Ein ganz normaler Tag Teil 4
TEIL 4
Wir verlassen das Restaurant und laufen nun über das unebene Kopfsteinpflaster der Heidelberger Altstadt. Ich gehe ein wenig breitbeinig, meine Fotze fühlt sich ungefähr drei Mal so groß an wie sonst. Jetzt kümmere ich mich wieder um meine Fußsohlen und laufe mit voller Absicht durch Taubendreck, Essensreste und einen Hundehaufen. Alles besser, als dass jemand die Schrift auf meinen Sohlen lesen kann. Hoffentlich hat niemand im Restaurant sie gesehen, da war ich ja zwischendurch sagen wir mal ein wenig abgelenkt. Was hab ich früher selbst über barfuß laufende Mädels gedacht? Okay, am Strand, im Freibad, auf der Wiese habe ich das natürlich auch gemacht. Und im Sommer daheim. Und im Sport war ich beim Turnen auch ab und zu barfuß. Aber wenn eine barfuß durch die Stadt lief, habe ich nur die Nase gerümpft und fand das total asso. Tja, jetzt bin ich wohl selber asso. Dabei muss ich zugeben, oft finde ich es barfuß sogar angenehm. Gestern musste ich mit 10cm Bleistiftabsätzen zur Uni stöckeln, da fühlen sich meine Füße nackt schon wohler. Und sogar der Dreck macht mir zunehmend weniger aus, irgendwie finde ich richtig schwarze Sohlen auch ganz lustig.
Inzwischen sind wir am Marstall angelangt, Mensa, Studentencafé und jetzt abends im Sommer zugleich Biergarten. Bei dem guten Wetter ist es ziemlich voll, aber etwas am Rand finden wir noch eine freie Bierbank. Ben holt auch gleich für jeden ein Bier und der Abend ist für eine Weile ganz entspannt, mal abgesehen davon, dass Michaela unterm Tisch ihre Schuhe ausgezogen hat und mit ihren Zehen an meiner Möse herumspielt. Trotzdem bin ich fast schon überrascht, dass gar keine neuen Aufgaben auf mich warten, aber das ändert sich, als Ben vom Klo zurückkommt. „Heb Deine Arme hoch“, raunt er mir zu und ich gehorche praktisch automatisch, bevor ich noch dazu komme, darüber nachzudenken, was jetzt passieren wird. Mit einem Ruck zieht Ben mein Kleid über den Kopf und von jetzt auf gleich sitze ich splitternackt im Biergarten. Ich könnte im Boden versinken! Zum Glück sitze ich an der Wand und Ben neben mir, sodass er mich ein wenig vor fremden Blicken abschirmt. Trotzdem haben ein paar andere Besucher die Aktion bemerkt und versuchen jetzt mehr oder weniger offensichtlich, einen Blick auf mich zu erhaschen. Davon abgesehen passiert aber erst einmal – nichts. Abgesehen davon, dass sich Michaelas Zehen wieder zwischen meine Beine schieben und Ben ab und zu an meinen Brustwarzen herumzwirbelt oder mit einem Finger über meinen dicken, pulsierenden Kitzler fährt. Aber dann sind die Bierflaschen leer und Lars meint ganz lapidar: „Ich glaube, jetzt ist Silvia mit Bier holen dran!“ Oh Mann, das kann er doch nicht ernst meinen, ich kann doch nicht nackt durch den halben Biergarten bis zur Theke und zurück laufen?!? Aber genau das meint er und er meint es verdammt ernst. Puh, bloß nicht zu viel darüber nachdenken, ich stehe besser gleich auf und schnappe mir die vier leeren Flaschen. Als ich gerade losgehen will, hält mich Ben auf: „Du brauchst doch noch Geld! Und da Du die Hände voll hast…“ anstatt den Satz zu vollenden nimmt er einen zusammengefalteten 10 €-Schein und schiebt ihn mir zwischen die Schamlippen. Als ob es nicht so schon peinlich genug wäre!
