Wasser, Spaß, Sport, Berührungen (1)
Eigentlich wollte ich an meiner Geschichte weiterschreiben, aber es ist seit Tagen so heiß und ich mache nur das Nötigste. Doch gestern Nachmittag hat Neli mich überredet an`s Wasser zu fahren und da die Eindrücke noch frisch sind, erzähle ich euch heute davon.
Bei der Hitze wollte ich mich nur im Schatten verstecken und Eis essen und nichts tun. Doch wie so oft hatte ich nicht mit Neli`s Energie gerechnet. Natürlich wollte sie diese Energie nicht allein auf die Menschen loslassen, so dass sie mich gestern überredet hat mit Ihr an`s Wasser zu fahren. Denn Ines kann ihrer Freundin nichts abschlagen, zumindest nicht wenn sie so lange bettelt. Also haben wir zwei Handtücher, Getränke und etwas Geld eingepackt und sind los. Die erste Hürde, mein total aufgeheiztes Auto. Puh da mag man gar nicht einsteigen und da es auch nicht so jung ist, gibt es auch keine Klimaanlage sondern nur die Fenster. Überwindung und wir sitzen drin. Mein Kleid klebt jetzt schon an meinem Körper, Neli sieht wie immer begeistert aus und freut sich auf das Wasser. Während wir die knapp 200km fahren, plappert sie mich die ganze Zeit voll und steckt mich mit Ihrer guten Laune an.
Endlich sind wir da, unser geheimer Parkplatz ist immer noch voll, Autos wohin man schaut, doch ich finde eine Lücke. Einen Parkschein gezogen, Tasche geschnappt und los geht es. Vorbei an einigen schönen Häuschen mit gepflegten Vorgärten. Cool hier zu wohnen, denke ich bei mir. Nach gefühlt einem Kilometer Fußmarsch sind wir endlich da. Den kleinen Trampelpfad hoch zum Strandaufgang und wir sind fast da. Vorher schlüpfe ich aus meinen Flip Flops und meine Füße spüren den feinen Sand. Neli läuft schon seit dem Parkplatz Barfuß. Ein kurzer Blick nach links und rechts, wir gehen nach rechts, etwas weiter durch sind etwas weniger Menschen. Tasche fallen lassen, Handtücher ausbreiten und aus dem Kleid schlüpfen ist eins, dann noch den Slip weg – Erste! Ich schubse Neli an, wer als erste untergetaucht ist, sage ich zu ihr und laufe los, doch sie ist mit zwei Sprüngen fast neben mir und wir beide laufen kreischend in die Wellen. Huch ist das kalt, denke ich noch. Wobei das Wasser ist gar nicht kalt, wir sind nur so aufgeheizt von der Autofahrt. Egal wir denken nicht wir laufen, kreischen, spritzen und lassen uns in das Wasser fallen. Zwei, drei Schwimmzüge und ich tauche prustend wieder auf. Jaaaa, das tut gut das hat mir gefehlt. Auch Neli tobt und planscht umher, macht eine Rolle nach der anderen im Wasser und spritzt mich nass. Wir haben Spaß und toben bis die erste Energie weg ist. Dann geht es wieder zum Strand und auf unseren Handtüchern sitzend, kommen wir jetzt erst dazu unsere Umgebung zu betrachten.
Gleich links von uns liegen zwei Pärchen um die vierzig und quatschen angeregt. Die beiden Männer mit kleinen Bauchansatz und die Frauen dagegen etwas schlanker. Das eine Pärchen ist nahtlos braungebrannt und das andere noch fast weiß. So sieht man gleich wer schon länger Urlaub hat. Rechts von uns liegt auch ein Pärchen, bestimmt schon so sechzig, sie ließt ein Buch und er steht neben ihr zur See gewandt und betrachtet dort zwei andere Frauen. Nahtlos braun ist auch er und sein Schwanz, den er ungeniert präsentiert, ist so zwischen hängen lassen und aufrichten wollen. Je länger er die beiden Frauen betrachtet umso stärker wird sein Schwanz. Einige Meter weiter sind noch mehr Menschen, dicke, dünne, braune, weiße, doch ich schenke denen keine Beachtung.
