Der erste Urlaub alleine Teil 3
Der erste Urlaub alleine Teil 3
Die letzten Tage, war nichts besonderes passiert, wir hingen am Strand ab und gingen ab und an, abends etwas Essen, ansonsten halt typisch relaxen. Susanne und ich, haben mittlerweile eine stattliche, nahtlose Bräune und sind beide hin und weg davon. Am Strand liegt Denis auch nackt, beim schwimmen genießt er ebenfalls die Freiheit, aber an der Promenade, zeigt er sich bloß mit Shorts. Er hat daher bei uns einen neuen Namen... Das Streifenhörnchen ^^
Heute ist unser letzter Tag in Portugal, früh stehen wir auf. Noch völlig verkatert vom gestrigen Abend, ging ich duschen. Langsam werde ich richtig wach, das Wasser wirkt belebend. Grade als ich fertig war, kam Denis ins Bad. Ich wollte dir Dusche raus, wurde aber von ihm zurück gedrückt. Er kam in die Dusche, legte seine Arme um meinen Hals, drückte seine Lippen auf die meinigen und schob seine Zunge dazwischen. Wir küssten uns innig und er begann langsam mit seinen Händen, über meinen Rücken, hoch zum Nacken zu kraulen. Er streichelte meinen Nacken und Hinterkopf zärtlich und wanderte mit seinen Küssen, meinen Hals hinunter zu meinen Brüsten. Seine Zunge spielte mit meinen Nippeln, während eine Hand über meinen Venushügel, zu meinem Kitzler wanderte. Sein Spiel an Nippel und Kitzler zeigte schnell seine Wirkung und ich spritzte in hohem Bogen ab. Denis versuchte alles mit seinem Mund aufzufangen, aber es war zu viel. Als er alles geschluckt hatte, meinte er freudestrahlend, dass er mein Springbrünnchen liebe. Wir duschten uns und trockneten uns gegenseitig ab.
Wir gingen in die Küche, wo Susanne schon Kaffee bereit stellte. Wir nahmen Kaffee und Brötchen und Susanne kam mit Wurst und Käse nach. Wir gingen auf die Terrasse und frühstückten gemütlich. Susanne hat sogar Orangensaft frisch gepresst, der war richtig erfrischend. Als wir fertig waren, räumten wir alles ab und gingen ein letztes Mal zum Strand. Zu unserer großen Überraschung, ging Denis gleich völlig nackt zum Strand. Wir breiteten unsere Decke aus, cremten uns gut ein und legten uns in die Sonne. Nach gut einer Stunde in der Sonne, gingen wir ins Meer schwimmen. Da kam Wehmut in mir hoch, dieses Gefühl von Schwerelosigkeit im Meer, werde ich vermissen, genau wie die Spaziergänge am Strand. Deshalb genoss ich diese Runde im Wasser besonders. Wir waren sehr weit vom Strand ins offene Meer hinaus geschwommen und so machten wir uns auf den Rückweg. Der war sehr kräftezehrend, da vom Strand her, ein starker Wind wehte. Mehr als fertig, kamen wir am Strand an und krochen buchstäblich zu unserer Decke. Ein paar Stunden, können wir uns noch ausruhen, bevor wir zum Flughafen müssen. Denis schlief recht schnell, durch sein leichtes schnarchen, kaum zu überhören. Susanne und ich quasselten miteinander und ließen den Urlaub Revue passieren. Besonders der Moment, als wir unsere Koffer öffneten, war sehr prägend. Susanne konnte garnicht glauben, was sie sah. Am liebsten wäre sie da abgereist, dass dieser Urlaub, einer ihrer schönsten Erlebnisse wird, hätte sie sich nicht vorstellen können. Zugegeben, wir hatten uns extra für den Urlaub, ganz knappe Microstring Bikinis gekauft, wollten also schon was zeigen, aber nackt, wollte keine von uns sein. Sie feierte mich für meine Coolness, als ich verkündete, dass