Meine ungewöhnliche Studentenbunde


Wombel44

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26.07.2022
Exhibitionismus

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Meine ungewöhnliche Studentenbunde

Nackt liege ich auf meiner Veranda in meiner Hängematte und halte meinen Masterabschluss in Informatik in meinen Händen und freue mich wie Bolle. 7 Jahre Studium liegen hinter mir, mit allen Höhen und Tiefen. Jetzt mit 26 Jahren, stehe ich am Anfang meiner Karriere, die fast an einer fehlenden Unterkunft,gescheitert wäre. Mit 19 Jahren, begann ich an der Universität Heidelberg, Informatik zu studieren. Heidelberg liegt gute 200 km von meiner alten Heimat entfernt und da Präsenzpflicht bestand, musste ich mir in der Umgebung der Uni, eine Bleibe suchen. Jeder der mal in Heidelberg, eine bezahlbare Wohnung gesucht hat, weiß, welch eine Mammutaufgabe dies ist. Ich fand ein Zimmer zur Untermiete bei einem älteren Ehepaar für schmale 150€ im Monat. Dort lebte ich knapp 4 Monate, bis eines nachts, ein verheerender Brand in dem Haus ausbrach. Die Feuerwehr war machtlos und konnte ein niederbrennen des alten Fachwerkhauses nicht mehr verhindern. Bloß mit einem Nachthemd bekleidet und mit meiner Schultasche samt Laptop, stand ich buchstäblich auf der Straße. Ich bin zwar anschließend in einer Notunterkunft der Stadt unter gekommen und wurde auch von der Kleiderkammer mit dem nötigsten versorgt, aber in der Unterkunft, konnte ich bloß 4 Wochen bleiben. Fortan war ich wieder auf Wohnungssuche, aber für die 300€, die ich im Monat für Kaltmiete übrig hab, fand sich überhaupt nichts. Irgendwie waren kleine Wohnungen oder WG Zimmer nicht zu bekommen oder zum Preis eine Niere auf dem Schwarzmarkt. Hinzu kam, dass ich über kein Inventar verfüge. 3 Tage Karenz hatte ich noch und es war noch immer keine Wohnung in Sicht. Mein Traum vom Studium, drohte zu platzen, bevor er überhaupt richtig angefangen hatte. 

Plötzlich klingelt mein Handy und mein Vater rief mich an. ,,Hey Nadja, ich hab in eBay Kleinanzeigen etwas gefunden, die Sache hat nur einen kleinen Haken" ahh und der wäre? ,, Mitten in Heidelberg, wird auf dem Gelände des FKK Verein ein Bungalow verkauft. 2 Zimmer mit Küche und Bad, 60m² groß auf 300m² Grundstück. Der Bungalow soll 5000€ kosten und du würdest 300€ Pacht im Jahr für das Grundstück zahlen." Hört sich nicht schlecht an Papa, aber ich habe keine 5000€. ,,Den Bungalow würden wir dir bezahlen, du müsstest bloß Pacht und Nebenkosten tragen und würdest sogar noch Geld sparen. Soll ich mal dort anrufen und einen Besichtigungstermin ausmachen?" OK.... Das ist voll lieb von euch, ja, Ruf an und mach ein Termin aus. ,,OK, mache ich und melde mich wieder bei dir". Mein Herz klopfte, als mein Vater aufgelegt hatte, sollte sich etwa doch noch alles dem guten zuwenden? Wärend ich noch verdattert auf meiner Matratze kauerte, rief mein Vater wieder an.,, Nadja, ich setze mich jetzt ins Auto und komme zu dir. Ich habe in 3 Stunden einen Termin beim Vorstand vom Verein gemacht und er hat uns herzlichst zur Besichtigung eingeladen." OK, freut mich, dann warte ich auf dich.