Wie in Trance marschiere ich los und nehme wie durch eine Nebelwand wahr, wie sich Köpfe nach mir umdrehen, gejohlt und gepfiffen wird und mir entgegenkommende Jungs mich mit Sprüchen wie: „Hey Süße, ist Dir warm?“ anmachen. Es sind keine hundert Meter bis zur Theke, aber mir kommt es wie eine Ewigkeit vor. An der Theke werde ich von einer Menschentraube aus neugierigen Gaffern umringt, während ich mit zitternden Händen die leeren Flaschen abstelle. „Nochmal vier Pils bitte“, bestelle ich mit etwas brüchiger Stimme, während ich eine Hand auf meinem nackten Arsch spüre. „Süße, Du siehst echt geil aus und ich bewundere Deinen Mut, aber tu mir einen Gefallen, mach mir hier keinen Ärger. Falls die Bullen hier auftauchen, bist Du sofort wieder angezogen, klar?“ meint der Typ an der Theke zu mir, ein attraktiver Mitzwanziger, der mir unverhohlen auf meine Titten und zwischen meine Beine starrt. Er nimmt die Flaschen in die Hand, dreht sich um, stellt sie in einem leeren Kasten ab und holt dann vier neue Bierflaschen aus dem Kühlschrank. Als er sie vor mich hinstellt, kommt das Schlimmste: Vor den Augen der Bedienung und von ca. 20 Schaulustigen greife ich mir zwischen die Beine und ziehe den Geldschein aus meiner Fotze. Er nimmt ihn mit einem breiten Grinsen, während um mich herum das Gejohle losgeht. „Hey Schnecke, darf ich auch mal ziehen? Vielleicht find ich ja noch mehr Kohle!“ „Ey Du Bitch, Du braucht mal was richtiges zwischen den Beinen und nicht nur so nen Geldschein!“ und ähnliche Sprüche prasseln auf mich ein, während ich mich umdrehe und mir den Weg zurück an unseren Tisch bahne. Ich versuche, die Typen einfach zu ignorieren und hoffe dabei, dass sich keiner traut, mich anzugrabschen, denn zu meinen Regeln zählt, dass ich ohne ausdrückliche Erlaubnis keine Berührung abwehren darf, egal wo. Auf halbem Weg kommt mir Ben zuhilfe: „Hey Jungs, lasst gut sein, Ende der Vorstellung!“. Er nimmt mich in den Arm und schiebt mich weiter, während einige aufgeben, andere aber noch mitlaufen oder mir hinterhergrölen. Bis zu unserem Tisch haben wir sie dann alle abgeschüttelt und ich rutsche schnell auf der Bierbank nach hinten. Ich zittere am ganzen Körper, obwohl es inzwischen doch recht frisch geworden ist, läuft mir der Schweiß und meine Nippel und mein Kitzler sind ganz dick und geschwollen, und das liegt ganz bestimmt nicht nur an der Kälte. Auch wenn ich es mir ungern eingestehen mag, es war zwar megaultrapeinlich, aber es hat mich auch tierisch angemacht. Am liebsten würde ich hier und jetzt so richtig durchgebumst werden, aber das traut sich dann hier in aller Öffentlichkeit doch keiner.
Während ich mich langsam etwas beruhige, kommt mir zunehmend die Dunkelheit zuhilfe, die sich über den Biergarten senkt und unseren relativ schlecht beleuchteten Tisch schlechter einsehbar macht. Und das ist auch gut so, denn meine Leiden sind noch lange nicht vorbei. Kaum sind die Bierflaschen leer, fragt mich Michaela mit so einem hinterhältigen Unterton in der Stimme: „Möchtest Du Dich wieder anziehen?“ Einerseits fröstelt es mich zunehmend, andererseits bin ich nach wie vor geil. „Ach, im Moment ist schon okay so“, höre ich mich antworten und staune im gleichen Moment, dass ich freiwillig weiter nackt in der Öffentlichkeit bleiben will. „Also wenn es nach mir geht, kannst Du das ganze Wochenende nackt durch die Stadt laufen. Es sei denn…“ „Es sei denn was?“, frage ich. „Wenn Du Dir diese Flasche in die Fotze steckst, dann darfst Du Dich wieder anziehen, vorher nicht. Und schön mit dem Boden voran“, erläutert mir Michaela mit wölfischem Lächeln. Kacke, mir bleibt wirklich nichts erspart heute. Zum Glück sind es nur 0,3 Liter-Flaschen, das sollte ich hinkriegen. Ich rutsche mit meinem Arsch ganz nach vorne an die Kante und spreize meine Beine weit. Meine Möse ist immer noch geschwollen und glänzt so vor Feuchtigkeit, dass ich es auch jetzt im Halbdunkel gut sehen kann. Ich nehme Michaela die Flasche aus der Hand und fange an, den Flaschenboden mit Drücken und Drehen in mir zu versenken. Der Umstand, dass ich reichlich Fotzensaft produziere, hilft dabei, andererseits bin ich durch die immer noch von den scharfen Soßen herrührenden Schwellungen enger als sonst. Aber mit Geduld und der richtigen Technik schaut nach kurzer Zeit nur noch der Flaschenhals aus mir heraus – und ich fühle mich derart ausgefüllt saugut. Ben reicht mir mein Kleidchen und ich ziehe es über, auch wenn es gegen die Temperaturen nicht viel hilft. Da hilft meine innere Hitze schon wesentlich besser.
