Die Göttin und ihr Schwein

Babsi — Thursday, 24th of February 2022

"Halt deine verdammte Mundfotze", sagte sie, als sie sich an meinen Titten festhielt, die rot von den Piercings waren.

"Du sollst zählen, bis ich aufhöre. Nachdem du gezählt hast, musst du mir danken. Wenn du deinen Platz verlierst, starten wir neu", sagte sie.

"Ja, Herrin, danke, Herrin", sagte ich, als sie zurücktrat, hörte ich es klatschen und fühlte einen Stich.

"Eins. Danke Königin", sagte ich. Ich verliere immer wieder meinen Platz und muss von vorne anfangen. Nach ungefähr dreißig Minuten hörte sie auf.

"Zweiundfünfzig. Danke, Göttin", sagte ich weinend und Tränen liefen über mein Gesicht. Sie griff nach ihrer Peitsche und fügte noch ein paar Hiebe auf meine Titten und meinen Bauch aus.

"Genieße es Fotze. Wir fangen erst an", lachte sie, als sie mich im Stich ließ. Mein Herz raste, als mein Arsch brannte. Sie zwang mich auf alle viere und sagte mir, ich solle zum Pool kriechen. Ich kroch hinüber, als sie meinen Arsch, mit einem Leder-Paddel traktierte. Sie drückte mich nach unten, fesselte meine Beine an einem Pfosten und meine Arme waren hinter meinem Rücken gefesselt. Sie befestigte kleine Gewichte an meinen Titten.

"Zeit, diesen Arsch zu ruinieren", sagte sie und schob mein Gesicht ins Wasser. Ich bekam einen Anfall und fühlte, wie etwas meinen Arsch fingerte. Sie lachte und zog mein Gesicht hoch.

"Bohrzeit", sagte sie und steckte mir etwas in den Arsch, das brennt. Ich bemerkte, dass es ein riesiger Dildo auf einer Bohrmaschine war. Mein Herz raste und ich begann mich mehr zu winden.

"Nein, bitte nein, Herrin", bat ich.

"Halt die Klappe, Sau. Du hast das verdient", sagte sie und drückte meinen Kopf ins Wasser, als ich mich flüssiger in meinem Arsch fühlte. Diesmal war es Schmiermittel. Sie zog meinen Kopf hoch und näherte sich meinem Ohr.

"Schrei Schwein. Schrei nach mir", sagte sie, als sie den Dildo hineinschob und hoch drehte. Ich stieß einen Schrei aus, als ich spürte, wie er sich drehte und streckte, als sie ihn hinein und heraus schob. Ich fühlte, wie sie mehr scharfe Soße in meinen Arsch steckte und ich schrie so laut ich konnte. Sie schob mein Gesicht wieder ins Wasser.

"Tut es Schwein weh?" Fragte sie und hob meinen Kopf. Sie schob es härter hinein.

"J-Ja-Göttin", sagte ich weinend.

"Gut. Dann können wir es länger machen ", sagte sie und drückte mich ein wenig zurück. Sie zog meine Haare fest und hob meinen Kopf fest zurück.

"Schrei Sau. Quietsch wie ein Schwein, das du bist"

Ich schrie laut und sie packte meine Haare und zog meinen Kopf grob zurück.

"Perfekte Fotze, du sollst aufstehen", zischte sie. Ich fühlte, wie sie mich vom Pfosten aushakte und sie zog mich an meine Füße. Sie führte mich zu einem Stuhl und setzte mich drauf.

"Hör auf mit deinem verdammten heulen, Sklavin. Du bist fast fertig.", sagte sie. Sie fesselte meine Hände hinter meinem Rücken und meine Beine an einem Spreizer, einem riesigen Dildo in meinem Arsch und Drähten, die zu einer Batterie in jedem Loch führten.

"Jetzt bitte mich, dich zu schocken", sagte sie und schüttelte meinen Kopf.

"NEIN?" Sie lachte. "Du sagst mir nicht nein. Tu es jetzt."

"B-Bit-bitte schock dieses Schwein. Lass es quietschen, wie die Sau, die es ist", rief ich. Ich sah, wie sie den Controller einschaltete.

