Unsere Anfange als Sklavin und Herr
Unsere Anfänge als Sklavin und Herr
Wir waren zurück gekehrt aus unserem turbulenten Urlaub im Süden. Die dort erlebten Ereignisse hatten uns doch sehr aufgewühlt, ganz besonders der Besuch eines Events auf einer Wellnessfarm hatte bei uns für ein Gefühlschaos gesorgt. Dort wurden vor allem BDSM-Praktiken vorgestellt und erläutert, so das Neulinge wie wir einen ersten Eindruck gewinnen konnten und sich etwas in die dortige Gedankenwelt vertiefen konnten. Vor allem wurde auch das gängige Bild über BDSM zu Nichte gemacht und den Besuchern die eigentliche Bedeutung von Dominanz und Unterwerfung näher gebracht. Auch wir mussten unsere Vorstellung dazu gründlich überdenken, waren aber beide von den meisten Darbietungen fasziniert, da nahezu alle Beteiligten offensichtlich mit Begeisterung dabei waren. Auch das Publikum war zumeist begeistert und stellenweise sogar dazu bereit, sich daran zu beteiligen, um selbst das eine oder andere zu erfahren.
Auf das erlebte angesprochen und die Frage,was sie dabei am meisten Beeindruckt hätte, erwiderte meine Freundin :“ Die bedingungslose Hingabe der Sklavinnen und Sklaven und wie sie mit einem gewissen Stolz die ihnen zu teil gewordenen Strafen und Prüfungen erfüllten. Ich konnte mich in deren Gedanken und Empfindungen einfühlen und habe mir zum Teil gewünscht, an deren Stelle zu sein. Selbst die Zofe, die auf der Terrasse ausgepeitscht wurde, hatte diesen Blick der Erfüllung in den Augen.“ Diese Antwort gefiel mir und ich konnte ihr zum größten Teil beipflichten mit Ausnahme des Wunsches, an deren Stelle zu sein. Da fand ich mehr Interesse daran, der Ausführende zu sein und natürlich an dem Gedanken, die Ansage zu haben und das sie meine Wünsche zu erfüllen hatte. Somit waren die Rollen mehr oder weniger geklärt, dachten wir zumindest.
Wir beschlossen dann, uns Informationsmaterial zu besorgen, was zu jener Zeit einigermaßen schwierig war, da es in der gängigen Literatur keine Kontaktmöglichkeiten wie heute gab und in der Tagespresse solche Themen noch ein Tabu waren. Blieben uns nur noch Kontaktmagazine aus den Fachgeschäften für Ehehygiene einer bekannten Flensburger Firma. Das dort vorhandene Bildmaterial war auch nur bedingt hilfreich, ebenso wie die dazu gehörenden Filme, aber es gab eben auch Kontaktmagazine für Gleichgesinnte und diese waren dann der Silberstreif am Horizont, da auch entsprechende Anzeigen von Geschäften und diverser Hersteller dazu passender Produkte zu finden waren. Das gilt im Übrigen auch heute noch. Nur das Internet stellte eine deutliche Verbesserung dar. Wir besorgten uns dann einige Kataloge behalfen uns bis dahin mit Utensilien aus unserem Haushalt und sammelten erste eigene Erfahrungen.
Zu erst setzten wir uns zusammen hin und vereinbarten einige Regeln, um so für eine gewisse Sicherheit zu sorgen und um eine Vertrauensbasis zu schaffen. Dann legten wir noch fest, wann ein Spiel beginnt und wann es endet. Auch wie der jeweilige Teilnehmer anzusprechen ist, wurde nun geklärt, so das ich sie während dessen als Sklavin ansprach und sie mich stets mit Herr anzusprechen hatte. Dann begann unser erstes Spiel.
Ich forderte sie auf, sich zu duschen und gründlich zu rasieren. Außerdem sollte sie eine Darmspülung machen und sich anschließend zu ihrer ersten Inspektion als Sklavin melden. Das sie während eines Spiels grundsätzlich nackt zu sein hatte, war ein Teil der zuvor vereinbarten Regeln.
Nun ging sie in unser Schlafzimmer und entledigte sich all ihrer Kleidung und begab sich anschließend ins Bad. Die Tür zum Bad lies sie dabei offen stehen, so das ich jeder Zeit die Möglichkeit hatte, sie bei den geforderten Aufgaben zu beobachten. Natürlich nutzte ich diese Gelegenheit und genoss die Darbietung einige Minuten, um anschließend ein paar Wäscheklammern und einen Kochlöffel bereit zu legen, diese aber vorerst noch mit einem Tuch abdeckte. Auch stellte ich eine Flasche gut gekühlten Sekt und zwei Gläser bereit. Dann setzte ich mich in einen der Sessel und wartete. Nach etwa 15 Minuten trat meine Sklavin, sichtlich nervös und zitternd, ins Wohnzimmer und stellte sich vor mich hin. Ich musterte sie kurz, schenkte uns jedem ein Glas Sekt ein und stand auf. Dann gab ich ihr ein Glas, nahm meines und stieß mit ihr an mit den Worten :“Auf unser erstes Spiel“.