Nach 2½ Stunden, war mein Vater an der Notunterkunft und wir fuhren zusammen zu dem FKK Verein am Stadtrand. Unterwegs fragte mich mein Vater, ob ich mir bewusst bin, dass man dort, auf dem Gelände immer nackt ist? Klar Papa, aber ne Alternative hab ich wohl nicht. Besser nackt mit anderen auf einem Gelände, als mit Obdachlosen unter der Brücke. Nach kurzer Fahrt, Bogen wir auf einen Parkplatz ein, wir waren am Vereinsgelände angekommen und standen vor einem großen Tor mit der Aufschrift,,FKK Verein Sonnenfreunde Heidelberg e.v". Wir drücken auf die Klingel und warteten. Nach 2 Minuten, öffnete sich das Tor und wir wurden von einem nackten Mann, etwa 50 Jahre alt, empfangen. ,,Hallo, ich bin Siegfried, der erste Vorstand vom Verein und sie müssen Nadja sein" dabei schüttelte er mir die Hand. Ihr Vater hat mir schon einiges über Sie erzählt und ich habe von ihrem Schicksal gehört. Schauen Sie, hier haben wir Regalfächer, dort können Sie ihre Kleidung verstauen und dann gehen wir hoch zum Objekt. Tatsächlich, neben dem Tor, war eine Wand mit lauter Fächern. Was soll's, ich zog mein Sommerkleid über den Kopf und zog mein Slip aus. Papa hatte sich auch schnell ausgezogen und wir gingen zum Bungalow. Das Gelände war sehr weitläufig und parkähnlich angelegt. Immer wieder gab es kleine Gassen, in denen ein paar Häuschen stehen. Zentral gelegen, in der Mitte des Geländes, war ein großer Badeteich und verschiedene Sportfelder. Insgesamt eine tolle Anlage. Am Bungalow angekommen, musste ich feststellen, dass das Grundstück schön bepflanzt war und viele Rosen, in allen erdenklichen Farben ein echtes Blütenmeer formierten. Der Bungalow hatte eine Veranda in südausrichtung über die gesamte Gebäudefront. Innen war eine kleine Küche, ein Bad mit Dusche und ein großer Wohn-essbereich, über eine Treppe, kam man zum Spitzboden, der etwa 1,2m hoch war. Hier war der Boden mit wichen Matten ausgelegt und diente als Schlafbereich. Highlight waren die Bodentiefen Glasfenster zur Südseite, die sich im Dach fortführten, ähnlich wie bei einem Wintergarten. Dadurch wirkte der Bungalow grenzenlos und war tageslichtdurchflutet. Ich war sofort begeistert davon und hatte mich in den Bungalow verliebt. Dadurch dass er voll ausgestattet ist, brauchte ich auch keine Möbel. In einem Schuppen, war sogar jegliches Werkzeug, dass man braucht um das Grundstück zu pflegen. Siegfried fragte, ob mir der Bungalow gefallen würde? Klar gefällt der mir, hier fühle ich mich wohl. Schön, du müsstest aber bei uns Vereinsmitglied werden. Denn nur Vereinsmitglieder und deren Gäste haben Zugang zum Gelände und können auch Badeteich und Sauna sowie die Sportanlagen nutzen. Die Mitgliedschaft kostet 120€ im Jahr, für Studenten 60€, dafür fallen bloß 300€ Pacht für's Grundstück an. Strom und Wasser geht separat. Wir wünschen auch eine Integration in das Vereinsleben. Kein Problem, das bekommen wir hin. Gut, dann Stelle ich dich kurz bei den anderen Vorständen vor und wenn die zustimmen, kannst du schon heute, hier deine erste Nacht genießen.