wenn er mich nackt am Strand will, ich auch gleich nackt bleiben kann. Als ich bloß mit Bauchkette zum Essen ging, hatte ich sie angesteckt und ja sie liebt es, sich nackt zu bewegen. Eins ist uns beiden klar, in Zukunft sind wir so oft es geht nackt, unsere Eltern werden wohl durchdrehen, aber wir lieben dieses Gefühl. ,,Tina, wie fühlt es sich an, ohne Haare?" Fragte mich Susanne. Eigentlich super, es ist deutlich kühler und die Kopfhaut fühlt sich so unglaublich zart an. Darf ich Mal? Fragte Susanne und fuhr mit mit der Hand über meinen Kopf. Wow, wirklich zart, richtig cool. Ja, ich liebe dieses Gefühl auch. Susanne stand auf, zog mich rauf und sagte,,komm lass uns gehen, ich will dieses Gefühl auch erleben"
Ich schaute Susanne in die Augen und fragte sie,, willst du das wirklich? Bist du dir ganz sicher?" Ja und komm lass uns los, bevor ich es mir doch noch anders überlege. Wir gingen hoch zur Strandpromenade, zu dem Barbershop, in dem ich war. Susanne nahm in einen Sessel Platz und der Barbier fragte, was sie wünsche. Shave my Head bald, please. Der Mann machte ihre Haare nass und fing an, mit dem Rasiermesser vom Wirbel aus, ihre Haare abzuscharben. Keine 5 Minuten später und Susanne's Kopf leuchtete in schneeweiß. Der Kontrast zu ihrer knackigen Bräune, war extrem. Sie betrachtete sich freudig im Spiegel und war Happy. Sie fuhr sich immer und immer wieder über ihr frisch rasierten Kopf. Sie zeigte auf ihre Augenbrauen und der Mann verstand sofort. Nach wenigen Zügen mit dem Rasiermesser, waren auch diese Geschichte. Wir waren zufrieden und gingen zur Kasse. Der Mann winkte ab, No Money, i wil a Pictures of yours! Bereitwillig ließen wir uns von ihm fotografieren und verließen fröhlich pfeifend den Laden. Wir gingen zur Decke, Denis schlief noch immer. Susanne setzte sich auf seinen Rücken und massierte seinen Nacken. Er wurde davon wach, drehte seinen Kopf nach hinten und riss seine Augen weit auf. Er blickte zu mir und wir Mädels mussten lachen. Bruderherz, jetzt bin ich nackt, vollends nackt. Denis wusste nicht, was er sagen sollte, aber sein Penis machte jedem Fahnenmast Konkurrenz. Komm lass uns packen und zum Bungalow, bald müssen wir zum Flughafen, meinte Susanne und wir räumten unseren Strandplatz. Auf dem Weg zum Bungalow,konnte Denis seinen Blick nicht von Susanne lassen. Zugegeben, ihr schneeweißer Schädel auf ihrem braungebrannten Körper, sah verboten scharf aus.
Als wir an Bungalow ankamen, gingen wir erstmal duschen. Nach dem Duschen, cremten wir uns vollständig mit Bodylotion ein. Jetzt glänzten unsere braunen Leiber im Licht der Einbauspots. Wir packten unsere Koffer und zogen uns an, für die Fahrt zum Flughafen. Susanne als auch ich, zogen uns bloß ein Strandkleid an. Neonpink auf brauner Haut ist unglaublich sexy und wie Strandkleider nunmal sind, blitzt viel nackte Haut durch. Abgesehen vom Blumenmuster, sind die Kleider eigentlich transparent. Denis zog Shorts und Tanktop an und nach einem letzten Kontrollgang, ob wir etwas vergessen haben, gingen wir zum Taxi. Die Fahrt war kurz und der Fahrer sehr nett, wird wohl an unserem Anblick gelegen haben. Am Flughafen, wurden wir von gefühlt jedem angestarrt, genossen die Blicke aber in vollen Zügen. Wir hatten schnell eingecheckt und keine halbe Stunde nach Ankunft, saßen wir im Flieger.
