Wasser, Spaß, Sport, Berührungen (2)
Während Kati sich erholte und einfach nach oben in den Himmel starte, wurde Neli langsam wach und reckte sich auf ihrem Handtuch. Blinzelnd schaute sie zu mir und ich lächelte sie an. Schlafmütze, na ausgeschlafen? Wasser und Sport machen müde antwortete Neli, aber sagt mal ihr Zwei, habe ich hier etwas verpasst? Kati sieht aus wie auf Wolke Sieben, oder noch höher?
Ich wandte mich an Kati, hat Neli was verpasst, was meinst du? Oh, jaaa, antwortete Kati. Ich bin geflogen, ich weiß nicht wie hoch aber es war der Hammer, sie richtete sich etwas auf und grinste.
Unser neugieriger Nachbar war immer noch im Wasser, vermutlich brauchte er dringend eine Abkühlung. Die beiden Pärchen auf der anderen Seite waren mit sich selbst beschäftigt, doch immer wieder warfen Sie Blicke zu uns rüber. Interessanterweise kamen diese blicke nicht nur von den beiden Männern, sondern auch von ihren Partnerinnen.
So aufgerichtet wie Kati gerade saß, kamen ihre großen Brüste noch besser zur Geltung. Ich musste zugeben, dass so weiß wie sie waren, sie die Blicke direkt anzogen. Vielleicht sollte ich nächsten Sommer auch mit Bikini zum Strand fahren? Ach nee, lieber doch nicht, ich mag es viel lieber ohne Stoff herum zu hüpfen. War ich jetzt neidisch auf Kati`s Brüste? Neee, auch das nicht, ich fand diese zwar toll, aber ich mag meine kleinen Brüste so wie sie sind, sie gehören zu mir und passen zu mir.
Bei den beiden Pärchen schien der ungehinderte Blick auf Kati, nun doch spannend zu sein, denn alle vier schauten zu uns und lächelten. Vermutlich waren wir gerade Gesprächsthema.
Neli begriff langsam was sie verpasst hatte und fragte Kati ganz frech: „da ihr beide ohne mich gespielt habt, darf ich auch mal anfassen?“ Kati schaute zu Neli und damit auch in Richtung der beiden Pärchen und nickte nur. Oh, schön, sagte Neli, griff sich eine Brust von Kati und begann diese zu kneten und zu drücken. Ich weiß wie gut Neli das kann. Auch Kati konnte einige Berührungen und Augenblicke später sehen, wie ihre Nippel sich reckten und streckten und die Vier nebenan schauten sie weiter an. Neli lag halb aufrecht mit dem Rücken zu den Pärchen und konnte dieses Interesse nicht sehen. Kati, ja Kati hatte jetzt ein besonderes Problem: einerseits genoss sie Neli`s Berührungen, andererseits fühlte sie sich unter den Blicken der Vier nicht ganz wohl und zugleich schien dieses Betrachtet werden, ihr auch zu gefallen. Ich fand diese Situation spannend. Ob Kati gleich Stop sagt, oder nicht?
Neli wechselte gerade zur anderen Brust. Da sie halb lag und sich dadurch mit einem Arm abstütze, hatte sie nur eine Hand frei um Katis Brüste zu kneten. Wobei Neli das nicht als Problem sah. Etwas später hatte sie auch Kati`s andere Brust auf Hochform gebracht und nun leuchteten beide Nippel in hellem Rot und sahen aus wie kleine Bleistifte. Ein starker Anblick, fanden bestimmt auch die beiden Pärchen, die gar nicht mehr quatschten sondern Kati und ihre Brüste betrachteten. Auf ihren schneeweißen Brüsten kamen diese harten Nippel natürlich super zur Geltung. Bei Kati schienen die Berührungen die Oberhand gegenüber dem Schamgefühl gewonnen zu haben. Sie protestierte immer noch nicht sondern ließ Neli gewähren. Neli betrachtete ihr Werk und schien zufrieden. Ganz von sich aus hörte sie auf und Kati hatte die Chance einmal ganz tief Luft zu holen.
