wie möglich zu wirken, meinem Po war das aber egal, erst ein Klaps von Thomas auf meinem süßen Knackarsch ließ ihn die benötigte Entspannung geben. Nun waren es zwei Finger, die gekonnt meinen Hintereingang fickten. es ist auch nicht im Geringsten so schlimm, wie von der Mehrheit meiner weiblichen Freunde immer behauptet wurde. Die Enge und das Ausgefüllt sein genoss ich ja schon immer wenn wir Sex hatten, also, entweder es würde gut gehen, oder er wird nie wieder diese Kinky-Nummer mit mir abziehen dürfen. Ich hörte wie die Honigflasche wieder ihren Inhalt ausspuckte und Thomas es um den Hintereingang verteilte. Dann war es soweit, so tief entspannt, wie es ohne Drogen nur möglich war, spüre ich seinen Liebespfeiler an meiner Hintertüre. Langsam aber stetig schob er sich vor. Mir blieb die Luft weg, ich atmete stoßweise ein und aus, Gott war das eng. Ich konnte seine Eichel hinter meinem Schließmuskel ausmachen, er bohrte sich gnadenlos weiter in meine Gedärme. „Ich bin drin“, erklärte er stöhnend. Auch für ihn schien es sehr eng zu sein. Ich entspannte mich, da schob er noch einmal zwei drei Zentimeter mehr in mich hinein. Er bewegte sich nun immer in kleinen Längen hin und her, immer wieder höre ich die Honigflasche. „Leg schon los, ich denke, ich halte das schon aus“, gab ich im mein „ready for take-off“-Signal. Er griff an meine Arme und rammte sich tief in mich hinein, er fickte nicht, er rammelte mich, harte wilde Stöße, dazu sein animalisches Grunzen und mein wimmerndes Stöhnen, nur gut, dass das niemand hören konnte. Plötzlich fielen meine Hände vom Rücken, die Schleifen waren los, wie Armbänder hingen nun die Reste meines Seidenmantels an meinen Handgelenken. Ich griff an den Rand des Tisches und konnte mich so ihm entgegenstemmen bei jeder Bewegung in den Schacht hinein. Mir kam eine Idee und ich schob meine Hand unter Bauch und Hüfte, dank Schokosauce kein großer Widerstand und erreichte so meine Liebeshöhle und den tapferen Wächter davor, dem ich nun die Zärtlichkeiten geben konnte, die er verdient hatte.
Mit einem tiefen Grölen kam es Thomas in meinem Darm. Durch die heiße Injektion kam ich auch über den Berg und schrie schrill meinen Orgasmus in die Tischplatte. Erschöpft fiel Thomas auf meinen Rücken. „Verdammte Scheiße, das war der Hammer“, keuchte er. „Hätte ich nicht besser sagen können, Runter mit dir, ich muss jetzt echt auf den Pott, und dann bin ich duschen, alleine, komm nicht auf Ideen. Du musst hier sauber machen.“ Ächzend erhob sich Thomas und ich hüpfte ins Bad. Auf dem Weg zum Bad merkte ich schon, dass diverse Flüssigkeiten aus mir tropften, so dass ich gleich in die Dusche hüpfte und mich vom warmen Wasser inspirieren ließ und auch meine Schleusen öffnete.
Kommentare
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