Hier ist Teil 2 von "Theresa und ihr geiler Vater" - Viel Spaß

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Ein paar Tage nachdem was im Bad passiert ist, ist natürlich auch ihr Vater auf den Geschmack gekommen. Er hat sich zwar schon oft zum Duft der Theresa einen gewichst, aber die Fotze seiner eigenen Zeugung direkt zu lecken und seinen Schwanz darin zu versenken war einige Stufen geiler.

Schon 2 Tage später nach dem Ereignis im Badezimmer bot sich erneut die Gelegenheit, bzw. er schuf sich die Gelegenheit mithilfe des Besprechungsplans selbst. Seine Tochter hatte er für eine Online Schulung über irgendeine schnarch langweilige Marketingstrategie eingetragen. Die Hauptsache war, dass sie in Amerika und deshalb um etwa 9 Uhr abends abgehalten wurde. Außerdem ist zu dieser Uhrzeit seine Ehefrau und Theresas Mutter zuhause und nicht mehr im Büro.

Die Theresa trug an dem Tag eine weiße leichte Bluse, wo man ihren Ausschnitt geil sehen konnte mit schwarzen BH, der durch die Bluse durchschaute mit farbengleichem Tanga, einen Lederminirock, schwarze halterlose Strümpfe, sowie schwarze hochhackige Pumps.

Nachdem er also die Quartalszahlen durchgearbeitet hatte und nach seiner Berechnung nur noch seine Tochter in den letzten Zügen ihres Meetings war, schnappte er sich eine blaue Pille (nicht, dass er sie bei der Traummuschi seiner Tochter brauchen würde, aber er hatte heute mehrere Runden vor…) und lief bereits mit offenem Gürtel zu ihr.

Im Öffnen der Tür streifte er sich die Hose ganz ab und sein Schwanz baumelte bereits halbsteif vor den weit aufgerissenen Augen seiner überraschten Theresa, die mit dem Gesicht zu ihm hinter ihrem Laptop saß.

Durch die eingeschaltete Webcam musste sie sich etwas zusammenreißen, als ihr Vater auf allen vieren unter ihren Schreibtisch kroch und sofort ihren Tanga zur Seite schob und den schwarzen Lederminirock herunterzog.

Als es zur finalen Fragerunde kam war ihre geile Fotze bereits erregt und gerötet wie lange nicht mehr, dank der väterlichen Zunge und der exhibitionistischen Situation. Unter unterdrückten stöhnen Verabschiedete sie sich vorzeitig unter vorschieben der Zeitverschiebung, klappte das Notebook zu und säuselte:

// Das kam mir gleich spanisch vor mit dieser kurzfristigen Fortbildung… //

// Ich musste dich einfach nochmal haben! // brummte er zurück, immer noch wie wild in ihre heiße Fotze vergraben.

// Dann fick mich wenigstens auch Papa! Ich brauch es nach dem Tag heute wirklich… // sagte sie stöhnend!

Das musste sie ihm nicht zweimal sagen und augenblicklich hob er sie mit einer Hand aus dem triefnassen Stuhl und beförderte sie auf den hölzernen Schreibtisch.

Sie riss ihre Bluse und BH runter von sich, um ihren Vater ihre Titten und die hartgewordenen Nippel zu zeigen. Den Tanga hat der Vater liebevoll ausgezogen. Es blieben nur noch an ihr die halterlosen Strumpfhosen und die Pumps übrig.

// Der Tanga bleibt ab sofort bei mir Theresa. Hast du mich verstanden? // fragt er drei seiner Finger in ihrer Fotze vergrab. Sie nickte nur zustimmend.

Er setzte seinen knallharten Schwanz an, nach dem Fingerfick und drückte seine dunkelrote Eichel gegen ihr stöhnen mit kontinuierlichem Druck in ihre Fotze. Ohne den Druck nachzulassen schob er in etwa 20s Zeit auch noch den Rest seines kompletten 18cm langen steifen Schwanzes in sie, bis er an Theresas Muttermund anstieß,

// Ist der größer geworden? // keuchte sie, und ihr Vater erwiderte:

// Ich habe heute ein wenig chemisch nachgeholfen…damit mein liebes Töchterlein auch voll auf ihre Kosten kommt... // sagte er voller Freude und Lust.

Ohne ihre Antwort abzuwarten setzte er zur ersten Fickbewegung an und ihr zurechtgelegter schnippischer Konter wurde zu einem ausgedehnten Stöhnen.

// Oh fuck! // entfuhr es ihr, als er das Tempo immer weiter anzog und sie mittlerweile wie ein Besessener mit der vollen länge seiner Rute pfählte.