Neli, stand auf, sagte: ich muss mich abkühlen und lief zum Wasser. Kati legte ich wieder hin und jetzt guckten ihre Nippel wie Leuchttürme nach oben. Sie schien es immer noch zu genießen. Wer weiß welche Gedanken gerade durch ihren Kopf rauschten. Ich drehte mich auf dem Bauch und ließ meine Beine baumeln. Da fiel wieder ein Schatten auf uns, ich blickte zur Seite, da stand die eine Frau von den Pärchen von nebenan bei uns. Es war die, die ähnlich wie Kati`s intime Stellen, noch keine Sonne bekommen hatte. Ihr Körper war noch komplett hell. Entschuldigt bitte, wir haben leider nicht wegsehen können, aber euer Schauspiel war einfach zu schön und hat uns ziemlich erregt. Da wollte ich fragen, ich bin übrigens Sybille, ob ihr auch auf dem Zeltplatz nebenan wohnt, oder im Hotel an den Dünen?
Wir sind nur schnell für heute hergefahren um den Strand zu genießen. Kati, wo wohnt ihr eigentlich fragte ich sie, Zeltplatz, oder Hotel? Hotel, antwortete Kati, die die Augen aufgeschlagen hatte, aber ansonsten noch lang ausgestreckt auf ihrem Handtuch lag. Sybille betrachtete interessiert Kati`s Körper. Wir sind auf dem Zeltplatz und noch drei Wochen da. Wir würden euch gern einladen mit uns einen zu Wein zu trinken und zu grillen, wenn ihr magt? Echt schade antwortete, ich aber wir zwei, damit deutete ich Richtung See, müssen heute Abend wieder zurück. Kati antwortete, ich muss später zurück zu meiner Gruppe, aber vielleicht nächstes Wochenende? Wie jetzt? Was meinte Sie? Kati sah mich an, Ines, wollt ihr beide nicht nächstes Wochenende wieder herfahren und wir treffen uns alle wieder? Hm, ich frage Neli, wenn sie aus dem Wasser kommt.
Sybille lächelte; das wäre toll, wir würden uns freuen, dann bis zum nächsten Wochenende, winkte und ging zu ihrer Decke zurück. Sie hatte es wohl schon wie ein „ja“ verstanden.
Später als Neli tropfend wieder zu uns kam und natürlich ihr nasses Haar wie ein Hund über uns ausschüttelte, erzählte ich ihr von der Einladung und was sagt Neli? Gute Idee, das machen wir Ines. Na gut, sagte ich und zu Kati: „musst bis dahin noch ein wenig nackig sein üben, damit die Sonne deinen weißen Streifen bräunt. Kati nickte, ich werde es versuchen. Quatsch sagte ich, nicht versuchen, einfach machen. Nimm dir, wenn zu zum Strand gehs,t gar nicht erst Badesachen mit, schon löst sich das Problem von alleine. Handtuch und Sonnencreme genügen.
Aber wir müssen nun langsam zusammenpacken, wir haben noch zwei Stunden Autofahrt vor uns, sagte ich zu Neli. Mit diesen Worten sammelten wir unsere wenigen Sachen ein, auch Kati rollte ihr Handtuch zusammen und wollte zurück zu ihrer Gruppe. Ines, hast du irgendwo meinen Bikini gesehen, fragte sie. Neli und ich hatten inzwischen alles in unserer Tasche verpackt und waren in unsere Kleider geschlüpft. Bei der Hitze genügten auch die Kleider unsere Slips steckten in der Tasche. Ich wandte mich an Kati, ich glaube ich habe deinen Bikini bei uns in der Tasche verstaut. Aber keine Angst ich suche ihn gleich wenn wir oben am Strandaufgang sind. Oh Ines, das ist gemein, ihr seid beide angezogen und ich nackig. Bitte gib mir gleich meine Sachen. Ach was Kati, hab dich nicht so, du wolltest doch nackig sein üben, sagte ich lächelnd zu ihr und hier sind doch alle nackig, hier fällst du nicht auf.