Neli hat das Netz entdeckt. Ich wusste es, nicht mal am Strand kann ich mich erholen und schon zieht sie mich hoch und wir gehen um Netz. Blöd, wir haben keinen Ball mitgenommen, doch Neli hat schon etwas weiter ein Grüppchen entdeckt die einen Ball haben und nur zwei Minuten später ist sie mit einem Ball und zwei Männern und einer Frau in unserem Alter zurück. Hey Ines, wir haben Glück, wir haben zwei Mannschaften, die Männer gegen uns drei Frauen. Ich nickte, wir beiden nackigen Neli und ich waren jetzt aber im textilen Bereich weil am FKK natürlich kein Netz ist. Dort möchte auch niemand Sport treiben haben sich bestimmt die Verantwortlichen gedacht. Das nackig sein stört uns beide nicht, aber die Mannschaft sah doch etwas komisch aus. Die beiden Männer Henry und Jeremy in ihren Shorts, wir beide nackig und unsere Mitspielerin Kati im Bikini. Aber egal, wir spielten, Kati war richtig gut und rettete einige unserer Bälle. Doch die beiden Männer gaben Gas und holten einen Vorsprung für sich raus.
Dann war Halbzeit und nach einer kurzen Verschnaufpause, wollten wir ins Wasser und uns abkühlen. Jeremy und Henry wollten gleich mit nur Kati zierte sich. Was ist los Kati, magst du nicht ins Wasser? Doch doch, sagte sie, aber meine Sachen sind hinten bei unserer Gruppe. Du brauchst zum baden keine Sachen, nur gute Laune, sagte ich oder siehst an uns irgend etwas aus Stoff? Kati griente, ja ich bewundere euch beide schon seit wir spielen, wie normal und selbstverständlich ihr seid und keine Gedanken an die Leute hier verschwendet. Während wir quatschten, waren die beiden Männer schon im Wasser und schwammen schon.
Neli und ich schauten uns an, wir verstanden uns auch ohne Worte. Ich fragte Kati, möchtest du hier baden wo noch textil ist, oder kommst du mit uns zu den Nackedeis? Ob hier oder hundert Meter weiter ist egal sagte Kati, nur so nackig das habe ich so noch nie gemacht. Ok, dann helfen wir dir, sagte ich und währen ich mich bückte und ihr Bikinihöschen runterzog, hatte Neli schon den Bikiniverschluss aufgemacht. Hey, das geht nicht, das könnt ihr nicht machen, rief Kati und verdeckte mit einer Hand ihr Dreieck, während die andere noch das Oberteil vorn festhielt. Schon passiert, rief ich, komm jetzt mit und während Neli ihr das Oberteil entwand, fasste ich Kati an die Hand und zog sie Richtung Wasser. Gleich war Neli neben uns und zog auf der anderen Seite mit. Kati gab ihren Widerstand auf und lief mit uns rein.
Untergetaucht und wieder aufgetaucht war Kati uns nicht mehr böse. Wenn ich gewusst hätte, wie toll nackig schwimmen ist, hätte ich es schon früher gemacht, rief sie uns zu. Neli schwamm zu ihr, ich liebe es auch so wenn das Wasser beim schwimmen meine Spalte umspielt, spürst du dieses Gefühl, magst du das auch Kati? Kati nickte nur und tauchte unter. Wir schwammen und tobten zu dritt. Die beiden Männer waren schon längst zurückgeschwommen und wollten weiterspielen. Mir wurde kühl und ich sagte zu den Beiden, wollen wir raus und uns beim Spiel wieder aufwärmen?
Neli schwamm sofort zum Strand und Kati fing an zu stottern, das geht jetzt nicht, Jeremy und Henry sind doch da und meine Sachen liegen dort im Sand. Ach was Kati, wir spielen einfach weiter und du bleibst wie du bist, die Männer werden dich kaum beachten, wenn wir spielen. Ich zog Kati behutsam zum Strand. Aber ihr seid braun und ich habe weiße Streifen, sagte sie zu mir. Inzwischen waren wir soweit das das Wasser uns nur noch bis zu den Knien ging. Gut; Kati hatte Recht ihr Po und ihre Brüste leuchteten im strahlenden Weiß. Aber ich wollte sie aufmuntern, guck mal hier, sagte ich und zeigte ihr meinen glatten Hügel. Vor einigen Wochen habe ich mich hier beim Flaschendrehen rasiert und da habe ich auch einen weißen Streifen. Kati guckte zu meinem Hügel, stimmt der Streifen ist weiß und rundherum bist du braun. So wie du dich zeigst, so locker, bist du immer so? fragte sie. Meistens, antwortete ich, aber keine Angst du überwindest dich heute etwas und morgen möchtest du es schon ganz alleine ausprobieren und machst dich nackig. Ist nicht schlimm und wenn du alles an dir gezeigt hast, ist den anderen auch langweilig. Die finden das viel spannender wenn du dich zierst und schämst. Während wir quatschten sind wir am Netz angekommen und die beiden Männer pfiffen kurz.