Kaum bin ich angezogen, sagt Lars: „So, kommt, wir ziehen weiter!“ Michaela ergänzt zu mir: „Sieh zu, dass Du die Flasche drin behältst, dann hast Du eine Strafe hinter Dir.“ Das hört sich gut an, aber erst eine, was soll denn bei all den offenen Strafen an diesem Wochenende noch alles auf mich zukommen? Wir stehen auf, gehen los und Ben gibt unterwegs noch die anderen drei Flaschen ab. Ich konzentriere mich darauf, meine Mösenmuskeln anzuspannen, damit die Flasche nicht aus mir rausrutscht. Der Mösenschleim, der mir das Einführen erleichtert hat, wird jetzt zu meinem Feind. Ich schaffe es aus dem Biergarten raus auf die Straße, doch kaum laufen wir über den Uniplatz, fühle ich, wie die Flasche langsam aber unaufhaltsam zu Rutschen beginnt. Kurz vor der Bushaltestelle kann ich sie nicht mehr halten, und da ich meine Hände nicht benutzen darf, fällt die Flasche mit lautem Klirren auf das Pflaster. „Du bist doch echt für alles zu blöd!“, herrscht mich Michaela an. „Jetzt brauchen wir eine neue Flasche für Dich!“ „Genau“, schließt sich Ben an, „Du wirst Dir jetzt jemand suchen, der Dir seine Bierflasche überlässt. Aber diesmal eine Halbliterflasche, nicht diesen Kleinkram. Und Du wirst ihm sagen, dass Du Dich Flasche dafür brauchst, um sie Dir in die Fotze zu schieben.“ Ach Du Scheiße, ich laufe schon wieder rot an. Eigentlich sind ja längst alle Grenzen überschritten, ich sollte die drei einfach stehen lassen und nach Hause gehen. Aber abgesehen davon, dass ich nicht einmal einen Schlüssel habe: dieses Spiel macht mich einfach endlos geil, offensichtlich stehe ich darauf, erniedrigt zu werden. Ganz automatisch wandert mein Blick über den Uniplatz und die von hier aus einsehbaren Straßen und sucht nach Leuten mit Bierflaschen in der Hand. Und tatsächlich, da biegen gerade zwei Typen um die Ecke, wahrscheinlich noch Schüler, vielleicht 16 oder so, beide mit Bierflaschen in der Hand. Ich gehe auf sie zu und frage: „Hi, kann mir einer von Euch vielleicht seine Bierflasche geben?“ Sie bleiben verdutzt stehen und fragen wozu. Ich antworte wahrheitsgemäß und mit Geilheit in der Stimme: „Damit ich sie mir in meine gierige Schlampenfotze stecken kann!“ Den beiden klappt die Kinnlade runter. Der erste, der sich wieder fängt, ruft zu meinen drei Peinigern, die in einigen Metern Entfernung stehen geblieben sind, rüber: „Hey, gehört die zu Euch? Sag mal, verarscht die uns gerade?“ „Ja, die gehört uns“, ruft Lars zurück – man beachte, dass er nicht „zu uns“ sondern nur „uns“ sagt, als wäre ich sein Eigentum. „Und nö, das meint die ernst. Wenn Ihr mögt, dürft Ihr auch zuschauen. Kommt mit!“ und Lars geht vorneweg. Wir anderen trotten hinterher, ich mit den beiden Jungs, die sich als Cedric und Timo vorstellen, am Ende. „Und das ist jetzt echt kein Scheiß?“ fragt Timo ungläubig. „Du wirst es ja gleich sehen“, gebe ich zurück. Lars steuert derweil zielsicher einen kleinen ziemlich versteckten Platz in der Nähe vom Uniplatz an. Die Bäume und Büsche an dieser Stelle sind so zugewachsen, dass er von außen kaum einsehbar ist und wahrscheinlich die wenigsten wissen, dass es ihn überhaupt gibt. Wenn man durch die schmale Lücke zwischen den Büschen geht, findet man einen kleinen runden Platz mit einer Parkbank und einer Laterne daneben. Und hier beginnt für mich die Tortur.