"Mehr", forderte sie und schaltete eine Stufe höher ein.

"Bitte schock diese Fotze, gib ihr eine Gehirnwäsche", sagte ich, als sie einen Draht an meiner Zunge befestigte. Ich fühlte einen Schock in meinem Arsch, meiner Fotze, meinen Brustwarzen und meiner Zunge. Ich stieß einen kleinen Schrei aus, als ich sie böse lächeln sah.

"Du siehst so hübsch aus, als dein Körper zuckt", lächelte sie, als sie ihn mehr aufdrehte und lachte. Ich stieß ein Quietschen aus und sie drehte es auf halber Strecke auf. Mein Körper zuckte vor Erschütterungen.

"Es macht so viel Spaß, dich zu foltern, Schweinchen", sagte sie und ich stieß einen Schrei und ein Quietschen aus, als sie lachte.

"Eine andere Ebene", sagte sie, als ich quietschte wie das Schwein, das ich bin. Ich sah sie an und ihre Augen zeigten mir die Liebe dieser Folter. Sie drehte den Regler wieder, als ich schrie.

"Bwidde stopw ", schrie ich, bettelte und weinte.

"Weiter höher gehen?" sie fragte, als sie es wieder hoch drehte. Ich sah, wie sie einen Bildschirm hochhielt, über den einige Worte flogen. Sie hielt es vor mich und ich weinte.

"Naw", bettelte ich, als ich die Worte "Demütigen", "Erniedrigen", "Bestrafen" las.

"Ich kann dich nicht hören, Fotze", sagte sie und drehte sich auf die höchste Ebene. Meine Schreie hörten nicht auf und meine Fotzensäfte liefen weiter. Sie lachte.

"Nein, bitte nicht", quietschte ich lauter, als sie das filmte. Sie schaute in die Kamera und ich hörte sie sagen: "Hör dir das an. Der Klang des Vergnügens." Sie schaltete es aus und löste mich. Mein Körper war wackelig und schmerzte. Ich keuchte, als sie mich auf alle viere schob. Ich kroch nach oben, als ich spürte, wie sie meinen Kragen packte.

"Auf meinem Bett jetzt Fotze", sagte sie, als sie es losließ. Ich kroch hoch und sie sah mich an.

"Du darfst deine Zunge nicht benutzen. Ich hole mir einen Orgasmus, indem ich dein Gesicht reite. Du darfst kein Geräusch oder irgendetwas machen", sagte sie und drückte mich nach unten. Sie setzte sich auf mein Gesicht, um zu beginnen, und sie fing an, ihre Fotze zu rubbeln. Meine Gedanken rasten und ich konnte ihre nasse Muschi auf meinem ganzen Gesicht spüren. Stöhnen entkam ihren Lippen, als sie ihren Höhepunkt hatte. Sie ließ den Saft vollständig auslaufen und sie griff nach einem Stück meiner Haare und schob es in ihre Muschi, um es ein bisschen zu trocknen.

"Bleib ein paar Minuten unten", sagte sie, als sie aufstand. Habe Fotos von mir gemacht und mich angesehen.

"Setz dich auf, Sau. Mal sehen, wie ich dich mehr demütigen kann", fragte sie, als mein Herz schnell schlug, als sie mich ansah.

"Wie auch immer du Kaiserin magst", sagte ich und lächelte. Ich sah sie gehen und sie schnappte sich eine Kiste. Als sie zurückkam, befestigte sie eine Schweinenase an meinem Gesicht, steckte mein mit Fotzenschleim und Pisse bedecktes Haar in Schweinekostüm, zog mir Hufe an und schob mir auf allen vieren einen großen Plug mit einem Schweineschwänzchen in meinen Arsch. Sie lachte, als sie Pfeffer in meine Fotze streute.

"Ich brauche mein Schweinchen, um durchnässt zu sein. Schau dir mein Schweinchen an", zwinkerte ich und sie lächelte. Sie schnappte sich noch mehr Pfeffer und ein paar Spielsachen, als sie mich ansah.

"Steig in den Käfig. Schweine sitzen nicht nur im Auto. Wir gehen zum anderen Haus und lassen dich im Schlamm herumrollen. Lass uns sicherstellen, dass deine Nachbarn das wahre sehen", sagte sie, als mein Herz sank und Ich kroch in den Käfig.