Stark unsere Kati zeigt sich nackig und sieht geil aus, nur der dunkle Busch muss da weg, sagte Henry. Blödmann, sagte ich zu ihm, noch nie ne nackige Frau gesehen, wenn ihr beide es drauf habt, dann macht ihr euch auch nackig, damit wir endlich weiterspielen können. Das saß, die beiden guckten sich an und Hallöchen, sie zogen die nassen Shorts aus. Zwei ziemlich kleine Schwänze sprangen aus den Hosen, aber das war vermutlich der Kälte des Wassers geschuldet. Dann kann es ja weitergehen rief ich und warf den ersten Ball und schon waren wir wieder im Spiel und niemand hatte Zeit zum gaffen und für blöde Sprüche. Wir hatten Spaß und wir drei Frauen gewannen die zweite Runde. Vermutlich waren die Männer doch etwas abgelenkt.
Ausgepowert wollten Neli und ich zu unseren Handtüchern zurück. Die Männer zogen sich ihre nassen klebrigen Shorts wieder an und Kati schlüpfte in ihren trockenen Bikini. Danke für das Spiel sagte ich zu den drei und traut euch auch bei euren Freunden nackig zu sein, es tut nicht weh und wenn ihr ehrlich seid, ist es schöner! Kati fragte mich noch ob wir Urlaub machen und länger hier sind. Doch wir müssen heute Nacht zurück erzählte ich ihr, das ist nur ein spontaner Ausflug an`s Wasser. Aber wenn du magst, wir liegen da hinten nur hundert Meter weiter, komm vorbei wir sind den ganzen Abend noch hier. So trennten wir uns und gingen zurück, während die Drei sich zu ihren Freunden wandten.
Wir lagen und düsten auf unseren Handtüchern, da fiel ein Schatten auf mich, ich blickte auf und sah Kati, die in der Sonne Stand und fragte ob sie sich zu uns legen darf. Klar, sagte ich und rückte etwas zur Seite. Schon breitete sie Ihr Handtuch aus und legte sich auf den Platz zwischen Neli und mir. Dann setzte sie sich. Hm, Kati aber dein Bikini muss weg, sagte ich, sie war natürlich wieder so angezogen wie vorhin. Sollen wir dir wieder helfen, fragte ich und lächelte. Nein, nein, das schaffe ich schon, antworte Kati, hob ihren Po an und streifte ihr Höschen ab. Dann öffnete sie ihr Oberteil und ihre weißen Brüste sprangen an das Tageslicht. Ich nahm ihren Bikini uns stopfte den in unsere Tasche. Geht doch Kati und ist es schlimm so nackig zu sein? Nee, es geht schon einfacher und hier sind alle nackig, nicht so wie bei mir hinten.
Sie legte sich auf den Bauch und ihr schneeweißer Po leuchtete zwischen uns, ich drehte mich zu ihr, warte damit du heute Abend nicht rot bist bekommst du Lotion da drauf. Ich griff in meine Tasche und holte die Flasche raus. Zwei Kleckse auf jede Pobacke und dann verschmierte ich das Zeug. Kati lag auf dem Bauch und sagte nichts. Hm, ich wollte es an ihren ersten nackigen Tag auch nicht übertreiben, doch etwas musste noch sein. Also drückte ich noch etwas Lotion aus der Flasche und massierte ihren Po etwas hingebungsvoller. Kati sagte nichts, doch sie zog fast unmerklich ein Bein etwas hoch. Nicht viel, doch gerade genug um ihre prallen Lippen zu zeigen. Wow sahen die gut aus, meine waren nicht so voll und toll gerundet. War das jetzt eine zufällige Bewegung? Das wollte ich genau wissen und tupfte Lotion auf meine Fingerspitzen. Ich strich über ihren Po und meine Fingerspitzen teilten ihre Spalte, diese tollen prallen Lippen und glitten dazwischen. Ich erwartete Protest, einen Aufschrei, doch nichts geschah. Also verteilte ich die Lotion und massierte diese ein. Gut es war nicht mehr der Po und dort wo ich jetzt meine Finger hatte scheint normal keine Sonne hin. Doch Kati protestierte nicht, bewegte sich nicht, lag einfach still da. Während Neli immer noch vor sich hindöste, oder sogar eingeschlafen war, hatte sich unser braungebrannter Nachbar hingesetzt und sich uns zugewandt. Seine Frau las immer noch ihr Buch und seine Blicke verfolgten ganz genau was ich da mit Katis Po anstellte.
