verbrannt (2)


Majaa

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18.07.2022
Schamsituation
teen outdoor wald
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Hier ist die Fortsetzung von verbrannt. Ich hoffe, ihr habt Spaß sie zu lesen und freue mich natürlich über Feedback. 

Am nächsten Morgen wachte ich gegen um 10 auf, nachdem mich Matthias sanft geweckt hat. Beim Frühstück fragte ich ihn was er für den Tag geplant hatte. „Wir gehen wandern“, entgegnete er. Toll. Es gab tausend andere Dinge die wir hätten machen können und er entschied sich für wandern. Wir frühstückten und machten uns schliéßlich fertig. Es sollte ziemlich warm werden, also entschied ich mich für ein Top und Hotpants. Als wir dann nach 1,5 stündiger Fahrt endlich im Gebiet ankamen, prallte uns bereits die Mittagssonne entgegen. Es war nicht sehr viel los. Normale Menschen gingen bei solchen Temperaturen wahrscheinlich lieber baden oder machen irgendwas in klimatisierten Räumen. Der Weg führte uns erst durch einen Wald, dann über eine Wiese. „Wandern war echt nicht die beste Idee, tut mir leid“, meinte Matthias, „mir ist nur nichts besseres eingefallen“. „Was wäre mit badenoder jeder anderen Beschäftigung, bei der man nicht lebendig gegrillt wird gewesen?“ fragte ich. „Es tut mir ja leid. Wenn du möchtest, gebe ich dir als Entschuldigung eine Massage“, sagte er. Ich hatte nie etwas gegen Massagen. Trotzdem brachte mir das jetzt nichts und das sagte ich auch so. Matthias antwortete „naja, es könnte dir auch jetzt etwas bringen“. „Wie meinst du das?“ fragte ich. „Zieh dich aus und wir sehen weiter.“ „Und dann kommt eine Wandergruppe mit 20 Typen vorbei und macht Fotos“, sagte ich. Manchmal fragte ich mich, was er sich eigentlich dachte. „Wir haben seit einer Stunde niemanden getroffen, ich glaube kaum, dass jetzt 20 Typen vorbeilaufen.“ Er beendete seinen Satz, ging ohne ein weiteres Wort auf mich zu, nahm mein Top, schob es etwas nach oben und strich mit seinen Händen dabei seitlich über meinen Bauch. Ich gab nach und zog mir das Top ganz über meinen Kopf. Matthias fuhr mit seinen Händen weiter runter und befreite mich gleichzeitig von meiner Hotpants und meinem String, während ich meinen BH öffnete und fallen ließ. Ich spürte, wie ich langsam aufgeregt wurde. Wenn jemand kommen würde, würde er mich sehen, wie ich hier, nur mit Wanderschuhen bekleidet stehe. Auf der anderen Seite, spürte ich an jeder Stelle meines Körpers nur Luft. Das fühlte sich unglaublich befreiend und schon leicht erregend an. Matthias holte eine Picknickdecke aus seinem Rucksack und breitete sie auf. Dann legte ich mich auf sie und Matthias zog mir meine Wanderschuhe aus. Danach fing er erst an, meine Schultern zu massieren und wanderte immer weiter nach unten. Es fühlte sich wunderschön an. Seine Hände wanderten über meine Hüfte schließlich an meinen Hintern, den er einen kleinen Klaps gab. Ich quiekte kurz auf. Seine Hände wanderten meine Beine hinab, widmeten sich kurh meinen Füßen und kamen schnell wieder zu meinen Hintern. Er massierte kurz beide Arschbacken und glitt danach dazwischen. Ihm war wohl aufgefallen, dass ich durch seine Behandlung feucht geworden bin. Kurz strich er über meine Pussy und steckte danach einen seiner Finger hinein. Es fühlte sich an, als würde ein Blitz durch meinen Körper zucken. Ich stöhnte auf. Matthias fing an, mich langsam zu fingern und dabei immer schneller zu werden. Er wusste genau, wie er mich und meine Klit behandeln musste. Es näherte sich ein immer stärker werdender Orgasmus an. Ich musste immer lauter und schneller stöhnen. Mit seiner anderen Hand schlug Matthias jetzt auch langsam auf meinen Arsch. Schließlich überfiel mich einer der intensivsten Orgasmen, die ich bis dahin hatte. Ich vergas wo ich war und schrie ihn laut hinaus. Als ich langsam wieder runterkam, wollte ich direkt mehr. Ohne eine Wort zu sagen, öffnete ich seine Hose und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich saugte immer heftiger, während Matthias seine Hand auf meinen Hinterkopf legte. Plötzlich drückte er meinen Kopf zu sich, bis sich sein Schwanz in meine Speiseröhre bohrte. Ich würgte und drückte gegen seine Hand, aber er ließ für bestimmt 10 Sekunden nicht davon ab. Als er losließ, liefen große Spuckefäden aus meinen Mund und verteilten sich auf meinem Kinn bis zu meinen Brüsten und meine Augen tränten leicht. Matthias drehte mich in die Doggystellung und fasste mich mit einer Hand an meinen Haaren und mit der anderen an meiner Hüfte an. Er fickte mich jetzt richtig heftig, Ich schrie fast den ganzen Wald zusammen, bis er seinen Schwanz aus mir rauszog und mein Gesicht vollspritzte.

Danach zogen wir uns wieder an und fuhren nach Hause. Für wandern war es nämlich deutlich zu warm.


Kommentare

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Rolando schrieb am 21.07.2022 um 11:22 Uhr

Nette Geschichte danke schön 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:15 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:38 Uhr

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AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 21:46 Uhr

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