Wir gingen durch die Anlage und kamen zu einem großen Gebäude, in der Nähe vom Badeteich. Dort war das Vereinsheim und auch die Sauna untergebracht. Wir trafen auf 2 Männer mittleren Alters und 3 Frauen. Siegfried stellte mir die Vorstände vor. Es entwickelte sich schnell ein angenehmes Gespräch und nach kurzer Beratung, überreichte mir Siegfried den Mitgliedsantrag und schüttelte nach Unterzeichnung selbiges, mir freudig die Hand. Mein Vater wollte schon die 5000€ für den Bungalow übergeben, doch Siegfried lehnte ab. ,,Der Vorstand hat nach Rücksprache mit dem Eigentümer beschlossen, ihnen den Bungalow kostenfrei zu überlassen, wir denken, dies ist ein guter Beitrag, um ihnen den Start in ihr Berufsleben zu erleichtern" Zu Tränen gerührt, bedankte ich mich und bekam von Siegfried meine Schlüssel ausgehändigt. Mit meinen Vater, ging ich mein weniges Hab und Gut aus der Notunterkunft holen und räumte es in den Bungalow. Mein Vater verabschiedete sich von mir und gab mir den Umschlag mit den 5000€ . ,,Nimm dies für schlechte Zeiten"

Ich machte es mir im Bungalow gemütlich und dekorierte ihn nach meinem Geschmack. Ich nässte die Beete und gegen Abend, ging ich durch die Anlage spazieren. Ich traf viele Vereinsmitglieder und alle waren sehr nett zu mir. Die Anlage war richtig schön, ein Bach floß mitten durch und speiste den Badeteich mit klarem Quellwasser. Es war ein Beachvolleyballfeld, ein Bouleplatz und eine hohe Kletterwand vorhanden. Am Vereinsheim, hatten sich alle versammelt und saßen am Feuer. Manche hielten ein Stock mit Grillgut in die Flammen. Man begrüßte mich sehr herzlich und ich wurde in die Vereinsbräuche eingeführt. Ich lernte viele von ihnen kennen und war froh, dass auch einige jüngere darunter waren. Als die Dämmerung einbrach, zog ich mich in den Bungalow zurück, am nächsten Morgen musste ich ja zur Uni. Ich legte mich oben in den Spitzboden und hatte freien Blick auf den Sternenhimmel über mir. Meine Gedanken kreisten über das erlebte heute, dabei stellte ich fest, dass ich zu keiner Sekunde, meine fehlende Kleidung vermisste. Heute wie damals, war ich mit 1,67 doch eher klein und mit 55 kg auch nicht vollschlank, war aber mit meinem Körper sehr zufrieden. Meine Brüste waren etwas größer als Honigmelonen und standen wie eine eins. Mein Schambereich war seit jeher blitzeblank rasiert, dadurch waren meine sehr stark ausgeprägten Schamlippen gut zu erkennen. Ich habe zwar selten ein BH an gehabt, aber nackt, bin ich abgesehen vom duschen nie gewesen und jetzt lebe ich mehr oder weniger, gezwungenermaßen nackt aber ich bin glücklich. Irgendwann schlief ich ein. 

Am nächsten Morgen, wachte ich durch's klingeln meines Weckers auf. Ich krabbelte aus dem Schlafgemach und stand im sonnendurchfluteten Wohnzimmer. Ich ging auf's Klo und machte mir anschließend einen Kaffee. Ich schob das Fensterelement auf und trat mit meinem Kaffe raus in den Garten. Ich spürte das Morgentau unter meinen Fußsohlen und die belebende Wirkung selbiges, auf meinen Körper. Ich lauschte den Vögeln beim zwitschern zu und genoss es in vollen Zügen. Noch nie hatte ich einen so schönen Start in den Tag. Ich machte mich fertig für die Uni und verließ mein Grundstück. Unten am Tor angekommen, wollte ich grade raus gehen, als ich bemerkte, dass ich noch immer nackt war. Ich huschte schnell zurück und griff nach einem Kleid und ging wieder zum Tor. Mist, noch 4 Minuten, bis der Bus kommt und ich muss noch 600m zur Bushaltestelle laufen. Hinterm Tor zog ich mir schnell das vermeintliche Kleid über und musste feststellen, dass es bloß ein langes loose Top war. Es ging mir bis knapp über den Hintern, seitlich war es aber bis zum Saum, komplett offen. Egal, ich musste mich spurten. Ich lief los und rannte zur Bushaltestelle, das Top flatterte im Wind und abwechselnd, lag immer eine Brust komplett frei. Ich spürte deutlich, dass ich auch vergessen hatte, Schuhe an zu ziehen, denn ich spürte deutlich den schroffen Schotter unter meinen Füßen. Ich war grade an der Bushaltestelle angekommen, als der Bus vor fuhr. Ich stieg ein und zeigte mein Ticket vor. Der Busfahrer grinste süffisant, sagte aber nichts. Ich setzte mich auf einen Sitzplatz und beim setzen, rutschte mein loose Top über meinen Hintern und legte diesen vollends frei. Ich saß mit meinem nackten Hintern auf dem Gummi vom Sitz und merkte, wie es feucht an meinen Schenkeln wurde. Irgendwie erregt mich die gesamte Situation, doch warum? Seit gestern Mittag laufe ich jedem im Evaskostüm über den Weg und jetzt mit dem loose Top am Leib, kribbelt alles in mir und ich laufe aus. 