Warum nicht, dachte ich, niemand hier versteckt sich und wer gucken möchte guckt. Gut nicht überall wird gefummelt. Doch wenn man genau hinsieht ist es auch wieder mehr als gedacht. Die beiden Pärchen auf der anderen Seite schienen auch sich etwas näherzukommen, oder waren das spielerische Anfänge von einem Partnertausch?
Ich beugte mich zu Kati, jetzt langsam umdrehen, auch vorn musst du Sonnenschutz haben. Kati drehte ihren Kopf zu mir und ihre verklärten Augen sprachen Bände. Wow, sie musste meine Finger sehr genossen haben. Langsam drehte sie sich um und lag dann auf dem Rücken, den Kopf zu mir gewandt. Ich sagte zu ihr, mach die Augen zu und ich verteile noch Lotion um deine Haut vor der Sonne zu schützen. Sie tat es und ich betrachtete ihren Körper. Ihre Brüste waren mehr als doppelt so groß wie meine und natürlich mit eingebrannten Bikini. Ihr Bauch war straff und ihr Hügel von lockigen schwarzem Haar bedeckt. Ein exaktes Dreieck mit sauber rasierten Kanten, rundherum von weißer Haut umrahmt, genau so schön eingebrannt wie das Oberteil. Na hier hat die Sonne noch etwas zu tun. Ich nahm die Lotion und verteilte etwas auf Bauch und den Brüsten und massierte es ein. Kati`s Bauchdecke hob uns senkte sich bei jeder dritten Berührung, sie mochte es also.
Unser neugieriger Nachbar, schien mir scheinbar näher gerückt oder kam es mir nur so vor? Auf jeden Fall haftete sein Blick fest auf Katis Körper und er verfolgte jede meiner Bewegungen. Meine Hand mit der Lotion, strich über Katis Schenkel und umrundete ihr weißes Dreieck. Natürlich drückte ich dabei leicht gegen ihre Haut und sie ließ meine Hand gewähren. Nach und nach öffnete sie leicht ihre gestreckten Beine, gerade so als wollte sie sich nur recken und dabei nur vergessen hatte, wieder ihre Beine zu schließen. Hm, sollte ich weiter gehen dachte ich bei mir, aber ich hatte Spaß, Kati scheinbar auch, Neli schlief und der Nachbar glotzte nur noch. Also machte ich weiter und ließ meinen Finger über Kati`s Dreieck gleiten, zwirbelte an den Locken, genau so wie es früher bei mir gemacht habe und tauchte dann nur mit der Fingerspitze kurz in sie ein.
Jaaa, Kati mochte es, meine Fingerspitze fühlte die Feuchtigkeit die in ihr schlummerte. Noch einmal und dabei etwas tiefer tauchte mein Finger ein und Kati zog ein Bein etwas an, dann das andere auch und legte ihre Füße gegeneinander. Das entstandene Dreieck ihres Körpers sieht wie eine perfekte Yogastellung aus. Doch hier auf dem Handtuch hatte sie damit auch ihr Dreieck gespannt und ihre Spalte geöffnet. Sollte ich noch tiefer eintauchen? Immerhin waren wir hier am Strand. Ich blickte mich um, die beiden Pärchen waren mit sich beschäftigt, die weiter weg waren, waren egal und unser Nachbar konnte von der Seite zwar Kati`s Yogastellung bewundern, doch echte Einblicke bekam er nicht. Ich tauchte meinen Finger ein und zog ihn dieses Mal nicht raus, sondern ließ ihn wandern, genau so als wenn es mein Körper wäre. Ich berührte die Innenseiten, erkundete die Feuchtigkeit, zog diese immer wieder etwas aus ihrer Spalte um dann vorsichtig ihre Perle zwischen ihren Locken freizulegen. Ja da war sie und etwas vorwitzig guckte sie aus ihrer schützenden Hautfalte. Ich berührte sie und Kati zuckte zusammen aber sie sagte nichts.
