Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 5


Linusxi

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09.10.2022
BDSM
sklavin bestrafung rorstock gürtel
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Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 5

Zum besseren Verständnis bitte erst die Teile 1–4 lesen.

Der Arbeitstag meiner Sklavin hatte es in sich. Wegen der Ankündigung einer Strafe mit einem Gürtel und einem Rohrstock, fiel es ihr sehr schwer, sich auf etwas anderes als diese Strafe zu konzentrieren. Ständig gingen ihr alle möglichen Bilder und Emotionen durch den Kopf, was auch noch durch einen Anruf von mir gesteigert wurde. Dabei hatte ich sie nur gefragt, ob wir denn genug Verbandszeug zu Hause hätten und das ich nach der Arbeit noch einen Erste-Hilfe-Kasten besorgen würde. An diesem Tag war sie dann kaum noch zu gebrauchen.

Als sie nach diesem Arbeitstag nachhause kam, brauchte sie erst mal einen Beruhigungstee, um ihre Aufregung und auch Erregung etwas einzudämmen. Dann begann sie mit den ihr aufgetragen Befehlen. Sie rasierte sich gründlich, machte eine Darmspülung und legte dann einen etwa vier Zentimeter breiten, aber schlichten Gürtel bereit. Ebenso legte sie den geforderten Rohrstock zusammen mit dem Gürtel auf den Wohnzimmertisch. Zum Schluss legte sie sich noch das schwarze Halsband an und jetzt hieß es warten auf ihren Herrn.

Mein Arbeitstag war, abgesehen von meinem Vorbereitungsgespräch mit meiner Sklavin, kaum der Rede wert und eigentlich nur von Vorfreude geprägt. Auch ich fieberte dem heutigen Abend entgegen, wenn auch etwas anders als meine Sklavin. Auf dem Nachhauseweg besorgte ich noch einen Erste-Hilfe-Kasten und aus dem Zoogeschäft drei Glöckchen, wie man sie in Vogelkäfigen findet, die ich für das bevorstehende Spiel benutzen wollte. Dann machte ich mich auf den Heimweg. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit ging ich nach dem Abstellen des Wagens erst einmal zum Eingang unseres Hochhauses und klingelte. Als meine Sklavin dann die Sprechanlage betätigte, befahl ich ihr, dass sie mich mit weit geöffneter Wohnungstür empfangen sollte. Ihre darauf folgende Gänsehaut konnte man durch die Sprechanlage wahrnehmen. Nun machte ich mich auf den Weg nach oben. Dort wurde ich entsprechend meiner Wünsche empfangen, wobei ich mir beim Betreten unserer Wohnung Zeit ließ, um die Spannung so hoch wie möglich zu halten.

Ich nahm meine Sklavin in den Arm und küsste sie leidenschaftlich, ohne jedoch die Wohnungstür zu schließen. Dabei konnte ich spüren, dass sie am ganzen Körper zitterte und ihr Herz bis hoch zum Hals schlug. In meinen Armen beruhigte sie sich ein wenig und ich führte sie sanft in unser Wohnzimmer. Dort begann ich ihren Körper mit zärtlichen Berührungen zu erkunden und so noch etwas mehr Ruhe zu erzeugen. Erst jetzt befahl ich ihr, langsam an die immer noch offene Tür zu gehen und diese dann auch langsam zu schließen, um anschließend wieder zu mir zu kommen.

Nachdem sie auch diesen Befehl ausgeführt hatte und zu mir zurückgekehrt war, erklärte ich ihr, dass ich nun eine gründlichere Inspektion bei ihr durchführen würde und befahl ihr, die erste Grundposition einzunehmen mit den Händen am Hinterkopf. Sofort nahm sie die ihr befohlene Stellung ein. Meine Inspektion begann ich am Hals und ich strich dann entlang ihrer Arme bis zum Ellenbogen und wieder zurück bis zu den Achseln. Diese befühlte ich etwas gründlicher, um mich anschließend zu ihren Hüften vorzuarbeiten. Darauf folgten die Außenseiten ihrer Oberschenkel bis fast zum Knie, um anschließend auf der Innenseite ihrer Schenkel entlangzufahren bis zu ihrer Spalte. Ohne die Spalte zu berühren, fuhr ich über ihre Leiste bis hoch zu ihrem Busen. Diesen umkreiste ich zuerst mit meinen Fingern, ohne ihn zu berühren, um ihn anschließend mit den ganzen Händen zu streicheln und sanft zu kneten. Das entlockte meiner Sklavin ihren ersten Seufzer während ihrer Inspektion. Ich fing an, ihre Brüste fester zu kneten und ihre steil aufgerichteten Nippel zu zwirbeln und auch erst sanft und dann fester zu kneifen, was sie mit einem sanften Stöhnen quittierte. Nun machte ich mich mit meinen Händen über ihren Bauch und ihrem Venushügel auf zu ihrer Spalte. Meine Finger umkreisten zuerst einmal ihre äußeren Schamlippen bis hin zum Damm und wieder zurück zum Venusberg. Erst jetzt erkundete ich ihren Kitzler und das Zentrum ihrer Spalte, wobei ich anfangs nur ein kleines Stück mit nur einem Finger in ihre bereits nasse Höhle eindrang. Aber bei jeder weiteren Wiederholung verschwand mein Finger immer tiefer in ihrer Grotte. Danach wiederholte ich das Ganze und führte nun erst zwei, und dann drei Finger mühelos in sie ein. Da sie jetzt wieder so richtig auf Touren gekommen war, beendete ich ihre Inspektion und sagte zu ihr, dass wir jetzt erst mal zu Abend essen sollten, damit sie ihre darauf folgende Bestrafung besser verkraften würde. Auch dieses Mal konnte man ihr ansehen, wie ihr das Herz in die nicht vorhandene Hose rutschte und das Kopfkino anfing, zu arbeiten.

