Die Ausbildung von 10 Sexsklavinen
Da waren sie nun die neuen Anwärterinnen zehn insgesamt. Alle in Reihe und Glied im Großen Saal aufgestellt. Alle mit Handschellen hinter ihrem Rücken gefesselt. Drei von ihnen waren in Unterwäsche, die anderen sieben hatten noch viel zu viel an. Hinter jeder gefesselten jungen Frau stand eine Domina. Und ich saß gemütlich in meinem Sessel und beobachtete das Spektakel.
Ich fragte mich, wie die Neuen so sind und was meine Ladys, also die Dominas, so alles anstellen werden, wie schnell die erste Anwärterin aufgibt. Und wer von den Neuen bis zum Ende durchhält.
Die Hauptdomina Lady Roberta hielt vor den neuen Anwärterinnen eine Ansprache Das ist heute euer erster Tag als Anwärterinnen. Was ich hier allerdings sehe, ist ein Haufen Maden, die nichts taugen. Nicht mal richtig stehen könnt ihr. Und wie ihr hier angezogen seid, das ist ja komplett widerlich. “Wisst ihr, was ihr die nächsten drei Monate der Ausbildung anhaben werdet?" Fragte Lady Roberta. Stille erfüllte den Saal. “Absolut garnichts", brüllte Sie. “Meine Damen,” Sie zeigte auf die Dominas,“ werden euch beim richtig stehen und beim kompletten Entkleiden behilflich sein.”
Darauf sah ich, wie die Dominas richtig los legten. Jede einzelne Anwärterin wurde eingeschüchtert. Dass sie gefälligst still zu stehen hat und eine ordentliche Haltung annehmen sollen. Brust raus, Bauch rein, den Blick vor sich auf den Boden. Die Haltung jeder Anwärterin wurde mit der Gerte korrigiert. Eine Anwärterin versuchte, Widerworte zu geben. Sofort umringten sie mehrere Dominas.
“Wir haben eine Nummer eins!" Rief eine der Domina aus. Zwei packten die Arme der jungen Frau, eine dritte Domina trat ihr von hinten in die Kniekehlen, so dass die ernannte Nummer Eins mit Wucht auf ihren Knien landete. Zwei weitere Dominas brachten ihr einen Großen Mundknebel an und eine Art Halskrause aus dickem schwarzem Leder. Diese Halskrause war so konzipiert, dass die Anwärterin ihren Kopf kaum bewegen konnte. Ihr Blick war jetzt geradeaus und etwas nach unten gerichtet. An dieser Halskrause waren drei große Ringe vorne angebracht und eine Öse hinten. Die Nummer eins wurde an diesen Ringen von den Dominas gepackt und zum Boden gezogen. So dass sie jetzt auf dem Teppich lag.
Eine Domina kam ganz nah an das Ohr der hübschen Frau und flüsterte ihr was ins Ohr. Drückte ihr einen kurzen roten Stab in die Hand. Nummer eins umschloss diesen Stab mit ihren Fingern und machte eine Faust.
Nachdem der Stab in der Hand der Anwärterin verschwunden war, sah ich, wie die Dominas ihre High-Heels auf die Schulterblätter und auf die Arschbacken von Nummer Eins drückten, so dass der Oberkörper und das Becken komplett bewegungslos war. Die Anwärterin stöhnte vor Schmerz, sie versuchte noch mit den Beinen zu zappeln. Das hätte sie lieber nicht gemacht, sofort drückten ihre Peiniger ihre High-Heels auf die Waden und die Oberschenkel der hilflosen jungen Frau. Somit war ihr Opfer jetzt total bewegungslos. Die Dominas brachten zusätzlich Fussfesseln mit einer Stange an. Die Beine von Nummer Eins waren jetzt weit auseinander. Als ob es nicht genug wäre, wurden der hilflosen Frau die Handschellen gelöst und die Arme verdreht. So dass beide Arme jetzt im Polizeigriff hinter dem Rücken verschränkt waren. Die Unterarme wurden mit dicken Ledergürteln zusammengebunden. Die Oberarme wurden hinter dem Rücken mit Seilen zusammengezogen, so dass die Schultern nach hinten fixiert wurden.
Anschließend wurde Nummer Eins wieder auf die Beine gestellt. Durch die nach hinten gezogenen Schultern ragen Ihre Brüste besonders gut raus. Durch die Halskrause war ihr Blick starr auf den Boden vor sich gerichtet. Ihre Beine waren jetzt deutlich auseinander gespreizt.