Wir wollen uns noch schnell bei unseren Nachbarn vorstellen und Tschüß sagen, du Kati hast ja die Einladung als Erste angenommen. Mit diesen Worten fasste ich sie an der Hand und zog sie in Richtung der beiden Pärchen, drei Schritte und wir standen neben ihnen, sie blickten alle zu uns und ganz besonders zu Kati, da sie im Augenblick die einzige Nackige war. Ich sagte, wir wollten uns vorstellen und für die Einladung bedanken, ich bin Ines, neben mir rief es, ich bin Neli und auch Kati sagte, Kati in die Runde. Die Vier lächelten zurück, sagten ihre Namen und Sybille zwinkerte uns zu. Sich angezogen am FKK vorstellen, das geht aber gar nicht, sagte sie.
Neli stand neben mir, Sybille da hast du Recht, Moment, mit den Worten zog sie sich ihr Kleid hoch präsentierte den Vier ihren Bauch und ihren Hügel, drehte sich schnell im Kreis und zeigte damit aus nächster Nähe ihren Po. Ich erkannte meine schüchterne Neli nicht wieder. In den letzten Sommertagen hatte sie viel von ihrer Scheu abgelegt und ich hatte den Eindruck dass sie sich sehr gern präsentierte. Notgedrungen, machte ich es ihr nach, legte die Tasche in den Sand, zog mein Kleid hoch und drehte mich wie Neli vorhin. Jetzt du noch, sagte Sybille zu Kati. Aber ich bin doch nackig, antwortete sie. Sybille lachte, aber einmal drehen geht bestimmt, du leuchtest doch auch so schön weiß wie ich, nur deine Nippel stehen besser. Kati wurde ganz rot, das war ihr jetzt unangenehm, aber sie drehte sich langsam um ihre eigene Achse und wurde von den Männern viel mehr betrachtet als wir beide zuvor. Ob das an ihren weißen Stellen lag, oder an ihren dunklem Busch?
Wir winkten noch und gingen schnell weiter in Richtung Aufgang. In den Dünen angekommen, gab ich Kati ihren Bikini wieder, doch was war mit Kati los? Sie sagte danke und behielt ihn in der Hand. Wir wollten weiter und drückten Kati kurz an uns, bis nächste Woche Kati und sie drückte uns auch und sagte, danke ihr zwei verrückten Hühner, ohne euch hätte ich weitergelebt wie bisher und nicht gewusst, was mir entgeht, vielen Dank dafür sagte sie und drückte uns jeder einen Schmatzer auf die Wange. Dann drehte sie sich um und ging wieder in Richtung Strand, immer noch noch mit ihrem Bikini in der Hand.
Neli und ich liefen zum Parkplatz, dieser war schon merklich leerer als vorhin. Mein kleines Auto stand alleine in der Reihe. Erst eine Reihe zurück stand der nächste, das war ein Bulli und das Pärchen hatte es sich mit Klappstühlen, einen kleinen Grill und einen wackligen Klapptisch gemütlich gemacht. Wir machten die Türen auf und aus meinem Auto schlug uns eine Hitzewelle entgegen. Super Ines, hast du unsere kalten Getränke im Auto gelassen, rief Neli mir vorwurfsvoll zu? Stimmt die waren im Kofferraum und jetzt vermutlich nicht mehr kühl. Neli nahm eine Dose Fanta raus, es zischte als sie sie öffnete, sie trank einen Schluck und kippte sie weg. Nicht mehr zu genießen!