Wir gingen dann zusammen in die Küche und sie machte für uns beide ein paar belegte Brote und etwas Beilage wie Gürkchen und Tomatenschnitten. Ich wiederum öffnete eine Flasche Wein und goss uns zwei Gläser ein. Wir setzten uns gemeinsam an den Tisch und ich erhob das Glas für einen Trinkspruch:

„Auf deine erste Bestrafung!“, worauf auch sie ihr Glas hob und wir beide einen Schluck tranken. Ihr war anzusehen, dass ihr die ganze Situation zu schaffen machte und sie von Minute zu Minute immer nervöser wurde. Nachdem wir unser Abendessen beendet hatten, beschloss ich sie zu erlösen und befahl ihr, ins Wohnzimmer zu gehen, damit wir die „Sache“ hinter uns bringen konnten.

Im Wohnzimmer angekommen ließ ich sie ihre erste Grundposition einnehmen und erklärte ihr anschließend, wofür sie diese Strafe verdient hatte. Danach ließ ich sie für die Bestrafung eine recht spezielle Position einnehmen. Ich befahl ihr:

„Knie dich auf die Lehnen des Sessels mit dem Rücken zu mir. Deine Unterarme legst du auf der Rückenlehne ab. Dein Kinn liegt auf den Unterarmen und dein Blick geht über die Rückenlehne in Richtung Wand. So bleibst du, bis ich dir etwas anderes befehle!“

Sie nahm so gut sie konnte die gewünschte Position ein, wobei uns beiden gleich klar wurde, dass es sehr anstrengend werden würde. In dieser Position hingen die Unterschenkel und Füße frei in der Luft, während die Oberschenkel durch das weite Spreizen ständig angespannt waren. Auch der Oberkörper war ständig unter Spannung. Nur ihre Brüste waren so frei hängend für so manche Spielart besonders leicht zu erreichen, ebenso wie ihre Spalte, die auch noch durch die weit gespreizten Beine ein wenig offen stand. Ich ließ sie einige Minuten alleine, um vier kurze Seile zu holen, sowie zwei Wäscheklammern und drei Glöckchen. Als ich zurückkam, begann ich damit, ihre Unterschenkel an den zur Seite hin offenen Armlehnen zu fixieren und ebenso ihre Unterarme an der Rückenlehne festzubinden. Dann befestigte ich an den Wäscheklammern je eines der Glöckchen und klemmte diese an ihren Nippeln fest, was meine Sklavin mit einem Schmerzseufzer beantwortete. Das dritte Glöckchen befestigte ich direkt an ihrem Ring über ihrem Kitzler und sagte anschließend zu ihr: „Mal sehen, ob wir diese nicht zum Klingeln bringen.“ Nun sollte das Spiel beginnen.

Als Erstes nahm ich mir den Rohrstock und begann ihren ganzen Oberkörper und auch ihren Hintern mit Streicheleinheiten zu bearbeiten. Ebenso ihre Oberschenkel, innen und außen. Zwischendurch ließ ich den Stock immer wieder einmal durch die Luft sausen, so das sie dessen Pfeifen durch die Luft hören und den dabei entstehende Luftzug auf ihrem Körper spüren konnte. Das wiederum erzeugte bei meiner Sklavin eine Gänsehaut und den dazu passenden Schauer. Beim dem nun folgenden Durchgang gab ich ihr überall, wo ich konnte, neben den Streicheleinheiten zusätzlich kleine, aber noch sanfte, Schläge mit dem Stock, wobei ich mir bei den Brüsten etwas mehr Zeit nahm. Auch die beiden Klammern schlug ich sanft an, sodass die Glöckchen ihre Arbeit machen konnten. Ebenso schlug ich das Glöckchen an ihrer Spalte an, was natürlich an ihrem Ring ziepte. Meine Sklavin antwortete erneut mit Schmerzseufzern, machte aber ansonsten einen zufriedenen Eindruck. Zwischendurch kontrollierte ich immer wieder einmal ihre Spalte mit meiner freien Hand und stellte jedes Mal fest, dass ihr diese Behandlung zu gefallen schien. Das war dann auch für mich das Signal, zum Gürtel zu wechseln.