Im anderen Haus

Sie ließ mich aus dem Käfig und führte mich in den Hinterhof. Sie schnappte sich einen Schlauch und machte einen Teil des Hinterhofs zu einer Schlammgrube. Ich konnte fühlen, wie sich mein Magen drehte und mein Herz raste.

"Hier Schwein", sagte sie und ich kroch hinüber. Sie steckte noch zwei Chilischoten in meine Fotze, als ich zwinkerte.

"Geh spielen", sagte sie und schob mich in den Schlamm. Ich spielte zögernd, als sie näher zu mir kam. Sie hatte einen Stuhl hochgezogen und sie hockte sich hin, packte meinen Nacken und zog mich an sich.

"Sau. Sei ein Schwein. Mach Schweinsachen, Schweinchen. Mach dich zu einem unordentlichen verdammten Schwein", sagte sie, als sie einen kleinen Vibrator in meine Fotze steckte. Sie entfernte den Plug und steckte drei Chilischoten hinein und steckte den Stecker wieder ein.

"Denk dran, du hast keinen Stolz mehr", dann spuckte sie mich an und lachte. Ich schluckte und rollte im Schlamm herum. Ich sage immer wieder „oink“ raus. Ich stieß ein Quietschen aus, als die Geschwindigkeit der Stimmung anstieg. Sobald ich mit Schlamm bedeckt war, holte sie eine Peitsche oder Gerte und eine große Schüssel mit Essen.

"Du wirst dieses essen, Schweinchen", sagte sie, als sie meinen Kopf mit ihren Schuhen niederhielt. Sie peitschte meinen Arsch und zurück, als die Nachbarin von früher vorbeikam.

"Noch ein Hieb?" sie fragte, als ihr Fuß stärker drückte. Ich würgte leicht.

"Schwein, iss alles. Ich habe eine Überraschung, wenn du fertig bist. Irgendwie", sagte sie und seufzte.

"Du weißt, ich könnte anrufen und sagen, dass ich weiß, wo sie ist und dass sie lebt", drohte der Nachbar. Ihr Fuß wurde noch härter und sie peitschte mich erneut.

"5.000 Dollar und du schweigst", hörte ich sie sagen, als sie mich erneut peitschte. Ich stieß einen Oink aus.

"6.000 und ich werde dich einige Spezialwerkzeuge benutzen lassen", sagte sie, als meine Göttin ihren Fuß bewegte.

"Schwein, dein Gesicht in die andere Richtung. Lass mich diesen großen Schweinerumpf sehen", sagte sie. Ich wirbelte herum, fühlte, wie sie auf meinem Arsch saß und ich hörte, wie sie einen Scheck abriss.

"7.000. Viel Spaß", sagte meine Göttin, als sie mich mit einem Paddel so hart wie möglich schlug. Mein Nachbar ist gegangen.

"Knie Schweinchen", sagte sie, als ich auf die Knie ging. Sie trug eine Schüssel und warf sie auf mich. Sie lachte und Tränen liefen über mein Gesicht. Sie zog mich aus dem Schlamm und spritzte mich leicht ab. Sie schob sich zurück in den Käfig und trug mich hinein. Sie schnappte sich etwas zu essen, als sie mich rausließ.

"Morgen ist deine Operation, Schwein. Ich halte dich hier bis morgen. Sie richten heute Abend alles im Haus auf und weil der einzige Käfig dieser ist. Ich habe beschlossen, dass du gefesselt, geknebelt und geschubst wirst Das Seil wird mit scharfer Soße und Pfeffersamen überzogen. Von dem Essen, das ich mir geschnappt habe, wird alles deine Fotze und deinen Arsch stecken. Jetzt werde ich auf deinem schönen bequemen Bett schlafen. Führe mich zu einem kleinen Raum" sagte sie und schnappte sich ein Seil. Sie hat mich gefesselt, als sie einen in meine Räume sah. Es war so klein, dass ich kaum passte. Ich fühlte das Seil in meiner Fotze und meinem Arsch, als die Säfte weiter liefen. Ich hörte dich beruhigt seufzen, als ich einschlief.