Das Viagra hatte nicht nur seinen Ständer deutlich härter, sondern auch ein wenig ausdauernder gemacht und so brachte er die Theresa zu zwei Höhepunkten.

// Füll mich bitte mit deiner geilen Sahne Papa! Das ist so geil! // stöhnt Theresa zu ihm, während er sein Schwanz Tief in ihrer Fotze hatte und ihre Worte haben ihn richtig geil gemacht.

Nach rund 15 Minuten hat er ein halbes Dutzend kraftvolle Stöße seines geilen Spermas in ihre Fotze gepumpt und verschwitzt auf ihr zusammengesackt.

Nach einer halben Minute aus ihrer Trance erwacht wollte sie aufstehen und sich anziehen, doch ihr Vater hielt sie fest:

// Du hast noch nicht Feierabend. Ich hoffe du hast das Leinsamenmüsli, was ich dir heute Morgen mitgegeben habe gegessen, denn jetzt hab ich noch eine Überraschung für dich.. // sagte er mit voller Vorfreude zu ihr.

Mit diesen Worten drehte er sie um und bückte sie bäuchlings über den Tisch. Aus seiner Jackentasche holte er eine Flasche Gleitgel und verteilte ein gutes Stück davon auf seinem immer noch steinharten besten Stück und auf der rosa Rosette seiner Tochter.

// Was zum..? PAPA! Das habe ich noch nie! Ich weiß nicht…..// ein Klapps auf ihren geilen Arsch ließ sie verstummen.

// Dann machen wir das wie mit dem ersten Bier. Das hast du nämlich damals auch von mir bekommen. // sagt er zu Theresa.

Und damit legte er seine glitzernde Eichel an und drückte sie vorsichtig und diesmal mit weniger Druck hinein.

// Entspann dich und mach als würdest du was rausdrücken… //

Sie wimmerte ein wenig und nach einigen Sekunden war seine Eichel in ihrem Arsch verschwunden.

Nach einer Weile bewegte er sich langsam und arbeitete sich immer weiter in ihrem Darm vor, bis er sie fast ganz ausgefüllt hatte.

in dem Moment, als sie seine Bauchhaare an ihrem Arsch spürte drehte sie erschrocken den Kopf um:

// Krass! oh Gooottt, warum fühlt sich das so gut an?!! // stöhnte Sie laut raus, während er seinen neben ihren hatte und ihr den Hals küsste.

Auf dieses Stichwort hatte er gewartet und zog ein wenig die Geschwindigkeit an. Ihr stöhnen war diesmal deutlich basslastiger, animalischer und nach den 2 vorhergehenden Orgasmen war ihr Fokus gänzlich auf ihre hormonelle Achterbahnfahrt konzentriert.

// Das Arsch fühl sich so super an. Deine Mutter hat es nie erlaubt das ICH ihr in den Arsch ficke.. // stöhnte er, während er voller Kraft mit seinem Schwanz ihren Arsch hämmerte wie verrückt.

// Ha. Siehst du? Bei mir kommst du auf deine Kosten! // sagte die Theresa mit voller Lust in ihrer stöhnenden Stimme.

Nach etwa zehn Minuten ging es in eine schreien über bei der Theresa, sie zitterte am ganzen Körper und kam abermals durch den Schwanz ihres Erzeugers, diesmal tief vergraben in ihrem Arsch.

Die Zuckungen ihres Schließmuskels waren zu viel und so ergoss er sich abermals sehr tief in seiner eigenen Tochter, aber diesmal in ihr Arschloch.

Diese einstündige Ektase hatten selbst seinen Viagra-Schwanz geschafft und nachdem sie sich aus ihrer verschwitzten Umarmung befreit hatten und sie sich auf der Bürotoilette wie eine Escortdame im Hotel das Sperma grob entfernt hatte und ihre Kleidung richtete fuhren sie nach Hause.

Vor dem Haus angekommen im Auto küssten sie sich noch leidenschaftlich mit viel Zungeneinsatz zum Abschied.

// Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Mal mit dir! // sagte der Vater zu ihr lächelnd.

// Ich auch Papa. Du bist der geilste. Mama weiß dich einfach nicht zu schätzen. // sagte sie hochnäsig und die stiegen aus dem Auto raus in gingen ins Haus.

Ihre Mutter und Ehefrau war bereits schlafen gegangen und bemerkte nicht, dass die beiden wieder gekommen sind und beide gingen ins Bett.

Die beiden begriffen als sie im Bett waren, dass dies noch lange andauern wird mit ihren sexuellen Abenteuern, aber dafür den beiden viel Spaß machen.