“Wie gern würde ich jetzt mit den dominanten Damen tauschen,” dachte ich mir, aber ich musste meine Rolle spielen. Und sah weiter zu, wie die Dominas das Oberteil von Nummer Eins auseinander rissen. Zum Vorschein kam ein Schnee weisser BH mit Löchern für die Brustwarzen. "Sieh dir das an, sie will wirklich gefickt werden", lachte eine Domina. Zwei weitere Dominas fingen sofort an den rosa Brustwarzen, die schon steif waren zu spielen. Sie drehten, kniffen und zogen an den Brustwarzen. Stumme Laute kamen aus dem Mundknebel von Nummer Eins. Ich sah den Schmerz in Ihrem Gesicht.
Eine Anwärterin, die daneben stand, guckte nur kurz auf die frei gelegten Nippel der gequälten Frau. Sofort wurde sie von einer Domina am Hals gepackt. “Du bist wohl scharf auf andere Frauen, deswegen wirst du heute unsere Lecksklavin.” Die Domina umfasste die Handschellen der am Rücken gefesselten Lecksklavin. Zog mit einem Ruck nach oben. Schmerz erfüllt, bückte sich die junge Frau. “Ich habe jetzt Nummer zwei und mach aus ihr eine Hammer geile Lecksklavin", rief die Domina mit der bereits nackten Muschi. “Ich werde dir beibringen, wie man richtig leckt", sagte die selbst ernannte Lecksklaven-Trainerin.
Während die Nummer zwei zum Bärenfell neben dem Kamin geführt wurde. Beckamm Nummer eins, weiter die ganze Aufmerksamkeit. Ihr Rock wurde in zwei Teile zerrissen. Ein weißes Höschen mit einem Loch direkt da, wo die Muschi war, stach mir sofort ins Auge.
Eine besonders sadistische Domina kniff Nummer Eins an ihrer frei gelegten Schamlippe, verdrehte es ein wenig und zog dran.Plötzlich fiel der rote Stab aus der Hand von Nummer Eins. “Was, du willst jetzt schon aufgeben", sagte die sadistische Domina voller Enttäuschung.
“Aufhören", befahl ich. Das geschehen schien jetzt wie eingefroren. Gemütlich stand ich von meinem Sessel auf und ging zur Nummer Eins. Kam ganz nah an sie ran. “Darf ich", flüsterte ich und streichelte ihre freigelegte Muschi die immer feuchter wurde. Durch die Lederne Halskrause konnte die hübsche junge Frau nur auf meine Schuhe blicken. Trotz dieser umstände sah ich das Ihre augen immer notgeiler wurden.
Ich werde jetzt sagen das meine Damen in den schwarzen Leder Outfits dich losbinden sollen. Danach hast du genau zwei Möglichkeiten. Entweder du ziehst dich an und gehst nach Hause. Oder du ziehst deine übrige Unterwäsche aus, nimmst die Kleider die dir jetzt vom Leib gerissen wurden und verbrennst sie dahinten. Ich deute auf den brennenden Kamin auf der anderen Seite des Saals. Anschließend wirst du bei Lady Pain, ich zeigte auf die besonders sadistische Domina darum bitten dich zu bestrafen. Wenn du die Bestrafung aushältst, ohne den Stab der Schande loszulassen, wirst du deine so lang gewünschte Entjungferung von einem richtigen Mann bekommen. Die du beim Vorstellungsgespräch erwähnt hattest.
Ihre pupillen weiteten sich vor Geilheit. Eine weitere Antwort war nicht nötig. Ich nahm den Stab vom Boden auf. “Leck dran", befahl ich einer Anwärterin, die daneben stand. Ich ließ sie kurz am Stab lecken. Mit einem kurzen Ruck rammte ich den Stab in die feuchte Muschi von Nummer eins. “Jetzt bist du von einem richtigen Mann entjungfert worden", flüsterte ich in das Ohr von Nummer eins. “Meinen Schwanz in deine notgeile Votze beckommst du erst am ende der Ausbildung wenn du dich dafür entscheidest” lachte ich. Die Dominas lachten mit.
Das Jungfernblut floss langsam die gespreizten Oberschenkel hinunter.
“Weiter machen” befahl ich und drehte mich, um ohne weiter auf Nummer Eins zu achten.
Hinter mir ertönten die Geräusche von aufgehenden Gürteln und Schnallen. Mein Blick fiel auf eine schlanke Anwärterin mit vollen Lippen. “Das ist nummer drei macht sie bereit zum Blasen mir ist langweilig.”
Fortsetzung folgt.
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