Wir tranken jeder einen Schluck und stellten unsere Gläser wieder ab. Nun begann ich mit der Inspektion mit der Korrektur ihrer Position und sagte zu ihr :“ Damit ich die Inspektion durchführen kann, muss ich um dich herum gehen können!“ Ich schob sie etwas zurück und gab ihr weitere Anweisungen :“ Gerade stehen. Brust heraus strecken. Hintern auch. Die Beine spreizen, Arme auf dem Rücken verschränken. Der Blick nach vorne gerichtet und nach unten!“ Nach dem sie die Anweisungen ausgeführt hatte, küsste ich sie auf die Stirn und sagte zu ihr, das dies die erste Grundposition ist, die sie für die Zukunft lernen sollte und wenn sie das verstanden hätte, sollte sie mit „Ja Herr“ antworten, was sie dann auch sofort tat. Nun konnte ich beginnen, ihren Körper auf das genaueste zu inspizieren, um etwaige Mängel zu finden, für die ich sie anschließend bestrafen könnte. Dazu strich ich zu erst über ihren Hals herunter über die Schultern zu den Oberarmen und wieder zurück. Dann strich ich seitlich am Oberkörper entlang bis zu den Hüften, ohne dabei den Busen zu berühren und wieder zurück bis über den Busen, der als nächstes dran kommen sollte. Zuerst drum herum und über das Brustbein, wobei ich beobachten konnte, das ihre Erregung merklich zunahm. Als ich nun ihren Busen endgültig berührte und zuerst sanft, dann etwas fester knetete, wahren die ersten Seufzer von ihr zu vernehmen und als ich dann ihre Brustwarzen erst sanft und dann fester zwirbelte, stellten diese sich augenblicklich auf, gefolgt von einem tiefen Seufzer. Während dieser ganzen Prozedur schaute ich so gut es ging die ganze Zeit in ihre Augen, um ihre ganze Erregung zu sehen und natürlich um heraus zu finden, was ihr dabei besonders gefällt. Nun setzte ich meine Erkundungstour fort hinweg über ihren Bauch hin zu den Außenseiten der Oberschenkel und anschließend an den Innenseiten hoch über die Leistenbeuge zum Venushügel. Klar war, was jetzt folgen würde. Ich erkundete ihre Spalte. Erst fuhr ich seitlich am Venushügel entlang und seitlich an den schon deutlich geschwollenen Schamlippen vorbei bis hin zum Damm und dann endlich durch die bereits nasse Mitte, was sie wiederum mit einem heftigen Stöhnen quittierte. Nun begann ich, ihren Kitzler mit sanft kreisenden Bewegungen zu massieren und sie dabei intensiv und leidenschaftlich zu küssen, wobei sie sich kaum noch beherrschen konnte und sich mir entgegen drängte.
Darauf hatte ich gewartet. Sofort unterbrach ich das Küssen und auch die Stimulation des Kitzlers und sagte dann zu Ihr in einem sehr strengen Tonfall:“ Ich habe dir nicht erlaubt, dich zu bewegen!“ Sie sah mich mit weit geöffneten Augen erstaunt an und ich teilte ihr jetzt mit, das dafür eine Strafe fällig wäre. Darauf hin wurde sie kreidebleich. Ich befahl ihr, einige Eiswürfel aus der Küche zu holen und während sie dies erledigte, nahm ich das Tuch von den Wäscheklammern und dem Kochlöffel. Als sie wieder kam mit den Eiswürfeln, erblickte sie die bereit gelegten Sachen und es lief ihr ein Schauer über den Körper, was ich mit einem leichten Grinsen zur Kenntnis nahm. Nun befahl ich ihr, die Grundposition wieder ein zunehmen und zu warten. Dann erläuterte ich ihr, was sie falsch gemacht hatte und was sie nun dafür zu erwarten hatte. Zu erst würde ich ihre Brustwarzen mit dem Eis behandeln und anschließend die Wäscheklammern daran befestigen. Durch das Eis wurden die Brustwarzen natürlich etwas betäubt. Gesagt, getan, sagte ich ihr dann, das sie diese erste Strafe nur wenige Minuten ertragen musste. Während dieser Zeit stimulierte ich ihre Spalte immer mal wieder und küsste sie dabei, um ihre Erregung möglichst hoch zu halten. Nach etwa fünf Minuten entfernte ich die Klammern wieder, wobei sie lernen musste, das das Abnehmen schmerzhafter war als das Anlegen. Da aber die genutzten Klammern nicht besonders Stramm waren, war das Ganze auch etwas leichter zu ertragen.