Das Pärchen am Bulli beobachtete Neli und der Bullifahrer rief rüber, wollt ihr beide ein kaltes Getränk aus unserer Kühlbox? In meinem Auto stand die Luft und wir hofften auf Durchzug und Kühlung, doch noch war davon nichts zu spüren. Da ließ ich das Auto offen und liefen die wenigen Schritte zum Bulli. Ihr habt es gut hier, sagte Neli und guten Abend erst mal und ich bin Neli und ich nehme gern ein kaltes Getränk, plapperte sie wie immer drauf los. Die beiden lachten laut los. Du holst wohl gar keine Luft was? sagte der Bullifahrer. Dann griff er in seine Kühlbox und warf Nelli eine Dose zu. Ines, sagte ich und danke, sagte ich als er mir auch eine Dose zu warf.
Was bekommt ihr dafür, wir bezahlen sie euch natürlich, fragte ich gleich. Ach was, sagte seine Freundin, wenn ihr ihm danke sagen wollt, lüftet euer Kleidchen und zeigt ihm euren Slip. Das turnt meinen Dicken an und da wir heute erst angekommen sind und noch nicht am Strand waren, konnte er noch gar nicht anderen Frauen hinter her gucken.
Dir macht es nicht aus, fragte ich sie? Nee, gucken ist vollkommen ok, ich gucke auch nach anderen Frauen und Männern, so wir holen uns beide „Hunger für später“ und fallen dann Nachts über uns her. Dort hinten sind noch Freunde von uns, sie zelten schwarz im Wald, weil der Campingplatz so teuer ist. Neli trank schon gierig aus ihrer Dose. Hm, wir haben unsere Slips in der Tasche im Auto, sagte ich zu ihr. Sie grinste, denn Neli hatte schon ihr Kleid hochgezogen, drehte sich kurz und reckte frech ihren Po in die Richtung des Bullifahrers. Ja das sehe ich, sagte sie lachend, du also auch? fragte sie, na dann zeig mal!
Ich lüftete auch mein Kleid und wackelte kurz mit meinem Po. Geil, echt geil, sagte der Bullifahrer und seine Freundin grinste. Dafür hätte ihr von ihm bestimmt ne ganze Kiste Getränke bekommen, sagte sie. Zum sitzen können wir euch nur den Parkplatz und den Rasen anbieten, wir haben auch nur diese Campingmöbel vom Sperrgut. Campen und wegfahren ist das was wir und unsere Freunde lieben, Geld ist nicht alles und wenn es eng ist, jobben wir für den nächsten Ausflug. Guckt, da kommen die anderen. Da kamen gerade noch drei Pärchen aus dem Wäldchen und waren schnell bei uns. Auch den Sechs, warf der Bullifahrer noch Dosen mit Getränken zu und seine Freundin erzählte ihren Freundinnen auch gleich von unserer kleine Stripeinlage. Sie lachten und ihre die drei Männer die sich als HD, Rolando und Andy vorstellten, meinten nur schade das wir zu spät kommen. Das hätten wir auch gern gesehen.
Der Bullifahrer grinste, tja Jungs, zu spät, aber vielleicht habt ihr Glück und Neli und Ines haben noch mehr Durst und sind mutig genug für eine zweite Runde. Nur mit eueren Frauen müsst ihr das dann alleine klären. Das war gerade eine eindeutige Provokation in unsere Richtung. So nach dem Motto: ihr traut euch das eh nicht noch mal, jetzt wo noch mehr Leute hier sind. Neli und ich tranken weiter und sagte nichts dazu. Wir guckten in die Runde. Es schien eine gute und verschworene Truppe zu sein, die alle das gleiche Hobby hatten.