Noch einmal etwas Feuchtigkeit geholt und dann fing ich an ihre Perle zu berühren. Leichte Striche, mit kleinen Pausen, wiederkehrend und sehr zärtlich. Kati bewegte ihr Becken und gab leise Laute von sich. Unser Nachbar schaute gebannt zu und malte sich das aus was er nicht sehen konnte. Doch sein Schwanz schien es zu sehen, trotz der Sitzposition ragte der ziemlich steil nach oben. Doch das ging mich nichts an. Ich spielte mit Kati`s Perle und sie presste ihre Füße mit Kraft gegeneinander. Zeit ihr die Frage zu stellen dachte ich. Ich neigte mich zu ihr und flüsterte in ihr Ohr, Kati soll ich lieber aufhören oder weitermachen?
Kati machte die Augen auf und sah mich an, nicht aufhören, sagte sie. Wie bitte, fragte ich noch mal nach. Ich weiß das war jetzt fies, ich weiß genau wie man sich in diesem Moment fühlt, doch etwas Spaß wollte ich auch. Kati guckte mich an, weitermachen, sagte sie noch mal. Hm, antworte ich ihr und das Zauberwort? Bitte Ines nicht aufhören, sagte Kati jetzt und ich berührte wieder ihre Perle, Kati zuckte wieder, ihr Becken hob kurz vom Handtuch ab. Ok, mach die Augen wieder zu, sagte ich und Kati gehorchte. Wieder tauchten meine Finger in ihr, wieder suchten sie den Weg zu ihrer Perle und immer wieder massierte ich zärtlich diese kleine zarte Knospe.
Kati`s Reaktionen verrieten nicht nur mir das sie schon weit oben war. Dort oben wo du nicht mehr denkst, sondern nur noch fühlst und auf die nächste Berührung hoffst. Genau dort wo du zu allem ja sagst nur damit diese Berührungen nicht aufhören. Hier wo der Punkt von dem Start deiner persönlichen Rakete ist und dann wenn die Rakete gezündet hat. Diese Zeitspanne, ihr Frauen wisst genau was ich meine, diese Momente die Minuten dauern können aber wenn es losgeht, wenn sich alles zusammenzieht, dieses Gefühl was dann kommt, was ab diesem Moment unumkehrbar ist, jetzt genau jetzt war Kati dort, genau an diesem Punkt und mit nur einer festeren Berührung ihrer Perle ließ ich Kati explodieren.
Ihr Becken hob ab und fiel auf das Handtuch, sie zog unkontrolliert ihre Beine an und spreizte sie scheinbar endlos um sich mehr Platz und mehr Luft zu verschaffen, ihr Körper bebte, doch sie explodierte still und fast ganz leise. Ein unterdrücktes Wimmern war zu hören, immer noch bewegte sie sich und zog nun doch kurz die Aufmerksamkeit der beiden Kuschelpärchen auf uns. Die Aufmerksamkeit von unserem Nachbarn war Kati sicher. Ich strich leicht über ihre Haut, nur über den Bauch, über ihre Nippel und Kati entspannte sich langsam und öffnete die Augen. Ein glücklicher Blick suchte den meinen. Unser Nachbar machte sich abrupt auf dem Weg zum Wasser. Die beiden Pärchen neben uns lächelten und die beiden Frauen mit applaudierten mit angedeuteten Handbewegungen lautlos. Die beiden Männer verbargen ihre aufgerichteten Schwänze nicht. Scheinbar hatten die vier uns doch schon länger zugeguckt. Kati bekam davon nichts mit, sie lag glücklich auf ihrem Handtuch und machte einfach – nichts.
P.S.: ich kann nicht kurz schreiben, meine Geschichten sind so wie erlebt, das sollte nicht nur fünf Minuten dauern, falls jemand die zu langatmig findet ;)
LG Ines
Kommentare
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Sehr schön geschrieben . Liebe ines
Wieder sehr gut geschrieben danke schön
In deiner Geschichte verschlingt man jedes Wort.
Ich habe eine anderen Fortsetzung erwarte, aber trotzdem Super schön.
:-)
Richtig herrlich geschrieben
Ist das eventuell eine eine weitere 4 Folge von Zu zweit auf dem Parkplatz liebe Ines, jedenfalls sehr schön zu lesen, mach weiter so. Danke
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