Zuerst muss ich mich wieder ausziehen und mein Kleid Ben geben. Dann muss ich mich auf die Bank legen, mit dem Kopf nach unten, dem Rücken gegen die Lehne gepresst und den Beinen oben über der Lehne hinab baumelnd. Michaela drückt meine Beine auseinander und fängt an zu dozieren: „Wie Ihr seht, ist unsere kleine Silvia willenlos und dauergeil. Seht her, was ihr Fickloch für Schleim produziert“, dabei zieht sich grob meine Schamlippen auseinander. „Und sie ist gut trainiert. Achtung!“ ohne große Vorbereitung rammt mir Michaela die Faust in die Fotze. Ich japse auf, während sie sich gnadenlos in meine Fotze bohrt und kann dabei zusehen, wie unseren beiden Greenhorns fast die Augen aus dem Kopf fallen. Michaela fickt mich ein wenig mit ihrer Faust, dann zieht sie sie wieder raus, ein Orgasmus wird mir nicht gegönnt. „So, und jetzt zur Flasche!“ Cedric gibt ihr seine Bierflasche und sie setzt sie direkt an meiner Fotze an. Ich kneife die Lippen zusammen (also die am Mund) und versuche gleichzeitig, die anderen Lippen (also die weiter unten) so gut wie möglich zu entspannen. Der Flaschenboden drückt und drängt, der Durchmesser ist spürbar größer als bei der Flasche davor und auch bei Michaelas Faust und deshalb macht es am Anfang den Eindruck, als ob es nicht klappen wollte. Aber nach und nach beugt sich mein Fickkanal dem Druck und schmerzhaft schiebt sich die Flasche Stückchen für Stückchen tiefer in mich hinein. Schließlich stößt sie an meinen Muttermund und schaut oben nur noch ein kleines Stück aus mir heraus. „So, mögt ihr sie mal damit ficken?“, fragt Michaela. Etwas zögerlich greift Timo nach dem Flaschenhals, zieht die Flasche ein Stück aus mir heraus und schiebt sie dann wieder bis zum Anschlag in mich rein. Dann wird er mutiger und bald gleitet die Flasche nur so in mir rauf und runter. Dann wird getauscht und Cedric darf ran, der mich von Anfang an gröber behandelt. Als Lars an der Reihe ist, zwickt er mich unvermittelt in den Kitzler, während er mich mit der Flasche fickt und verschafft mir damit jetzt doch endlich einen richtig geilen Abgang. „Da seht Ihr’s, sie ist echt eine schmerzgeile Sau!“, kommentiert er trocken, während ich mit verdrehten Augen schon ziemlich fertig über der Bank hänge. Aber noch sind sie mit mir lange nicht fertig, jetzt fick mich auch noch Ben mit der Flasche. Endlich zieht sie Michaela aus mir raus und staunt dabei: „Boah, schaut mal, wie groß ihr Loch geworden ist, das geht ja gar nicht mehr zu!“ Na Du hast gut lachen, Du wurdest schließlich nicht gerade minutenlang mit einer Halbliterflasche penetriert. „Aber wisst Ihr was, sie hat ja mehr als einen Eingang“, kündigt Michaela an. Was hat sie vor? Sie wird doch nicht… Michaela taucht ihre Finger in meine sperrangelweit offen stehende Fotze und reibt sie mit Fotzensaft ein. Dann spüre ich ihre Finger an meinem Arsch. Nein, bitte nicht!!! Unerbittlich schiebt Michaela zwei Finger in meinen Arsch, ein dritter folgt, dann der vierte. Als sie versucht, auch noch den Daumen in mich hineinzuschieben, beiße ich die Zähne zusammen vor Schmerz. Aber auch das hält sie nicht ab und nur Sekunden später habe ich zum ersten Mal eine komplette Hand in meinem Arsch. „So meine Lieben, Ihr werdet gerade Zeugen von Silvias ersten Analfisting. Und Silvia, wie gefällt es Dir?“, fragt Michaela, während ihre Faust in meinem Darm herumwühlt. „Es tut echt weh, aber irgendwie ist es auch geil“, keuche ich. „Dann werden wir Deinen Arsch in Zukunft so weiten, dass da auch eine große Bierflasche reinpasst!“, kündigt Michaela an, während sie mich immer härter mit ihrer Faust in den Arsch fickt. Anale Orgasmen habe ich echt selten, aber jetzt überrollt mich einer, und wie. Boh, ist das krass, einerseits hätte ich am liebsten, dass meine Folter nie aufhört und andererseits bin ich total kaputt und würde am liebsten nur noch ins Bett wanken.
Kommentare
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Hallo Elli, ich hoffe, dass Du auch diesen Teil liest. Schreib mir doch bitte eine Mail: slavemaster.p310@yahoo.de, damit wir uns mal austauschen können!
super geil story, wäre gerne dabei gewesen ud haätte ihr meine dicken schwanz rein geschoben
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