Nun folgte die Behandlung mit dem Kochlöffel. Ich nahm den Kochlöffel in die eine Hand und schlug dann in die Innenfläche meiner andere Hand, zum einen, um ein Gefühl für die Schlaghärte zu bekommen und zum andern, das ihr Klar würde, was sie nun zu erwarten hatte. Danach forderte ich sie auf, ihre Hände nach vorne zu strecken mit der Handinnenfläche nach oben, was sie sofort ausführte und ich schlug ihr erst sanft und dann nach und nach etwas fester in ihre Hände, wobei ich ihre Reaktionen genauestens beobachtete. Als nächstes folgte von mir die Aufforderung, die Hände nach oben hinter den Kopf zu nehmen und die Beine etwas weiter zu spreizen, was dazu führte, das ihre Brüste etwas angehoben wurden und ihre Spalte etwas freier zugänglich wurde. Ein sehr reizvoller und erotischer Anblick. Jetzt begann ich damit, ihren Oberkörper mit Hilfe des Kochlöffels zu streicheln und mit leichten Schlägen zu reizen. Ich begann in der Achselhöhle und arbeitete mich langsam hinab bis zur Hüfte und anschließend wieder hoch bis zur Achsel. Erst die eine Seite, dann die andere. Zwischen durch immer wieder die Stimulation ihrer Spalte. Jetzt folgten ihre Brüste, erst die Außen-und Innenseiten und die Unterseite. Zuletzt dann noch die Brustwarzen, was sie mit einem kleinen spitzen Schrei belohnte. Natürlich stimulierte ich auch hier ihren Kitzler und küsste sie, doch dieses mal drang ich ein wenig mit einem Finger in sie ein und sie antwortete mit einem kräftigen Stöhnen und einem Aufbäumen ihres Körpers. Nachdem ich den Finger wieder entfernt hatte, setzte ich die Behandlung mit dem Löffel über ihren Bauch und dann zur Leistenbeuge fort, um anschließend entlang der Oberschenkel erst außen, dann innen entlang zu ihrer Spalte zu kommen. Auch hier streichelte ich sie erst mit dem Löffel und schlug dann eher sanft auf den Venushügel und ihre geschwollenen und geröteten Schamlippen, was sie auch in diesem Fall mit einem Stöhnen beantwortete und auch hier drang ich anschließend mit einem Finger in sie ein und auch dieses mal bäumte sie sich auf und ich küsste sie leidenschaftlich. Hier war es an der Zeit für das Finale. Ich befahl ihr, auf dem Tisch in die Hündschenstellung zu gehen und den Oberkörper wie eine Sphinx ab zu senken, was sie natürlich umgehend machte, so das ich den letzten Teil ihrer Bestrafung vornehmen konnte. Ich fing nun an, mit der Hand durch leichte Klapse ihren Hintern zu bearbeiten, während ich mit der anderen Hand ihren Kitzler wie schon zuvor stimulierte und erhöhte nach und nach die Intensität der Schläge. Nach einer Weile nahm ich dann wieder den Kochlöffel zu Hilfe und auch damit fing ich mit leichteren Schlägen an und steigerte das Ganze, während sie aus dem Stöhnen gar nicht mehr heraus kam. Nach wenigen Minuten bäumte sie sich endgültig auf mit einem scheinbar gewaltigen Orgasmus und ich lies die Schläge langsam enden, ebenso wie die Stimulation ihres Kitzlers. Sie sackte dann völlig außer Atem zusammen und ich richtete sie auf und nahm sie in den Arm. Als sie wieder zu Kräften gekommen war, schaute sie mich kurz an und sagte einfach nur:“ Danke“.
Unser erstes gemeinsames Spiel war damit beendet, auch wenn ich dabei selbst nicht so zum Zuge gekommen war, es war trotzdem für uns beide ein voller Erfolg.
Es würden noch viele solcher Geschichten folgen, wenn wir uns das Alle wünschten und beim Kommentieren uns auf konstruktive und niveauvolle Art äußern würden. Wer aber nur die Rechtschreibung und Grammatik kritisieren möchte, sollte sich Zurückhaltung üben und bedenken, das nicht alle hier Deutschlehrer sind und manche auch durch eine Krankheit diese Fähigkeit eingebüßt haben könnten.
Kommentare
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Toll geschrieben, aber warum sind die Schamlippen schon geschwollen?
@JurgenSylvia Geschwollene Schamlippen und erigierte Brustwazen sind bei vielen Frauen ein Anzeichen für Erregung
Danke für die tolle Geschichte. In Zukunft könnte sie zu Hause immer nackt und jederzeit zugänglich sein, um sich daran zu gewöhnen wie es ist eine Sklavin zu sein. Unter zugänglich verstehe ich, dass ihre Fotze und ihr Arschloch jederzeit für seinen Schwanz bereit zu sein hat. Natürlich darf sie ab sofort auch keinen Slip mehr tragen außer er erlaubte es ihr ausdrücklich.
wenn ihr noch mehr aus meiner Erfahrung wissen wollt, so lasst es mich wissen.
Ganz liebe Grüße
Gabi
Solche soften BDSM-Storys erregn mich auch. Gerne mehr davon, gerne auch zum zuschauen.
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