Der Flug war Recht langweilig, Susanne hat geschlafen und auch ich war eingenickt. Die Landung war sanft und das Wetter in Deutschland mit 28° und Sonnenschein eigentlich traumhaft, wenn man nicht grade aus Portugal landet. Die Gepäckausgabe war reibungslos und schon kurze Zeit später, standen wir in der Ankunftshalle und wurden schon von Denis Mutter erwartet. Sie musste tief schlucken, als sie uns sah und registrierte, dass auch ihre Tochter eine Glatze trägt und unsere Kleider mehr betonen, als sie verdecken. Die Begrüßung verlief dennoch sehr herzlich und Hildegard war froh, ihre Kinder wieder in ihre Arme schließen zu können. Ich wurde ebenfalls gedrückt wie ein Kuscheltier und bekam das obligatorische Schwiegermutterküsschen auf die Stirn. Wir gingen zum Parkplatz und fuhren nach Hause zu Denis. Wir luden unsere Koffer aus und gingen ins Haus. Wir gingen hoch, Susanne verschwand in ihrem, wir in Denis Zimmer. Wir stellten die Koffer ab, zogen uns aus und gingen runter ins Wohnzimmer zu Hildegard. Sie sah uns etwas verdutzt an und fragte, ob wir etwas trinken möchten? Ja gerne Mama, meinte Susanne und Hildegard kam mit einer Karaffe Limonade und Gläsern ins Esszimmer. Komm lass uns auf die Terrasse gehen, dort ist es doch angenehmer. So gingen wir auf die Terrasse und setzten uns an den Tisch. Hildegard sah uns noch immer ungläubig an und fragte, wie es im Urlaub war. Schön und eine ganz neue Erfahrung Dank meinem Bruder, dabei sah Susanne Denis schief an. Ist was vorgefallen? Bis auf dass der Herr unsere Bikinis, Unterwäsche und Schuhe aus den Koffern entfernt hatte, eigentlich ein schöner Urlaub. Hildegard sah ihren Sohn böse an ,,Dich kann man nirgends hin lassen, ohne dass man sich schämen muss! Was hast du dir dabei gedacht?" ,, Ich wollte halt, dass die Mädels nackt am Strand sind, die sind zu schön, um sich zu verstecken" Hildegard schüttelte den Kopf. ,,Schon ok, ich hab dann einfach beschlossen, dass ich den gesamten Urlaub nackt verbringe und hab es sehr genossen" passt also alles, Susanne war ab dem zweiten Tag ebenfalls davon begeistert und so waren wir die gesamte Zeit nackt. Susanne nickte, brauchst dich wirklich nicht sorgen Mutti, es ist alles in Ordnung. Bloß würden wir auch gerne, in Zukunft immer dieses schöne Gefühl der Nacktheit genießen können. Sie schaute uns skeptisch an und fragte,, wollt ihr jetzt immer nackt rum rennen? So in der Art, oder würde es dich stören? fragte Susanne. Meinen Segen habt ihr und deinen Vater, wickelst du ja bekanntlich schneller um den Finger, als eine Wespe sticht. Wir danken Hildegard dafür und wir quatschten über den Urlaub.
Etwas später am Abend, verabschiedeten Denis und ich uns und gingen zu mir nach Hause. Ich nahm meinen Koffer mit und Denis gab mir vorher noch Bikinis, Unterwäsche und Schuhe, die er aus dem Koffer nam. Meine Mutter war noch nicht zu Hause und so gingen wir hoch in mein Zimmer. Mein Strandkleid hatte ich mir schon im Flur ausgezogen und an die Garderobe gehangen, Denis seine legte Shorts und Tanktop dazu. Bewaffnet mit einem großen Sack, gingen wir an meinen Kleiderschrank. Wir warfen alle Unterwäsche, Socken, Badekleidung und Nachtwäsche rein. Der Sack war ordentlich gefüllt und wir zogen weiter zum Schuhschrank. Ich nahm all meine Schuhe hinaus und warf sie in den Sack. Ein einziges Paar war noch im Schuhschrank, ein paar Vibram Five Fingers VI-S Sandalen. Ein paar Zehenschuhsandalen mit dünner Sole, hatte ich mir vor ein paar Jahren für den Sommer gekauft und hin und wieder getragen. Ich wollte sie grade greifen, als Denis rief,,Halt, die behältst du für den Fall dass du mal Schuhe brauchst" Ich lächelte ihn an, wir küssten uns und gingen mit dem Sack in den Garten. An der Feuerstelle vom Grill, machten wir Feuer und ließen genüsslich Kleidungsstück für Kleidungsstück aus dem Sack in die Flammen fallen. Es hatte etwas befreiendes, zu sehen wie die Klamotten und Schuhe, ein Raub der Flammen wurde.
Das paar Schuhe, fand niemals mehr den Weg, zurück an meine Füße, ebenso wenig, wie meine Haare, ich liebe meine Glatze einfach.
Ende
Kommentare
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Wombel lese ich den Namen brauche ich leider die Geschichte nicht mehr lesen, spätestens im 2 Absatz sind die Haare weg, nicht meins, schade das Du so einseitig bist.
Besonders diese Geschichte spricht mich sehr an. Ich liebe deine Storys. Die Glatze brauche ich nicht unbedingt, finde sie aber schon reizvoll.
Was ich aber extrem geil finde ist der Moment der Umstellung im Kleiderschrank. Schon wenn die alten Klamotten ,,nur" in den Müll wandern regt sich was. Am besten ist aber die Zuführung einer thermischen Entsorgung wie hier. Wenn dann noch Heels brennen ist die Story perfekt.
Vielleicht ist meine Meinung speziell, aber so what.
Mach weiter so, ich bin Feuer und Flamme 😉 für deine Geschichten.
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