Der Bullifahrer heizte seinen Grill an, die anderen hatten Isomatten und Kissen mitgebracht und alle suchten sich irgendwo auf dem Boden einen Platz. Neli, gab mir ihre Dose, hier halte mal kurz und lief zu meinem Auto, Augenblicke später war sie mit unseren Handtüchern da und wir hatten auch etwas zum sitzen. Neli setzte sich im Schneidersitz auf ihr Handtuch und quatschte gleich mit einer der Frauen. Die Männer, jetzt wissend das dort unter ihrem Kleid kein Slip mehr ist, versuchten etwas von ihrer Haut zu erhaschen. Doch Neli`s Kleid fiel genau so auf ihr Schoß, das es verdammt knapp war, aber doch nichts zeigte. Man konnte ahnen wo ihre Haut ist und doch konnten die Männer nichts sehen. Auch ich setzte mich auf mein Handtuch, allerdings legte ich meine Beine artig zur Seite, so das ich nur meine Beine zeigte und mein Kleid vorne mein Schoß bedeckte. Das dabei mein Po halbnackt war, geschenkt. Hinter mir saß niemand und da das Kleid kurz war, musste ich mich entscheiden, vorne oder hinten länger ziehen. Wie es so ist, wenn man am Stoff zieht: was irgendwo länger wird, muss woanders kürzer werden.
Wir saßen alle in einer fröhlichen Runde und es fühlte sich sehr vertraut an. Die Camper hatten uns gleichberechtigt bei sich aufgenommen und wir quatschten, lachten als wenn wir uns Jahre kennen würden. Dann gab es auch für alle nach und nach eine Bratwurst. Es wurde spät, es wurde dunkel und nur die Laternen vom Parkplatz und einige Kerzen auf dem klapprigen Campingtisch erhellten unsere Gesichter. Ich stieß Neli an, wir müssen langsam los. Der Bullifahrer hörte es, bleibt doch noch, ihr könnt auch irgendwo bei uns unterkommen, wir finden ein Plätzchen für euch. Danke, das ist lieb von dir, aber wir müssen morgen arbeiten und damit heute Nacht zurück, antwortete ich ihm.
Ok, das verstehe ich trotzdem ist es schade. Gerade weil wir Männer gehofft hatten noch einmal eure Hintern im Schein der Laterne bewundern zu können. Neli sagte, wir müssen leider los, es ist wirklich schon spät. Wir verabschiedeten uns von allen, wie von echten alten Freunden, die Männer drückten uns und fast jeder hatte dabei eine Hand auf unser Kleid gelegt, natürlich nur so unter guten Freunden.
Doch auch die Frauen drückten uns und ich hatte bei Zwei von ihnen ganz deutlich eine Hand an meinem Po gespürt. Doch im Gegensatz ihren wohlerzogenen Männern waren diese Hände sofort unter mein Kleid gewandert und griffen fest an meine Pobacke. Huh, was geht hier ab, dachte ich bei mir, sagte aber nichts.
Der Bullifahrer gab uns noch je eine Dose mit, als Reiseproviant, wie er sagte und wir gingen mit unseren Handtüchern zu meinem Auto. Es war sogar schon etwas abgekühlt. Ich verstaute unsere Sachen und setzte mich rein.
Neli saß auch gleich und sagte: Du Ines, ich habe da eine Idee. Na klar antwortete ich ihr, deine Ideen sind die Besten und grinste sie an. Na sag schon, was hast du ausgeheckt? Wollen wir uns noch mal verabschieden gehen? Warum? fragte ich nur. Na die Männer und ich glaube auch, einige Frauen sind enttäuscht gewesen, das wir nicht noch einmal unsere Kleider gelüftet haben. Ja und? fragte ich, wir sitzen doch schon abfahrtbereit. Na komm Ines, mach bitte mit, wir machen uns hier am Auto nackig, ist eh dunkel. Gehen dann rüber und verabschieden uns noch einmal. Noch einmal die Männer drücken, Andy, HD, Rolando und den Bullifahrer, die würden bestimmt auch gern ihre Hand, nicht nur auf unser Kleid legen wollen. Und bei den Frauen bin ich mir nicht sicher. Hatten bei dir auch zwei deinem Po gedrückt? Ja bei mir auch, antwortete ich. Ich weiß aber nicht ob wir wirklich noch mal rüber gehen, sieht das nicht doof aus?