Die Busfahrt war nach 20 Minuten zu Ende und ich stieg an der Uni aus. Ich ging auf den Campus und traf meine Kommilitonen. Natürlich wurde ich mit großen Augen angeschaut, war man einen solchen Aufzug von mir nicht gewohnt. Als ich mein Missgeschick erklärt hatte, mussten einige lachen, bis Moni fragte, warum ich mich erst hinterm Tor anziehe und nicht zu Hause? Tja, jetzt musste ich Farbe bekennen und erzählte von meinem neuen Heim. Anders als befürchtet, zeigten sich meine Kommilitonen begeistert von der Sache und beglückwünschen mich zu meinem neuen Heim. 

Die Vorlesung war wie so oft langweilig, aber die Zeit ging auch rum. Nach der Vorlesung, ging ich in die Stadt und kaufte ein paar Sachen ein. Ich kam an einem Klamottenladen vorbei, dort hingen an einem Ständer loose Tops in vielen bunten Farben. Ich nahm eines von der Stange, hielt es mir vor und es war genau wie dass schwarze, dass ich am Leib trug. Ich nahm eines in nein pink, nein grün und in einem knalligen rot. Ich zahlte an der Kasse und ging weiter durch die Stadt. Mein Top flatterte im leichten Wind und ich genoss dieses Gefühl. Ich lief zum Vereinsgelände und war nach 20 Minuten auch dort angekommen. Hinterm Tor zog ich mein Leibchen aus und lief zum Bungalow. Ich kam auf dem Weg am Teich vorbei und nach Sekunden der Überlegung, stellte ich meine Tasche auf den Boden, legte die Tops darauf und sprang kopfüber ins kühle Nass. Ich schwamm mehrere runden durch den ca 15x50m großen Teich, bevor ich wieder dem Wasser entstieg. Ich ließ mich kurz abtropfen, nahm meine Sachen und ging zum Bungalow. Ich öffnete erstmal die Glaselemente, den im Bungalow waren weit über 35°, verstaute meinen Einkauf in der Küche und setzte mich auf die Veranda mit einer kalten Cola. Ich genoss die Sonne auf meiner Haut und machte mich an meine Hausarbeiten. Gegen frühen Abend, bereitete ich mir leckere Käsespätzle zu und sie waren wie immer köstlich. Nach dem Essen ging ich noch ne Runde schwimmen und ließ den Abend in geselliger Runde ausklingen.

Mittlerweile bin ich 26 Jahre, lebe mit meinem Freund Jan schon seit 2 Jahren zusammen im Bungalow und wir können uns ein Leben in einer normalen Siedlung nicht mehr vorstellen. Jedesmal kostet es Überwindung, sich in Klamotten zu zwängen, wenn wir das Gelände verlassen. In der warmen Jahreszeit, trag ich wie am ersten Tag hier, draußen bloß ein großes loose Top, mehr brauch ich nicht. Über Sommer ist auf dem Gelände viel los, man trifft sich zum gemütlichen Plausch, zum gemeinsamen Sport und zum saunieren. Über Winter sind bloß wenige Mitglieder hier, wir sind einige der wenigen, die das ganze Jahr über hier wohnen.  Eins steht fest, hier wollen wir alt werden....


Kommentare

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 01:12 Uhr

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