Da sich dieser aber nicht zu streicheln eignete, begann ich gleich mit sanften Schlägen über den gesamten Körper verteilt einschließlich der Unterschenkel und der Fußsohlen. Ebenso bei ihren Brüsten, die ich von allen erreichbaren Stellen bearbeitete. Doch auch das schien ihr zu gefallen und ich begann, die Schläge etwas fester werden zu lassen. Zuletzt nahm ich den Gürtel doppelt übereinander und gab ihr einige kräftigere Schläge auf ihren Hintern, was sie wiederum mit kurzen, aber lauten Schmerzlauten begleitete. Darauf folgte das Finale. Ich band meine Sklavin los und befahl ihr sich hinzustellen und etwas zu strecken, was sie natürlich gleich machte. Das löste dann auch etwas ihre innere Anspannung, sodass sie die nun folgende Behandlung besser verkraften konnte. Für den letzten Teil ihrer Bestrafung erklärte ich ihr:

„Du wirst jetzt noch vier kräftige Schläge mit dem Rohrstock auf deinen Hintern erhalten. Dann ist deine Strafe abgegolten. Ich erwarte von dir, dass du dich im Anschluss bei mir bedankst, damit ich diese vier Schläge nicht noch einmal wiederholen muss.“

Das saß. Sie wurde kreidebleich, da ihr klar wurde, dass diese Schläge sehr Schmerzhaft sein würden. Dennoch antwortete sie mit einem bedrückten „Ja, Herr“. Jetzt befahl ich ihr, sich mit gespreizten Beinen vor den Sessel zu stellen. Mit der einen Hand sollte sie sich auf der Lehne abstützen und mit der anderen Hand sollte sie ihren Kitzler und ihre Grotte stimulieren. Sie befolgte die ihr gegebenen Befehle, so gut sie konnte und ich positionierte mich mit dem Rohrstock etwas seitlich hinter ihr. Zum Anfang ließ ich den Stock wieder erst durch die Luft schwirren, bevor ich damit begann ihren Hintern mit erst sanften und dann immer festeren Schlägen zu bedecken. Das diente dem Aufwärmen und sollte sie noch auf die vier Schläge vorbereiten. Nachdem ihr Hintern bereits eine schöne rote Färbung angenommen hatte, sagte ich ihr ein letztes Mal, dass jetzt die letzten Schläge kommen würden. Noch einmal kurz innehalten, dann holte ich aus und schlug zu. Quer über die beiden Hinterbacken. Sie schrie auf, behielt aber ihre Position. Ebenso war es beim zweiten und dritten Schlag, wobei sie dieses Mal ein wenig tänzelte, jedoch sofort wieder die ihr befohlene Stellung einnahm. Und jedes Mal bildete sich auf ihrem Hintern ein leuchtend roter Striemen. Den letzten Schlag platzierte ich in der Kerbe zwischen den Pobacken und den Oberschenkeln. Dieser viel auch etwas heftiger aus und sie schrie dementsprechend laut und lange. Damit war die Bestrafung fast beendet. Ich befahl ihr, sich aufzurichten und nahm sie dann in den Arm. Sie weinte und legte ihren Kopf an meine Schulter, als ich zu ihr sagte, dass sie noch etwas vergessen hätte. Nach wenigen Augenblicken schaute sie mich an und sagte dann: „Danke, Herr“. Damit war dieses Spiel beendet.

Ich befreite sie von ihrem Halsband und sagte ihr, sie solle sich auf die Couch legen mit Hintern nach oben. Dann ging ich in die Küche und holte ein paar Kühlpacks und eine Wundsalbe. Mit der Wundsalbe rieb ich ihre Striemen ein und legte anschließend die Kühlpacks auf ihren Hintern. Dann setzte ich mich zu ihr und streichelte sie sanft.

An diesem Abend passierte nicht mehr viel, sie blieb die meiste Zeit so liegen und wir schauten noch eine Weile fern. Ein klärendes Gespräch gab es erst am nächsten Tag.


Fortsetzung folgt.


Kommentare

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gabi335 schrieb am 20.08.2023 um 11:40 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte 

 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:11 Uhr

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