Nein, sagte Neli, das ist nicht doof, das wird geil, da habe ich dann etwas an das ich die ganze lange Autofahrt denken kann. Du ja nicht, du musst ja fahren sagte sie grinsend zu mir. Verrückte Zicke, sagte ich zu ihr, dir fallen immer verrücktere Dinge ein, Hauptsache du bist nackig dabei. Ich erkenne dich nicht wieder. Neli drückte mir spontan einen Kuß auf die Wange, das hieß eben bestimmt "ja Neli, ich mach mit", stimmts Ines?! Meinetwegen knurrte ich vor mich hin.
Super, dann ab jetzt leise sein flüssterte Neli auf einmal und nicht mit den Autotüren knallen. Sie stieg wieder aus und ich sah nur im dunkeln wie gleich ihr Kleid auf dem Beifahrersitz landete. Ich stieg auch aus, weil jede die schon einmal ihr Kleid im Auto ausgezogen hat, weiß was ich meine und zog es über den Kopf.
Nun standen wir beide hier in der Nacht nackig am Auto, nur gut das hier keine Laterne war. Dafür waren am Bulli gleich zwei. Neli fasste dieses Mal mich an der Hand, na nu, war ihr doch nicht ganz wohl dabei, oder wollte sie nur sicher sein das ich sie nicht hängen lasse? Niemals! Drei Schritte später waren wir beide am Bulli und Neli rief kaum angekommen, in die lockere Runde, wir wollten nicht einfach so fahren, ohne uns so zu verabschieden wie der Bullifahrer es sich gewünscht hat. Alle guckten uns an und es gab ein großes „Hallo“.
Na Super, rief der Bullifahrer, ich seid echt cool, ihr lasst uns nicht hängen. Schon griff er sich Nelli und drückte sie an sich wie vorhin und ich weiß nicht wo seine Hand lag, aber vermutlich genau da wo ich auch eine Hand von Rolando spürte. Dann kam eine der Frauen und auch hier saß der Griff fest auf meiner Pobacke, mit Kraft wurde sie fest geknetet, bis HD neben ihr stand und sagte, ich will mich auch verabschieden. Nur zögerlich wurde mein Po losgelassen. HD umarmte und drückte mich und sagte mir in`s Ohr, echt geil von euch beiden, griff meinen Po und zog mit seinen Finger meine Poritze entlang, wie tief verrate ich euch heute nicht.
Dann kamen zwei der Frauen und während die Erste mich an sich drückte und mir auf den Po knallte das es durch die Nacht schalte, Mist, die war bestimmt eifersüchtig, hielt die Zweite mich auf Abstand und griff mir dann von vorne zwischen die Beine, aber was für ein Griff, oh und sie war drin, zog und drückte mich und holte grinsend ihre Finger hoch, wie eine Trophäe in das Licht der Laterne haltend.
Jetzt fehlten noch der Bullifahrer und seine Freundin. Die beiden kamen gemeinsam auf mich zu und ich stolperte einen Schritt zurück. Gut das dort der Bulli stand und mich abfing. Das Blech war immer noch warm vom Tag, mein Po drückte dagegen. Die Freundin vom Bullifahrer, grinste, ein starker Auftritt und eine Provokation an uns Frauen, sagte sie. Sie griff sich meine Brüste und drückte mich gegen den Bulli. Dann fing sie an zu kneten, nicht zärtlich und leicht, sondern fest und etwas fies. Der Bullifahrer stand daneben und guckte nur zu. Ines, geile Minititten hast du, sagte sie und deine Nippel sind Spitze im wahrsten Sinne des Wortes, die stehen ja schon. Sie machte weiter und ich griff mit beiden Händen nach hinten und stütze mich am Bulli ab. Was sagt du, meinte sie zu Ihrem Freund, sind das geile Minititten, oder magst du lieber meine? Deine natürlich, kam wie aus der Pistole geschossen. Klar, was hätte er sonst sagen sollen?!
Mit einem Ruck drehte sie mich um und was sagst du zu diesem Arsch, knackig nicht war? Sie griff sich meine Backen und zog an ihnen, hey, rief ich kurz, denn es tat einen Moment weh. Was ist los Ines, so zart beseitet? Los bücken, sagte sie und drückte mich seitlich neben dem Bulli nach vorne. War das jetzt Spaß oder Ernst? Hatten wir die Frauen mit unserer Verabschiedung eifersüchtig gemacht und die drehten jetzt durch? Wären wir bloß losgefahren dachte ich gerade bei mir.
Ich stand neben dem Bulli, nach vorne gebeugt und wieder griff sie meine Pobacken und zog sie auseinander. Guck hier Dicker, ist das ein geiler Arsch, was für ein geiler Arsch, sagte sie wie zu sich selbst und fasste mir von hinten an meine Spalte. Nicht nur der Arsch Dicker, Ines ist so nass, das glaubst du nicht. Ich guckte zur Seite, die anderen waren nur ein, zwei Schritte weg, die Männer knutschten ihre Frauen, Neli stand im Arm von HD, der mit einer Hand ihre Brust umfasste. Auf der anderen Seite hatte er seine Frau im Arm, auch hier hielt er die Brust, nur das sie ein T-Shirt anhatte.
Da rief die Frau vom Bullifahrer, hey wenn unsere beiden neuen Freundinnen hier nackig unseren Männern den Kopf verdrehen, das können wir auch, los wir machen uns alle nackig! Sie zog sich ihr Kleid über den Kopf und stand in einem schwarzen Slip da, auch der fiel zu Boden, das war wie ein Signal. Auf einmal flogen die Klamotten, alle zogen sich aus als wenn es einen Preis zu gewinnen gäbe und ich hatte schon wieder eine Hand an meinem Po. Es war wie ein kurzer Moment und alle waren nackig. Nackte Körper am und um den Bulli, jede und jeder fasste irgendwohin, fasste irgendwen an und massierte, zog, knetete oder drückte das Körperteil was gerade da war. Ich spürte den Druck am Po nachlassen und sah das der Bullifahrer seine Freundin von hinten rammelte. Er stieß wie ein Wilder, echt Hammermäßig und sie hatte noch Zeit mir ein Zwinkern zu zuwerfen, während sie kurze Schreie ausstieß. Ich zog mich langsam zurück, suchte mir Neli und wir verließen die Camper die jetzt alle mit ihren Partnern beschäftigt waren. Es hörte sich geil an, doch wir wollten hier keine stillen Zuschauer sein und die lange Autofahrt lag immer noch vor uns. Im Auto sitzend und einige Kilometer später auf die Autobahn fahrend, fing Neli wieder an zu plappern. Ines, war das nicht eine gute Idee, war das nicht geil, so ein Abschluss von unserem Tag? Wir haben dazu noch allen noch etwas Gutes getan, alle wurden geil und haben ihre Partner verwöhnt. Du Ines, ich bin immer noch geil, sagte Neli noch zu mir und schlief ein. Ich fuhr weiter in die Nacht hinein und Neli lag nackig auf dem Beifahrersitz und träumte …
P.S.: danke an euch für die Kommentare im ersten Teil. Dafür habe ich euch Vier, zum Dank, gleich in meine Geschichte eingebaut. Wem das nicht Recht ist, Entschuldigung, ist nicht böse gemeint nur lieb. Das war meine Art, "danke" zu sagen.
LG Ines
Kommentare
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Nette Idee mit den Namen, schon deshalb volle Punkte obwohl mir deine anderen Geschichten etwas besser gefallen haben.
Ich hoffe du denkst nicht dass wir alle Notgeile Typen sind die fremde Mädels begrapschen.
Danke für die nette Fortsetzung freue mich schon auf weitere Folgen.
Übrigens arbeite ich gerade an der Fortsetzung meiner Geschichte, ich bin gespannt ob dir die auch gefällt.
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